DE2332935A1 - Verfahren und vorrichtung der photographie mit hintergrundprojektion - Google Patents

Verfahren und vorrichtung der photographie mit hintergrundprojektion

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DE2332935A1
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DE19732332935
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English (en)
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Joseph John Dunton
David Wylie Samuelson
Harry Waxman
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Samuelson Film Service Ltd
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Samuelson Film Service Ltd
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    • GPHYSICS
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    • GPHYSICS
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    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/04Photo-taking processes
    • G03C5/06Travelling-mask processes

Description

Vorrichtung dor Photograph te mit I-Ii.ntergrundpi-o-.jektion.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung zusammengesetzter photographischer Steh- und Laufbildaufnahmen eines Gegenstandes und eines optisch projizJerten Hintergrundbildes hinter dem Gegenstand.
Es sind zwei Verfahren einer solchen zusammengesetzten Photographie bekannt. Bei dem ersten, als Rückprojektion bekannten Verfahren wird der Gegenstand oder die Handlung im Vordergrund vor einem durphseheinenden Schirm photographiert, auf dessen Rückseite mittels eines hinter dem Schirm angeordneten Projektors ein Steh- oder Laufbild optisch projiziert wird. Das sich ergebende, zusammengesetzte Bild, wie es vor dem Schirm gesehen und von der Kamera aufgenommen wird, enthält also sowohl den Gegenstand oder die Handlung im Vordergrund als auch das projizierte HintergruBdbild, wie es auf dem durchscheinenden Bild erscheint.
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Bei dein zweiten,- als Aufprojektion bekannten Vorfahren oar zusammengesetzten Photographic mit projezierten Hintergrund erzeugt ein optischer Projektor ein Steh- oder Laufbild auf der Vorderseite eines speziell ausgebildeten rückroflektiörenclen Bildschirines, v/elcher den Projektionslichtstrahl in Richtung der Projektionsachse zurückwirft. Die Kamera ist ebenfalls vor dem Bildschirm bzw. der Bildwand angebracht, wobei die optische Achse und der Hauptpunkt ihres AufnahmeObjektivs mit der optischen Achse und dem Hauptpunkt des Projektion;.* objektives optisch im wesentlichen zusammenfallen. Die Kamera photographiert sowohl den Gegenstand oder die Handlung im Vordergrund vor den Bildschirm als auch das reflektierte Projektionsbild der "Platte", das als Hintorgrund des zusammengesetzten Bildes zu sehen ist. Der Reflex-Bildschirm ist üblicherweise eine sogenannte Perlwand, bei v/elcher die Lichtstrahlen praktisch vollständig in Einfallsrichtung zurückreflaktiert werden, so das;j die Helligkeit des Projektionsbildes auf dem Schirm bei Betrachtung von einem Standpunkt in der Nähe des Hauptpunktes des Projektionsobjektives aus extrem gross ist, und zwar sehr viel grosser als bei einer Betrachtung des Projektionsbildes von einer seitlichen Position aus und auch sehr viel grosser als die Helligkeit des von einem vor dem Bildschirm angeordneten Gegenstand gestreut reflektierten Projektionslichtes. Da der Projektor und die Kamera nicht gleichzeitig körperlich den gleichen Platz einnehmen können, ist entweder der Projektor oder die Kamera in bezug auf die optische Achse des jeweils anderen Gerätes seitlich versetzt und "sieht" den Bildschirm über einen teilreflektierenden, geneigten Spiegel, v/elcher als Strahlenteiler arbeitet. Auf diese Weise kann eine praktisch vollständige optische Koinzidenz zwischen den optischen Achsen und den Hauptpunkten der Objektive der Kamera und des Projektors bei gleichzeitigem Betrieb der beiden Geräte erzielt werden.
Eine Schwierigkeit der zusammengesetzten Photographie sowohl bei dem Verfahren mit Aufprojektion als aueh dem Verfahren mit Rückprojektion besteht in dem richtigen Abgleich von Farbe und Beleuchtungsstärke des Gegenstandes oder der Handlung im Vor dergrund und des Projektionsbildes im Hintergrund. Zur Zeit
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v/orden zur Korrektur einer farblichen Fehlahpassung Farbfilter verwendet, dio in den Projektionsstrahl eingeschaltet oder vor dem Objektiv der Aufnahmekamera angeordnet werden, wobei die entstehenden zusammengesetzten Bilder den Gegenstandes oder der Handlung im Vordergrund und des Projektionsbildes der "Platte" im Hintergrund visuell unter Vornahme eines gegenseitigen Vergleichs der Beleuchtungsstärke und der Farbanpassung auf den richtigen Abgleich hin beurteilt werden. Dieses Verfahren hat sich jedoch in der Paxis als wenig befriedigend herausgestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannte Schwierigkeit zu beseitigen und ein Verfahren und eine Vorrichtung der Photpgraphie mit Auf- oder Rückprojektion anzugeben, bei welchem/einfacherWeise sowohl ein genaues Farbgleichgewicht als auch ein Helligkeitsgleichgewicht zwischen dem Gegenstand im Vordergrund und dem Projektionsbild im Hintergrund erzielt werden können.
Effindungsgemäss ist diese Aufgabe bei einem Verfahren der zusammengesetzten Photographic mit Auf- oder Rückprojektion dadurch gelöst, dass das zur Beleuchtung der Platte für die Projektion des Hintergrundbildes dienende Licht in Form dreier einzelner, getrennter Lichtstrahlen erzeugt oder in drei einzelne, getrennte Lichtstrahlen zerlegt wird, welche jeweils ausschliesslich Licht in einerder drei Grundfarben (die bei gleichmässiger gegenseitiger Mischung weisses Licht ergeben) enthalten und von denen mindestens zwei in der Intensität einzeln einstellbar sind, und dass die drei Lichtstrahlen in den Grundfarben vor dem Auftreffen auf die Platte zu einem einzigen Strahl zusammengefasst werden.
