DE2332002A1 - Strahlungsempfaenger mit unterschiedlicher spektraler empfindlichkeit - Google Patents
Strahlungsempfaenger mit unterschiedlicher spektraler empfindlichkeitInfo
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- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
- H01J31/50—Image-conversion or image-amplification tubes, i.e. having optical, X-ray, or analogous input, and optical output
- H01J31/56—Image-conversion or image-amplification tubes, i.e. having optical, X-ray, or analogous input, and optical output for converting or amplifying images in two or more colours
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- H01J31/26—Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output
- H01J31/46—Tubes in which electrical output represents both intensity and colour of image
Description
LI CENTI A
Patent-Verwaltungs-GmbH
6O0O Frankfurt (Main) 70, Theodor-Stern-Kai 1
Ulm (Donau), 22. Juni 1973
PT-UL/Am/deu
UL 73/87
"Strahlungsempfänger mit unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeit"
Die Erfindung befaßt sich mit einem Strahlungsempfänger, bei dem eine Vielzahl einzelner Flächenbereiche eine unterschiedliche
spektrale Empfindlichkeit aufweist. Derartige Strahlungsempfänger werden z. B. bei Bildverstärker- oder Bildwandlervorrichtungen,
wie z. B. Bildwandlerröhren oder Bildverstärkerröhren verwendet, bei denen einzelne Spaktralbereiche der zu
verstärkenden oder zu wandelnden Strahlung mit unterschiedlicher Farbe dargestellt werden.
409884/0560
ν.
- 2 - UL 73/87
Es ist bekannt, diese Art von Strahlungsempfänger dadurch zu realisieren, daß vor dem Empfänger eine Filterschicht
angebracht wird, die eine Vielzahl einzelner Flächenbereiche
aufweist, deren spektrale Durchlässigkeit unterschiedlich ist.
Im allgemeinen ist es erforderlich, den Strahlungsempfänger
auf einer Faseroptikscheibe anzuordnen. Die Filterschicht wird dann am zweckmäßigsten auf einer Stirnfläche der Faseroptikscheibe
angebracht. Auf der anderen Stirnfläche befindet sich der Strahlungsempfänger.
Die Herstellung einer solchen Filterschicht erfordert vor allem, wenn zur Erzielung einer hohen Bildauflösung die Flächenbereiche
unterschiedlicher spektraler Durchlässigkeit sehr klein gemacht werden müssen, einen großen Herstellungsaufwand. Außerdem lassen
sich die Randzonen der einzelnen Filterbereiche nicht oder nur schwerlich so ausführen, daß der Übergang von einem Bereich zum
anderen ohne Überlappung oder Filterfehlstellen erfolgt. Es ergeben
sich damit Bildstörungen bzw. Fehlinformationen des Bildes. Darüberhinaus ist es in vielen Fällen erforderlich, um eine
ausreichende Filterwirkung zu erzielen, eine verhältnismäßig dicke Filterschicht anzuwenden. Damit wird aber das Auflösungsvermögen der Vorrichtung beeinträchtigt.
A0988A/0S60
- 3 - UL 73/87
Um nun einen Strahlungsempfänger mit einer Vielzahl von Flächenbereichen unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeit
mit geringem Herstellungsaufwand, großem Auflösungsvermögen
herzustellen und um Bildstörungen und Fehlinformationen weitgehend zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, daß ein
strahlungsempfindliches Element oder Elemente auf die Stirnfläche
einer Faseroptikscheibe aufgebracht wird und diese Faseroptikscheibe strahlungsleitende Elemente aufweist, deren spektrale Durchlässigkeit unterschiedlich ist.
Die strahlungsleitenden Elemente sind bevorzugt die einzelnen Fasern der Faseroptikscheibe oder Faserbündel, die aus Fasern
derselben spektralen Durchlässigkeit bestehen. Die unterschiedliche spektrale Durchlässigkeit der lichtleitenden Elemente
dieser Faseroptikscheibe wird zweckmäßig z. B. dadurch erzielt, daß das strahlungsleitende Material der Fasern oder Faserbündel
dieser Elemente eine unterschiedliche spektrale Durchlässigkeit aufweist. Vorzugsweise besteht das strahlungsleitende Material
der lichtleitenden Elemente aus einem Stoff, z. B, einem Glas unterschiedlicher Zusammensetzung oder aus Gläsern, denen unterschiedliche
Stoffe, z. B. Farbpigmente beigegeben werden. Die Erfindung sieht insbesondere auch Strahlungsempfänger vor, die
in Spektralgebieten außerhalb des sichtbaren Gebietes empfindlich sind. Dementsprechend ist die Durchlässigkeit der erfin-
409884/0560
233/002
- 4 - UL 73/37
dungsgemäßen strahlungsleitenden Elemente diesem Spektralgebiet angepaßt, d. h, die strahlungsleitenden Elemente besitzen
in Bereichen dieses Spektralgebietes eine unterschiedliche spektrale Durchlässigkeit. Es lassen sich damit bei Anwendung
in Bildwandlerröhren oder Bildwandlervorrichtungen einzelner Bereiche dieser unsichtbaren Spektralgebiete mit
unterschiedlicher Farbe darstellen, z. B. infrarote Strahlung in einer anderen Farbe als ultraviolette Strahlung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel de erfindungsgemäßen
Strahlungsempfängers ist in der Figur 1 im Längsschnitt und
inlder Figur 2 im Querschnitt schematisch dargestellt. Die Figur zeigt ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Querschnitt.
