DE3023497A1 - Messvorrichtung zur spektralen sowie intensitaetsmaessigen analyse von farbnegativen, sogenannte analyser - Google Patents

Messvorrichtung zur spektralen sowie intensitaetsmaessigen analyse von farbnegativen, sogenannte analyser

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DE3023497A1
DE3023497A1 DE19803023497 DE3023497A DE3023497A1 DE 3023497 A1 DE3023497 A1 DE 3023497A1 DE 19803023497 DE19803023497 DE 19803023497 DE 3023497 A DE3023497 A DE 3023497A DE 3023497 A1 DE3023497 A1 DE 3023497A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
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Description

  • Kennwort: "Optischer Analyser"
  • Meßvorrichtung zur spektralen sowie intensitätsmäßigen Analyse von Farhnegativen, sogenannte Analyser Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßvorrichtung zur spektralen sowie intensitätsmäßigen Analyse von Farbnegativen, sogenannter Analyser, der zu Meßzwecken in das Projektionslicht eines Kopiergerätes, insbesondere eines Vergrößerungsgerätes, brnr.cbar ist und dabei die geräteseitigen Elnstellwerte für die spetralen Farbfilter und für die Lichtintensität zur Erlangung eines farbtreuen, helligkeitsgerechten Farbpositivs liefert.
  • Ziel der Farbfotografie ist es, ein Farbpositiv zu erhalten, welches hinsichtlich der wiedergegebenen Farben und Helligkeiter. dem Original entspricht. Dabei machen sich drei Einflüsse störend bemerkbar. So können die Lichtverhältnisse bei der Aufnahme unzureichend berücksichtigt worden sein, wodurch das Farbnegativ selbst bereits Mängel aufweist. Weiterhin beeinflussen die sptralen Grundempfindlichkeiten des jeweils verwendeten Fotopails für das Farbpositiv das Ergebnis, denn die drei Farbschichten im Fotopapier, welche das Farbbild in Überlagerung wiedergeben, -allen in ihrer Empfindlichkeit unterschiedlich aus. Vcn ähnlichem Einfluß ist schließlich auch das Filmmaterial des jeweils verwendeten Farbnegativs. Eskommt daher darauf an, die richtigen Einstellwerte für die Farbfilter und die Lichtintensität eines Vergrößerungsgeräts bei einem Farbnegativ zu ermitteln, um all diese Mängel auszugleichen und im Ergebnis ein farbtreues, helligkeitsgerechtes Farbpositiv zu erlangen, welches mit den natürlichen Gegebenheiten des Originals übereinstimmt. Sofern man ein mühseliges, zeitaufwendiges Ausprobieren der Einstellungen vermeiden wil, in denen man sich in mehrfachen Versuchen an ein ideales Farbpositiv herantastet, verwendet man Meßvorrichtung in Form von elektronischen Analysern, die man, vor dem:Kopiervorgang, in das Projektionslicht des Vergrößerungsgerätes bringt und damit die richtigen Einstellwerte zu finden sucht.
  • Diese elektronischen Analyser sind vorher auf Durchschnittskorrekturwerte geeicht. Bei dieser Eichung geht man, damit die Einstellung allgemeingültig ist, davon aus, daß keiner der möglichen Farbanteile überwiegt. Beim Meßvorgang bringt man das zu behandelnde Farbnegativ in das Projektionslicht des Vergrößerungsgerätes und stellt mit dem geeichten elektronischen Analyser die abweichenden Farbwerte fest, die benötigt werden. In dem sich dann anschließenden Arbeitsgang, wo der elektronische Analyser aus dem Projektionslicht wieder entfernt ist, sind die ermittelten Werte am Vergrößerungsgerät eingestellt und die Belichtung des Fotopapiers zur Erlangung des Farbpositivswird ausgeführt. Die Eigenschaften des Farbpositivs, wenn sie nicht vorher schon bekannt waren, werden dabei nicht erfaßt, weshalb bei ungünstigem Ergebnis dieser Vorgang mit korrigierter Einstellung wiederholt werden muß.
