DE2332444B2 - Stanzvorrichtung - Google Patents

Stanzvorrichtung

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stanzvorrichtung mit einer Stanzplatte, mit einem Stanzstempel, mit einem die Stanzplatte tragenden Stanzplattenhalter und mit einer quer zur Stanzrichtung bewegbaren Auswerferplatte.
Bei einer bekannten derartigen Stanzvorrichtung hat die Stanzplatte eine erhebliche Dicke, so daß insbesondere bei kleinen Serien die Stanzteile teuer werden (Oehler/Kaiser, Schnitt-, Stanz- und Ziehwerkzeuge, 6. Aufl., S. 593, Abb. 574).
Es ist ferner bereits eine Stanzvorrichtung bekannt (US-PS 27 13 901), bei der der Stanzstempel und die Stanzplatte eine Einheit bilden, die durch Zapfen zusammengehalten ist, wobei Federn dafür sorgen, dsiß beide Teile im Ruhezustand einen Abstand voneinander haben. Unterhalb der Stanzplatte liegt eine mit einer Ausnehmung versehene Platte. Während eines Stanzzyklus wird die aus Stanzstempel und Stanzplatte bestehende Einheit hin und herbewegt, und zwar so, daß die Einheit während des Stanzens auf dem nicht unterbrochenen Teil der Platte ruht und nach dem Stanzen über die Ausnehmung verschoben wird, so daß das Stanzteil herausfallen kann. Diese Stanzvorrichtung erfordert ebenfalls eine relativ dicke, also in der Herstellung teure Stanzplatten, da sich sonst keine genügende Stabilität für die Fluchtung von Stanzplatte und Stanzstempel erzielen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stanzvorrichtung zu schaffen, die mit sehr dünnen Stanzplatten betrieben werden kann.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Auswerferplatte eine dem Abstand von Stanzplattenhalter und Stanzplatte entsprechende Dikke hat und sich in der Stanzstellung unter der Stanzöffnung befindet. Bei einer derartigen Stanzvorrichtung braucht die Stanzplatte nicht so stabil gebaut zu sein, daß sie die von dem Stanzstempel aufgebrachten Kräfte ohne wesentliche Verformung aufnehmen kann. Sie ruht vielmehr auf der auf dem Stanzplattenhalter abgestützten Auswerfrrplatte, welch letztere praktisch die beim Stanzen auftretenden Kräfte aufnimmt. Die geringe Stärke der Stanzplatte ermöglicht eine relativ preiswerte Herstellung derselben, so daß die Stanzvorrichtung gemäß der Erfindung sich insbesondere für die Herstellung von Stanzteilen in kleinen Serien eignet. Wegen der geringen Dicke läßt sich die Stanzöffnung in der Stanzplatte auch leicht mit dem Stanzstempel selbst herstellen, so daß die Herstellungskosten weiter erniedrigt werden.
Vorzugsweise ist die Stanzplatte mit einer Feder-Spanneinrichtung an dem Stanzplattenhalter befestigt Dadurch ist gewährleistet, daß die Stanzplatte fest gegen die Auswerferplatte gedrückt wird, ohne daß deren Bewegungsmöglichkeit gehindert wird.
Die Erfindung ist im folgenden an mehreren Ausführungsbeispielen beschrieben.
F i g. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Stanzvorrichtung nach der Erfindung;
Fig.2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 im zusammengebauten Zustand;
F i g. 3a bis 3e sind Schnittansichten der Stanzvorrichtung nach Fig. 1 längs der Linien III-III von Fig. 1 in verschiedenen Betriebsstellungen;
Fig.4 zeigt in perspektivischer Ansicht eine auf einem Drehkopf befestigte Stanzvorrichtung;
Fig.5a bis 5c zeigen in teilweise geschnittener Darstellung verschiedene Betriebsphasen der in F i g. 4 dargestellten Stanzvorrichtung;
F i g. 6 ist ein-Schnitt längs der Linie Vl-VI von F i g. 2;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht in einer in der Achse eines Bundbolzens verlaufenden Ebene;
Fig.8 ist eine Schnittansicht einer abgeänderten Stanzvorrichtung in der Betriebsphase nach dem Ausstanzen eines Stanzteiles und Zurückziehen des Stanzstempels;
Fig.9 zeigt die Stanzvorrichtung nach Fig.8 mit zurückgezogener Auswerferplatte.
