DE2332002B2 - Strahlungsempfänger mit einer Faseroptikscheibe - Google Patents

Strahlungsempfänger mit einer Faseroptikscheibe

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DE2332002B2 DE19732332002 DE2332002A DE2332002B2 DE 2332002 B2 DE2332002 B2 DE 2332002B2 DE 19732332002 DE19732332002 DE 19732332002 DE 2332002 A DE2332002 A DE 2332002A DE 2332002 B2 DE2332002 B2 DE 2332002B2
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem elektrischen Strahlungsempfänger mit einer Faseroptikscheibe, auf deren dem Strahlungseinfall abgewandten Stirnfläche strahlungsempfindliches Material oder Elemente angeordnet sind.
Es ist aus der DE-OS 20 44 111 bekannt, vor einem Strahlungsempfänger eine Filterschicht anzubringen, die eine Vielzahl einzelner Flächenbereiche aufweist, deren spektrale Durchlässigkeit unterschiedlich ist.
Die Herstellung einer solchen Filterschicht erfordert, vor allem, wenn zur Erzielung einer hohen Bildauflö-ί sung die Flächenbereiche unterschiedlicher spektraler Durchlässigkeit sehr klein gemacht werden müssen, einen gießen Herstellungsaufwand. Außerdem lassen sich die Randzonen der einzelnen Filterbereiche nicht oder nur schwerlich so ausführen, daß der Übergang
κι von einem Bereich zum anderen ohne Überlappung oder Filterfehlstellen erfolgt. Es ergeben sich damit Bildstörungen bzw. Fehlinformationen des Bildes. Darüber hinaus ist es in vielen Fällen erforderlich, um eine ausreichende Filterwirkung zu erzielen, eine
Ii verhältnismäßig dicke Filterschicht anzuwenden. Damit wird aber das Auflösungsvermögen der Vorrichtung beeinträchtigt.
Im allgemeinen ist es erforderlich, den Strahlungsempfänger auf einer Faseroptikscheibe anzuordnen. Die
jo Filterschicht wird dann am zweckmäßigsten auf einer Stirnfläche der Faseroptikscheibe angebracht. Auf der anderen Stirnfläche befindet sich der Strahlungsempfänger.
Die Anwendung von Faseroptikscheiben für eine Farbfernsehbildwiedergabe ist aus der DE-OS 15 12 126 bekannt.
Dabei wird keir. Strahlungsempfänger verwendet, sondern mit Hilfe von drei Farbbildröhren ein farbiges Bild wiedergegeben Die Wiedergabe eriolgi durch
Xi Faseroplikscheiben mit Fasern derselben spektralen Durchlässigkeit. Dabei wird vor jedem Bildschirm der drei Farbröhren je ein Eintritts-Faserblock vorgesehen. Die daraus austretenden Fasern sind an ihren verdickten Enden zu einem gemeinsamen Austritts-
si Faserblock derartig ineinandergefügt, daß jeweils die dem gleichen Bildpunkt zugeordneten drei Farbfasern der Eintritts-Faserblöcke dreieckartig aneinanderliegen.
Der vorliegenden Erfindung ÜRgt die Aufgabe
ν zugrunde, einen Strahlungsempfänger mit einer Vielzahl von Flächenbereichen unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeit anzugeben, der mit geringem Aufwand herstellbar ist und ein großes Auflösungsvermögen bei geringen Bildstörungen und Fehlinformationen aufweist.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Faseroptikscheibe flächenniäßig verteilt strahlungsleitende Fasern bzw. Faserbündel unterschiedlicher spektraler Durchlässigkeit aufweist.
w Die strahlungsleitenden Elemente sind somit die einzelnen Fasern der Faseroptikscheibe oder Faserbündel, die aus Fasern derselben spektralen Durchlässigkeit bestehen. Die unterschiedliche spektrale Durchlässigkeit der Fasern oder Faserbündel dieser Faseroptik-
Vi scheibe wird zweckmäßig, z. B. dadurch erzielt, daß das strahlungsleitende Material der Fasern oder Faserbündel eine unterschiedliche spektrale Durchlässigkeit aufweist. Vorzugsweise besieht das strahlungsleitende Material der Fasern oder Faserbündel aus einem Stoff,
bo z. B. einem Glas unterschiedlicher Zusammensetzung oder aus Gläsern, denen unterschiedliche Stoffe, z. B. Farbpigmente, beigegeben werden. Die Erfindung sieht insbesondere auch Strahlungsempfänger vor, die in Spektralgebieten außerhalb des sichtbaren Gebietes
b5 empfindlich sind. Dementsprechend ist die Durchlässigkeit der erfindungsgemäßen Fasern oder Faserbündel diesem Spektralgebiet angepaßt, d. h. sie besitzen in Bereichen dieses Spektralgebietes eine unterschiedliche
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spektrale Durchlässigkeit. Es lassen sich damit bei Anwendung in Bildwandlerröhren oder Bildwandlervorrichtungen einzelner Bereicne dieser unsichtbaren Spektralgebiete mit unterschiedlicher Farbe darstellen, ζ. B. infrarote Strahlung in einer anderen Farbe als ultraviolet Strahlung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Strahlungsempfängers ist in der F i g. 1 im Längsschnitt und in der F i g. 2 im Querschnitt schematisch dargestellt. Die F i g. 3 zeigt ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Querschnitt.
