DE1303549B - Verfahren zum Herstellen eines Sinter Verbundstoffes fur hochbelastbare elektri sehe Kontakte - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Sinter Verbundstoffes fur hochbelastbare elektri sehe KontakteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Sinterverbundstoffe«. für hochbelastbare
elektrische Kontakte, bei dem in ein Silbergrundmetall Cadmiumoxidteilchen und Graphitteilchen
gleichmäßig eingebaut werden.
Ks sind her. Ils schweißsichere, abriebfeste, gesinterte
Verbundwerkstoffe auf Kupfer- oder Silberbasis beschrieben, die neben einem Metalloxid weiterhin
Graphit und Strontiumkarbonat 'nthalten (Zeitschrift »Soviet Inventions Illustrated«, Februar 1963, Abschnitt
7 [Metallurgy], S. 9). Zur Herstellung dieser bekannten Sinterverbundkontaktwerkstoffe werden
die einzelnen Bestandteile in Pulverform trocken gemischt, zu Kontaktformkörpern gepreßt und unter
StickstoiT oder Wasserstoff gesintert. Die gesinterten Formkörper werden nachgepreßt und nochmals unter
Schutzgas oder Kohlepulver gesintert. Diese bekannten Kontaktwerkstoffe enth 'ten neben Kupfer bzw.
Silber, einem Metalloxid und Graphit auch noch Strontiumkarbonat. Sie werden aus einer üblichen
Pulvermischung aus Silber- bzw. Kupferpulver, Mctalloxiclpulver.
Graphitpulver und Strontiumkarbonatpulver hergestellt. Ein aus einer solchen Pulvcrmischiing
durch Pressen, Sintern. Nachpressen und nochmaligem Sintern unter Schutzgas hergestellter
Werkstoff weist ein Gefüge auf. bei dem die einzelnen Teilchen aneinandergrenzcn. Diese Konlaktwcrkstoffe
sind jedoch für hochbelastete elektrische Kontakte
ungeeignet wegen des hohen C-Gehaltes. Sie weisen zwar eine niedrige Schweißkraft, jedoch einen
unerwünscht hohen Abbrandwcrt auf, da der Abbrand von Silber-Graphit mit steigendem Graphitgehalt
zunimmt (»Metall«. 12 [1958]. S. 619 bis 622).
Weiterhin ist es bekannt, für Kontakte mit geringer Schweißneigung Werkstoffe der Systeme Metall-Metalloxid,
vorwiegend solche, die Silber als Grundmetall enthalten, beispielsweise Silber-Cadmiumoxid
oder Silber-Zinnoxid oder die Systeme Metall-Metalloid,, beispielsweise solche aus Silber-Graphit, zu
verwenden (Fachbuch »Werkstoffe für elektrische Kontakte« von A. Keil, 1960, S. 265 bis 270).
Auch diese bekannten Silber-Graphit-Kontakte mit einem Graphitgehalt von 5 bis K) Vo haben zwar eine
sehr geringe Schweißneigung, erfüllen jedoch andere Kontakteigenschaften nicht hinreichend gut. Sie
haben einen sehr großen Abbrand und können durch den leitenden Graphitstuub Überschlüge in den
Schnltkammern einleiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Herstellen eines Sinterverbundstolles für hochbelastbare elektrische Kontakte anzugehen,
der die obengenannten Mangel nicht aufweist. Ls
hat sich gezeigt, daß Kontakte mit besonders guter Schweißsicherheit erhalten werden, wenn die Teilchengröße
der Caclmiumoxidausscheidungen unter
5 μηι, insbesondere um 1 (im oder auch wesentlich
darunter liegen und die eingelagerten Graphitteilchen kleiner als 10 ,im sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden ein Silber-
Cadmiumoxid-Verbundpulver der Teilchengröße < 200 [im, in dem die durch innere Oxydation eingebauten
Cadmiumoxidteilchen eine Teilchengröße von < 5 [im aufweisen, mit 1 bis 10 Gewichtsprozent
Graphitpulver der Teilchengröße <10fim. bezogen
so auf das Gewicht des Silber-Cadmiumoxid-Pulverv
innig vermischt, gepreßt und unter Stickstoff gesintert.
Das Cddmiumoxid wird bei der inneren Oxydation einer geeigneten Silberlegierung in sehr feiner
Verteilung erhalten. So entsteht z. B. ein geeignetes
Silbei-Cadmiumoxid-Verbundpulver mit sehr feinen und gleichmäßig verteilten Cadmiumoxidausseheidungen
im Silbergitter durch 4stündiges Erhitzen einer Silber-Cadmiumlegierung mit etwa 9°/i>
Cadmium auf 600 C in der Luft oder in Sauerstoff.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
Sinterverbundstoff dient als Kontaktmatcri;il in I.uftschaltern. bevorzugt in Motorschutzschaltern
bis 200 A Nennstrom. Auch bei schwierigen Schalt bedingungen wie Schalten von Motoren im Anlar,-bctrieb
oder im Tipbetrieb sowie bei Kurzsch'jfschaltungen führten die Ko.uaku. zw '..einer Verschweißung.
Sie eignen sich besonders für hochbela ·- bare elektrische Kontakte. Die Lebensdauer der Kontakte
ist hinreichend lang, und der Übergangswiderstand ist nicht zu hoch.
Zur weiteren Erläuterung werden nachfolgend zwei Ausführungsbeispiele für die Erfindung angegeben.