Die Erfindung benutzt ein additives Farbverfahren zur Steuerung des Farbgleichgewichts des zur Beleuchtung der Platte im Projektor dienenden Lichtes und ermöglicht die Ausführung einer Farbkorrektur an jeder der Komponenten in den drei Grundfarben ohne Störung des Gleichgewichts der beiden Komponenten in den jeweils zwei anderen Grundfarben. Auf diese Weise kann
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das Farbgleichgewicht des Projektionsbildes der Platte genau demjenigen des Gegenstandes im Vordergrund angepasst werden.
Darüber hinaus kann auch die Helligkeit des Hintergrundbildes derjenigen des Gegenstandes im Vordergrund angepasst werden, indem beispielsweise die Intensität des zusammengefassten Lichtstrahles, der auf die Platte im Projektor auftrifft, gesteuert wird.
Die drei getrennten Lichtstrahlen in den Grundfarben können von drei getrennten Lichtquellen über getrennte Farbfilter hergeleitet v/erden. Alternativ kann jedoch auch eine einzige Weißslichtquelle im Projektor benutzt werden, dei^Weisslichtstrahl beispielsweise mittels eines als Strahlteiler arbeitenden dichroitischen Reflektors in die drei Grundfarben-Strahlen aufgeteilt wird.
Zur getrennten Einstellung der Intensitäten der drei Lichtstrahlen in den Grundfarben kommen Neutral- oder Graufilter und -teile, Iris- und Lochblenden sowie andere einstellbare Blenden und andere sogenannte Lichtventile im Weg der jeweiligen Lichtstrahlen in Frage.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft die Durchführung des Abgleiche zwischen dem Farbgleichgewicht des Projektionsbildes im Hintergrund und dem Farbgleichgev/icht des Gegenstandes im Vordergrund. Das menschliche Auge ist ein ziemlich ungenaues Instrument für die Beurteilung und den Vergleich von Lichtintensität und -Lichtfarbe. Deshalb sind zur Durchführung dieser Arbeit vorzugsweise photometrische oder andere Instrumente vorgesehen.
Zu diesem Zweok kann eine Vorrichtung nach der Erfindung ein Ansatzgerät mit einem durchscheinenden Bildschirm umfassen, der in einer zugänglichen Stellung fest angeordnet oder in diese bewegbar ist. Auf diesen Bildschirm wird eine Pilotabbildung des durch das Aufnahmeobjektiv der Kamera gesehenen zusammengesetzten Bildes projiziert, wobei das eigentliche Aufnahmeob-
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jektiv oder ein diesem entsprechendes Ersatzobjektiv zur Erzeugung der Pilotabbildung benutzt wird. Anstelle eines Bildschirmes aus aufgerautem Glas kann auch eine optisch äquivalente Vorrichtung benutzt werden, mit deren Hilfe sich ein sichtbares Abbild des zusammengesetzten Bildes erzeugen lässt, wie es durch das Aufnahmeobjektiv der Kamera erscheint. Auf dem Rauhglasschirra oder der äquivalenten Vorrichtung v/erden ausgewählte weisee Zielflächen des Projektionsbildes der Platte und des Gegenstandes im Vordergrund wiedergegeben. Diese können dann analysiert und bezüglich ihres Grundfarbgehalts und ihrer Gesamthelligkeit verglichen werden, beispielsweise mittels eines Photometers, dessen .optische Sonde auf das Bild auf dem Rauhglasschirm gerichtet ist. Wenn sich eine Diskrepanz zwischen den Intensitäten einander entsprechendsr Grundfarben-Komponenten der beiden auf dem Bildschirm wiedergegebenen Zielflächen zeigt, wird die Intensität des geeigneten Grundfarbenstrahls im Projektor zur Erzielung des Farbgleichgewichts entsprechend korrigiert. Anstelle eines Photometers kann auch ein kabelgebundenes Fernsehsystem mit einer Bildröhre zur Darstellung von Kurvenformen verwendet werden, mit welchem Zielflächen der Vordergrund- und der Hintergrund-Teile der Pilotabbildung zum Zwecke einer Analyse ihres Farbgleichgewichts und ihrer relativen Gesamtintensitäten abgetastet werden.
Ein anderes Verfahren zur Sicherstellung des Farbgleichgewichts und der richtigen relativen Intensitäten von Vordergrund und Hintergrund besteht darin, eine Farbaufnahme der auf dem Rauhglasschirm mittels des Aufnahmeobjektivs der Kamera oder eines entsprechenden Ersatzobjektivs erzeugten Pilotabbildung
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anzufertigen, beispielsweise/einer Polaroid-Kamera,und dieser Aufnahme ein eventuell fehlendes Farbgleichgewicht oder Intensitätgleichgewicht des zusammengesetzten Bildes zu entnehmen.
Es ist aber auch möglich, für die Farbanalyse auf die mittels des AufnahmeObjektivs der Kamera oder einer entsprechenden Ersatzlinse erzeugte Pilotabbildung auf den durchscheinenden Bildschirm zu verzichten und statt dessen unmittelbar das zusammengesetzte Bild mittels eines Instrumentes zu beobachten
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oder abzutasten, das" entweder in der Arbeitsstellung dor Aufnahmekamera nach zeitweiliger Entfernung der letzteren oder in einer äquivalenten Stellung seitlich daneben angeordnet ist und im letzteren Fall über einen zeitweilig im Strahlengang zum
Objektiv der Aufnahmekamera angeordneten Hilfnnpicgel sieht. Beispielsweise können in dieser l/eise ein punktförmig abtretender Farbtemperaturmeßser und/oder Belichtungsmesser zur Abtastung des zusammengesetzten Bildes und zur Analysierung des Farbgehe.ltes und der relativen Helligkeit ausgewählter Ziul-· flächen benutzt werden. Mittels einer Polaroid- oder einer anderen Kamera kann aber auch eine unmittelbare Aufnahme des zu sammengesetzten Bildes von einer Stellung aus aufgenommen v/erden, die derjenigen der Aufnahmekamera entspricht, und das Färb- und das Helligkeitsgleichgewicht an Hand des sich dabei ergebenden Farbabzuges festgelegt werden.
Ein weiteres Verfahren zur Festlegung des Farbgleichgcwichts und der relativen Intensitäten des Vordergrundes und des Hintergrundes benutzt eine in geeigneter V/eise modifizierte und 'ergänzte Reflexkamera.
Diese Kamera weist einen reflektierenden Verschluss hinter dem Aufnahmeobjektiv auf. Dadurch wird das vom Objektiv erzeugte Bild in das Suchersystem reflektiert. Das reflektierte Bild kann unter anderem mittels eines Analysiergerätes für das Färb- und das Intensitätsgleichgewicht abgetastet werden.
Gegenstand der Erfindung ist nicht nur das beschriebene neue Verfahren der zusammengesetzten Farbbildphotographie unter Verwendung einer Auf- oder Rückprojektion, sondern auch eine neue Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Ganz allgemein umfasst diese Vorrichtung einen Projektor zur Erzeugung eines Projektionsbildes einer Farbplatte auf einem Bildschirm und eine Kamera zur Erzeugung einer zusammengesetzten Farbaufnahme eines vor dem Bildschirm Befindlichen Gegenstandes vor dem Hintergrund des Projektionsbildes. Der Projektor weist ein auf Farbaddition beruhendes Beleuchtungssystem auf, das Mittel zur Erzeugung dreier einzelner und getrennter
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Lichtstrahlen in jeweils einer der drei Grundfarben und Mittel zur individue3lon Einstellung der Intensität von mindestens zwei dieser drei Lichtstrahlen umfasst. Vorzugsweise weist die Vorrichtung ausserdem lnstruraentelle Mittel zur Analyse oder mindestens Beurteilung des Färb- und Intensitätsgleichgewichtea verschiedener Teile des zusammengesetzten Bildes auf. Das System kann in jeder Beziehung auch für die zusammengesetzte Schwarz-Weiss-Photographie benutzt werden»
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten an Hand schematisch dargestellter Aueführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigern
Fig. 1 die Ansicht einer Vorrichtung für die zusammengesetzte Farb-Kinematographie mit Aufprojektion;
Fig. 2 eine in grösserem Maßstab ausgeführte Prinzipdarstellung des auf Farbaddition beruhenden Beleuchtungssystems des Projektors der Vorrichtung nach Fig. 1}
- Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung eines abgowand'elten Beleüehtungssystems mit drei Lichtquellen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausbildungsform der Erfindung mit Aufprojektion umfasst eine Kinokamera 10, Vielehe auf einem Tisch 11 vor einem rUckreflektierenden Bildschirm 12 in der erwähnten Perlausführung angeordnet ist. Auf dem Tisch 11 ist auch ein Kinoprojektor 13 in einer Stellung seitlich neben der optischen Achse 14 der Kamera 10 angebracht. Die optische Achse 15 des Projektors 13 verläuft unter einem rechten Winkel zu derjenigen der Kamera 10. Ein teilreflektierender, als Strahlenteiler arbeitender Spiegel 16 ist im Schnittpunkt der optischen Achsen 14 und 15 der Kamera bzw. des Projektors unter einem Winkel von 45° zu den beiden optischen Achsen fest angebracht. Der Projektor 13 erzeugt ein Projektionsbild der "Platte" (worunter hier die photographisch in Farbe auf einem dann projizierten Film aufgezeichnete Szene verstanden wird), wobei der Projektionsstrahl am Spiegel 16 auf den Bildschirm 12 reflektiert wird. Die auf den Bildschirm auftreffenden Lichtstrahlen werden im wesentlichen in Richtung des
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eigenen Einfalle zur Kamera 10 zurückreflektiert, wobei sie durch den teildurcblÜKsigen Spiegel 16 hindurchgehen. Der vordere Hauptpunkt des Kameraobjektivs hat den gleichen Abstand vom Bildschirm 12 wie der vordere Hauptpunkt der, Projektionsobjektives, gemassen entlang dem abgelenkten Strahlengang zwischen Bildschirm und Projektor. Dadurch konvergieren die vom Bildschirm 12 zurückreflektierten Lichtstrahlen im vorderen Hauptpunkt des Kameraobjektivs, so dass die Kamera das Projektion:;-bild der Platte praktisch mit voller Helligkeit "sieht". Die Bildfenr.teraiochanismen des Projektors 13 und der Kamera 10 sind elektrisch oder mechanisch synchroxiisiert, go dass die Kinokamera das intermittierend projizierte Laufbild vom Kinoprojektor als Hintergrund aufnimmt.
Vor dem Bildschirm 12 ist ein Vordergrund-Gegenstand 20 alr> die eigentliche, mittels der Kamera 10 vor dem Hintergrund, des Prcjektionsbildes aufzunehmende "Handlung" angeordnet. Der Gegenstand 20 wird in üblicher V/eise mittels Lampen 21 beleuchtet. Das vom Gegenstand 20 gestreut reflektierte Licht passiert den teildurchlässigen Spiegel 16 und gelangt zur Kamera 10, wo es auf den Film fokussiert wird. Das auf den Gegenstand 20 fallende Projektionslicht vom Projektor 13 wird ebenfalls gestreut reflektiert, wobei jedoch seine Intensität wesentlich kleiner als die der Lampen 21 ist, so dass von der Stellung der Kamera 10 aus keine Einzelheiten des auf den Gegenstand 20 fallenden Projektionsbildes erkennbar sind. Jedoch konvergieren die vorn Perlschirm rückreflektierten Lichtstrahlen an der Eingangspupille des Kameraobjektivs, so dass das Projektionsbild von dieser Stellung aus in voller Helligkeit als Hintergrundbild hinter dem Gegenstand 20 sichtbar ist. Der vom Projektionslicht erzeugte Schatten des Gegenstandes 20 auf dem Bildschirm 12 bleibt hinter dem Gegenstand vor Sicht verborgen, da die vorderen Hauptpunkte des Projektionsobjektivs und des Kameraobjektivs optisch zusammenfallen, so dass auch kein Schatten in dem aufgenommenen, zusammengesetzten Bild sichtbar wird.
Der Tisch 11, auf welchem die Kamera 10, der Projektor und der Spiegel 16 angebracht sind, ist seinerseits schwenk-
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und neigbar auf einem geeigneten Stativ oder einer anderen Unterstützung abgestützt. Ausserdem ist die Stellung der Kamera in Richtung ihrer optischen Achse 14 veränderbar. Die optischen Achsen der Kamera υηςί des Projektors müssen einander unter durchsetzen. Daher weint der Projektor oder mindestens seine Objektivfassung in vertikaler und horizontaler Richtung rechtwinklig zu seiner optischen Achse 14 wirksame Einstellelemente auf, damit der Projektor und die Kamera richtig zueinander ausgerichtet werden können.
Auf der einen Seite des Tisches 11 gegenüber dem Spiegel 16 ist ein schwarzer Schirm 22 angeordnet, der unerwünschte Reflexionen von äusseren Gegenständen, die von der Kamera über den teildurchlässigen Spiegel 16 gesehen werden, verhindert.
Einzelheiten des Beleuchtungssysteras bzw. Lampengehäuses 24 des Projektors 13, mit welchem die Platte im Bildfenster des Projektors für die Projektion beleuchtet wird, sind in Fig. 2 gezeigt. Das Beleuchtungssystem 24 beruht auf Farbaddition zur Beleuchtung der Platte unter Einschluss von Mitteln zur Farbkorrektur.
Weisses Licht von einer Einzelquelle 26, beispielsweise von einer einzelnen Querz-Halogen-Lampe gelangt zu einer Kollimations-Linse 27. Deren Austrittsstrahl 29 wird an einem geneigten Spiegel 28 in Richtung auf eine Gruppe schrägstehender dichroitischer Reflektoren 30, 31, 32 und 33, 34, 35 reflektiert. Der Spiegel 28 ist vorzugsweise so ausgebildet, dass er das sichtbare Licht reflektiert, aber einen Teil der Wärmestrahlung durch den Spiegel hindurch und/oder am Spiegel vorbeilässt, so dass das Objektiv und die dichroitischen Reflektoren vor übermässiger Erhitzung geschützt sind.
Der Weisslichtstrahl 29 trifft zuerst auf den dichroitischen Reflektor 30, welcher die rote, durch die gepunktete Linie R dargestellte Grundkomponente des Lichtes reflektiert, j'edoch die grüne und die blaue Grundkomponente hindurchlässt. Die beiden letzteren Grundkomponenten, welche durch die unter-
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brochene Linie G bzw.* die strichpunktierte Linie D riargoctollt sind, gelangen zum dichroitisehen Reflektor 31» v/c.-lcher ά\ν grüne Grundkorapononte reflektiert und die blaue Grundkoüip one rite hindurchlässt. Die hindurchgclassene blaue Griuicikompcnonte gelangt zum dichroitischen -Reflektor 32, an welchem sie reflektiert wird. Die roten, grünen und blauen Grundfarbenstrahlen werden an den schrägstehenden Reflektoren 30, 31 bzw. 32 über einzelne und individuell einstellbare Lichtventile 37, 33 bzw. 39 zu den cchrägstehenden Reflektoren 33, 34 bzw. 'yj> reflektiert. Bei den Lichtventilen kann es sich um Groufilterkeile, Irisblenden oder elektrisch betriebene Lichtventile hau- " dein. Sie dienen zur Einstellung der Intensitäten άζτ- .reflcktierten Grundfarben&trahlen, bevor diese die Sekundärreflcktoren 33, 34 und 35 "erreichen. Von den letzteren reflektiert der Reflektor 33 die rote Komponente, der Reflektor 34 üIe -grüne Komponente und der Reflektor 35 die blaue Komponente. Der Reflektor 34 lässt die auftreffende rote Komponente und der Reflektor 35 die auftreffende grüne und rote Komponente hindurch.
Daher besteht der Austritts-Lichtstrahl,"welcher den Sekundärreflektor 35 verlässt und über eine Kondencorlinse 40 zum Bildfenster 25 des Projektors gelangt, aus allen drei Grundfarbenstrahlen, die zu einem weissen oder nahezu weissen Lichtstrahl zusammengefasst sind, wobei die relativen Intensitäten der drei Grundfarbenkomponenten des zusammengefassten Strahles von der Einstellung der Lichtventile 37, 38 und 39 abhängen und einzeln einstellbar sind. Die Gesamtintensität des zum Bildfenster 25 gelangenden Lichtstrahles ist ebenfalls mittels eines v/eiteren Lichtventils '41 Einstellbar»
Durch eine geeignete Einstellung jeweils eines der drei Lichtventile 37, 38 und 39 kann also die Intensität der entsprechenden Grundfarbenkomponente des zusammengefassten, am Bildfenster 25 eintreffenden Strahles ohne änderung der relativen Intensitäten der beiden anderen Grundfarbenkomponenten eingestellt werden. Dies ermöglicht die genaue Korrektur jeder Fehlanpassung zwischen dem Farbgleichgewicht des projezierten Hintergrundbildes der Platte und dem des Gegenstandes 20 im Vordergrund. 309883/1347 /11
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Jedoch wird cc gewöhnlich nicht möglich seih, diene Korrektur lediglich mit dom blosnen Auge: .zu machen. Daher ist eine instrumenteile Hilfe für dicken Zweck vorgesehen. Die Hilfe kann verschiedene Ausführungsforraen haben, jedoch vfasst sie
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bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung ein/punktförmig abtastenden Farbtemperaturmesser und/oder Belichtungsmesser 45, welcher für Schwenk- und Neigebewegungen um den vorderen Hauptpunkt seiner Linse am Tisch 11 kardanisch aufgehängt ist. Der punktförmig arbeitende Messer 45 hat ein. Linsensystem mit einem sehr kleinen Öffnungswinkel von beispielsweise 1° undcinon Sucher, mittels welchem '/. ahn sehr genau auf jede bc~ liebi^o Stelle einer Szene richten kann, um eine Anzeige der Lichtintensität an dieser Stelle r.u erhalten. Der Messer 45 bes:!t,:-:t· eine eingebaute Filteranordnung, so dass mit ihm nicht nur die Geca:ot5.ntensität des Lichtes an der' Zielstelle gemessen werden kann, sci:dem auch getrennte Messungen der Intensitäten der drei Grundfarben an dieser Stelle durchgeführt werden können. Der Kesser 45 ist auf einer Seite der optischen Achse 14 der Kamera 10 angebracht. Zwischen dem Hauptspiegel 16 und dem Aufnahiseobjektiv der Kamera kann zeitweilig ein Hilfsspiegel 46 schräg zur optischen Achse 14 angeordnet „v/erden, so dass der Messer 45 zur Abtastung des zusammengesetzten, von der Kamera 10 aufzunehmenden Bildes, das im Hilfsspiegel reflektiert wird,und.zur Analyse der Farbzusammensetzung und der mittleren Helligkeit verschiedener Teile dieses Bildes benutzt werden kann. -. _ - ■
Im Betrieb wird daher nach. Aufbau und Ausrichtung der Vor-■ richtung der Projektor angeschaltet, so dass auf dem Bild- ' schirm 12 das Hintergrundbild der Platte projiziert wird, wobei die Platte eine während ihrer Herstellung aufgebracht weisse Zielfläche umfasst. Eine ähnliche weisse Zielfläche ist dem Gegenstand 20 im Vordergrund.zugeordnet. Der Hilfsspiegel wird in seiner Arbeitsstellung angebracht. Mit dem punktförmig abtastenden Messer 45 werden dann vier Messungen des vom weissen Ziel im Vordergrund stammenden Lichtes durchgeführt, nämlich die Messung der Intensitäten seiner drei Grundfarbenkomponenten und seiner Gesamtintensität. Dann wird die zum Vordergrund gehörende Zielfläche entfernt und der Messer auf die Abbildung
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der auf die Platte aufgedruckten wei.ssen Zielfläche jm Hintergrund gerichtet, worauf vier gleichartige liesnungen ausgeführt und deren Ergebnisse mit denen der ersten Messungen verglichen v/erden. V/enn sich ein Unterschied zwischen den Intensitäten einander entsprechender Farbkomponenten von den beiden Zielflächen zeigt, wenn.also z.B. die Platte mit zuviel Rot abgezogen worden ist, kann dies durch Nachstellung des entsprechenden Lichtvcntils 37, 38 oder 39 in dom mit Farbaddition arbeitenden Beleuchtungssystem des Projektors korrigiert werden, bis die gewünschte Farbanpessung zwischen dem Vordergrund und dem profilierten Hintergrundbild erreicht ist. Hierbei stört die Korrektur einer Grundfarbenkoniponente im Projektions-bild die relativen Intensitäten der beiden anderen Grundfarbenkornponenten nicht. V/enn sich ein Ungleichgewicht zwischen der mittleren Beleuchtungsstärke der Zielfläche des Gegenstandes im Vordergrund und der Zielfläche des projizierten Hintergrundbildes zeigt, kann dies ebenfalls korrigiert werden, und zwar mittels des vierten Lichtventils 41 im Projektor.
Anschließend v/ird Hilfsspiegel 46 entfernt, so dass dann die Kamera zur Aufnahme des zusammengesetzten Bildes des Gegenstandes 20 im Vordergrund und des projizierten Hintergrundbildes in Betrieb gesetzt werden kann.
Wichtig ist, dass die weisse Zielfläche in der Hintergrundszene zusammen mit der eigentlichen Platte abgezogen werden muss, obwohl sie vielleicht getrennt aufgenommen worden ist. Es hat keinerlei Wert, wenn die Zielfläche getrennt abgezogen und später mit dem Film der Platte verbunden wird.
Alle oben erwähnten Einstellungen v/erden von Hand durchgeführt. Es erleichtert die Bedienung, wenn ein Steuerpult in der Nähe des Messers 45 angeordnet und über mechanische und/oder elektrische Verbindungen mit den Einstellgliedern der Lichtventile 37, 38, 39 und 41 verbunden ist, so dass letztere von der Bedienungsperson für den Messer 45 ferngesteuert eingestellt werden können. Dieses Steuerpult kann auch weitere Schalter und Steuerelemente der Vorrichtung enthalten.
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Das anhand der Fig. 1 und 2 erläuterte Verfahren u;id die erläuterte Vorrichtung können auf verschiedene Weisο abgewandelt werden. Beispielsweise kann anstelle eines punktförmig arbeitenden Farbtemperatur- und/oder Belichtungsmessers 45 zur Analyse des Farb&leichgewichtes zwischen den Zielflächen des Vordergrundes und des Hintergrundes die elektronische Analyse mittels eines kabelgebundenen Fernsehsystems treten, das vorzugsweise einen Monitor für *Sarvenformen umfasst. Die Kamera eines solchen Fernsehsystems würde anstelle des Messers 45 auf dem Tisch 11 angebracht und würde das vom Hilfsspiegt-1 reflektierte, zusammengesetzte Bild zur Erzielung von Vergleichsmessungcn der Helligkeit und der Farbzusammensetzung der ausgewählten Zielflachen abtasten. Es kann auch eine Polaroid-Kamera anstelle des Messers 45 auf dem Tisch angebracht sein und mit dieser eine Farbaufnahme des zusammengesetzten Bildes angefertigt v/erden. Der entsprechende Farbabzug könnte dann auf ein eventuelles Färb- oder Helligkeitsungleichgewicht untersucht und gegebenenfalls eine geeignete korrektur in der erläuterten Weise durchgeführt werden.
Bei einer anderen Anordnung- ist anstelle des Messers ein Gerät zur Projektion einer Pilotabbildung des zusammengesetzten Bildes auf einem Rauhglasschirm vorgesehen. Dieses Gerät umfasst einen Bügel mit einer Objektivfassung und dem Schirm, wobei entweder das eigentliche Aufnahmeobjektiv der Kamera 10 nach Abnahme von der Kamera oder ein dazu passendes Ersatzobjektiv, das auf die gleichen Werte eingestellt ist, verwendet wird, so dass die auf dem Rauhglasschirn erzeugte Abbildung der durch das Aufnahmeobjektiv der Kamera auf dem Film erzeugten Abbildung des zusammengesetzten Bildes genau gleicht. Die Abbildung auf dem Schirm wird dann im Hinblick auf Färb- und Helligkeitsgleichgewicht in der beschriebenen Weise analysiert, jedoch unter Verwendung von beispielsweise einem Photometer, das eine Faseroptik-Sonde besitzt, welche nacheinander an den v/eissen Zielflächen der auf dem Rauhglasschirm wiedergegebenen Abbildung vorbeigeführt wird.
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Auch hier kann die auf dem Rauhglas schirm wiedcrgegebt. au Abbildung unmittelbar mittel; einer Polaroid-Knmcra photo^raphiert werden,'wobei der mit dieser erzeugte Ab~U£ ein eventuell fehlendes Färb- oder Helligkeitsgleichgevicht erkennen lassen würde. Die wiedergegebene Abbildung kann aber auch mittels eines kabelgebundenen Fernsehsystems mit einem Monitor für Kurvenformen analysiert werden.
Anstelle eines neben der optischen Achse der Aufnahnekamera angeordneten und über einen Hilfsspiegel arbeitenden Gerätes mit einem Rauhglasschirm könnte ein solches Gerät auch an der Stelle der Aufnahmekamera verwendet werden, v;elche öa:m zeitweilig nach einer Seite entfernt, geschwungen oder v/egbowegt wird. Hierbei könnte die Kamera insgesamt verlagerb oder nur das Bildfenster und das Gehäuse der Kamera entfernt v/erden, so dass im letzteren Fall das Aufnahme objektiv an Ort und Stelle verbleibt und für die Projektion einer Abbildung auf den Rauhglässchirm zugänglich ist. Bei einer solchen Ausbildung muss darauf geachtet werden, dass das Aufnahmeobjektiv der Kamera, Wenn es nach Durchführung der Farbanalyse wieder in die Benutzungsstellung gebracht wird, genau die gleiche axiale Stellung und Ausrichtung wie zuvor erhält. Zu diesem Zweck kann ein schwenkbarer oder verschiebbarer Befestigungsmechanismus verwendet werden, oder es kann eine geeignete Form eines einstellbaren und entfernbaren Anschlages zur Sicherung der einmal eingestellten Stellung des AufnahmeObjektivs der Kamera während seiner zeitweiligen Entfernung vorgesehen sein. Die Analyse des auf dem Rauhglasschirm wiedergegebenen Abbildet; geschieht in der erläuterten V/eise auf photometrischem, elektronischem oder photographischem Weg.
Als Alternative zu einer' Vorrichtung mit Rauhglasschirm kann eine Reflex-Kinokamera als Aufnahmekamera 10-verwendet werden. Eine solche Kamera besitzt einen 'schwenkbaren, geneigten Spiegel hinter dem Aufnahmeobjektiv, welcher zwischen Gen-Belichtungen die Abbildung der vom Aufnahmeobjektiv erfasston Szene auf einem Sucherbildschirm entwirft. Daher wird dan entsprechende Sucherbild als Pilotabbildung zur Analyse des Färb-
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und Intcnüitätcgleichf-ewichteii benutzt. Zu diesem Zweck wird das normale" Kar.ioJT.tcil vor den Cueherbildschirm dui-ch ein abgewandeltes 'feil ersetzt, welches das "zur Analyse der durch den Sucher erzeugten Abbildung dienende Photometer oder Kurvenform-Mon.itorgcrat trägt. Alternativ kann eine Polaroid-Kamera zur Herstellung einer Aufnahme der im Sucher der Reflex-Aufnahmekairiorn 10 erscheinenden Abbildung verwendet und der dabei erhaltene Farbabzug zur sichtbaren Analyse des Färb- und Helligkaitsglßichgnvichts benutzt.v/erden. Die Anwendung einer Reflex-Kamera 10 erübrigt also ein getrenntes Rauhglas-Gerät und den Snlegel 46, wobei die Kamera selbst die photcmetrischen oder eie3:tronischcn Analyse instrumente ti*ägt.
Tig. 3 zeigt ein abgewandeltes, auf Farbadöition beruhendes Beleuchtungssystem 60, das sich an_stelle des Beleuchtungssystem^ 24 verwenden lässt. Das Beleuchtungssystem oder das Lampengehäuse 60 umfasst drei getrennte Lichtquellen 61, 62 und 63, z.B. drei Quarz-Halogen-Lampen von je 1000 V.ratt, deren Lichtausgang mittels dreier Grundfarbenfilter-64, 65, und 66 so gefiltert wird, dass.-drei getrennte Lichtstrahlen mit den Grundfarben Rot, Blau und Grün entstehen. Diese Lichtstrahlen werden über'zugeordnete, individuell einstellbare Lichtventile 37» 38 und 39 in der zuvor erläuterten Weise geleitet und mittels zweier schrägstehender dichroitischer Reflektoren 67 und 68 in der gezeigten Anordnung wieder zu einem Lichtstrahl zusammengefasst. Der Reflektor 67 lässt den roten Strahl R vom Filter 64 hindurch und reflektiert den grünen Strahl G vom Filter 65. Der rote und der grüne Strahl vom Reflektor 67 passiert den zweiten * Reflektor 68, welcher den blauen Strahl B vom Blaufilter 66 reflektiert, so dass alle drei Primärfarben_strahlen nach getrenntem Druchtritt durch die zugeordneten, einstellbaren Licht-
ventile wieder zusammengefasst sind. Ein viertes Lichtventil ist zur Einstellung der Intensität des zusammengefassten Strahles vor dessen.Auftreffen auf die Platte vorgesehen. Anstelle der Lichtventile 357, 38 und 39 können getrennte Lichtdämpfer für ,. die Lampen 61, 62 und 63 zur Einstellung der Intensitäten der Primärfarbenstrahlen R, G und B vorgesehen sein.
