DE3428276C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3428276C2 DE3428276C2 DE19843428276 DE3428276A DE3428276C2 DE 3428276 C2 DE3428276 C2 DE 3428276C2 DE 19843428276 DE19843428276 DE 19843428276 DE 3428276 A DE3428276 A DE 3428276A DE 3428276 C2 DE3428276 C2 DE 3428276C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carbide
- weight
- silver
- tungsten
- tungsten carbide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/02—Contacts characterised by the material thereof
- H01H1/021—Composite material
- H01H1/023—Composite material having a noble metal as the basic material
- H01H1/0233—Composite material having a noble metal as the basic material and containing carbides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F3/00—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
- B22F3/24—After-treatment of workpieces or articles
- B22F3/26—Impregnating
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C29/00—Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides
- C22C29/02—Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides based on carbides or carbonitrides
- C22C29/06—Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides based on carbides or carbonitrides based on carbides, but not containing other metal compounds
- C22C29/067—Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides based on carbides or carbonitrides based on carbides, but not containing other metal compounds comprising a particular metallic binder
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/02—Contacts characterised by the material thereof
- H01H1/0203—Contacts characterised by the material thereof specially adapted for vacuum switches
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Composite Materials (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Contacts (AREA)
- Powder Metallurgy (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Werkstoff für elektrische
Kontakte mit der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Zusammensetzung.
Aus der DE-OS 20 45 173 ist ein solcher Werkstoff bekannt,
welcher aus einem porenhaltigen Sintergerüst aus Wolfram
karbid besteht, dessen Poren mit 20 bis 60 Gewichtsteilen
Silber gefüllt sind, wobei im Gerüst ein Zusatz aus 0,1
bis 5 Gew.-% Nickel und 0,1 bis 1 Gew.-% Kupfer und 0,1
bis 5 Gew.-% Kobalt enthalten ist, der die Benetzung zwi
schen Sintergerüst und Tränkmetall gewährleisten soll.
Für Vakuumschaltgeräte, insbesondere bei Einsatz in der
Niederspannungsstechnik, ist es wichtig, Kontaktwerk
stoffe mit niedrigem Abreißstrom zu verwenden. Niedrige
Abreißströme zwischen 1,1 A und 4,2 A nennt auch die
DE-OS 20 45 173. Bei den daraus bekannten Kontaktwerk
stoffen sind jedoch die Spannungsfestigkeit und das
Wiederzündverhalten - vor allem bei höheren Strombe
lastungen - sowie die Lebensdauer der aus diesen Werk
stoffen hergestellten elektrischen Kontakte nicht voll
befriedigend. Ein Werkstoff gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1, jedoch mit reinem Silber oder Kupfer
als Tränkmetall, ist aus dem DE-Buch "Elektrische Kontakte
und ihre Werkstoffe" von A. Keil u. a., Springer Verlag
1984, Seiten 196 und 197, 204 bis 206 und 359 bekannt.
Aus der DE-AS 10 81 950 ist die Verwendung einer Legierung
aus Kupfer mit einem Metall aus der Gruppe der Seltenen
Erden, nämlich z. B. Cer, als Tränkmetall für ein Wolframkarbid
gerüst zur Herstellung von Vakuumschalterkontakten bekannt.
Das Cer dient dazu, den Kontaktwerkstoff hart und spröde
zu machen, ihm einen möglichst hohen Schmelzpunkt zu ver
leihen. Außerdem erwähnt diese Druckschrift die Eignung der
Kupfer-Cer-Legierung Cu2Ce für Lichtbogenelektroden, die
wegen der niedrigen Austrittsarbeit des Cers niedrige Ab
reißströme ermöglichen.
In dem DE-Buch "Werkstoffe für elektrische Kontakte" von
A. Keil, Springer Verlag 1960, Seiten 155 bis 158, sind
eine Anzahl von Legierungen auf Silberbasis offenbart,
darunter jedoch keine mit Legierungsmetallen aus der IV.
Nebengruppe oder aus der Gruppe der Seltenen Erden.