und Figur 2
In dem in-der Figur 1/dargestellten Ausführungsbeispiel ist das strahlungsempfindliche Element mit 1 bezeichnet. Dieses strahlungsempfindliche Element ist z. B. eine Photokathode, ein elektrischer Widerstand, dessen Widerstandswert sich beim Einfall einer Strahlung ändert oder Dioden, aus denen sich bei Beaufschlagung mit einer Strahlung ein elektrisches Signal erzeugen läßt, das dem Bildinhalt entspricht.
In dem in-der Figur 1/dargestellten Ausführungsbeispiel ist das strahlungsempfindliche Element mit 1 bezeichnet. Dieses strahlungsempfindliche Element ist z. B. eine Photokathode, ein elektrischer Widerstand, dessen Widerstandswert sich beim Einfall einer Strahlung ändert oder Dioden, aus denen sich bei Beaufschlagung mit einer Strahlung ein elektrisches Signal erzeugen läßt, das dem Bildinhalt entspricht.
Die spektrale Empfindlichkeit des strahlungsempfindlichen Elementes
ORIGINAL INSPECTED
Λ0988Α/0560
233?üO2
- 5 - UL 73/37
erstreckt sich über das gesamte von dem Strahlungsempfänger zu erfassende Spektralgebiet. Das strahlungsempfindliche
Element befindet sich auf der Stirnfläche einer Faseroptikscheibe 2.
Auf der anderen Stirnfläche fällt die vom Empfänger auszuwertende
Strahlung ein. Die Hauptri^/:htung dieser einfallenden
Strahlung ist durch den mit h bezeichnenden Pfeil gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß ist die spektrale Durchlässigkeit der
strahlungsleitenden Elemente dieser Faseroptikscheibe in Bereichen des zu erfassenden Spektralgebietes unterschiedlich.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind drei unterschiedliche
spektrale Durchlaßbereiche dieser lichtleitenden Elemente vorgesehen. Die diesen Durchlaßbereichen zugeordneten lichtleitenden
Elemente sind mit 3a* 3b und 3c bezeichnet. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind, wie besonders aus der Figur 2 ersichtlich ist, die lichtleitenden Elemente mit unterschiedlicher
spektraler Durchlässigkeit entlang der Stirnfläche in periodischer Folge angeordnet. Diese Ausführungsart wird im
allgemeinen bevorzugt;sie ist aber nicht bei allen Anwendungen
notwendig.
Um den Herstellungsaufwand in diesem Fall gering zu machen,
ORIGINAL .INSPECTED - 6 -
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23.ΊΓΌ02
- 6 - UL 73/87
können die lichtleitenden Elemente auch beliebig, z. B. statistisch
verteilt sein. Die lichtleitenden Elemente können z. B. so ausgeführt sein, daß die Elemente 3a. im wesentlichen
nur Strahlung des sichtbaren roten Spektralbereiches, die Elemente 3b im wesentlichen nur Strahlung des sichtbaren.
grünen Spektralbereiches und die Elemente 3c im wesentlichen
nur Strahlung des sichtbaren blauen Spektralbereiches durchlassen.
Die lichtleitenden Elemente, z. B. die Fasern 3 der Faseroptikscheibe 2 bestehen z. B. aus Boro-Silikatkrongewöhnlichem
Krön- oder Bariumkronglas. Die unterschiedliche spektrale Durchlässigkeit dieser Elemente wird z. B. dadurch
erzielt, daß sich in den lichtleitenden Elementen 3» kollodiales
Gold oder Selen befindet, den Elementen 3b Kupferoxyd oder Chromoxyd beigegeben wird und die Elemente Jc Kobaltoxyd enthalten.
Das strahlungsempfindliche Element ist dann z. B. eine
Photokathode, ein Photowiderstand oder Photodiode, die im gesamten
sichtbaren Spektralgebiet empfindlich ist. Beispielsweise ist das Element eine Photokathode vom Typ Multialkali, ein Photowiderstand
aus Antimon-Trisulfid oder eine Vielzahl von Silizium-Dioden.
Die Erfindung sieht vor, diesen Strahlungsempfänger in einer
Bildverstärkerröhre für die Verstärkung eines Farbbildes zu verwenden. In diesem Falle besteht das strahlungsempfindliche
Element aus einer im sichtbaren Spektralgebiet empfindlichen
OBJGiNAL INSPECTED
409884/0560 ~ 7
2337002
- 7- UL 73/07
Fotokathode und die lichtleitenden Elemente 3a, Jb und 3c
des Strahlungsempfängersisind jeweils Leuchtschirmteilen der
Röhre zugeordnet, die jeweils mit roten, grünen und blauen Spektralbereich emittieren. Die Erfindung sieht außerdem
vor, den beschriebenen^ Strahlungsempfänger bei einer Trinicon-Farbbildaufnahmeröhre
anzuwenden. In diesem FaIi besteht das strahlungsempfindliche Element aus einer Fotowiderstandsschicht,
wie z. B. Antimon-Trisulfid, Bleisulfid, Cadmium-Sulfid oder
einem Fotodiodenmosaik, wie z. B. einer Vielzahl auf ..einer
Fläche angeordneten Dioden. Das strahlungsempfindliche Element
wird von einem Elektronenstrahl, z. B. dem einer Vidikon-Röhre in bekannter Weise abgetastet und damit ein Videosignal erzeugt,
aus dem die Farbinformation der auftreffenden Strahlung gewonnen
werden kann.
Bei Verwendung von strahlungsempfindlichen Elementen, die in
anderen oder weiteren Spektralgebieten des elektromagnetischen Strahlungsspektrums empfindlich sind und lichtleitende Elemente,
die in Bereichen dieser Strahlgebiete durchlässig sind, läßt sich der erfindungsgemäße Strahlungsempfänger vorteilhaft für
die farbliche Bilddarstellung dieser spektralen Bereiche einsetzen. Beispielsweise können die lichtleitenden Elemente 3a
im wesentlichen nur für UV-Strahlung, die Elemente 3b im wesentlichen
nur für sichtbare Strahlung und die Elemente 3c im wesent-
409884/0560
OFHGlNAL INSPECTED
2337002
- 8 - UL 73/87
lichen nur für infrarote Strahlung durchlässig sein. Das strahlungsempfindliche Element kann bei dieser Ausführungsart eine Fotokathode vom Typ Silberoxyd/Cäsium oder Gallium-Indium-Arsenid/Cäsiumoxyd
sein.
Die -weitere Figur 3 zeigt im Querschnitt durch die Faseroptikscheibe
eine andere Ausführungsart und Anordnung der strahlungsleitenden Elemente. Diese Faseroptikscheibe besteht
aus einer Vielzahl von. strahlungsleitenden Fasern 3'a und 3't>.
Diese strahlungsleitenden Fasern weisen eine unterschiedliche spektrale Durchlässigkeit auf. Jeweils 25 Fasern 3'a niit gleicher
spektraler Durchlässigkeit sind zu einzelnen Bündeln 3& zusammengefaßt.
In gleicher Weise bilden je 25 Fasern 3 '*>
einzelne Bündel Jh. Diese Faserbündel 3a und Jb sind die erfindungsgemäß
strahlungsleitenden Elemente mit unterschiedlicher spektraler Durchlässigkeit. Erfindungsgemäß wird die Zahl der
Fasern, die ein strahlungsleitendes Element bildet, dem erforderlichen
Auflösungsvermögen des Strahlungsempfängers angepaßt. Bei geringen Anforderungen an die Auflösung kann die Zahl der
Fasern groß sein. Es ergibt sich der Vorteil eines geringeren Herstellungsaufwandes. Ein besonders geringer Herstellungsaufwand
ergibt sich dann, wenn die strahlungsleitenden Elemente die sogenannten multiplen Faserbereiche der Faseroptikscheibe sind.
Diese multiplen Fasern ergeben sich bei der Herstellung der Faseroptikscheibe. Damit wird ein zusätzlicher Fertigungsschritt eingespart.
£09884/0560 „ 9 _
ORIGINAL INSPECTED
Claims (15)
- - 9 - UL 73/87Patentansprüchel.J Elektrischer Strahlungsempfänger mit einer Faseroptikscheibe, auf deren dem Strahlungseinfall abgewandten Stirnfläche strahlungsempfindliches Material oder Elemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Faseroptikscheibe flächenmäßig verteilt strahlungsleitende Elemente unterschiedlicher spektraler Durchlässigkeit aufweist.
