DE2331976A1 - Trennwand - Google Patents

Trennwand

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
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Description

Kehl D-73QQ Esslingon Dipl.-lng. Hartmut Kehl
Kratzsch Mülberoerstr 65 Dip'.-lng. Volkhard Kratzsch
Telefon Stuttgart 0711 -35 9992 Deutsche Bank Esslingen 210 906 cable «kehlpatent» esslingenneckar Postscheckamt Stuttgart 100 04
Chase Manhattan Bank New York
Erwin Heer 22. Juni 1973
7141 Oberstenfeld Anwaltsakte 1331
Trennwand
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennwand mit vertikalen Stützpfeilern, die eine HöhenversteHeinrichtung aufweisen, und mit lösbar an den Stützpfeilern befestigbaren Wandelementen.
Trennwände dieser Art sind vor allem für den öffentlichen Wohungsbau, z.B. Schulen, Hochschulen, Bibliotheken, den privaten Wohnungsbau, sowie Büros geeignet. Sie bestehen aus vorgefertigten Einzelteilen und sind durch Versetzbarkeit sowie Austauschbarkeit einzelner Elemente, z. B. der Wandelemente als Sichtflächenverkleidungen, Schranke oder Regalteile, Tür- oder Fensterelemente an geänderte Verhältnisse anpaßbar. Die vertikal zu errichtenden Stützpfeiler sollen dabei über Höhenverstel !einrichtungen anpaßbar sein an ungleichmäßige Böden und damit an entlang des vorgesehenen Trennwandverlaufs unterschiedliche Höhenabmessungen zwischen Boden und Decke oder einer in Abstand von der Decke errichteten Kopfleiste.
Es sind hierzu Höhenverstel !einrichtungen in Gestalt von elastischen Zwischenlagen bekannt ( DT-OS 2 047 380 ), die an beiden Enden der Stützpfeiler zwischen Stützpfeiler sowie Sockelleiste einerseits und Kopfleiste andererseits oder zwischen Stütz-
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pfeiler sowie Boden einerseits und Decke andererseits unmittelbar angeordnet sind. Derartige Höhenverstel !einrichtungen gleichen unterschiedliche Höhenabmessungen durch ihre Elastizität aus. Jedoch ist das Ausgleichsvermögen beschränkt. Ferner läßt das elastische Verhalten derartiger Zwischenlage infolge nach eirijer Zeit eintretender plastischer Verformung nach, so daß sich die Stützpfeiler iockern. Von Nachteil ist ferner, daß die elastischen Zwischeneinlagen keinerlei Einstellung ermöglichen.
Es sind ferner Höhenverstelleinrichtungen bekannt ( DT-OS 1 659 012 ), die einen in Richtung der Stützpfeilerlängsachse verlaufenden Gewindebolzen aufweisen, der einerseits verstellbar am Stützpfeiler gehalten ist und mit seinem freien Ende über AuflagestUcke unmittelbar am Boden bzw. an der Decke anliegt. Dadurch können die Sockel- und Kopfleisten jeweils nur die Länge besitzen , die sich durch den Abstand zwischen den einzelnen Stützpfeilern ergibt. Da dieser Abstand sehr häufig bei der Vorfertigung der Trennwändelemenfe noch nicht feststeht, können die Sockel- und Kopfleisten häufig erst beim Errichten der Trennwand auf Sollmaß zugeschnitten und daher nicht vorgefertigt,vor allem nicht fertig lackiert oder mit Kunststoff beschichtet angeliefert werden. Mithin sind derartige Sockel- und Kopfleisten kostenaufwendig. Von Nachteil sind ferner die schlechte Zugänglichkeit und schwierige Handhabung, z. B. auch die mangelnde Feinfühligkeit in der Verstellung derartiger bekannter Höhenverstelleinrichtungen. Darüberhinaus werden im Bereich der Höhenverstel !einrichtung zwischen den Sockel- und Kopfleisten jeweils besondere Verkleidungsteile benötigt, was ebenfalls relativ hohe Kosten erfordert. Femer ist infolge derartiger Höhenverstelleinrichtungen die Demontage der Trennwände aufwendig und mühsam, da die Gewindebolzen jeweils in Zwangslagen soweit eingeschraubt werden müssen, bis sich die Stützpfeiler versetzen lassen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennwand zu schaffen, die leicht, billig, mit geringem Aufwand errichtbar und vor allem auch demontierbar ist und die mit einfachen Mitteln eine feinfühlige Höhenverstellbarkeit ermöglicht.