In dem DE-Buch "Pulvermetallurgie elektrischer Kontakte"
von H. Schreiner, Springer Verlag 1964, Seiten 146 bis
149, 163, 164, 186 bis 190 ist ein Verfahren zum Herstellen
von Kontaktwerkstoffen aus Wolframkarbid mit Silber be
kannt, gemäß welchem das Wolframkarbidpulver, ggfs. mit
einem beigemischten Zusatz von nicht mehr als 5% Nickel-,
Eisen- oder Kobaltpulver, zunächst gepreßt, dann bei
Temperaturen bis 1600°C und darüber gesintert und das
dadurch erhaltene Sintergerüst in einer Graphitform durch
Auflage- oder Unterlagetränkung mit Silber getränkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kontaktwerk
stoffe der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß
daraus hergestellte Kontaktstücke für Vakuumschalter
unter Beibehaltung eines niedrigen Abreißstroms wenigstens
in einer der Eigenschaften aus der Gruppe Spannungsfestig
keit, Wiederzündverhalten und Lebensdauer verbessert sind.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Werkstoff mit den
im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Überraschenderweise werden durch einen erfindungsgemäßen
Zusatz zum Tränkmetall nicht nur die Spannungsfestigkeit,
das Wiederzündverhalten und die Lebensdauer von Kontakt
stücken aus einem solchen Werkstoff verbessert, sondern
auch deren elektrische Leitfähigkeit. Die erreichbaren
Abreißströme werden nicht erhöht, sondern erniedrigt.
Überraschend ist nicht nur die günstige Wirkung des er
findungsgemäßen Zusatzes zum Tränkmetall, sondern auch die
Tatsache, daß er bereits in geringen Anteilen hochwirk
sam ist: Vorzugsweise verwendet man nur zwischen 0,1 bis
2 Gewichtsteile des Zusatzes im erfindungsgemäßen Werk
stoff.
Der erfindungsgemäße Zusatz erlaubt nicht nur die Her
stellung besonders dichter und gasarmer Kontaktwerkstoffe,
sondern scheint auch die Oberflächeneigenschaft von
Kontaktstücken aus diesem Werkstoff zu stabilisieren, und
zwar dahingehend, daß Silber, welches im Schaltbetrieb
unter Lichtbogeneinwirkung aus der Kontaktoberfläche her
ausgelöst wird, durch Silber ersetzt wird, welches aus dem
Innern des Kontaktstückes an die Oberfläche diffundiert,
so daß die Kontaktoberfläche nicht an Silber verarmt. Anderer
seits reichert sich die Kontaktoberfläche aber auch nicht
mit Silber über die anfängliche Menge hinaus an, so daß
der günstige Einfluß des Wolframkarbids auf die Spannungs
festigkeit und das Wiederzündverhalten der Kontaktstücke
im Schaltbetrieb erhalten bleibt.
Als erfindungsgemäßer Zusatz eignen sich namentlich die
Elemente Zirkon, Hafnium und Titan, wobei das Element
Zirkon besonders bevorzugt ist; es wird vorzugsweise in
einer Menge von 0,1 bis 1 Gewichtsteil (bezogen auf den
Werkstoff) eingesetzt. Das Tränkmetall, welchem die er
findungsgemäßen Zusätze zugesetzt werden, ist Silber oder eine
Silberbasislegierung mit kleineren Gehalten (nicht mehr als
einige Prozent bezogen auf das Legierungsgewicht) eines
Legierungsmetalls wie Wismut, Antimon, Palladium, Kupfer
oder Silizium.
Als Karbidbildner, welche in Weiterbildung der Erfindung
dem Gerüstwerkstoff zugesetzt werden können, eignen sich
vor allem Kobalt, Nickel, Eisen und Silizium, welche in
Mengen von bis zu 10 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 2 Gew.-%
(bezogen auf die Menge des eingesetzten Wolframkarbids)
verwendet werden und die Ausbildung eines besonders festen
Gerüstes ermöglichen.
Ein besonders geeignetes Verfahren zum Herstellen des er
findungsgemäßen Werkstoffes ist im Patentanspruch 7 ange
geben. Die mittlere Korngröße des dabei verwendeten Wolfram
karbidpulvers sollte unter 10 µm (Fischer-Wert FSSS),
vorzugsweise zwischen 0,5 und 5 µm liegen. Die Korngröße
des gepulverten Karbidbildners sollte möglichst gering sein
und nicht mehr als 30 µm betragen; bevorzugt wird eine
zwischen 0,5 und 10 µm liegende Korngrößenverteilung. Damit
wird die Ausbildung eines festen Gerüstes ermöglicht.