  • Ein schwerwiegender Nachteil dieser bekannten Meßvorrichtung liegt aber darin, daß sie von einem bei der erwähnten Eichung vorgegebenen Mittelwert aller Farben und der Helligkeit ausgeht. Nun können die natürlichen Verhältnisse beim Original von vornherein eine oder mehrere Farben gegenüber anderen in der Intensität überwiegen, weshalb sich dies bei einem Farbnegativ dementsprechend extrem auswirkt. Dann ordnet ein elektronischer Analyser einem solchen Farbnegativ fälschlicherweise Einstellwerte zu, die eine überkorrektur bewirken und dadurch im Ergebnis geradezu einen Farbstich im Positiv begründen. Der elektronische Analyser kann nicht berücksichtigen, daß in diesen Fällen die eine oder andere Farbe aufgrund des vorliegenden Originals von Natur aus überwiegt und daher nicht korrigiert werden darf. Daher ist es auch in diesen Fällen erforderlich, mehrere Einstellversuche durchzuführen. Diese elektronischen Analyser messen auch nicht die tatsächlichen Farben des Originals sondern, weil Farbnegative erfaßt werden, die jeweiligen Komplementärfarben. Solche elektrcnischen Analyser sind auch verhältnismäßig kostspielig.
  • Es gibt auch Meßvorrichtungen anderer Art, wo die Farbnegative von Fernsehkameras erfaßt, elektronisch umgewandelt und auf den Bildschirm eines Monitors sichtbar gemacht werden. Ein Betrachter kann nun auf elektronischem Wege die maßgeblichen drei Farben durch Einstellknöpfe so verändern, daß auf dem Bildschirm das Bild mit natürlichem Eindruck erscheint. Eine solche Erlaigung der Korrekturwerte ist zwar befriedigend, bringt aber einen unvertretbar hohen maschinellen Aufwand, der nur für Kopierfebriken akzeptabel ist. Diese Geräte sind für einen Fotoamateur aus preislichen und räumlichen Gründen völlig indiskutabel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders preiswerte Meßvorrichtung der eingangs genannten Art für einen Fotoamateur zu entwickeln, die eine schnelle und exakte Ermittlung der Einstellwerte für die Farbfilter und die Lichtintensität liefert, mit denen ein den natürlichen Verhältnissen beim Original entsprechendes Farbpositiv erlangt wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine im Durchlicht einer Bezugslichtquelle angeordnete Halterung für einen positiven Kontaktabzug des Farbnegativs erreicht, der in einem Hauptfeld einer schauseitigen Betrachtungsfläche der Vorrichtung im Durchlicht erscheint, und das vom Farbnegativ freie Projektionslicht des Kopiergerätes auf ein restliches Nebenfeld der Betrachtungsflt che leitbar ist, vorrichtungsseitig entweder im Strahlengang des Durchlichts oder des Projektionslichts festlegbare Farbfiter und Lichtregler, wie Blenden, angeordnet sind, deren Festlegung sich durch Eichen mittels eines Norm-Kontaktabzugs ergibt, und die geräteseitigen Farbfilter- und Lichtintensitäts-Handhaben auf einen farblichen und helligkeitsmäßigen Abgleich des Hauptfeldes mit dem Neben feld auf der vom Auge beobachteten Betrachtungsfläche einstellbar sind, wobei diese Einstellwerte für das spätere Kopieren des Farbnegativs im Gerät bestimmend sind.