In dem in der Fig. i und Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel "st das strahlungsempfindliche Element mit I bezeichnet. Dieses strahlungsempfindliche Element ist z. B. eine Fotokathode, ein elektrischer Widerstand, dessen Widerstandswert sich beim Einfall einer Strahlung ändert oder Dioden, aus denen sich bei Beaufschlagung mit einer Strahlung ein elektrisches Signal erzeugen läßt, das dem Bildinhalt entspricht.
Die spektr.ile Empfindlichkeit des strahlungsempfindlichen Elementes erstreckt sich über das gesamte von dem Strahlungsempfänger zu erfassende Spektralgebiet. Das strahlungsempfindliche Element befindet sich auf der Stirnfläche einer Faseroplikscheibe 2.
Auf der anderen Stirnfläche fällt die vom Empfänger auszuwertende Strahlung ein. Die Hauptrichtung die scr einfallenden Strahlung ist durch den mit 4 bezeichnenden Pfeil gekennzeichnet. Erfindungsgemäß ist die spektrale Durchlässigkeit der Fasern dieser Faseroptikscheibe in Bereichen des zu erfassenden Spektralgcbietes unterschiedlich. Im vorliegenden Ausführungsbeispicl sind drei unterschiedliche spektrale Durchlaßberirichc dieser Fasern vorgesehen. Die diesen beiden Diirchlaßbereichen zugeordneten Fasern sind mit 3a. 3b und 3cbezeichnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind, wie besonders aus der Fig. 2 ersichtlich ist. die hasern mit unterschied'icher spektraler Durchlässigkeit entlang der Stirnfläche in periodischer Folge angeordnet. Diese Ausführungsart wird im allgemeinen bevorzugt; sie ist aber nicht bei allen Anwendungen notwendig.
Um den Hcrstellungsaufwand in diesem Fall gering zu machen, können die Fasern auch beliebig. /.. B. statistisch verteilt sein. Die Fasern können /.. B. so ausgeführt sein, daß die Elemente 3a im wesentlichen nur Strahlung des sichtbaren roten Spektralbereiches die Elemente 3b im wesentlichen nur Strahlung des sichtbaren grünen Spektralbereiches und die Elemente 3c im wesentlichen nur Strahlung des sichtbaren blauen Spcktralbereiches durchlassen. Die Fasern 3 der Fascroptikscheibe 2 bestehen z. B. aus Boro-Silikatkron, gewöhnlichem Krön oder Bariumkronglas. Die unterschiedliche spektrale Durchlässigkeit diesel Elemente wird z. B. dadurch erzielt, daß sich in den lichtleitenden !{lementen 3a kollodiales Goid oder Selen befindet, den Elementen 3b Kupferoxyd oder Chromoxyd beigegeben wird und die Elemente 3c Kobaltoxyd enthalten. Das strahlungsempfindliche Element ist dann z. B. eine Photokathode, ein Photowiderstand oder Photodiode, ι die im gesamten sichtbaren Spektralgebict empfindlich
002^:
<-> "
Spektralgebiet empfindlichen Photokathode und die Fasern 3a. 3b und 3c des Strahlungsempfängers sind jeweils Leuchtschirmleilen der Röhre zugeordnet, die jeweils mit roten, grünen und blauen Spektralbereich emittieren. Die Erfindung sieht außerdem vor, den beschriebenen Strahlungsempfänger bei einer Trinicon-Farbbildaufnahmeröhre anzuwenden. In diesem Falle besteht das strahlungsempfindliche Element aus einer Photowiderstandsschicht, wie z. B. Antimon-Trisulfid. Bleisulfid, Cadmium-Sulfid oder einem Fotodiodenmosaik, wie z. B. einer Vielzahl auf einer Fläche angeordneten Dioden. Das strahlungsempfindliche Element wird von einem Elektronenstrahl, ζ. Β. dem einer Vidikon-Röhre in bekannter Weise abgetastet und damit ein Videosignal erzeugt, aus dem die Farbinformation der auftreffenden Strahlung gewonnen werden kann.