Ein besonders festes Gerüst ist erwünscht, um die Ober
flächeneigenschaften der daraus hergestellten Kontakt
stücke zu stabilisieren; ein fester Verbund im Gerüst
des Werkstoffs erschwert das Herauslösen von Wolfram
karbid-Partikeln aus der Kontaktoberfläche und wirkt
sich somit positiv auf die Spannungsfestigkeit, das
Wiederzündverhalten, und durch verminderten Abbrand auch
günstig auf die Lebensdauer aus. Es wird angestrebt, das
feste Gerüst mit einem möglichst geringen Anteil des
zusätzlichen Karbidbildners zu erreichen.
Das Schutzgas, unter welchem gesintert wird, darf keinen
Sauerstoff und keinen Stickstoff enthalten. Als Schutz
gas kann Spaltgas oder Wasserstoff verwendet werden.
Die Sinterung in Graphittiegeln hat den Vorteil, daß
dadurch verhindert werden kann, daß das Wolframkarbid
in unzulässigem Ausmaß reduziert wird.
Die Dauer der Sinterung und die Temperatur, bei welcher
gesintert wird, bestimmen das Porenvolumen, welches das
durch den Sintervorgang erzeugte Gerüst aufweist. Die
Sinterdauer und die Sintertemperatur sind deshalb auf
das gewünschte Porenvolumen und damit auf den vorge
sehenen Anteil des Tränkmetalls, welches die Leitfähig
keit des Werkstoffes im wesentlichen bestimmt, abzu
stimmen.
Als Schutzgasatmosphäre, unter welcher der Tränkvorgang
abläuft, kann man dieselbe Atmosphäre wählen, die auch
beim Sintern des Gerüstes eingesetzt wird. Die Temperatur
beim Tränken wählt man zweckmäßigerweise wenig höher
- vorzugsweise etwa 20°C höher - als den Schmelzpunkt
der Tränklegierung.
Das Tränken erfolgt vorzugsweise von unten her, d. h.,
man bringt zunächst die Tränklegierung in einen Tiegel
ein und stellt das zu tränkende Gerüst auf die Tränk
legierung. Der Tiegel, mit welchem die Tränklegierung
in Berührung kommt, sollte aus einem Werkstoff bestehen,
welcher mit der Tränklegierung chemisch nicht reagiert,
z. B. aus Aluminiumoxid. Insbesondere bei Verwendung von
Zirkon als Zusatz zur Tränklegierung eignet sich auch
ein Tiegel aus Zirkonoxid.
Es ist aber auch möglich, die Tränklegierung zum Tränken
auf den gesinterten Rohling aufzulegen.
Der nach dem Tränken vorliegende Kontaktstückrohling
wird in an sich bekannter Weise zur Herstellung des
fertigen Kontaktstücks weiter verarbeitet.
Nachfolgend wird noch ein Ausführungsbeispiel angegeben:
99 Gewichtsteile eines Wolframkarbidpulvers mit einer
mittleren Korngröße von 2,5 µm (Fischer-Wert FSSS) und
1 Gewichtsteil Kobaltpulver mit einer mittleren Korn
größe von 4 µm (Fischer-Wert FSSS) werden miteinander
vermischt und die Mischung in einen Graphit-Tiegel ge
geben, welcher zuvor mit einer wäßrigen Graphit-Suspension
ausgepinselt worden und danach getrocknet worden ist.
In dem Tiegel wird die Pulvermischung mit einem schwachen
Druck von ca. 1 bar (105N/m2 ) verdichtet. Danach wird der
Preßling mit einer Graphitplatte abgedeckt und in einer
Spaltgasatmosphäre bei einer Temperatur von 1250°C
20 min lang gesintert. Der so erhaltene poröse Wolfram
karbidkörper wird anschließend in einem Tiegel aus einer
Aluminiumoxidkeramik bei einer Temperatur von rund 1000°C
in einer Spaltgasatmosphäre mit einer Legierung aus
97 Gewichtsteilen Silber und 3 Gewichtsteilen Zirkon
getränkt. Der Tränkvorgang dauert rund 15 Minuten.