In F i g. 1 sind die Einzelteile einer erfindungsgemäßen Stanzvorrichtung dargestellt, die einen Stanzplattenhalter 11, eine Auswerferplatte 12, eine Stanzplatte 13 sowie einen Stanzstempel 14 umfaßt Im zusammengebauten Zustand, wie er in F i g. 2 dargestellt ist, sind federbelastete Bundbolzen 15, die im einzelnen in F i g. 7 dargestellt sind, durch Löcher in der Stanzplatte 13 eingesetzt und in Löcher in dem Stanzplaltenhalter 11 eingeschraubt. Die Stanzplatte 13 ruht auf Rändern 16 und 16' des Stanzplattenhalters 11. Die Auswerferplatte 12 wird zwischen der oberen inneren Oberfläche 17 des Stanzplattenhalters 11 und der Bodenfläche der Stanzplatte 13 gleitfähig aufgenommen. Der vertikale Spielraum zwischen dem Stanzplattenhalter U und der Auswerf erplatte 12 und zwischen der letzteren und der Stanzplatte 13 ist so groß, daß die Auswerferplatte 12 die Stanzplatte 13 während des Stanzens unterstützt und dadurch den schmalen dünnen Abschnitten der Stanzplatte 13, wie dem Abschnitt 18, eine zusätzliche Festigkeit gibt und auch die Gleitbewegung der Auswerferplatte 12 zwischen dem Stanzplattenhalter U und der Stanzplatte 13 ermöglicht.
In den Fig.3a bis 3e sind verschiedene Stufen eines Stanzzyklus veranschaulicht. Nach F i g. 3a ruht Rohmaterial 19 auf der Stanzplatte 13, während der Stanzstempel 14 sich vor der Absenkbewegung befindet. Nach Fig.3b hat der Stanzstempel 14 sich durch das Material 19 geschnitten und ist in die Stanzplattenöffnung gedruckt worden, während das ausgestanzte Teil 20 auf der Auswerferplatte 12 ruht. Eine Randstufe 21 in der Stanzplatte 13 ermöglicht es, daß das ausgestanzte Teil 20 frei auf die Auswerferplatte 12 fällt. Nach F i g. 3c ist der Stanzstempel 14 aus der Stanzplattenöffnung herausgezogen worden, während das ausgestanzte Teil 20 weiterhin auf der Auswerferplatte 12 ruht. Nach Fig. 3d ist die Auswerferplatte 12 durch eine in den Figuren nicht gezeigte Einrichtung zurückgezogen worden, so daß das ausgestanzte Teil 20 auf die obere Oberfläche 17 des Stanzplattenhalters 11 gefallen ist. Schließlich veranschaulicht F i g. 3e, daß die
Auswerferplatte 12 in ihre Anfangsstellung zurückgeführt worden ist, und dabei das ausgestanzte Teil 20 aus der Einrichtung herausgedrückt hat
In F i g. 4 ist schematisch der Revolverkopf 30 einer Revolverkopf-Stanzpresse mit mehrerer, Stationen dargestellt, die an einer Station eine Ausstanzvorrichtung nach Fig. 1 benutzt Bei dieser Ausführungsform wird ein Luftzylinder 31 mit einer Einrichtung zur Speicherung kinetischer Energie, wie Druckfedern 32 und 33, zum Bewegen der Auswerferplatte 12 benutzt Der nicht dargestellte Kolben des Luftzylinders 31 weist ein Gabelglied 34 auf, das an der Auswerferplatte 12 anliegt und bei einer Betätigung die Auswerferplatte 12 in der Richtung radial zu dem Revolverkopf 30 drückt bzw. gleitend verschiebt Nach dieser Figur ist die Auswerferplatte 12 teilweise bewegt worden, wobei die Druckfedern 32 und 33 zusammengedrückt worden sind, die durch einen an dem Revolverkopf 30 befestigten Block 35 gehalten werden. Unter dem Gabelglied 34 ist ein Führungskanal 37 vorgesehen, um die ausgeworfenen ausgestanzten Teile an dem Hebel eines Mikroschalters 37Λ vorbeizuführen. Der letztere ist eine Sicherheitsmaßnahme, um eine richtige zyklische Betriebsweise der Einrichtung durch Steuerung einer geeigneten, nicht dargestellten Schaltung sicherzustellen.
Die Betriebsphasen der Stanzvorrichtung sind in den F i g. 5a bis 5c dargestellt Das Ausstanzwerkzeug ist für eine klarere Darstellung im Querschnitt gezeigt Nach Fig.5a befindet sich der Stanzstempel 14 in einer Stellung, in der er bereit zum Zurückziehen ist und ein ausgestanztes Teil aus dem Rohmaterial 19 ausgeschnitten hat Das ausgestanzte Teil 20 ruht auf der Auswerferplatte 12. Beim nächsten Arbeitsgang, der in F i g. 5b dargestellt ist drückt der betätigte Luftzylinder
31 das Gabelglied 34 nach außen, um die Auswerferplatte 12 gleitend zu verschieben und dadurch die Druckfedern 32 und 33 zusammenzudrücken. Da diese Figur eine Querschnittsansicht ist, ist nur die Druckfeder
32 dargestellt Das ausgestanzte Teil 20 ist in dem durch das Gabelglied vorgesehenen Zwischenraum auf den Stanzplattenhalter U gefallen.