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Die Vorrichtung mit dem Projektor mit drei Lampen Fig. 3 wird allgemein in der gleichen Weise wie die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 verwendet. Möglicherweise ist die Anordnung nach Fig ^ J5 nur bei relativ kloinen Vorrichtungen von Wort, wo die Lampen keine grosse Nennleistung haben und sich ein kosten-
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massiger Vorteil wegen der nur/dichroitischon Reflektoren gegenüber den sonst erforderlichen sechs Reflektoren ergibt. Bei grossen Bildschirmen 12 jedoch sind Lampen sehr hoher Leistung für den Projektor erforderlich, möglicherweise Bogenlampen; in diesem Fall ist es wahrscheinlich preiswerter und besser, ein Beleuchtungssystem mit nur einer Lichtquelle gemäss Fig. 1 • anstelle des Belcuchtungssystems mit drei Lichtquellen zu verwenden, bei welchem jeweils nur ein Drittel der Lichtleistung der drei grqssen und sehr teuren Bogenlampen in Form von nutzbarem Licht verwendet v/erden könnte und bei dem dreimal soviel Verlust-Wärme abgeführt v/erden müsste. Andererseits könnten mit einem Beleuchtungssystem mit drei Lichtquellen in einfacher Weise Projektionen unter Verwendung nur einer oder zv/ei der drei Primärfarben zur Erzielung spezieller Effekte durchgeführt werden, wobei die der jeweils nicht benutzten Farbe zugeordnete Lampe zur Herabsetzung der Wärmeentwicklung und der Erhöhung der Lebensdauer des Glühfadens vollständig abgeschaltet würde. . .. .
Um die Mitprojektion von Kratzern, .Staub.mid kloinen Fehlern auf der Oberfläche des als Platte im Projektor verwendeten Kinofilirisherabzusetzen, kann der Projektor in an sich bekannter Weise ein nass arbeitendes Bildfenstersystem aufweisen. Dieses Merkmal ist insbesondere dann zur Verbesserung der Qualität des Projektionsbildes auf dem Bildschirm von Wert, wenn ein einzelnes Stehbild oder Diapositiv anstatt eines Kinofilms als Platte benutzt wird. : ;
/Ansprüche
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Claims (24)

  1. Ansprüche
    (Ί J Verfahren der zusarnpicngesetzten -Photographie mit Hintergrundprojektion, bei welchem auf "einem Bildschirm auf optischer.-: Wege eine zuvor in Farbe auf einer sogenannten Platte aufgenommene Szene als Iliritergrundbild projiziert, vor dem Bildschirm ein Gegenstand angeordnet und von dem Gegenstand vor dem Hintergrund dos Projektionsbildes der Platte auf dem Bildschirm ein zusammengesetztes Bild in Farbe aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet , dass das zur Beleuchtung der Platte für die Projektion des Hintergrundbildes dienende Licht in Form dreier einzelner, getrennter Lichtstrahlen erzeugt oder in drei einzelne, getrennte Lichtstrahlen zerlegt wird, welche jeweils ausschliesslich Licht in einer der drei Grundfarben enthalten und von denen mindestens zwei in der Intensität einzeln einstellbar sind, und dass die drei Lichtstrahlen in den Grund-
    . farben vor dem Auftreffen auf die Platte zu einem einzigen Strahl zusammengefasst werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c hn et , dass die Intensität mindestens eines des getrennten Lichtstrahlen in den Grundfarben vor der Zusammenfassung eingestellt wird. ·
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η - . zeichnet, dass die Intensität des zusammengefassten, zur Beleuchtung der Platte dienenden lichtstrahles eingestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch g e ke η η zeichnet, dass eine Pilotabbildung des zusammenge-
    setzen Bildes, wie es durch das Aufnahmeobjektiv der zur Aufnahme des zusammengesetzten Bildes dienenden Kamera erscheint,
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    wiedergegeben wird,-dass das Farbgloichgewicht und/oder dar» Helligkeits-vlüichgov/icht der Pilotabbildung analysiert v.i.ro. und dans die Intensität mindestens eines der drei gctrcnntc-u ' ■ Lichtstrahlen in den Grundfarben in be::ug auf die anderen Grundfarbenstrahlen und/oder die Gesai-itintonsitiit des zu::r.r,;v.engefassten Lichtstrahles so eingestellt wird, dass ein .amichinbares Färb- und Helligkeitsgleichgewicht zwischen dein Bild dar. Gegenstandes und dom Bild des Hintergrundes in zuccjnaengocutxten Bild erhalten wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch "gekennzei-chn e t ,' dass die Analyse der Pilotabbilriung mit einem photomutrischen Gerät durchgeführt wird.