Das danach noch vorhandene Restporenvolumen ist
kleiner als 2%. Das entstandene Kontaktstück be
steht zu rund 40 Gew.-% aus der AgZr3-Legierung.
Claims (8)
1. Werkstoff für elektrische Kontakte auf der Basis
von Silber mit Wolframkarbid, insbesondere zur Ver
wendung in Vakuumschaltgeräten, aus einem gesinterten
Gerüst, welches 40 bis 80 Gewichtsteile des Werkstoffes
ausmacht, überwiegend aus Wolframkarbid besteht und mit
60 bis 20 Gewichtsteilen einer Silberbasislegierung ge
tränkt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß er 0,001 bis 12 Gewichts
teile eines oder mehrerer Elemente aus der IV. Nebengruppe
des Periodischen Systems und/oder der Gruppe der Seltenen
Erden in der Silberbasislegierung enthält.
2. Werkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er 0,1 bis 2 Gewichtsteile der Elemente aus der
IV. Nebengruppe und/oder der Gruppe der Seltenen Erden
enthält.
3. Werkstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gerüstwerkstoff bis zu 10 Gew.-%
(bezogen auf die Menge des eingesetzten Wolframkarbids)
eines oder mehrerer weiterer zur Karbidbildung neigender
Metallpulver (nachfolgend als Karbidbildner bezeichnet)
enthält.
4. Werkstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß er Zirkon enthält.
5. Werkstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß er 0,1 bis 1 Gewichtsteile Zirkon enthält.
6. Werkstoff nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß er im Gerüst als Karbidbildner 1 bis 2
Gew.-% (bezogen auf die Menge des eingesetzten Wolfram
karbids) eines oder mehrere Elemente der aus Kobalt,
Nickel, Eisen und Silizium bestehenden Gruppe enthält.
7. Verfahren zum Herstellen eines Werkstoffes mit der
im Anspruch 3 angegebenen Zusammensetzung durch
Herstellen eines Wolframkarbid und den karbidbildenden
Zusatz enthaltenden gesinterten Gerüsts und Tränken
dieses Gerüsts mit der Silberbasislegierung, gekenn
zeichnet durch die Abfolge der nachstehenden Ver
fahrensschritte:
- a) Mischen eines Wolframkarbidpulvers und eines Pulvers des Karbidbildners,
- b) Einbringen der Pulvermischung in einen Graphit tiegel,
- c) Verdichten der Mischung mit schwachem Druck,
- d) Sintern der verdichteten Mischung im geschlossenen Graphittiegel im Vakuum oder in einer mit Wolfram und mit Wolframkarbid chemisch nicht reagierenden Atmosphäre bei Temperaturen zwischen 800°C und 1600°C, vorzugsweise zwischen 1200°C und 1400°C,
- e) Tränken des so erhaltenen porösen gesinterten Rohlings mit der Silberbasislegierung im Vakuum oder in einer mit Wolfram und mit Wolframkarbid chemisch nicht reagierenden Atmosphäre.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Sintern der Graphittiegel inwendig
mit einer flüssigen Graphitpulversuspension einge
pinselt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843428276 DE3428276A1 (de) | 1984-08-01 | 1984-08-01 | Werkstoff fuer elektrische kontakte auf der basis von silber mit wolframkarbid und verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843428276 DE3428276A1 (de) | 1984-08-01 | 1984-08-01 | Werkstoff fuer elektrische kontakte auf der basis von silber mit wolframkarbid und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3428276A1 DE3428276A1 (de) | 1986-02-06 |
DE3428276C2 true DE3428276C2 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=6242055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843428276 Granted DE3428276A1 (de) | 1984-08-01 | 1984-08-01 | Werkstoff fuer elektrische kontakte auf der basis von silber mit wolframkarbid und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3428276A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19903619C1 (de) * | 1999-01-29 | 2000-06-08 | Louis Renner Gmbh | Pulvermetallurgisch hergestellter Verbundwerkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4205763A1 (de) * | 1992-02-25 | 1993-08-26 | Siemens Ag | Sinterkontaktwerkstoff auf silberbasis zur verwendung in schaltgeraeten der energietechnik |