  • Die erfindungsgemäße Meßvorrichtung kommt ohne aufwendige elektronische Steuerungen aus und vermeidet Fehlmessungen, wenn bestimmte Farben in einem Foto natürlicherweise überwiegen, weil das menschliche Auge selbst als maßgeblicher Bezugspunkt herangezogen wird. Überkorrekturen, welche farbstichige Farbpositive liefern, werden dadurch bei der Erfindung von vornherein verva den. Dabei ist die Meßvorrichtung sehr einfach gestaltet, preiswert herstellbar und bequem zu bedienen. Man benötigt nur einen passablen Kontaktabzug des Farbnegativs und vergleicht mit dem Auge diesen Kontaktabzug im Durchlicht, der für das Auge in einem Hauptfeld einer Betrachtungsfläche sichtbar wird. Da man für diesen Kontaktabzug zweckmäßigerweise das Fotopapier des späteren Farbpositivs verwendet, sind dessen Grundempfindlichkeiten für die drei Farben bereits beim erfindungsgemäßen Meßvorgang berücksichtigt. Zu dieser erfindungsgemäßen eigenwilligen Durchleuchtung des maßgeblichen Kontaktabzugs tritt noch ein in der Betrachtungsfläche befindliches Nebenfeld, welches vom Projektionslicht des Kopiergerätes bestrahlt wird, ohne daß dort das Farbnegativ eingelegt ist. Im Durchlicht zu diesem Hauptfeld oder im Projektionslicht zum Nebenfeld sind vorrichtungsseitig einfache Farbfilter und Lichtregler vorgesehen, deren Einstellung in einem vorausgehenden Eichvorgang bei einem Norm-Kontaktabzu, welches sich bei dem verwendeten Filmmaterial und Fotopapier bewährt hat, festgelegt wurde. Bei dem nun erfolgenden Meßvorgang wird an dieser Festlegung der vorrichtungsseitigen Filter und Lichtregler nichts mehr geändert. Das Auge ist das Entscheidungsmittel bei dem nun erfolgenden Abgleich des Hauptfeldes und des Nebenfeldes in der Betrachtungsfläche in farblicher und intensitätsmäßiger Hinsicht, indem nunmehr die geräteseitigen Farbfilter und Lichtintensitätshandhaben bedient werden. Die sich dort ergebenden Einstellwerte sind genau jene, die zur Korrektur des Farbnegativs erforderlich sind. Die Meßvorrichtung wird nun entfernt und das zu behandelnde Farbnegativ in das Vergrößerungsgerät eingebracht, um mit diesen Einstellwerten das Fotopapier zur Erlangung des Farbpositivs zu belichten.
  • Damit ein bequemer Abgleich für das Auge möglich ist, sollte das Neben feld das Hauptfeld in der Betrachtungsfläche rahmen artig umschließen. Das zu betrachtende Hauptfeld und Nebenfeld können sehr dicht zueinander gebracht sein, wenn man für das Nebenfeld die Schaufläche eines Lichtkörpers verwendet, in den beim Meßvorgang das Projektionslicht des Kopiergerätes eingeleitet wird.
  • Baulich einfacher und preiswerter ist es, das Nebenfeld von einer einfachen Reflexionsfläche zu bilden, auf welche das Projektionslicht des Kopiergerätes auffällt.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen schematisch und, der Deutlichkeit wegen, nicht in maßstabsgerechter Ausführung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht auf ein Vergrößerungsgerät mit einer in dessen Projektionslicht eingeschwenkten Meßvorrichtung nach der Erfindung, die im Längsschnitt gezeigt ist, Fig. 2 die Ansicht auf die Betrachtungsfläche der erfindungsgemäßen Vorrichtung während eines Abgleichvorgangs und Fig. 3 eine alternative Gestaltung der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung im Längsschnitt.
  • Ausweislich der Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 bei einem Vergrößerungsgerät 20 anwendbar, doch könnte an dessen Stelle auch ein anderes Kopiergerät verwendet sein Das Vergrößerungsgerät 20 hat eine Grundplatte 21, auf welcher ein Fotopapier 22 placierbar ist, um im Betriebsfall vom Bild eines projizierten Farbnegativs belichtet zu werden. Die hierzu erforderlichen Einrichtungen sind in einem Kopf 23 des Gerätes 20 untergebracht, der, in Abhängigkeit vom gewünschten Vergrößerungsmaßstab, längs einer Säule 24 höhenverstellbar sein kann. Die Säule 24 sitzt zweckmäßigerweise in der Grundplatte 21 fest.
  • Im Kopf 23 des Gerätes ist eine Aufnahme 25 für das Farbnegativ oder den Filmnegativstreifen vorgesehen. Dieseswird von einer Lichtquelle im Gerätekopf 23 durchstrahlt, wobei über eine Handhabe 26 einer Blende die Bestrahlungsstärke einstellbar ist. In den dortigen Strahlengang sind auch drei spektrale Farbfilter einbringbar, nämlich ein Gelb-Filter, ein Purpur-Filter und ein Blaugrün-Filter, von denen im Gerätekopf 23 lediglich die drei Handhaben 27 gezeigt sind. Ein Objektiv 28 bündelt das vom bestrahlen Farbnegativ in der Aufnahme 25 ausgehende Licht und prjiziert es im Arbeitsfall auf das bereits erwähnte Fotopapier 22.
  • Es ist nun für den Fotoamateur bedeutsam zu wissen, wie die Elandhaben 26, 27 einzustellen sind, dnit von einem Farbnegativ, das unter Umständen wegen Fehlern bei der Aufnahme ungünstig ausgefallen ist, ein optimales Farbpositiv erlangt werden kann.
  • Hierzu dient die erfindungsgemäße Meßvorrichtung 10, die im Meßfall in das Projektionslicht 29 des Vergrößerungsgerätes 20 einbringbar ist, wobei in der Aufnahme 25 des Gerätes zunächst kein Farbnegativ eingefügt ist. Von dem Farbnegativ oder dem ganzen Filmstreifen ist vielmehr ein einfacher positiver Kontaktabzug 30 erzeugt, der mit einer ungefähr zutreffenden Filterung ausgeführt wurde, obwohl das Ergebnis hinsichtlich der Farbtreue C1d/oder Helligkeit noch nicht befriedigt.
  • Die Vorrichtung 10 umfaßt ein Gehäuse 11, welches zum Einbrir.zr.
  • in das Projektionslicht 29 beim Meßfall und Entfernen beimArbeitsfall über Drehgelenke 12 an der Säule 24 verschwenkbar ist. Im Vorrichtungsgehäuse 11 befindet sich eine Bezugslichtquelle 13, die über nicht näher gezeigte optische EinrichtWign einen Strahlengang 14 erzeugt, in welchen der Kontaktabzug 30 aufgrund einer Halterung 15 gebracht ist. Die Stromversorgung 16 für die Lichtquelle könnte zwar verstellbar sein, doch wird man die Lampenhelligkeit nicht über die Stromversorgung regeln, wenn dabei das erzeugte Licht sich spektral verändert. Zur Steuerung der Helligkeit verwendet man besser eine in den Strahlengang 14 gesetzte Blende 17, die über eine Handhabe 18 einstellbar ist. Weiterhin ist in den Strahlengang 14 ein Filtersatz 19 geschaltet, welcher aus einem Gelb-Filter 31, einem Purpur-Filter 32 und einem Blaugrün-Filter 33 besteht. Die Einstellung der Filterwerte ist in der Darstellung von Fig. 1 durch eine Verschiebung 34 gestattende Längsführungen 35 dieser Filter angedeutet, wofür Handhaben 36 am Gehäuse 11 vorgesehen sind.
  • Die Vorderfläche 37 des Gehäuses besitzt eine Betrachtungsfläch 40, die ausweislich der Darstellung von Fig. 2 aus einer, Hauptfeld 41 und einem Nebenfeld 42 zusammengesetzt ist. Das Nebenfeld 42 ist hier von der Schaufläche eines Lichtleitkörpers 38 gebildet, der an der Vorderfläche des Gehäuses 11 befestigt ist und einen Ausschnitt 39 trägt. Der Ausschnitt 39 ist so bemessenr daß der erwähnte Kontaktabzug 30 des Farbnegativs darin, wie in einem Fenster, erscheint.
  • Der Lichtleitkörper 38 ist aus bekannten Werkstoffen glasartiger Konsistenz gebildet. Seitlich zu ihm ist im Gehäuse 11 eine Lichteinleitstelle 43 für das Projektionslicht 29 des Vergrößerungsgerätes 20 angeordnet. Hierzu ist in Fig. , ein Lichtleitmantei 44 mit einer Kondensorlinse 45 vorgesehen, welche das Projektionslicht 29 in den Lichtleitkörper 38 treibt. Am Lichtleitmantel 44 ist auch die Halterung 15 für den Kontaktabzug 30 vorgesehen.
  • Das in den Lichtleitkörper 38 gelangende Projektionslicht fällt aber nicht auf den Kontaktabzug 30, wozu in dessen erwähntem Ausschnitt 39 lichtundurchlässige Flächen vorgesehen sein könnten, sondern wird ausschließlich auf der erwähnten Schaufläche 42 abgestrahlt, auf welcher ein im Sinne des eingezeichneten Pfeiles 46 blickender Betrachter schaut. Was dieser sieht, ist in der bereits erwähnten Fig. 2 gezeigt.
  • Er erkennt zunächst einen durch das eingespeiste Projektio..slicht 42 strahlenden Rahmen, der das erwähnte Nebenfeld 42 erzeugt. In dessen Zentrum erscheint das davon übergangslos umfaßnämlich te Hauptfeld 41~;de-r Kontaktabzug 30 im Durchlicht des erwähnten Strahlengangs 14. Dieser Kontaktabzug 30 wird also so behandelt, als ob es sich um ein Diapositiv handeln würde. Das Licht 14 der Bezugslichtquelle 13 fällt auf die Papierseite des Kontaktabzugs 30 und im zentralen Hauptfeld 41 der Betrachtungsfläche 40 erscheinen die Farbschichten des Kontaktabzugs im Durchlicht. In Fig. 2 isr hierzu ein Fotomotiv angedeutet.
  • Die Verfahrensweise bei der Erfindung läuft, wenn man alle Verfahrensschritte berücksichtigt, zunächst in zwei unterscheidbaren Phasen ab. In der ersten Phase, die praktisch nur urspriinglich bei Einrichtung des Gerätes durchzuführen ist, wird die Meßvorrichtung, bezogen auf das Vergrößerungsgerät 20 und ggfs. auf das Fotopapier und den Negativfilm geeicht, was im einzelnen noch näher beschrieben wird. Danach gibt es nur die normalerweise ablaufende Betriebsphase für ein vorgegebenes zu behandelndes Farbnegativ, die zweistufig abläuft. Die erste Stufe ist der Meßfall, wo die Vorrichtung 10 im Zusammenspiel mit dem Vergrösserungsgerät 20 die gewünschten Einstellwerte liefert. Dann schließt sich schon die Arbeitsphase zur Belichtung des Fotopapiers 22 an, an welcher nur das Vergrößerungsgerät 20 mit dem eingebrachten Farbnegativ beteiligt ist, während die Meßvorrichtung 10 dabei außer Benutzung bleibt.
  • In der erwähnten Eichphase liegt ein Norm-Kontaktabzug vor, von dem die einwandfreien Filterwerte und Blendeneinstellungen des zugehörigen Farbnegativs bereits bekannt sind. Ausgehend von jenem Farbnegativ konnte unter Verwendung dieser Werte am Vergrößerer 20 ein einwandfreies Farbpositiv erlangt werden. Damit spätere Einflüsse keine Rolle mehr spielen, sollte das Filmnegativ dieses Norm-Kontaktabzugs und das für ihn verwendete Fotopapier demjenigen gleichen, welches später in diesem Gerät regelmäßig zur Auswertung und Anwendung kommen soll.
  • Zwecks Eichung wird der Norm-Kontaktabzug an die Stelle 30 der Meßvorrichtung 10 gebracht, die, gemäß Fig. 1, in den Strahlengang 29 des Vergrößerungsgerätes 20 eingeschwenkt ist. Im Gerät 20 werden über die Handhaben 26, 27 die vorerwähnten bekannten Filterwerte und Blendengrößen eingestellt. Nun vergleicht der Betrachter inglickrichtung 46 auf die Vorrichtung 10 das Ergebnis, wobei der Norm-Kontaktabzug 30 vom Durchlicht des Strahlengangs 14 durchleuchtet wird. Durch die vorrichtungsseitigen Handhaben 18, 36 sind die dortige Blende 17 und der dortige Filtersatz 19 zunächst nicht wirksam gesetzt. Der Betrachter stellt nun auf der Vorderfläche 40 der Vorrichtung 10 eine farbliche und helligkeitsmäßige Abweichung zwischen dem zentralen Hauptfeld und dem es umgebenden rahmenförmigen Nebenfeld 42 fest.
  • Jetzt werden vom Betrachter die vorrichtungsseitigen Handhaben 18, 36 solange bedient und verändert, bis die beiden Felder 41, 42 in ihrer farblichen Beschaffenheit gut übereinstimmen und auch ihre Helligkeit gleich ausfällt. Damit ist die Einstellung der Vorrichtung 10 für alle künftigen Fälle beim Betrieb der Vorrichtung festgelegt. Die Handhaben 18, 36 der Vorrichtung werden in dieser Einstellung fixiert, so daß es nicht zu einer ungewollten Verstellung kommt. Diese Einstellung ist für das verwendete Negativmaterial und/oder das Positivpapier 22 bestimmend.