  6. 6. 'Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Analyse der Pilotabbildung durch Abtastung der Pilotabbildung mit einem elektronischen Monitor für Kurvenformen in einem kabelgebundenen Fernsehsystem durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Analyse der Pilotabbildung durch Anfertigung einer Farbaufnahme der Pilotabbildung und visueller Beurteilung der Farbaufnahme durchgeführt v/ird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass ein photometrisches Gerät in einer Stellung angeordnet v/ird, in.'welcher das zusammengesetzte Bild, wie es durch das Aufnahme objektiv der zur Aufnahme des zusammengesetzten Bildes dienenden Kamera erscheint, abtastbar ist, dass das photometrische Gerät zur Analyse des Farbgleichgewichts und/oder Helligkeitsgleichgewichtes zwischen dem Bild des Gegenstandes und dem Bild des Hintergrundes im zusammengesetzten Bild verwendet wird, und dass die Intensität mindestens eines der drei getrennten Lichtstrahlen in den Grundfarben in bezug auf die jeweils anderen Grundfarben-strahl en und/oder die Gesamtintensität des zusammengefassten Lichtstrahles derart eingestellt v/ird, dass ein annehmbares Färb- und Helligkeitsgleichgewicht zwischen den genannten Teilen des zusammengesetzten
    vBildes erhalten wird» /19
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  9. 9. Verfahren IKiCh einem der Ansprüche 1 bis O, dadurch
    U c k e η η ζ e i c h η ο ΐ·, dass dan Ilintergrundbild auf die Voj-xloracite des Bildschirmes mittels eines Projektors projiziert v/ird, dessen Projektionstxhse mit der optischen Achse der Aüfnahmokamcra optisch ausgerichtet ist und dass als Bildschirm eincrückreflcktiercnde sogenannte Perlwand verwendet wird. - -
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die sogenannte Platte ein Kinofilm und der Projektor ein Kinofilmprojektor ist, der ein bewegtes H^ntergrundbild der Platte auf den Bildschirm projiziert, und dass die zur Aufnahme des zusammengesetzten Bildes benutzte Kamera eine mit dem Kinoprojektor synchronisierte Kinokamera ist. " .
  11. 11. Vorrichtung für die zusammengesetzte Photographic mit Hintergrundprojektion, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10fmit einem Bildschirm, einem Projektor zur Erzeugung eines Hintergrund-Projektionsbildes einer zuvor auf einer Platte aufgenommenen Szene auf dem Bildschirm und mit einer vor dem Bildschirm angeordneten Kamera zur Erzeugung einer zusammengesetzten Aufnahme eines voi' dem Bildschirm befir.idlic.hen Gegenstandes vor dem Hintergrund des Projektionsbildcs der Platte auf dem Bildschirm, dadurch, g e k e η, η ζ e i c h ne t, dass der Projektor (24) ein auf Farbaddition'.beruhendes Beleuchtungssystem für die ' zu projezierende Platte aufweist, das Mittel (26, 31-33; 61-66) zur Erzeugung dreier einzelner und getrennter Lichtstrahlen umfasst» die jeweils ausschliesslich Licht in einer der drei „Grundfarben enthalten,· das; ferner Mittel (37-39) zur individuellen Einstellung der Intensität von mindestens zwei der " ■ drei Lichtstrahlen in den Grundstrahlen umfasst, und Mittel (33-35, 67, 68) zur Zusammenfassung der drei Lichtstrahlen in den Grundfarben in einen einzigen, die Platte beleuchtenden Strahl. -."....". ■ · .,.""·
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    ■».
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  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , dass eine Vorrichtung (41) zur Einstellung der Intensität des zusammengefassten, die Platte beleuchtenden Lichtstrahles vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , dass der Projektor eine einzige Lichtquelle (26) aufweist und Mittel (30-32) ?my Aufteilung eines Lichtstrahles von dieser Quelle in drei getrennte Grundfarbenstrahlen vorgesehen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach·Anspruch 11 oder 12, dadurch g e ~ kennzeichnet , dass der Projektor drei getrennte Lichtquellen (61, 62, 63) aufweist, von denen die drei getrennten Grundfarbenstrahlen jeweils hergeleitet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet , dass der Projektor für eine
    Pojektion des Hintergrundbildes auf die Vorderseite des BiIdschirm'es über einen schrägstehenden, teilreflektierenden Spiegel (16) angeordnet ist, und dass der Bildschirm
    (12) eine rückreflektierende Perlwand ist, welche die Projektionslichtstrahlen durch den Spiegel zum Aufnahmeopjektiv der Kamera reflektiert.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η zeichnet, dass der Projektor (13) und die ftamera (10) rechtwinklig zueinander auf einem gemeinsamen Tisch (11) angeordnet sind und der teilreflektierende Spiegel (16) ebenfalls mit dem Tisch verbunden ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Anspiibhe 11 bis 16, dadurch gekenn ze lehnet , dass ein Messinstrument (45) zur Analyse oder Beurteilung des Färb- und/oder Intensitätsgleichgewichts verschiedener Teile des zusammengesetzten Bildes vorgesehen ist.
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  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet·, dass ein Gerät zur Wiedergabe einer Pilotabbildung dor vom Aufnahmeobjektiv der Kamera erfassten Szene vorgesehen ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , dass ein photometrisches Gerät zur Analyse der Farbe und/oder Helligkeit verschiedener Teile der Pilotabbildung vorgesehen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet , dass .das photometrische Gerät ein Photometer mit einer optischen.Sonde umfasst.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , dass das photometrische Gerät ein kabelgebundenes Fernsehsystem mit einem elektronischen Monitor für Kurvenformen zur Abtastung der Pilotabbildung umfasst.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , dass eine Reflexkamera als Aufnahmekamera vorgesehen ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexkamera mit einem photometrischen Gerät zur Analyse oder Beurteilung des Farbgleichgev/ichts und/oder der Helligkeit verschiedener Teile der Abbildung im Reflexsucher der Reflexkamera versehen ist.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch gekennzeichnet , dass der Projektor ein Kinoprojekfor (24) ist und dass die Kamera eine Kinokamera (10} ist, welche Mittel zur Synchronisation der Arbeitsweise ihres Verschlusses mit derjenigen des Projektors umfasst.
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