B e i s ρ i c 1 1
97 e eines Silber-Cadmiumoxid-Verbundpulvers 88.12" mit einer Teilchengröße
< 200 |.m wurde mit 3 g Graphitpulver der Teilchengröße < 1O1Im innig
gemischt und mit einem Druck von 6 Mp cm2 /u einem Formkörper gepreßt und der Preßkörper anschließend
1 Stunde bei 800 bis 900 C unter Stickstoff gesintert. Der erhaltene Sinterkörper wird mit
6 bis 10 Mp cm* nachgepreßt und durch Trommeln entgratet. Mit diesen Werkstoffen konnten bei Motorsehut/sehaltcrn
bis /ti größten Kurzschlußströmen Verschweißungen vermieden werden. Die zwischen
den Kontaktstücken entstehende Schweißbrücke laßt sich mit kleinen öffnungskräften (<500p) öffnen.
In eine Matrize wird so viel Silberpulver gegeben, daß eine Preßhöhe von 0,3 mm entsteht. Auf das
Silberpulver wird Silber-Cadmiumoxid-Verbundpulver / Kohlepulver - Gemisch der Zusammensetzung
84/12/4 gefüllt, daß eine Preßhöhe von 2.7 mm entsteht. Die Füllhöhen betragen für das Silberpulver
1 mm, für die Ag-CdO-C-Pulvermischung 8.8 mm.
If
pie beiden Schichten werden gemeinsam gepreßt mit fi Mp/cm-'; es wird eine Preßelichte )';■ = 8,3 g/cm"
erhalten. Nach dem Sintern bei 900° C in StiekstofT-litmosphäre
während einer Stunde und Nachpressen jiei H) Mp/cm'- wird trommelcntgratet. Die Nachrireßdichte
beträgt yNI, = 8,7 g/cm". Der Raumerfüllungsgrad
liegt bei μ = 0,997 (theoretische Dichte Vn, — 8,73 g/cm11). Es wurde ein zweischichtiger Preßliiirper
erhalten. Auf der Silberschicht konnte der Kontakt einwandfrei hart gelötet werden. Die Kon- m
takte eigneten sich besonders zum Einsetzen in iichaligeräien, beispielsweise Motorschutzschaltern,
bis 200 A Nennstrom.
Weitere Einzelheiten sind aus der Zeichnung ersichtlich.
In Fig. J ist der nach dem erfmdungsgemäßen
Verfahren hergestellte Kontaktwerkstoff aus Silber-Cadmiumoxid-Graphit
1 mit der gut lötfähigen Reinlilberschicht 2 durch Hartlöten mit dem Silberlot 3
mit dem Trägermetall 4 v.u einem Schaltorgan verbunden.
Das Trägennetall kann a is Kupfer, Messing,
Bronze od. dgl. bestehen.
In F i g. 2 ist an der Befestigungsseite des Silber-Cadmiumoxid-Graphit-Kontaktmai:erials
1 ein mit dem Trägermetall 4 schweißfähiges; Metall 5 als Auf-Iageschicht
vorgesehen. Nach dem Schweißen, z. B.
auf einem Kondensatorimpulsschweißgenti, bildet
sich die während des Schweißvorganges uulgescnmolzene Schweißlinse 6 aus, die beide Metallkomponenten
5 und 4 legiert enthält. Die auf das gewählte I ragemietall
Kupfer, Messing oder Bronze nach dem Impulsschweißverfahren gut schweißfähigen Metalle
sind bekannt und werden nach ihren Schweißeigenschaften ausgewählt (z. B. Silberlegierungen mit
Kupfer, Nickel-Kupfer-Legierungen usw.).
In Fig. 3 ist ein Schema des Mikrobildes eines Schnittes senkrecht zur Preßdichtung durch den nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kontaktwerkstoff dargestellt. Im Mikrobild bei lOOfacher
Vergrößerung sieht man die im Silber-Grundmetall 9 sehr" fein und gleichmäßig eingelagerten CdO-Teilchen
7 und die im Silber ebenfalls eingelagerten Graphitteilchen 8. Durch die Einlagerung von CdO-Teilchen
und Graphitteilchen in Silber sind diese räumlich voneinander getrennt. Dadurch kommt 3S bei der
Sintertemperatur zwisw-en CdO und dem Graphit zu
keiner Reduktionsreaktioir, und beide Einlagerungskomponenten bleiben im Silber erhalten. Darauf beruhen
die günstigen Kontakteigenschaften — insbesondere die geringe Schweißneigung bei kleinem
Kontaktwiderstand und geringem Kontaktabbrand — des erfindungsgemäßen Kontaktwerkstoff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen eines Sinterverbundsti)(Ies für hochbelastbare elektrische Kontakte, bei dem in ein Silbergrundmetall Cadmiumoxidteilchen und Graphitteilchen gleichmäßig eingebaut werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Silber-Cadmiumoxid-Verbundpulver der Teilchengröße < 200 [im, in dem die durch innere Oxydation eingebauten Cadmiumoxidteilchen eine Teilchengröße von < 5 |im, insbesondere um 1 um oder wesentlich darunter, aufweisen, mit 1 bis 10 Gewichtsprozent Graphit der Teilchengröße <10μΐη, bezogen auf das Gewicht des Silber-Cadmiumoxid-Verbundpulvers, vermischt, gepreßt und unter StickstoiT gesintert werden.
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