  • Dann kann es zu der erwähnten Betriebsphase bei der Erfindung kommen. Bei dieser wird keine Einstellung mehr an der Meßvorrichtung 10 vorgenommen. Dies gilt insbesondere für die erwähnte erste Stufe des Meßfalls. In diesem Meßfall befindet sich die Meßvorrichtung 10 in der aus Fig. 1 erkenmbaren Einschwenklage unter dem Projektionslicht 29 des Vergrößerungsgerätes 20. In das Vorrichtungsgehäuse 11 ist ein Kontaktabzug 30 des zu behandelnden Farbnegativs eingelegt. Die Aufnahme 25 im Vergrößerungsge rät 20 ist von jeglichem Farbnegativ reigehalten. Dadurch erscheint auf der Betrachtungsfläche 40 von Fig. 2 im rahmenformigen Nebenfeld 42 das unverSälschte Projektionslicht 29, wobei die geräteseitigen Handhaben 26, 27 für die Blende und. die Filter unwirksam sind oder beliebia.e Einstellwerte haben können. Nun stellt der Betrachter fest, daß der im zentralen Hauptfeld 41 rückseitig durchleuchtete Kontaktabzug 30 farblich und helligkeitsmäßig von dem rahmenförmigen Nebenfeld 42 abweicht. Der Betrachter betätigt nun die geräteseitigen Handhaben 26, 27, bis in dieser Hinsicht ein befriedigender Abgleich zwischen den beiden Feldern 41, 42 erlangt ist. Dabei berücksichtigt das Auge des Betrachters, daß entsprechend dem Motiv im Kontaktabzug 30 die Farben der Objekte richtig wiedergegeben werden. Wird z.B. däs Bild einer gelben Zitrone grünstichig, so wird der Betrachter an der Handhabe 27 für das Purpur-Filter am Gerät 20 drehen, bis das natürliche Aussehen erscheint. Hat der Betrachter aen optischen Eindruck eines Ausgleiches bei diesem Feldvergleich, so sind die dabei ermittelten Einstellungen der Handhaben 26,27 im Gerät 20 für eine neutrale Farbwiedergabe des zu behandelnden Farbnegativs bestimmend.
  • Jetzt kann sich der zweite Betriebsschritt, nämlich der Arbeitsfall, anschließen, wo die Meßvorrichtung 10 unter dem Vergrosserungsgerät 20 entfernt ist und dieses bestimmungsgemäß genutzt werden kann. Man legt nun das Farbnegativ in die Aufnahme 25 des Gerätes und sorgt,daß die Handhaben 26, 27 auf den im vorhergehenden Meßfall ermittelten Werten stehen bleiben oder, wenn fortlaufend gearbeitet wird, eingestellt werden. Dann erfolgt über das Projektionslicht 29 die Belichtung des Fotopapiers 22, wobei mit Sicherheit gewährleistet ist, daß durch diese Einstellungen der Handhaben 26, 27 ein ideales Farbpositiv entstehen wird.
  • Ist man im Zweifel, ob ein weiteres Farbnegativ die gleiche Einstellung der Handhaben 26, 27 im Gerät 20 erfordert, so braucht hierfür nur das vorbeschriebene Meßverfahren wiederholt zu werden, wodurch dies schnell ermittelbar ist.
  • Im Falle der Fig. 3 ist eine abweichend gestaltete Meßvorrichtung 10' gezeigt, deren Benutzung in der bereits im vorausgehenden Ausführungsbeispiel beschriebenenVerfahrensweise abläuft. Es geneigt daher, wenn man hier die baulichen Unterschiede herausstellt, da in aller übriger Hinsicht die vorausgehende Beschreibung gilt, weshalb insoweit die gleichen Bezugszeichen verwendet sind. Vom Vergrößerungsgerät 20 ist nur ein Bruchstück gezeigt.
  • Der wesentlichste Unterschied besteht in der unterschiedlichen Ausbildung der dortigen Betrachtungsfläche 40'. Auch hier ist, wie schon in Fig. 2 verdeutlicht wurde, ein rahmenförmiges Nebenfeld 42' verwendet, doch besteht dies aus einer Reflexlcnsfläche, welche das im Drauflicht auffallende Projektionslict 29 in der Betrachtungsrichtung 46' reflektiert. Hierzu ist die Vorderfläche 47 des Vorrichtungsgehäuses 11 entsprechend präpariert und trägt in ihrer Mitte einen Durchbruch 48, der zur Abschirmung des Projektionslichts 29 ins Durchbruchinnere mit einer Schattenwand 49 versehen sein könnte. Dieser Durchbruch bestimmt wiederum ein zentrales Hauptfeld 41, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, worin im vorliegenden Fall ein Kontaktabzugsbild 30' einer Bilderserie aus einem zusammenhängenden Fotopapier 50 erscheint, wo beispielsweise ein ganzer Kleinbildfilm aufgenommen ist. Die Führung 15' ist für die Einführung und Bewegung des Fotoblattes 50 im Gehäuse 11 eingerichtet. Über entsprechend dimensionierte Drehgelenke ist die für den Betrachter in Blickrichtung 46'von Fig. 3 erforderliche Neigungslage der Meßvorrichtung 10' herbeigeführt.
  • Eine letzte Alternative, die sowohl im Fall der Fig. l-als auch im Fall der Fig. 3 anwendbar ist, besteht darin, den Filtersatz 19 nicht in den Strahlengang 14 des Durchlichts für den Kontaktabzug 30 bzw. 30' zu bringen, sondern im Meßfall statt dessen ihre Wirkung in das auf die rahmenförmige Nebehfläche 42 bzw. 42' fallende Projektionslicht 29 zu bringen. Wie sich dies vollzieht, ist in Fig. 1 schematisch angedeutet.
  • Im letztgenannten Fall wird der Filtersatz in der Vorrichtung einfach an der durch den strichpunktierten Pfeil 19' in Fig. 1 angedeuteten Stelle der Meßvorrichtung 10 angeordnet. Der Strahlengang 14 im Gehäuse ist dabei von Filtern freigehalten. An dieser Stelle 19' könnte man auch die Blende 17 vorsehen. In diesem Fall erfolgen die Einstellungen über entsprechende Handhaben 18, 36 auf der Eingangsseite der Meßvorrichtung 10 für das Projektionslicht 29. Für die Handhabung der Vorrichtung beim Eichen, Messen und Arbeiten ergibt sich dadurch kein erwähnenswerter Unterschied. Bei der Einstellung während des Eichvorgangs wird nur das zum rahmenförmigen Nebenfeld 42 gelangende Projektionslicht in der Vorrichtung 10 an der Stelle 19' verändert und dadurch an die Beschaffenheit des Strahlengangs 14 angepaßt, während beim eingangs beschriebenen Aufbau des Geräts das Durchlicht 14 in der Eichphase an das unveränderte Projektionslicht angepaßt wurde. Welche Bauweise vorzuziehen ist, sollte man dem Anwendungsfall überlassen. Es ist denkbar, daß man, um allenAnwendunGen gerecht zu werden, die Einstellungen an beiden Strahlengängen 14, 29 vorsieht, allso die EinstelLmittel 19 und 19' gleichzeitig vorsieht. Dadurch ergibt sich eine bessere Anpassung für die Einstellung. Die vorbeschriebene erfindungsgemäße Verfahrensweise ändert sich hierdurch nicht.
  • Damit ist mit der Erfindung ein äußerst einfacher, preiswerter optischer Analyser entwickelt, der sehr schnell wirksam ist und optimale Farbpositive zu erlangen ermöglicht. Der vom Auge feststellbare Abgleich zwischen den beiden Feldern 41, 42 ist in Fig. 2 durch eine übereinstimmende Punktschraffur zum Ausdruck gebracht, die versinnbildlichen soll,vdaß sowohl in farblicher als auch in helligkeitsmäßiger Hinsicht nach Beendigung der Einstellung eine Übereinstimmung erzielt ist.