Beim nächsten Schritt, der in F i g. 5c dargestellt ist, ist der Luftzylinder 31 entregt worden, so daß die Auswerferplatte 12 durch die in den Druckfedern 32 und
33 gespeicherte Energie in die umgekehrte Richtung bewegt und das ausgestanzte Teil 20 ausgeworfen werden konnte.
Auf der Oberfläche des Revolverkopfes 30 können mehrere Stanzvorrichtungen angeordnet sein und aufeinanderfolgend betätigt werden — die Betätigung kann durch geeignete bekannte Einrichtungen gesteuert werden.
Zusätzlich zu dem Merkmal, daß ein bestimmter Spielraum zwischen der Auswerforplatte 12 und den angrenzenden Teilen durch ein sorgfältiges maschinelles Bearbeiten der Teile vorgesehen ist ist der obere Spielraum von besonderer Bedeutung. Dieser ist in F i g. 6 durch den Raum 43 zwischen der Stanzplatte 13 und der Auswerferplatte 12 übertrieben veranschaulicht Dieser Spielraum sorgt dafür, daß sich die Stanzplatte 13 während des Stanzens etwas durchbiegt bevor sie auf der Auswerferplatte 12 aufliegt und unterstützt wird. Dieses Durchbiegen hat sich bei Verwendung dünner Stanzplatten 13 als besonders günstig erwiesen.
In F i g. 7 ist in einer Schnittansicht der Zusammenbau der Stanzplatte 13 und des Stanzplattenhalters U mittels der Rückhalte-Bundbolzen 15 veranschaulicht Der letztere umfaßt einen Federteller 40, der die Haltekraft zwischen der Stanz platte 13 und dem Stanzplattenhalter 11 aufbringt Die Schulter 41 des Bundbolzens 15 liegt gegen den Rand 16 des Stanzplattenhalters 11 an. Durch diese Art des Zusammenbaus ist eine dauernd feste Struktur gegeben, die dabei jedoch eine Gleitbewegung der Auswerferplatte 12 zwischen den Zwischenflächen der Stanzplatte 13 und des Stanzplattenhalters 11 ermöglicht
In den Fig.8 und 9 ist eine weitere Modifikation veranschaulicht, bei der die Aiiswerferplatte 12 an einem Schaft schwenkbar gelagert ist anstatt in der obenbeschriebenen Weise gleitfähig angeordnet zu sein. Die Arbeitsweise ist ansonsten die gleiche mit der Ausnahme daß der Stanzplattenhalter 11 eine öffnung 46 unter dem Ausschnitt der Stanzplatte 13 aufweist die so groß bemessen sein kann, daß selbst die größten zu stanzenden Teile hindurchfallen können.
Die in Fig.8 dargestellte Betriebsphase zeigt den Stanzstempel 14 in zurückgezogener Stellung, nachdem er einen Stanzzyklus abgeschlossen hat Das ausgestanzte Teil 20 fällt auf die Oberfläche der Auswerferplatle 12, die sodann geschwenkt wird. Wenn diese Schwenkbewegung abgeschlossen ist wie es in Fig.9 dargestellt ist, kann das ausgestanzte Teil 20 frei durch die in dem Stanzplattenhalter 11 vorgesehene öffnung fallen und somit aus der Stanzvorrichtung herausgelangen. Bei dieser Konstruktion muß die Auswerferplatte 12 notwendigerweise aus einem beachtlich dickeren Material hergestellt sein, da der Stanzplattenhalter U durch die öffnung 46 geschwächt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stanzvorrichtung mit einer Stanzplatte, mit einem Stanzstempel, mit einem die Stanzplatte tragenden Stanzplattenhalter und mit einer quer zur Stanzrichtung bewegbaren Auswerferplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferplatte (12) eine dem Abstand von Stanzplattenhalter (11) und Stanzplatte (13) entsprechende Dicke hat und sich in der Stanzstellung unter der Stanzöffnung befindet
2. Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stanzplatte (13) mit einer Federspanneinrichtung (15, 40, 41) an dem Stanzplattenhalter (U) befestigt ist
DE19732332444 1972-12-21 1973-06-26 Stanzvorrichtung Expired DE2332444C3 (de)

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