DE19537657A1 (de) * | 1995-10-10 | 1997-04-17 | Abb Patent Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kontaktstückes |
CN113245548B (zh) * | 2021-05-27 | 2021-10-01 | 攀时(上海)高性能材料有限公司 | 熔渗加工工艺以及用该工艺制备的银钨触头材料 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL241567A (de) * | 1958-07-24 | |||
GB1257417A (de) * | 1970-03-20 | 1971-12-15 | ||
CH594972A5 (de) * | 1975-05-28 | 1978-01-31 | Bbc Brown Boveri & Cie |
-
1984
- 1984-08-01 DE DE19843428276 patent/DE3428276A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19903619C1 (de) * | 1999-01-29 | 2000-06-08 | Louis Renner Gmbh | Pulvermetallurgisch hergestellter Verbundwerkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3428276A1 (de) | 1986-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2428147C2 (de) | Silber-Metalloxid-Werkstoff für elektrische Kontakte | |
DE602004008854T2 (de) | Elektrischer Kontakt und Verfahren zu seiner Herstellung, Elektrode für Vakuumschalter und Vakuumschalter. | |
DE2357333C3 (de) | Durchdringungsverbundmetall als Kontaktwerkstoff für Vakuumschalter | |
DE1303549B (de) | Verfahren zum Herstellen eines Sinter Verbundstoffes fur hochbelastbare elektri sehe Kontakte | |
EP0440620B1 (de) | Halbzeug für elektrische kontakte aus einem verbundwerkstoff auf silber-zinnoxid-basis und pulvermetallurgisches verfahren zu seiner herstellung | |
DE2411322A1 (de) | Kontaktmaterial aus silbermetalloxid | |
DE2709278A1 (de) | Sinter-traenkwerkstoff fuer elektrische kontaktstuecke und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0172411B1 (de) | Vakuumschütz mit Kontaktstücken aus CuCr und Verfahren zur Herstellung dieser Kontaktstücke | |
DE2011002A1 (de) | Silber Metalloxid Werkstoff zur Ver wendung bei Kontaktstucken und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0725154B1 (de) | Sinterwerkstoff auf der Basis Silberzinnoxid für elektrische Kontakte und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3428276C2 (de) | ||
DE10010723B4 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Kontaktwerkstoff-Halbzeuges für Kontaktstücke für Vakuumschaltgeräte sowie Kontaktwerkstoff-Halbzeuge und Kontaktstücke für Vakuumschaltgeräte | |
WO1989010417A1 (en) | Sintered contact material based on silver for use in power engineering switchgear, in particular for contact pieces in low-voltage switches | |
WO1992022079A1 (de) | Kontaktwerkstoff auf silberbasis zur verwendung in schaltgeräten der energietechnik sowie verfahren zur herstellung von kontaktstücken aus diesem werkstoff | |
DE3543586A1 (de) | Kontaktwerkstoff fuer vakuumschalter | |
DE69614489T2 (de) | Kontaktmaterial für Vakuumschalter und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2619459C3 (de) | Sinterverbundwerkstoff als Kontaktwerkstoff für Vakuum-Mittelspannungs-Leistungsschalter | |
EP0660964B1 (de) | Werkstoff für elektrische kontakte auf der basis von silber-zinnoxid oder silber-zinkoxid und verfahren zu seiner herstellung | |
DE807416C (de) | Elektrischer Kontaktwerkstoff und Verfahren zu Seiner Herstellung | |
DE2202924C3 (de) | Vakuumschalter | |
DE3430490C2 (de) | ||
DE2324317C2 (de) | Elektrode für einen Vakuum-Leistungsschalter oder eine Vakuum-Funkenstrecke | |
DE3614642C2 (de) | ||
DE2116450A1 (de) | Schaltungsunterbrecher | |
DE3347550C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DODUCO GMBH + CO DR. EUGEN DUERRWAECHTER, 7530 PFO |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AMI DODUCO GMBH, 75181 PFORZHEIM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |