DE2333027A1 - Sprachdurchlaessige sicherheitsfenster insbesondere fuer kassenschalter oder dgl - Google Patents

Sprachdurchlaessige sicherheitsfenster insbesondere fuer kassenschalter oder dgl

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DE2333027A1
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window
side walls
walls
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central
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Eugene W Sexton
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Total Safe Systems Inc
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Total Safe Systems Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G7/00Safety transaction partitions, e.g. movable pay-plates; Bank drive-up windows
    • E05G7/002Security barriers for bank teller windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • E06B7/30Peep-holes; Devices for speaking through; Doors having windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05G7/00Safety transaction partitions, e.g. movable pay-plates; Bank drive-up windows
    • E05G7/002Security barriers for bank teller windows
    • E05G7/005Pass-boxes therefor, e.g. with stationary bottoms
    • E05G7/008Pass-boxes therefor, e.g. with stationary bottoms with slidable bottoms, e.g. bank drive-up windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

w Sprachdurchlässiges Sicherheitsfenster insbesondere für Kassenschalter oder dgl. M
Die Erfindung bezieht sich auf ein sprachdurchlässiges Sicherheitsfenster insbesondere für Kassenschalter oder dgl. und dient dem Schutz des Angestellten auf der einen Seite des Fensters gegenüber einem möglicherweise als Bankräuber auftretenden^Kunden^auf der anderen Fensterseite.
Die bekannten Sicherheitsfenster dieser Art haben manche Nachteile und sind in einigen Fällen unwirksam. Die meisten dieser Fenster benutzen elektronische Einrichtungen, um die Handlungen des Kunden vor dem Fenster zu beobachten und dem Angestellten hinter dem Fenster die Möglichkeit zu geben, bei einem geplanten Raubversuch eine Alarmeinrichtung oder Sicherungsvorkehrungen zu betätigen. Derartige Anlagen sind ziemlich teuer, nicht immer wirksam und für kleinere Betriebe unrentabel.
Andere bekannte Sicherheitseinrichtungen, die hier erwähnt werden sollen, schlagen kugelfeste Fenster für Banken zum Schutz des Angestellten gegen Raubüberfälle vor. Diese sind ziemlich teuer und erfordern Einrichtungen zur Übertragung der Sprache zwischen dem Kunden und dem Angestellten.
• - 2 -
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Büro Berlin Drahtwort· Invention Bw»» Kurfürstendamm 130, Konto-Nr.36 96716 000 W. Meissner Berlin We«t 122 82-109
Die Erfindung schlägt ein verbessertes gegen Überfälle
sicherndes Fenster aus kugelfesten Teilen vor, das eine klare Sicht und eine deutliche Verständigung zwischen dem Angestellten und dem Kunden ermöglicht. Sie besteht darin, daß das Fenster als Ganzes einen in eine Aussparung der Anschlußwände über einem Schaltertische einsetzbaren Barteil bildet, der aus einer kugelfesten durchsichtigen Mittelscheibe, aus zwei, die senkrechten Ränder der Mittelscheibe überdeckenden, kugelfesten Seitenwänden und aus zwei senkrecht zu den Seitenwänden stehenden, an diesen befestigten kugelfesten Zusatzwänden besteht, wobei die Mittelscheibe von den Seitenwänden über Abstandshalter gehalten wird und gegenüber den Zusatzwänden einen spaltförmigen Abstand hat und wobei die Seitenwände an ihrer Unterkante von je einer kanalförmigen Schiene getragen auf dem Schaltertisch und in je einem Schlitz der Anschlußwände, gegenbenenfalls unter Benutzung einer senkrechten Zwischenschiene, angeordnet sind. Die Mittelscheibe kann an ihrer Unterkante Ausschnitte zur Aufnahme von Durchgabeeinrichtungen haben, die so gestaltet sind, daß ein Hindurchfassen unmöglich ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels hervor. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Fensters, Fig. 2 eine Auffsieht auf das Fenster in einer horizontalen Ebene,
Eig. 3 eine Ansicht des Fensters nach Fig. 2 und Fig. 4 einen Querschnitt durch die Mittelscheibe mit einer Durchgabeeinrichtung entsprechend der Linie 4—4 in Fig. 3.
Nach Fig. 1 bildet das Sicherheitsfenster 10 eine zusammenhängende Einheit, die z.B. in eine Aussparung der Anschlußwände 12 eines Raumes leicht eingebaut werden kann.
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Das Fenster hat eine Grundplatte 14, die den Schaltertisch bildet. An den gegenüberliegenden Enden der Grundplatte 14 sind 3e eine kanalförmige Schiene 16,18 (siehe Fig.3) angeordnet. Diese kanalförmigen Schienen können aus rostfreiem Stahl, Aluminium oder dgl. bestehen, sind mit der Grundplatte 14 verschraubt und bilden Verlängerungen, die in gleicher Ebene zueinander und zu den Anschlußwänden 12 liegen. Jede dieser kanalförmigen Schienen 16, 18 trägt eine Seitenwand 20, 22 aus kugelfestem Material, die durch Befestigungsmittel 24 mit den Schienen 16 und 18 verbunden sind. Wie Fig. 2 zeigt, greifen die Seitenwände 20,22 in Nuten der AnschlußwSnde 12 ein. In einer anderen Ausführungsform können auch Zwischen— schienen in den Anschlußwänden 12 vorgesehen werden, in die die senkrechten Kanten der Seitenwände 20 22 eingreifen.
Hinter den Seitenwänden 20,22 liegt eine kugelfeste Mittelscheibe 26, die den offenen Zwischenraum zwischen den Seitenwänden 20,22 auf beide senkrechten Seiten überdeckt. Die Mittelscheibe 26 liegt, durch Abstandshalter 28 getrennt, hinter den Seitenwänden 20,22 und ist an diesen durch Bolzen 30, die durch die Abstandshalter 28 hindurchtreten, festgelegt. Durch diese Anordnung entsteht ein Durchgang zwischen der Mittelscheibe 26 und den ihre senkrechten Ränder überdeckenden Seitenwänden 20,22, der eine Sprechverbindung zwischen den beiden Seiten der Mittelscheibe 26 ermöglicht.
Die Mittelscheibe 26 besteht aus einem kugelfesten, durchsichtigen Material, z.B. Klaracrylit oder dgl., und bildet den durchsichtigen Teil der Fenstereinheit 10.
Zu den beiden Seiten der Mittelscheibe 26 sind in einem Abstand von dieser Zusatzwände 32, 34 angeordnet, die senkrecht zu den Seitenwänden 20,22 stehen und an diesen durch Halter 36 (Fig. 3) festgelegt sind. So entsteht ein senkrechter Spalt zwischen den Zusatzwänden 32,34 und der Mittelscheibe 26, der eine Sprechverbindung zwischen dem Kunden vor dem Fenster und dem Angestellten hinter dem Fenster frei-
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gibt. Das Hindurchwerfen irgendwelcher Gegenstände ist dabei durch die Zusatzwände 32 und die Überdeckung der Mittelscheibe 26 durch die Seitenwände 20,22 verhindert. Auch das Hindurchschießen ist einem Bankräuber nicht möglich, zumal die Zusatzwände 32, 34 aus kugelfestem Material bestehen können. Viii man das Fenster nicht nur zu einer Sprechverbindung zwischen dem Kunden vor dem Fenster und den Angestellten hinter dem Fenster sondern auch zum Durchgeben von Geld, Papieren oder anderen Gegenständen benutzen, so wird eine Durchgebeeinrichtung unter der Mittelscheibe vorgesehen, zu deren Aufnahme die Mittelscheibe 26 zwischen den Seitenwänden 20, 22 mit einem Ausschnitt vorgesehen ist, der bis zu einer Kante 38 reichen kann. An den Ausschnitt können sich Einschnitte 40 anschließen, wenn dies die Seitenwände der Durchgabeeinrichtung erfordern.
Die Durchgabeeinrichtung ist nicht Gegenstand dieser Erfindung. Trotzdem soll zur Erläuterung der Erfindung nachstehend eine Durchgabeeinrichtung behandelt werden, die in der Zeichnung dargestellt ist.
Diese Durchgabeeinrichtung 42 besteht aus zwei gleichartigen» aber umgekehrt zueinander liegenden Kästen 44, 46, die eine gemeinsame Mittelwand 48 und zwei Seitenwände 50,52 haben· Die Seitenwände der Kästen greifen in die Einschnitte 40 der Mittelscheibe 26 ein. Die Querwände der Kästen haben eine unterschiedliche Höhe. Die Querwände 54 sind etwa so hoch wie die Seitenwände, während die Querwände 56 wesentlich niedriger sind.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Kasten 46 mit seiner hohen Querwand 54 auf der Seite des Kunden und mit der niedrigen Querwand 56 auf der Seite des Angestellten· Dabei überdeckt die höhere Querwand 54 auf eine beachtliche Höhe einen Teil der Mittelscheibe 26 über den Einschnitten 40 (siehe Fig.4). Der andere Kasten 44 liegt mit seiner höheren Querwand 54 auf der Seite des Angestellten und mit seiner niedrigeren Querwand 56 vor der Mittelscheibe 26 auf der Seite des Kunden.