  • Kennwort: "Optischer Analyser" Aufstellung der Bezugszeichen: 10 Vorrichtung 10' Vorrichtung 11 Gehäuse 12 Drehgelenk 13 Bezugslichtquelle 14 Strahlengang von 13 15 Halterung für 30 15' Halterung für 50 16 Stromversorgung 17 Blende 18 Handhabe für 17 19 Filtersatz 19' alternativer Ort für 19 20 Vergrößerungsgerät 21 Grundplatte 22 Fotopapier 23 Kopf 24 Säule 25 Aufnahme 26 Handhabe für Blende 27 Handhaben für Filter 28 Objektiv 29 Projektionslicht 30 Kontaktabzug 30' Kontaktbild von 50 31 Gelb-Filter 32 Purpur-Filter 33 Blaugrün-Filter 34 Verschiebung 35 Längsführung 36 Handhaben 37 Vorderfläche von 11 38 Lichtleitkörper 39 Ausschnitt in 38 40 Betrachtungsfläche 40' Betrachtungsfläche 41 Zentrales Hauptfeid 42 rahmenförmiges Nebenfeld, Schaufläche von 38 42' rahmenförmiges Nebenfeld, Reflexionsfläche 43 Lichteinleitstelle 44 Lichtleitmantel 45 Kondensorlinse 46 Pfeil für Blickrichtung des Beobachters 46' Blickrichtung des Beobacnwers 47 Vorderwand von 11 48 Durchbruch in 47 49 Schattenwand 50 Fotoblatt

Claims (4)

  1. Kennwort: "Optischer Analyser" Ansprüche: 1.) Meßvorrichtung zur spektralen sowie intensitätsmßiger AnalZ-se von Farbnegativen, sogenannter Analyser, der zu Meßzwecken in das Projektionslicht eines Kopiergerätes, insbesondere e=-nes Vergrößerungsgerätes, bringbar ist und dabei die geräteseitigen Einstellwerte für die spektralen Farbfilter und fdie Lichtintensität zur Erlangung eines farbtreuen, helligkeitsgerechten Farbpositivs liefert, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h eine Halterung (15) für einen im Durchlicht (14) einer Bezugslichtquelle (13) angeordneten t)GSitiven Kontaktabzug (30, 30') des Farbnegativs, der in einet Hauptfeld (41) einer schauseitigen (37) Betrachtungsfläcl-.e (40) der Vorrichtung (10) erscheint, und das vom Farbnegativ freie Projektionslicht (29) des Kopiergerätes (20) auf ein restliches Nebenfeld (42) der Betrachtungsfläche (40) leitbar ist, vorrichtungsseitig entweder im Strahlengang (14, des Durchlichts oder des Projektionslichts (29) festlegbare Farbfilter (19, 19') und Lichtregler, wie Blenden (17), angeordnet sind, deren Festlegung sich durch Eichen mittels eines Norrn-Kontaktabugs ergibt und die geräteseitigen (20) Farbfalter- und Lichtintensitäts-Handhaben (26, 27) auf e:3n farblichen und helligkeitsmäßigen Abgleich des Nebenfeldes (42) riit dem Hauptfeld (41) auf der vom Auge beobachteten (46) Betrachtungsfläche (40) einstellbar sind, wobei diese Einstellwerte für das spätere Kopieren des Farbnegativs im Gerät (20) bestimmend sind.
  2. 2.) Meßvorrichtung nach Anspruch @, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenfeld der Betrachtungsfläche (40) aus einer den durchleuchteten Kontaktabzug (30) allseitig umschließenden Rahmenfläche (42) besteht, (Fig. 2).
  3. 3.) Meßvorichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenfeld (42) der Betrachtungsfläche (40) aus der Schaufläche eines Lichtleitkörpers (38) besteht, inden das Projektionslicht (29) des Kopiergerätes (20) einleitbar (43) ist, (Fig. 14.
  4. 4.) Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenfeld der Betrachtungsfläche (40') auf einer Reflexionsfläche (42') besteht, die vom Projektionslicht (29) des Kopiergerätes (20) beleuchtet ist, (Fig. 3).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5502534A (en) * 1994-09-16 1996-03-26 Wing-Lynch, Inc. Automated photo developing machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5502534A (en) * 1994-09-16 1996-03-26 Wing-Lynch, Inc. Automated photo developing machine

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