Bei Verwendung von strahlungsempfindlichen Elementen, die in anderen oder weiteren Spektralgebieten des elektromagnetischen Strahlungsspektrums empfindlich sind und Fasern, die in Bereichen dieser Strahlgebiete durchlässig sind, läßt sich der erfindungsgemäße Strahlungstmpfänger vorteilhaft für die farbliche bilddarstellung dieser spektralen Bereiche einsetzen. Beispielsweise können die Fasern 3a im wesentlichen nur für UV-Strahlung, die Fasern 3b im wesentlichen nur für sichtbare Strahlung und die Fasern 3c >m wesentlichen nur für infrarote Strahlung durchlässig sein. Das strahlungsempfindliche Element kann bei dieser Ausführungsart eine Photokathode vom Typ Silberoxyd/Cäsium oder Gallium-Indium-Arsenid/ Cäsiumoxyd sein.
Die weitere Fig.3 zeigt im Querschnitt durch die Fascroptikscheibe eine andere Ausführungsart und Anordnung der strnhlungsleitenden Elemente. Diese Fascroptikscheibe besteht aus einer Vielzahl von strahlungsleitcndeii Fasern 3'a und 3'b. D^ese strah lungsleiienden Fasern weisen eine unterschiedliche spektrale Durchlässigkeit auf. Jeweils 25 Fasern 3'a mit gleicher spektraler Durchlässigkeit sind zu einzelnen Bündeln 3a zusammengefaßt. In gleicher Weise bilden je 25 Fasern 3'b einzelne Bündel 3b. Erfindungsgemäß wird die Zahl der Fasern, die ein strahlungsleitendes Element bildet, dem erforderlichen Auflösungsvermögen des Strahlungsempfängers angepaßt. Bei geringen Anordnungen an die Auflösung kann die Zahl der Fasern groß sein. Es ergibt sich der Vorteil eines geringeren Herstellungsaufwandes. Ein besonders geringei Herstellungsaufwand ergibt sich dann, wenn die strahlungsleitenden Elemente die sogenannten multiplen Faserbereiche der Faseroptikscheibe sind. Diese multiplen Fasern ergeben sich bei der Herstellung der Fascroptikscheibe. Damit wird ein zusätzlicher Fertiungsschritt eingespart.
il. Beispielsweise ist das Element eine Photokathode vom Typ Muftialkali, ein Photowiderstand aus Antimon-Trisulfid oder eine Vielzahl von Silizium-Dioden.
Die Erfindung sieht vor, diesen Strahlungsempfänger in einer Bildverstärkerröhre für die Verstärkung eines Farbbildes zu verwenden. In diesem Falle besteht das /« •.'rahlungsempfindliche Element aus einer im sichtbaren^· w
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Strahlungsempfänger mit einer Faseroptikscheibe, auf deren dem Strahlungseinfall abgewandten Stirnfläche strahlungsempfindliches Material oder Elemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Faseroptikscheibe flächenmäßig verteilt strahlungsleitende Fasern bzw. Faserbündel unterschiedlicher spektraler Durchlässigkeit aufweist.
2. Strahlungsempfänger nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungsleitenden Fasern bzw. Faserbündel mit unterschiedlicher spektraler Durchlässigkeit entlang der Flächenausdehnung des Strahlungsempfängers periodisch angeordnet sind.
3. Strahlungsempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungsleitenden Fasern bzw. Faserbündel in der Faseroptikscheibe statistisch verteilt angeordnet sind.
4. Strahlungsempfänger nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den strahlungsleitenden Fasern bzw. Faserbündeln Materialien beigegeben werden, welche eine unterschiedliche spektrale Durchlässigkeit ergeben.
5. Strahlungsempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlungsempfindlich^ Element eine Fotokathode ist.
6. Strahlungsempfänger nach einem der Ansprüehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlungsempfindliche Element ein Widerstund ist, dessen Widerstandswert sich beim Einfallen einer Strahlung ändert.
7. Strahlungsempfänger nach einem der Ansprüehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlungsempfindliche Element eine Diode oder eine Vielzahl von Dioden ist.
8. Strahlungsempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er in einer Bildverstärkerröhre zur Darstellung einzelner Bereiche eines Spektraigebietes mit unterschiedlicher Farbe verwendet wird.
9. Strahlungsempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Erzeugung eines Videosignals dient, aus dem sich elektrische Signalwerte gewinnen lassen, die der Strahlungsintensität einzelner Spektralbereiche eines Bildes entsprechen.
10. Strahlungsempfänger nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß er in einer ein Farbbild verstärkenden Verstärkerröhre angeordnet ist.
11. Strahlungsempfänger nach Anspruch*), dadurch gekennzeichnet, daß er zur Erzeugung eines Videosignals in einer Trinicon-Bildaufnahmeröhre dient, aus dem sich Signalwerte gewinnen lassen, die der Farbinformation eines Bildes entsprechen.
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