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Auch hier überdeckt die Oberkante der Querwand 56 merklich die Unterkante 38 der Mittelscheibe 26.
Bei dieser Anordnung kann der Kunde vor der Mittelscheibe 26 Geld, Schecks oder andere Gegenstände in den Kasten 46 über die höhere Querwand 54 legen, die der Angestellte hinter der Mittelscheibe 26 über die niedrige Querwand 56 entnimmt. Umgekehrt kann der Kunde vor der Mittelscheibe 26 Geld oder andere Gegenstände von dem Angestellten hinter der Mittelscheibe 26 aus dem Kasten 44 über die niedrigere Querwand 56 entnehmen.
Nach Fig. 4 hat die Durchgabeeinrichtung eine gemeinsame Grundplatte, durch die sie mittels Befestigungseinrichtungen 60 mit dem Schaltertisch 14 verbunden ist. Jede Durchgabestelle 44, 46 hat eine geschwungene Bodenfläche 62, die sich von der Oberkante der höheren Querwand 54 zu der der niedrigeren Querwand 56 unter die Kante 38 des Ausschnitts in der Mittelscheibe 26 hindurch erstreckt. Die Bodenfläche 62 besteht aus ausreichend starrren, aber weichem Material, z.B. Plastik, Hartgummi oder dgl. , so daß die auszutauschenden Dinge leicht auf den Boden der Austauschstelle von der Einlageseite zur Entnahmeseite gleiten. Die Wände und die Grundplatte der Durchgabeeinrichtung 42 werden zweckmäßig aus Stahl hergestellt, so daß sie ausreichend starr und gegen Mißbrauch widerstandsfähig sind. Sie können auch aus kugelfestem Material bestehen.
Obwohl der Kunde vor der Mittelscheibe 26 leicht die Dinge, die er von dem Angestellten erhalten soll, aus dem Kasten 44 entnehmen kann, ist es jedoch, wie Fig. 4 zeigt, füijeinen mutmaßlichen Bankräuber unmöglich, durch die Durchgabeeinrichtung unter den Sicherheitsfenster 26 über die Oberkante der höheren Querwand 54 hindurch zu fassen. So bietet die hier beschriebene Bauart einen wirksamen Schutz gegen Hindurchgreifen hinter die Mittelscheibe 26. Die Flächen des Fenstern können jede beliebige Höhe haben und bis zur Raumdecke oder bis zur Oberkante der Aussparung in der Anschlußwand reichen. Die Seiten- und Zusatzwände können gstrichen und der Raumbemalung angepaßt
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Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß jeder Raubversuch unmöglich ist, ohne daß die normale Sprechverbindung zwischen dem Angestellten und dem Kunden beeinträchtigt ist. Die Abwicklung der Geschäfte ist also in keiner Weise behindert.
Die beschriebene Bauart ist nur als ein Ausführungsbeispiel anzusehen und läßt Änderungen zu, ohne daß der beanspruchte Rahmen des Erfindungsgedankens verlassen wird.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Sprachdurchlässiges Sicherheitsfenster z.B. für Kassenschalter od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster als Ganzes einen in eine Aussparung der Anschlußwände (12) über einem Schaltertisch (14) einsetzbaren Bauteil (10) bildet, der aus einer kugelfesten durchsichtigen Mittelscheibe (26), aus zwei, die senkrechten Ränder der Mittelscheibe (26) überdeckenden kugelfesten Seitenwänden (20,22) und aus zwei senkrecht zu den Seitenwänden (20,22) stehenden an diesen befestigten kugelfesten Zusatzwänden (32, 34) besteht, wobei die Mittelacheibe (26) von den Seitenwänden (20,22) über Abstandhalter (28) gehalten wird und gegenüber den Zusatzwänden (32, 34) einen spaltförmigen Abstand hat und wobei die Seitenwände (20,22), an ihrer Unterkante von je einer kanalfönnigen Schiene (16) getragen, auf dem Schaltertisch (14) und in je einem Schlitz der Anschlußwände (12), gegenbenenfalls unter Benutzung einer senkrechten Zwischenschiene, angeordnet sind.
  2. 2. Sicherheitsfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelscheibe (26) an ihrer Unterkante mit Ausschnitten (38) und gegebenenfalls mit Schlitzen (40) zur Aufnahme von Durchgabeeinrichtungen versehen ist.
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