Die Aufgabe ist bei einer Trennwand der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Höhen verstelleinrichtung einen zwischen dem Stützpfeiler und einer Stützfläche für den Stützpfeiler angeordneten Exzenter aufweist, derum die Exzentrizitätsachse verstellbar am Stützpfeiler gehalten ist und mit der Exzenteraußenfläche auf der Stützfläche aufliegt oder umgekehrt. Durch diese Höhenverstel!einrichtung werden folgende Vorteile erzielt: Die HöhenversteI!einrichtung selbsi ist einfach und daher außerordentlich billig, ferner ermöglicht sie wegen der Exzenterwirkung eine feinfühlige Verstellung mit relativ geringem Aufwand. Da mit einer Stellbewegung der maximale Höhenverstel !bereich durchfahren werden kann, ist die Höhenverstellung und vor allem auch die Demontage der Trennwand außerordentlich schnell und einfach zu bewerkstelligen. Der Exzenter kann am boden-und/oder deckenseitigen Endbereich der Stützpfeiler, pdoch auch bei zweiteiliger Gestaltung der Stützpfeiler auf gut erreichbarer Höhe angeordnet sein, so daß eine Zwangslagenhandhabung, vor allem aber die Notwendigkeit einer besonderen Verkleidung auf den Sichtseiten entfallen können. Aus Gründen der leichten Demontage der gesamten Trennwand, also auch der Wandelemente, wird angestrebt, letztere leicht lösbar an den Stützpfeilern zu halten, und zwar, wenn möglich, in Richtung aller drei Achsen eines räumlichen Koordinatensystems. Hierzu schafft der Exzenter günstige Voraussetzungen; denn es wird ermöglicht, daß die Wandelemente in vertikaler Richtung am Exzenter abstützbar sind, so daß sie z. B. zusammen mit den Stützpfeilern auch selbst höhenverstellbar sind, wobei die Wandelemente, wie an sich bekannt, endseitig die Sockel- und Kopfleisten überdecken, also bei der Höhenverstellung gegenüber letzteren in vertikaler Richtung verschiebbar sind.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform verläuft die Exzentrizitätsachse des Exzenters etwa horizontal und parallel zur Ebene der Wandelemente. Ferner kann der Stützpfeiler zwei etwa parallel und in Abstand voneinander nach Gabelprinzip angeordnete Stege aufweisen, zwischen denen der Exzenter angeordnet und mit der Exzentrizitätsachse gelagert ist. Die Stege können aus Metallplatten gebildet sein.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, daß die beiden Platten mit ihrem freien Ende ein Fußstück, vorzugsweise ein Hartholzstück, das auf der dem Exzenter zugewandten Kopfseite die Stützfläche für den Exzenter trägt, derart übergreifen, daß der Stützpfeiler quer zu seiner Längsrichtung mit dem Fußstück verbunden und in Längsrichtung relativ zum Fußstück verschiebbar ist. Hierdurch wird mit einfachen Mitteln bei späterem Versetzen errichteter Trennwände die Möglichkeit eröffnet, die Stützpfeilerhöhen an andere Bedingungen anpassen zu können, indem lediglich die lösbaren Fußstücke gegen solche mit anderem Höhenmaß ausgetauscht oder einfach abgearbeitet oder auf der Kopfseite mit einer Auflage versehen werden.
Von Vorteil kann es ferner sein, wenn die Platten das Fußsfück auf zwei parallelen, etwa rechtwinklig zur Ebene der Wandelemente verlaufenden Seitenflächen auf der ganzen Breite überdecken und auf einem Endabschnitt an den Längsrändern jeweils Seitenschenkel tragen, die an der Vorder- und Rückfläche des Fußstückes anliegen. Hierdurch wird errecht, daß die Fußstücke allseitig formschlüssig mit dem Stützpfeiler verbunden, relativ zu diesem jedoch in Längsrichtung verschiebbar sind. Daher sind das Einsetzen der Fußstücke zwischen die Platten sowie deren Demontage und Austausch schnell zu bewerkstelligen.
Das Fußstück kann auf einer Sockelleiste ruhen und mit einem nach unten vorspringenden Zapfen in eine in Längsrichtung der Sockelleiste verlaufende Nut eingreifen, so daß dadurch die Stützpfeiler in Längsrichtung der Sockelleisten und/oder Kopfleisten entlang der Nut verschiebbar und einstellbar, jedoch in dazu rechtwinkliger und horizontaler Richtung formschlüssig an diesen Leisten gehalten sind.Die Sockel- und Kopf-
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leisten können also als durchgehende Stücke vorgefertigt und schon fertig lackiert, mit Kunststoff beschichtet oder mit anderer OberfiächenvergUtung versehen angeliefert und montiert werden. Besondere Verkleidungen der Sockel- und/oder Kopfleisten im Bereich der Stützpfeilerenden entfallen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Stützpfeiler einen Kern aus vorzugsweise nicht brennbarem Holz, ζ. Β. einer nicht brennbaren Spanplatte, auf. Ferner können die Platten an den Seitenflächen des Kerns befestigt sein und sich im wesentlichen über die gesamte Stützpfeilerlange erstrecken. Die Platten können mit der Vorder- und Hinterkante über die Vorder- bzw. Rückfläche des Kernes vorstehen und zum Eingriff in zugeordnete Vertikalnuten der Wandelemente zu deren Horizontalfixierung ausgebildet sein. Durch letztere Gestaltung der Stützpfeiler wird erreicht, daß der Zwischenraum zwischen zwei fluchtend an einem Stützpfeiler so gehaltenen Wandelementen fest vorgegeben und immer gleich ist und hierfür bei der Anbringung der Wandelemente an den Stützpfeilern nicht besonders Sorge getragen werden muß. Zu Abdichtungszwecken können die Vorder- und Rückflächen des Kernes mit einer durchgehenden Dichfungslage, z. B.aus Schaumstoff, mit glatter geschlossener Oberfläche belegt sein.
Die Platten können, an den vorstehenden Vorder- und Hinterkanten jeweils in einander zugewandter Richtung weisende, etwa parallel zur Wandelementebene, z.B. auch leicht schräg nach außen, verlaufende Halteschenkel aufweisen, die zum Eingriff in zugeordnete, hinterschnittene Vertikalnuten der Wandelemente zu deren Horizontalfixierung und zugleich deren Querhalterung ausgebildet sind. Dies hat den Vorteil, daß die Wandelemente mittels der Halteschenkel sowohl in horizontaler Richtung als auch zugleich in Richtung quer zur Wandelementebene gehalten werden können. Dieses Prinzip ist z. B. in dem DT-GM 7 238 301 beschrieben. Von Vorteil kann es hierbei sein, wenn zumindest eine Platte des Stützpfeilers lösbarer Bestandteildes Stützpfeilers und nach Eingreifen ihrer Halteschenkel in die Vertikalnuten der Wandelemente in zur Wandelementebene etwa paralleler Richtung an den Stützpfeiler anlegbar und an diesem vorzugsweise über Schwenkriegel befestigbar ist. Diese Befestigung erfolgt dann nach Anlegen der mit hinterschnittenen Vertikalnuten versehenen Wandelemente, wobei statt Schwenkriegeln auch andere geeignete Verbindungselemente, wie Spannschrauben, Exzenterstell vorrichtungen, etc. verwendbar sind.
Ferner kann die Anordnung so getroffen sein, daß der Exzenter aus einem Rohr besteht, an dem exzentrisch zur Rohrachse ein über die beiden Rohrenden vorstehender
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Bolzen vorzugsweise durch Schweißen h^fesnni ist, de· in Bohrungen der Platten gehalten ist und Gewinde mit darauf sitzenden, an der Außenfläche der Platten Jeweils anliegenden Klemmuttem aufweist, über die das Rohr in der jeweiligen Exzenterstellung zwischen den Platten festklemmbar ist. Der so gestaltete Exzenter ist außerordentlich einfach, betriebssicher und vor allem billig. Der Bolzen kann zumindest auf einem Teil seiner Länge, vorzugsweise am Ende, Werkzeugangriffsflächen aufweisen, vorzugsweise Polygonprofil besitzen. Von Vorteil kann es sein, wenn der Bolzen an der inneren Umfangsfläche des Rohres befestigt ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die über die Rohrenden vorstehenden Endabschnitte des Bolzens als Stützen zur Vertikalfixierung der Wandelemente, vorzugsweise als Stützen für an den Wandelemenfen auf der Rückseite befestigte und rechtwinklig zu deren Ebene vorstehende Querverbinder, ausgebildet. Dabei können statt der zwischen zwei parallelen Wandelemente an mehreren Stellen vorgesehenen Querverbinder, die die Wandelemente in zur Wandebene rechtwinkliger Richtung gegeneinander verspannen, auch einfach Vorsprünge an der Wandelementrückseite vorgesehen sein. Notwendig ist nur, daß diese Vorsprünge bzw. Querverbinder am seitlichen Randbereich und auf einer solchen Höhe der Wandelemente sitzen, daß beim Ansetzen der Wandelemente an die Stützpfeiler diese Vorsprünge bzw. Querverbinder auf den in den Zwischenraum zwischen zwei parallelen Wandelementen hinein vorstehenden Endabschniiten des Bolzens ruhen können. Bei einer Verstellung des Exzenters durch Drehung des Bolzens wird der Stützpfeiler zusammen mit diesem Bolzen in der Höhe verstellt, was zugleich zu einer entsprechenden Höhenverstellung der Wandelemente führt.
Die Verbindung zwischen parallelen Wandelementen in zur Wändelemenfebene etwa rechtwinkliger Richtung derart, daß eine Verbindung einerseits schnell herstellbar, andererseits zur leichten Montage von außen her wieder lösbar ist, ist bei Trennwänden problematisch und zwar unabhängig davon, wie die Höhenverstellbarkeit der Stützpfeiler ermöglicht wird. Hierfür sieht die Erfindung Querverbinder vor, die sich zwischen zwei an der Vorder- und Rückfläche der Stützpfeiler gehaltenen, rückwandseitig einander zugewandten Wandelementen erstrecken. Die Querverbinder können an jedem Wandelement einen etwa rechtwinklig von diesem abstehenden Widerhakenteil aufweisen, der mit dem Widerhakenteil des gegenüberliegenden Wandelementes zur Querverbindung in zur Wandelementebene etwa rechtwinkliger Richtung formschlüssig in Eingriff bringbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß die
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Wandelemente quer zur Wandelementebene durch einfachen Druck von außen lösbar miteinander verbunden werden können. Diese Verbindung ist von außen her nicht erkennbar und durch die Wandelemenfe verdeckt. Die Verbindung kann im übrigen auch zu Transportzwecken hergestellt werden. Infolge der Widerhakencharakteristik der Widerhakenteile lassen sich die Wandelemente stramm miteinander verbinden, so daß sie randseitig fest und dicht an den Stützpfeilern, sowie Sockel- und Kopfleisten anliegen. Eine Lösbarkeit kann z. B. dadurch gegeben sein, daß die so verbundenen Wandelemente in vertikaler Richtung, mit ihren Vertikalnuten entlang den in diese eingreifenden, vorstehenden Kanten der Platten der Stützpfeiler gleitend geführt, relativ zueinander verschoben wenden und die Widerhakenteile so außer Eingriff gelangen.
Von Vorteil kann es sein, wenn zumindest ein Widerhalenteil jedes Querverbinders ein hinter dem anderen Widerhakenteil elastisch einschnappendes Riegelelement aufweist. Zumindest ein Widerhaken teil jedes Querverbinders kann zumindest auf einer Seite ein sägezahnartiges Widerhakenprofil besitzen . Dieses sägezahnartige Widerhakenprofil schafft die Voraussetzung für die Demontagemöglichkeit in vorgenannter Weise.
Die Anordnung kann femer so getroffen sein, daß der eine Widerhakenteil einen Steg mit beidseitig vorgesehenem sägezahnartigem Widerhakenprofil aufweist und daß der andere zugeordnete Widerhakenteil zwei in Abstand voneinander angeordnete Zungen mit jeweils einem Riegelelement aufweist, zwischen die der Steg einschiebbar ist. Das Riegelelement kann ebenfalls ein sägezahnartiges Widerhakenprofil besitzen. Ferner kann es von Vorteil sein, wenn die Zahnfuß- und Zahnkopfkanten des sägezahnartigen Widerhakenprofils zur Demontage zweier mittels der Querverbinder in zur Wandelementebene etwa rechtwinkliger Richtung zusammengehaltener Wandelemente durch Relativverschiebung in vertikaler Richtung im wesentlichen parallel zueinander und in vertikaler Richtung verlaufen.
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Der Steg des einen Widerhakenteils kann im Querschnitt etwa Tannenbaumprofil aufweisen. Die Zungen des anderen Widerhakenteils können auf den einander zugewandten Innenflächen entsprechendes Negativprofil besitzen. Statt dieses Negativprofils können die Zungen des anderen Widerhakenteils auf den einander zugewandten Innenflächen als Riegelelement jeweils einen Federstreifen tragen, dessen sich in den Zwischenraum zwischen den Zungen erstreckender Schenkel etwa entsprechend der Neigung der Zahnflanken des sägezahnartigen Widerhakenprofils auf der zugeordneten Stegseite gegenüber der Stegmitte des einen Widerhakenteiles abgebogen ist. Die Zungen können auch einstückig mit den Federstreifen sein und endseitig zur Bildung der Schenkel umgebogen sein.
Weitere Einzehleiten der Erfindung sind nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen einer Trennwand näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des unteren Stützpfeilerbereichs einer
Trennwand,
Fig. 2 einen innerhalb der Trennwandebene verlaufenden senkrechten Schnitt
des unteren Endes eines Stützpfeilers,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie 111 —111 in Fig. 2,
Fig. 4 einen waagrechten, schematischen Schnitt einer Trennwand,
Fig. 5 eine Draufsicht eines Querverbinders für die Wandelemente, gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Querverbinders gemäß einem zwei
ten Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 eine Draufsicht eines Querverbinders gemäß einem dritten Ausführungs
beispiel,
Fig. 8 einen waagrechten, schematischen Schnitt eines Teils einer Trennwand
gemäß einem gegenüber Fig. 4 abgewandelten Ausfuhrungsbeispiel.
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In Fig. 1 ist der untere Ausschnitt einer Trennwand 10 gezeigt, die aus folgenden Einzelelementen zusammengesetzt ist: vertikalen Stützpfeilern 11, einer durchgehenden Sockelleiste 12 und aus beidseitig an den Stützpfeilern 11 und der Sockelleiste 12 anlegbaren Wandelementen 13, 14 und 15, die der besseren Übersicht wegen nur gestrichelt bzw. strichpunktiert angedeutet sind.und als Sichtflächenverkleidungen, Schrank- oder Regalelemente, Tür- oder Fensterelemente oder dergl. ausgebildet sein können.
Die vertikalen Stützpfeiler 11 weisen einen im Querschnitt etwa rechteckigen Kern 16 aus nicht brennbarem Holz, z. B. einer Spanplatte, auf, der auf seiner Vorderfläche 17 und Rückfläche 18 jeweils mit einem durchgehenden Dichtungsstreifen 19, z. B. aus Schaumstoff, belegt ist, der eine glatte, geschlossene Oberfläche bildet. An den beiden Seitenflächen 20 und 21 des Kernes 16 sind Metallplatten 22, 23, z. B. aus Stahlblech, mittels Schrauben 24 befestigt. Die Metallplatten 22, 23 dienen einerseits zur Versteifung der Stützpfeiler 11. Andererseits dienen sie zur rbrizontalfixierung der Wandelemente 13 - 15, und zwar dadurch, daß die Platten
J&ckfjächi
22, 23 mit der Vorderkante 25 sowie Hinterkante 26 über die Vorderfläche 17 bzw. 18 des Kernes 16 vorstehen, so daß sie in Vertikalnuten 27 eingreifen können, die im Rückwandteil 28 im Randbereich der vertikal verlaufenden Ränder der Wandelemente 13 - 15 vorgesehen sind. Dadurch wird erreicht, daß der Zwischenraum a zwischen zwei miteinander fluchtenden Wandelementen 13 und 14, die an einem Stützpfeiler 11 gehalten sind, fest vorgegeben und immer gleich ist.
Die Metallplatten 22, 23 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Stützpfeilers 11. Am unteren Ende des Kernes 16 stehen die Metaliplatten 22, 23 mit vorstehenden Abschnitten 29, 30 vor und bilden mit diesen Abschnitten 29, 30 eine etwa gabelartige Aufnahme für eine Höhenverstelleinrichtung. Die Höhenverstelleinrichtung weist einen Exzenter 31 in Form eines Rohres auf, der um die Exzen-
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trizitätsachse 32 verstellbar an den Metallplatten 22, 23 des Stützpfeilers Π gehalten ist und mit seiner Außenfläche, d.h. der Rohrumfangsfläche^auf einer waagerecht verlaufenden Stützfläche 33 für den Stützpfeiler 11 aufliegt. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Exzentrizitätsachse 32 im wesentlichen horizontal und parallel zur Ebene der Wandelemente 13, 14 und 15 verläuft. Am rohrförmigen Exzenter 31 ist exzentrisch zur Rohrmittelachse ein über beide Rohrenden vorstehender Bolzen 34 befestigt, z. B. an der inneren Umfangsfläche 35 des Rohres angeschweißt. Die Länge des rohrförmigen Exzenters 35 entspricht im wesentlichen dem Abstand zwischen den Abschnitten 29 und 30 der Metallplatten 22 bzw. 23. Der Bolzen 34 ist in Bohrungen 36 der Abschnitte 29, 30 drehbar gelagert und weist ein Außengewinde 37 mit darauf sitzenden Kiemmuttern 38 auf, die an den Außenflächen der Abschnitte 29, 30 der Metallplatten 22 bzw. 23 anliegen und über die der Exzenter 31 in der jeweiligen Exzenterstellung zwischen den Abschnitten 29, 30 festklemmbar ist. Zur Erleichterung beim Festklemmen und zum Einstellen des Exzenters 31 weist der Bolzen 34 zumindest auf einem Teil seiner Länge, beim gezeigten Ausführungsbeispiel an jedem Ende, Werkzeugangriffsflächen 39 in Form angeformter Vierkante auf.
Zwischen dem Exzenter 31 und der Sockelleiste 12 ist ein im Querschnitt etwa rechteckiges Fußsrück 40, das als Hartholzstück ausgebildet ist, angeordnet, dessen dem Exzenter 31 zugewandte Kopfseite die Stützfläche 33 bildet und das auf der Sockelleiste 12 ruht und mit einem nach unten vorspringenden Zapfen 41 in eine in Längsrichtung der Sockelleiste verlaufende Nut 42 eingreift. Das Fußstück 40 ist in Richtung der beiden Achsen eines ebenen Koordinatensystems mit dem Stützpfeiler Π verbunden, dagegen in Richtung der vertikalen Längsachse des Stützpfeilers 11 relativ zu diesem verschiebbar. Dies ist dadurch erreicht, daß die beiden vorstehenden Abschnitte 29, 30 der Metallplatfen 22 bzw. 23 mit ihrem freien Ende das Fußstück 40 auf zwei parallelen Seitenflächen auf der ganzen Breite übergreifen und auf einem Endabschnitt an den Längsrändern jeweils etwa rechtwinklig abgekantete Seitenschenkel 43, 44 tragen, die an der Vorderfläche bzw. Rückfläche des Fußstückes 40 anliegen.
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Über den in die Nut Al der Sockelleiste 12 eingreifenden Zapfen 41 und die das Fußstück 40 umgreifenden Seitenschenkel 43, 44 sowie Abschnitte 29, 30 der Metallplatten 22, 23 ist mithin der Stützpfeiler Π gegenüber der Sockelleiste 12 in zu deren Längserstreckung rechtwinkliger Richtung formschlüssig fixiert. Dagegen ist der Stützpfeiler 11 in Längsrichtung der Nut 42 zu Einstellzwecken verschiebbar und in Richtung der Stützpfeilerlängserstreckung gegenüber dem Fußstück 40 höhenverstellbar.
Zur Höhenverstellung werden die Kiemmuttern 38 gelöst, wobei mittels an den Werkzeugangriffsflächen 39 angreifender Werkzeuge, z. B. Schraubenschlüssel, ein Gegenmoment zum Lösen der Kiemmuttern 38 aufgebracht wird. Hiernach wird der Exzenter 31 durch Drehung des Bolzens 34 um die Bolzenlängsachse geschwenkt, wodurch der Kern 16 zusammen mit den Metallplatten 22, 23 und der Höhenverstel!einrichtung gegenüber dem Fußstück 40 angehoben oder abgesenkt wird, weil der rohrförmige Exzenter 31 mit seiner äußeren Umfangsfläche auf der Stützfläche 33 des FußstUckes 40 aufliegt. Nach erfolger Höhenverstellung werden die Klemmuttem 38 wieder angezogen, wodurch der Exzenter 31 zwischen den beiden Abschnitten 29, 30 der Metallplatten 22, 23 verdrehsicher festgeklemmt wird.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die über den rohrförmigen Exzenter 31 endseitig vorstehenden Endabschnitte 45, 46 des Bolzens 34 zugleich als Stützen zur vertikalen Abstützung und Fixierung der Wandelemente 13, 14, 15 augebildet sind.
Wie in Fig. 1 mit 47 angedeutet ist, sind die beiden Wandelemente 14 und 15 in zur Wandelementebene rechtwinkliger Richtung mittels am Rückwandteil 28 befestigter Querverbinder in dieser Richtung lösbar miteinander verbunden. Die Querverbinder 47 sind so positioniert, daß sie beim Ansetzen der Wandelemente 13 , 14, 15 auf den vorstehenden Endabschnitten 45, 46 des Bolzens 34 ruhen, so daß die Wandelemente 13-15 dadurch eine Vertikal abstützung erfahren und zusammen mit dem Stützpfeiler 11 ebenfalls höhenverstellbar sind.Einzelheiten der Querverbinder 47 werden später anhand Fig. 5 und 6 näher erläutert.
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In gleicher Weise wie der untere Teil der Trennwand 10 gemäß Fig. 1 ausgebildet ist, kann auch der obere Trennwandteil am oberen Endbereich des Stützpfeilers 11 ausgestaltet sein .
Bei der Montage der Trennwand wird wie folgt vorgegangen; Die Sockel leisten 12 werden fertig auf Maß zugeschnitten und bereits auf der Vorder- und Rückfläche mit einer Fußsocke !schicht 48, ζ. B. aus PVC, versehen angeliefert. In gleicher Weise werden die Stützpfeiler Π und die Wandelemente 13 - 15 auf Maß vorgefertigt angeliefert. Zur Errichtung der Trennwand 10 werden die Sockelleisten 12 und nicht gezeigten Kopfleisten sowie die in Fig. 4 gezeigten vertikalen Wandabschlußleisten unter Zwischensetzen einer Schaumstoff-Dichtung verlegt und befestigt. Sodann werden die Stützpfeiler 11 zusammen mit den Fußstücken 40 so, wie in Fig. 1 gezeigt ist, in die Nut 42 der Sockelleiste 12 und je nachdem auch der Kopfleiste eingesetzt und in Längsrichtung der Nut entsprechend dem gewünschten Abstand der Stützpfeiler voneinander eingestellt. Hiernach erfolgt die Höhenverstellung der Stützpfeiler mittels der Höhenverstel!einrichtung, wie zuvor beschrieben worden ist. Sodann werden die Wandelemente 13-15 angelegt, wobei diese randseitig die Sockelleiste 12, die Stützpfeiler 11, die nicht gezeigte Kopfleiste und die wandnahen Wandelemente auch die Wandabschlußleisten 49 überdecken. Die Querverbinder 47 der einzelnen Wandelemente 13-15 liegen dabei an den Stellen, wo eine Höhenverstelleinrichrung vorbeschriebener Art vorgesehen ist, auf den in den Zwischenraum zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Wandelementen hineinragenden Endabschnitten 45 und 46 auf und sind damit in vertikaler Richtung abgestützt. Die aufgesetzten Wandelemente 13-15 werden so angelegt, daß die Vorderkanten 25 und Hinterkanten 26 der Metallplatten 22, 23 in die Vertikalnuten 27 eingreifen. Dadurch sind die Wandelemente 13-15 auch in horizontaler Richtung gegen Verschieben festgelegt. Da die Querverbinder 47 ein Zusammenspannen jeweils zweier parallel zueinander verlaufender Wandelemente 14 und 15 in zur Wandelementebene rechtwinkliger Richtung ermöglichen, sind die Wandelemente auch in dieser Richtung fest verspannt, so daß
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sie insgesamt fest in die Trennwand 10 eingefügt· sind.
Bei der Darstellung in Fig. 4 ist beim rechten Stützpfeiler Π die Höhenverstell einrichtung der besseren Übersicht wegen weggelassen. Selbstverständlich weist aber auch dieser Stützpfeiler eine solche Höhen ve rs te I (einrichtung auf.
Wesentlicher Bestandteil der Erfindung sind die in Fig. 4 und in größerer Darstellung in Fig. 5 gezeigten Querverbinder 47 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Derartige Querverbinder 47 sind auf jeden Fall im Bereich der beiden unteren Ecken jedes Wandelementes 13, 14 und 15 vorgesehen. Zur Verklammerung zweier paralleler Wandelemente 14 und 15 im oberen Bereich ist je nach Belastung der Wandelemente ein auf der Mitte sitzender Querverbinder 47 ausreichend. Der Querverbinder 47 besteht ganz allgemein aus zwei einander zugeordneten Widerhakenteilen 51 und 52, die jeweils am zugeordneten Wandelement 14 bzw. 15 an dessen Rückwand 28 befestigt sind und in zur Wandelementebene etwa rechtwinkliger Richtung \on der Rückwand 28 abstehen. In dieser Richtung sind die beiden Widerhakenteile 51 und 52 formschlüssig in Eingriff bringbar, und zwar dadurch, daß auf die Wandelemente 14 bzw. 15 in dieser Richtung ein entsprechender Druck ausgeübt wird.
Der eine Widerhakenteil 52 besitzt einen Steg 53 mit beidseitig vorgesehenem, etwa sägezahnartigem Widerhakenprofil 54. Dadurch hat der Steg 53 im Querschnitt etwa Tannenbaumprofil. Der andere Widerhakenteil 52 besitzt zwei in Abstand voneinander angeordnete Zungen 55, die auf ihren einander zugewandten Innenflächen jeweils Riegelelemente 56, ebenfalls mit sägezahnartigem Widerhakenprofil, tragen, hinter denen der Steg 53 mit dem sägezahnartigen WiderhakenprofiI 54 elastisch einschnappen kann. Die sägezahnförmigen Riegelelemente 56 bestehen aus Federstreifen, die an den Zungen 55 beispielsweise mittels Nieten gehalten sind. Die Federstreifen weisen einen Schenkel 57 auf, der sich in den Zwischenraum zwischen den beiden Zungen 55 hineinerstreckt, und zwar mit einer Neigung, die etwa derjenigen der durch das
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sägezahnartige Widerhakenprofil 54 gebildeten Zähne auf den Zahnflanken entspricht. Die einzelnen Zähne des sägezahnartigen Widerhakenprofils 54 am Widerhakenteil 52 verlaufen mit den Zahnfuß- und Zahn kopf kanten parallel zum Steg 53 und in vertikaler Richtung. Der Steg 53 trägt ferner am freien Ende und in Abstand vom sägezahnartigen Widerhakenprofil 54 ein gepfeiltes Widerhakenelement 58, das beim Einschieben des Steges 53 zwischen die Zungen 55 eine Vorverriegelung ermöglicht, beispielsweise zu Transportzwecken oder auch für eine Zwischenstufe beim Anlegen der Wandelemente 14 und 15.
Werden zur Querverbindung die Wandelemente 14 und 15 in zur Wandelementebene etwa rechtwinkliger Richtung gegeneinandergedrückf, so dringt der Steg 53 des einen Widerhakenteils 52 ein in den Zwischenraum zwischen den Zungen 55 des anderen Widerhakenteils 51 , wobei {e nach ausgeübtem Druck die Riegelelemente 56 mit den Schenkeln 57 hinter dem ersten oder einem folgenden Zahn des sägezahnartigen Widerhakenprofils 54 elastisch einschnappen. Die Wandelemente 14 und 15 sind auf diese Weise in zur Wandelementebene rechtwinkliger Richtung fest miteinander verspannt, wobei die Wandelemente randseitig dichtend an der Sockelleiste 12, den Stützpfeilern 11 und einer Kopfleiste anliegen ( vgl. Fig. 1 ).
Sollen die Wandelemente 14 und 15 demontiert werden, dann wird z. B. das Wandelement 15 relativ zum Wandelement 14 parallel zur Wandelementebene in vertikaler Richtung nach oben geschoben, und zwar soweit, bis das sägezahnartige Widerhakenprofil 54 am Steg 53 in vertikaler Richtung außer Eingriff mit den Schenkeln 57 der Riegelelemente 56 gelangt. Die Wandelemente 14 und 15 sind sodann frei abnehmbar.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel eines Querverbinders sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 5 Bezug genommen ist.
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Der Widerhakenteil 152 entspricht im wesentlichen demjenigen des ersten Ausführungsbeispieles. Lediglich der Wiederhaken teil 151 ist gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 abgewandelt, und zwar in der Form, daß beim zweiten Ausführungsbeispiel die Zungen 155 des Widerhaken teils 151 auf den einander zugewandten Innenflächen ein entsprechend dem Tannenbaumprofil des Steges 153 jeweils gebildetes Negativprofil 160 aufweisen. Ferner sind die Zungen 155 entweder von der Materialauswahl des Widerhakenteils 151 her selbst oder durch entsprechende Bemessung der Zungendicke so gewählt, daß die Zungen 155 beim Eindringen des Steges 153 in den Zwischenraum zwischen den Zungen 155 nach außen elatisch ausfedern und hinter dem sägezahnartigen Widerhakenprofil 154 wieder elastisch einschnappen können.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel sind aus dem gleichen Grund wie beim zweiten Ausfuhrungsbeispiel für den Querverbinder um 200 größere Bezugszeichen für gleiche Teile Verwender. Gemäß Fig. 7 ist der Widerhakenteil 251 gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 5 derart abgewandelt, daß die Zungen 255 einstückig mit den Federstreifen sind. Zur Bildung der Schenkel 257 sind die Zungen 255, die relativ dünnwandig sind, umgebogen. Die Zungen 255 sind an ihrem dem umgebogenen Schenkel 257 gegenüberliegenden Ende zu einem einstückigen, beide Zungen 255 verbindenden Trägersteg 261 gebogen.
Neben den nur beispielshalber erläuterten Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 5 bis 7 für die Widerhakenteile sind vielfältige Abwandlungen möglich, bei denen jeweils vom Grundprinzip der widerhakenartig miteinander in Eingriff bringboren Teile Gebrauch gemacht wird und die alle unter diesen Erfindungsgedanken fallen.
Bei einem weiteren, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel können als Wandelemente 13-15 auch Regalelemente, Schrankelemente, Fenster- oder Türelemente etc. vorgesehen sein. Zur Halterung von Regalelementen und/oder Schrankelementen können in an sich bekannter Weise an dem Kern 16 der Stützpfeiler 11 U-förmlge Lochträgerschienen befestigt werden, deren Breite dann im wesentlichen dem Maß α (vgl. Fig. 1, Fig. 4 ) entspricht. In dem Fall, in dem als Wandelemente Fenstereinheiten
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vorgesehen sind, die in einem Rahmenprofil, beispielsweise aus Aluminium, gehaltene Glasplatten aufweisen, sind die horizontalen, unteren Rahmenstreben in vertikaler Richtung dadurch abstützbar, daß letztere auf den Querverbindern 47 bzw. 147 zwischen zwei/Glasplatten entlang der vertikalen und horizontalen Ränder überdeckenden Wandelementen ruhen. Von Vorteil ist es hierbei, wenn die vertikalen Rahmenschenkel in gleicher Weise wie die Metallplatten 22, 23 vorstehende Vorder- und Hinterkanten aufweisen, die dann in die Vertikalnuten der die Glasplatten entlang der vertikalen Randseite überdeckenden Wandelemente eingreifen, so daß die vertikalen Rahmenschenkel dadurch in Horizontalrichtung fixiert sind.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten, gegenüber Fig. 1-4 abgewandelten Ausführungsbeispiel einer Trennwand sind für gleiche Teile um 300 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch auf die Beschreibung zu Fig. 1-4 Bezug genommen ist.
Die Trennwand gemäß Fig. 8 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 1-4 dadurch, daß zumindest eine Platte 322 des Stützpfeilers 311 lösbarer Bestandteil des Stützpfeilers ist. Diese Platte 322 ist - entgegen dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 - 4 - am unteren Ende von derjenigen getrennt, die zur Halterung des Bolzens des Exzenters am Holzkern des Stützpfeilers befestigt ist. Ferner weisen die Platten 322, 323 an den vorstehenden Vorder- und Hinterkanten jeweils in einander zugewandter Richtung weisende, z. B. abgekantete Halteschenkel 362 auf, die jeweils etwa parallel zur Wandelementebene, und zwar leicht nach außen gerichtet, verlaufen. Die Wandelemente 313 bis 315 besitzen so, wie im DT-GM 7 238 301 beschrieben ist, hinterschnittene Vertikalnuten 364, in die und in deren Hinterschneidungen die Halteschenkel 362 eingreifen. Dadurch sind die Wandelemente nicht nur in horizontaler Richtung fixiert, sondern auch in Richtung quer zur Wandelementebene an den Stützpfeilern 311 gehalten. Zur Montage werden die Wandelemente und 315 in die Halteschenkel 362 eingehängt und hiernach die jeweils vom Stützpfeiler 311 selbständigen Platten 322 in zur Wandelementebene etwa paralleler Richtung an die Stützpfeiler 311 angelegt und an diesen z. B. mittels in den Stützpfeilern gelagerter Schwenkriegel befestigt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    . Trennwand mit vertikalen Stützpfeilern, die eine Höhenverstel!einrichtung aufweise^ und mit lösbar an den Stützpfeilern befestigbaren Wandelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstel!einrichtung einen zwischen dem Stützpfeiler ( 11 ) und einer Stützfläche ( 33 ) für den Stützpfeiler ( Π ) angeordneten Exzenter ( 31 ) aufweist, der um die Exzentrizitätsachse ( 32 ) verstellbar am Stützpfeiler ( 11 ) gehalten ist und mit der Exzenteraußenfläche auf der Stützfläche ( 33 ) aufliegt oder umgekehrt.
    2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter ( 31 ) im unteren und/oder oberen Endbereich der Stützpfeiler ( 11 ) angeordnet ist.
    3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizitätsachse ( 32 ) des Exzenters ( 31 ) elwa horizontal und parallel zur Ebene der Wandelemente ( 13 bis 15 ) verläuft.
    4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützpfeiler (11.) zwei etwa parallel und in Abstand voneinander nach Gabelprinzip angeordnete Stege ( 29, 30 ) aufweist, zwischen denen der Exzenter (31 ) angeordnet und mit der Exzentrizitätsachse ( 32 ) gelagert ist.
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    5. Trennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege aus Metallplatten ( 22, 23 ) gebildet sind.
    6. Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten ( 22, 23 ) mit ihrem freien Ende ein Fußstück (40}. vorzugsweise ein Hartholzstück, das auf der dem Exzenter ( 31 ) zugewandten Kopfseite die Stützfläche(33 ) für den Exzenter(31 ) trägt, derart übergreifen, daß der Stützpfeiler (11) quer zu seiner Längsrichtung mit dem Fußstück ( 40 ) verbunden und in Längsrichtung relativ zum Fußstück ( 40 ) verschiebbar ist.
    7. Trennwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten
    ( 22, 23 ) das Fußstück ( 40 ) auf zwei parallelen, etwa rechtwinklig zur Ebene der Wandelemente verlaufenden Seitenflächen auf der ganzen Breite überdecken und auf einem Endabschnitt an den Längsrändern jeweils Seitenschenkel ( 43, 44 ) tragen, die an der Vorder- und Rückfläche des Fußstückes ( 40 ) anliegen.
    8. Trennwand nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstück ( 40 ) auf einer Sockelleiste ( 12 ) ruht und mit einem nach unten vorspringenden Zapfen ( 41 ) in eine in Längsrichtung der Sockelleiste ( 12 ) verlaufende Nut ( 42 ) eingreift.
    9.Trennwand nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützpfeiler ( 11 ) einen Kern ( 16 ) aus vorzugsweise nicht brennbarem Holz aufweist und daß die Platten ( 22, 23 ) an den Seitenflächen ( 20, 21 ) des Kerns ( 16 ) befestigt sind und sich im wesentlichen über die gesamte Stützpfeilerlänge erstrecken.
    10.Trennwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten ( 22, 23 ) mit der Vorder- und Hinterkante ( 25 bzw. 26 ) über die Vorder- bzw. Rückfläche ( 17 bzw. 18 ) des Kerns ( 16 ) vorstehen und zum Eingriff in zugeordnete Vertikalnuten ( 27 ) der Wandelemente ( 13 - 15 ) zu deren Horizontalfixierung ausgebildet sind.
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    11. Trennwand nach Anspruch 10, dadurch gekennze i chne t, daß die Platten (322, 323 ) an den vorstehenden Vorder- und Hinterkanten jeweils in einander zugewandter Richtung weisende, etwa parailei zur Wandelementebene verlaufende Halteschenkel (362 ) aufweisen, die zum Eingriff in zugeordnete, hinterschnittene Vertikalnuten (364 ) der Wandelemente ( 313, 314,315 ) zu deren Horizontalfixierung und deren Querhalterung ausgebildet sind.
    12.Trennwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Platte ( 322 ) des Stützpfeilers ( 311 ) lösbarer Bestandteil des Stützpfeilers und nach Eingreifen ihrer Halteschenkel ( 362 ) in die Vertikalnuten ( 364 ) der Wand-, elemente (313 bis 315 ) in zur Wandelementebene etwa paralleler Richtung an den Stützpfeiler anlegbar und an diesem vorzugsweise über Schwenkriegel befestigbar ist.
    13. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter ( 31 ) aus einem Rohr besteht, an dem exzentrisch zur Rohrachse ein über die beiden Rohrenden vorstehender Bolzen ( 34 ) vorzugsweise durch Schweißen befestigt ist, der in Bohrungen ( 36 ) der Platten ( 22, 23 ) gehalten ist und Gewinde ( 37 ) mit darauf sitzenden, an der Außenfläche der Platten ( 22, 23 ) jeweils anliegenden Klemmuttem ( 38 ) aufweist, über die das Rohr in der jeweiligen Exzenterstellung zwischen den Platten ( 22, 23 ) festklemmbar ist.
    14. Trennwand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen
    ( 34 ) zumindest auf einem Teil seiner Länge, vorzugsweise am Ende, Werkzeugangriffsflächen ( 39 ) aufweist, vorzugsweise Polygonprofil besitzt.
    15. Trennwand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen ( 34 ) an der inneren Umfangsflache des Rohres befestigt ist.
    6. Trennwand nach einem der Ansprüche 13 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Rohrenden vorstehenden Endabschnitte (45, 46 ) des Bolzens ( 34 ) als Stützen zur Vertikalfixierung der Wandelemente (13 — 15 ) , vorzugsweise als Stützen für an den Wandelementen ( 13 - 15 ) auf der Rückseite befestigte und rechtwinklig zu deren Ebene vorstehende Querverbinder ( 47; 147 ), ausgebildet sind.
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    V. Trennwand insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei an der Vorder- und Rückfläche ( 17 bzw. 18 ) der Stützpfeiler ( Π ) gehaltenen, rückwandseitig einander zugewandten Wandelementen ( 14, 15 ) vorgesehenen Querverbinder ( 47; 147 ) an jedem Wandelement einen etwa rechtwinklig von diesem abstehenden Widerhakenteil ( 51 , 52; 151, 152 ) aufweisen, der mit dem Widerhakenfeil des gegenüberliegenden Wandelementes zur Querverbindung in zur Wandelemenfebene etwa rechtwinkliger Richtung formschlüssig in Eingriff bringbar ist.
    18. Trennwand nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Widerhakenfeil ( 51; 151 ) {edes Querverbinders ( 47; \47 ) ein hinter dem anderen Widerhakenfeil ( 52; 152 ) elastisch einschnappendes Riegelelement ( 56; 155, 160 ) aufweist.
    19. Trennwand nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Widerhakenteil ( 52; 152, 151 ) jedes Querverbinders zumindest auf einer Seife ein sägezahnarfiges Widerhakenprofil ( 54; 154, 160 ) aufweist.
    20.Trennwand nach einem der Ansprüche 17 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Widerhakenfeil ( 52; 152 ) einen Steg ( 53; 153 ) mit beidseitig vorgesehenem sägezahnarfigem Widerhakenprofil ( 54; 154 ) aufweist und daß der andere, zugeordnete Widerhakenteil ( 51; 151 ) zwei in Abstand voneinander angeordnete Zungen ( 55} 155 ) mit jeweils einem Riegelelement ( 56; 160 ) aufweist, zwischen die der Steg ( 53; 153 ) einschiebbar ist.
    . Trennwand nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement ( 56; 160 ) ebenfalls ein sägezahnartiges Widerhakenprofil aufweist.
    22.Trennwand nach einem der Ansprüche 19 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnfuß- und Zahnkopfkanfen des sägezahnartigen Widerhakenprofils ( 54, 56; 154, 160 ) zur Demontage zweier miffols c'er Querverbinder ( 47; 147 ) in zur Wandelementebene etwa rechtwinkliger Richtung zusammengehaltener Wandelemente ( 14, 15 ) cluich Relafivverschiebung in veriikaler Richtung im wesentlichen parallel zueinander und in vertikaler Richluncj verlaufen.
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    23.Trennwand nach einem der Ansprüche 20 -22, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg ( 53; 153 ) des einen Widerhakenteiles ( 52; 152 ) im Querschnitt etwa Tannenbaumprofil aufweist.
    24.Trennwand nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen ( 155 ) des anderen Widerhakenteils ( 151 ) auf den einander zugewandten Innenflächen entsprechendes Negativprofil ( 160 ) aufweisen.
    25. Trennwand nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen ( 55 ) des anderen Widerhakenteiles ( 151 ) auf den einander zugewandten Innenflächen als Riegelelemente ( 56 ) jeweils einen Federstreifen tragen, dessen sich in den Zwischenraum zwischen den Zungen erstreckender Schenkel ( 57 ) etwa entsprechend der Neigung der Zahnflanken des sägezahnartigen Widerhakenprofiles ( 54 ) auf der zugeordneten Stegseite gegenüber der Stegmitte des einen Widerhakenteiles ( 52 ) abgebogen ist.
    26. Trennwand nach Anspruch 25, dadurch gekennze i chn et, daß die Zungen
    den
    ( 255 ) einstückig mit/federstreifen sind und endseitig zur Bildung der Schenkel ( 257 ) umgebogen sind.
    27. Trennwand nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen
    ( 255 ) an ihrem dem umgebogenen Schenkel ( 257 ) gegenüberliegenden Ende zu einem einstückigen, beide Zungen verbindenden Trägersteg ( 261 ) gebogen sind.
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