- 2. Strahlungsempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungsleitenden.Elemente die einzelnen Fasern der Faseroptikscheibe sind.
- 3. Strahlungsempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungsleitenden Elemente Faserbündel sind, die aus Fasern derselben spektralen Durchlässigkeit bestehen.
- 4. Strahlungsempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbündel die multiplen Faserbereiche der Faseroptikscheibe sind.- 10 -409384/0560ORIGINAL INSPECTED233?jG2- 10 - UL 73/87
- 5« Strahlungsempfänger nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungsleitenden Elemente mit unterschiedlicher spektraler Durchlässigkeit entlang der Flächenausdehnung des Strahlungsempfängers periodisch angeordnet sind.
- 6. Strahlungsempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungsleitenden Elemente in der Faseroptikscheibe statistisch verteilt angeordnet sind.
- 7. Strahlungsempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlungsleitende Material der Elemente eine unterschiedliche spektrale Durchlässigkeit aufweist.
- 8. Strahlungsempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den strahlungsleitenden Elementen Materialien beigegeben werden, welche eine unterschiedliche spektrale Durchlässigkeit ergeben.
- 9. Strahlungsempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlungsempfindliche Element eine Fotokathode ist.OFMGINAL INSPECTED- 11409884/0560233/Q02- Il - UL 73/87
- 10. Strahlungsempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlungsempfindliche Element ein Widerstand ist, dessen Widerstandswert sich beim Einfallen einer Strahlung ändert.
- 11. Strahlungsempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlungsempfindliche Element eine Diode oder eine Vielzahl von Dioden ist.
- 12. Strahlungsempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er in einer Bildverstärkerröhre zur Darstellung einzelner Bereiche eines Spektralgebietes mit unterschiedlicher Farbe verwendet wird.
- 13« Strahlungsempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Erzeugung eines Videosignals dient, aus dem sich elektrische Signalwerte gewinnen lassen, die der Strahlungsintensität einzelner Spektralbereiche eines Bildes entsprechen.
- l4. Strahlungsempfänger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß er in einer ein Farbbild verstärkenden Verstärkerröhre angeordnet ist.
- 15. Strahlungsempfänger nach Anspruch 13t dadurch gekennzeichnet, daß er zur Erzeugung eines Videosignals in einer Trinicon-Bildaufnahmeröhre dient, aus dem sich Signalwerte gewinnen lassen, die der Färbinformation eines Bildes entsprechen.AO9884/0560ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732332002 DE2332002C3 (de) | 1973-06-23 | 1973-06-23 | Strahlungsempfänger mit einer Faseroptikscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732332002 DE2332002C3 (de) | 1973-06-23 | 1973-06-23 | Strahlungsempfänger mit einer Faseroptikscheibe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2332002A1 true DE2332002A1 (de) | 1975-01-23 |
DE2332002B2 DE2332002B2 (de) | 1981-04-16 |
DE2332002C3 DE2332002C3 (de) | 1982-02-04 |
Family
ID=5884880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732332002 Expired DE2332002C3 (de) | 1973-06-23 | 1973-06-23 | Strahlungsempfänger mit einer Faseroptikscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2332002C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2944284A1 (de) * | 1978-11-06 | 1980-05-14 | American Optical Corp | Bildverstaerker |
DE3243302A1 (de) * | 1981-11-28 | 1983-06-09 | Horiba Ltd., Kyoto | Bildfaserkabel |
DE10228309A1 (de) * | 2002-06-25 | 2004-01-22 | Sick Ag | Lichttaster |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1512126A1 (de) * | 1967-02-21 | 1970-04-02 | Siegfried Burkhardt | UEbertragungseinrichtung,insbesondere fuer Fernsehbilder |
-
1973
- 1973-06-23 DE DE19732332002 patent/DE2332002C3/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1512126A1 (de) * | 1967-02-21 | 1970-04-02 | Siegfried Burkhardt | UEbertragungseinrichtung,insbesondere fuer Fernsehbilder |
Cited By (3)
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DE2944284A1 (de) * | 1978-11-06 | 1980-05-14 | American Optical Corp | Bildverstaerker |
DE3243302A1 (de) * | 1981-11-28 | 1983-06-09 | Horiba Ltd., Kyoto | Bildfaserkabel |
DE10228309A1 (de) * | 2002-06-25 | 2004-01-22 | Sick Ag | Lichttaster |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2332002C3 (de) | 1982-02-04 |
DE2332002B2 (de) | 1981-04-16 |
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