DE2331939A1 - Gichtverschluss fuer schachtoefen - Google Patents

Gichtverschluss fuer schachtoefen

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Hans Burger
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    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • F27D99/0073Seals
    • F27D99/0075Gas curtain seals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21B7/00Blast furnaces
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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Description

8 München 21-0 j; J3tr. 81
GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT, 8201 Schaffhausen
Gichtverschluss für Schachtöfen
Die Erfindung betrifft einen Gichtverschluss für Schachtofen, insbesondere Kupolofen, mit einer im Oberteil des
Ofens angeordneten Begichtungsö'ffnung.
Kupolofen mit Gichtverschluss sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, mit welchen bezweckt wird, die Begichtungsöffnung auch während der Begichtung verschlossen zu halten.
Ein Kupolofen ist bekannt - DBP 1 250 600 - bei dem ein Begichtungskübel auf eine Begichtungsöffnung so aufgesetzt werden kann, dass er dieselbe verschliesst. Eine darunter liegende, in die Gicht eingebaute zweiteilige, als Schieber ausgebildete Abschliessvorrichtung kann nach Aufsetzen des Begichtungskübels betätigt werden. Nach Oeffnung dieser zweiteiligen Abschliessvorrichtung wird der Bodenverschluss des Begichtungskübels geöffnet, wodurch das Chargiergut dem Kupolofen zufliessen kann. Nach Betätigung des Bodenverschlusses des Kübels wird die zweiteilige, als Schieber ausgebildete
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Abschliessvorrichtung in der Gicht des Kupolofens wieder geschlossen. Diese Idee wird in verschiedenen Ausführungsformen angewendet.
Es ist jedem Fachmann bekannt, dass der Kupolofen bei Inbetriebnahme und Ausserbetriebnahme, sowie Leerblasen, ausserordentlich heisse Abgase mit besonders hohen Staubgehalten entwickelt. Die dadurch erzeugten grossen Temperaturdifferenzen der eigentlichen Begichtungsteile bringen es mit sich, dass eine Verformung dieser Begichtungsteile praktisch unvermeidbar ist und eine besonders sorgfältige Wartung erfordern, damit ihr Funktionieren überhaupt gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gichtverschluss zu entwickeln, mit welchem weitgehend ohne bewegliche Verschlussteile ein praktisch dichtender Verschluss zwischen der Gicht und der Begichtungsöffnung, auch während der Begichtung, gewährleistet wird, Im weiteren soll ermöglicht werden, bereits vorhandene Kupolofen damit auszurüsten und vorhandene Begichtungseinrichtungen weitgehend zu verwenden.
Diese Aufgabe wird nach der im Patentanspruch angegebenen Erfindung gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt des oberen Teiles eines Kupolofens mit Gichtgasabsaugungf in vereinfachter Darstellung
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie I - I von Fig. 1 und Fig. 3
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Flg. 3 einen Axialschnitt des oberen Teiles eines Kupolofens ohne Gichtgasabsaugung,in vereinfachter Darstellung
Fig. 4 eine vereinfachte Darstellung des oberen Teiles eines Kupolofens mit dem anschliessenden Teil des Gasnetzes und dem Anschluss eines Druckerzeugers an dem ungereinigtes Gas führenden Abschnitt der Gasleitung
Fig. 5 eine gleiche Darstellung wie Fig. 4 mit dem Anschluss eines Druckerzeugers an dem gereinigtes Gas führenden Abschnitt der Gasleitung
Fig. 6 eine gleiche Darstellung wie Fig. 4 mit dem Anschluss eines Druckerzeugers an eine Umgebungsluft führende Leitung.
Fig. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung den oberen Teil eines Kupolofens 16 mit einem in die Ofengicht 10 ragenden, sich kegelförmig verengenden, zum Ofenschacht 21 hin in einen annähernd zylinderförmig übergehenden Schachtteil 1. Dieser Schachtteil 1 bildet einen das Chargiergut aufnehmenden Füllraum. Zwischen dem Schachtteil 1 und der Ofengicht 10 ist ein Ringraum 15 gebildet, in welchen eine Gichtgasleitung zur Ableitung der Gichtgase mündet. In der Gichtwandung 5 ist unterhalb einer Begichtungsöffnung 2 eine sich entlang dem Umfang der Gichtwandung 3 erstreckende, sich zur Ofenachse hin trichterförmig erweiternde, schlitzförmige Gaszuführöffnung 6 eingesetzt und eine dieser gegenüberliegend sich zur Ofenachse hin trichterförmig erweiternde, in die erweiterte Zuführöffnung 6 übergehende, schlitzförmige Gasabsaugöffnung 9 angeordnet. Der Querschnitt der Zuführöffnung 6 ist funk-
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tionsbedingt, kleiner als der Querschnitt der Absaugöffnung 9 ausgeführt. Diese Oeffnungen 6 und 9 begrenzen mit ihren Wandungen einen Gichtquerschnitt 14 (Fig. 2) der grosser ist als der angrenzend darüber und der darunter befindliche Raumquerschnitt. Es ist ohne weiteres möglich, mehrere solcherart ausgebildete Oeffnungen 6, 9 auf verschiedene Ebenen der Ofengicht 10 verteilt anzuordnen, wobei jeder Zuführöffnung 6 ein oder mehrere Absaugöffnungen 9, 9' zugeordnet sind. Auch können zusätzlich die Richtungen der gemeinsamen Oeffnungsachsen variiert werden.
Die Zuführöffnung 6 ist durch eine Zuführleitung 5 mit einem Druckerzeuger 4, beispielsweise einem Ventilator mit veränderbarer Leistung, verbunden, der seinerseits mit der Gichtgasleitung 12 in Verbindung steht. Der Druckerzeuger 4 kann im Gasnetz auch an einem, zwischen einer Gasbehandlungskammer 28, beispielsweise einem Gaskühler und einem Gasfilter 29, ungereinigtes Gas führenden Abschnitt 23 (Fig. 4), desgleichen an einem,an den Gasfilter 29 anschliessenden, gereinigtes Gas führenden Abschnitt 24 (Fig. 5)» des weiteren bei Co- armen oder Co- freiem Ofenbetrieb an eine Umgebungsluft führende Leitung 22 (Fig. 6) angeschlossen sein.
Die Absaugöffnung 9 ist durch eine Absaugleitung 8 mit einer Absaugeinrichtung 7> beispielsweise einem Ventilator mit veränderbarer Leistung verbunden, wobei die Absaugeinrichtung 7 mit der Gichtgasleitung 12 in Verbindung steht. Je nach Art des Kupolofenbetriebes ist der Absaugleitung 8 ein Entstauber 13 und/oder ein Sicherheitsbrenner 20 zugeordnet.
Fig. 3 zeigt in vereinfachter Darstellung den oberen Teil eines Kupolofens 18, welcher im Gegensatz zu Fig. 1 unterhalb der Begichtungsöffnung keine Gichtgasabsaugung aufweist. In der Ofenwandung 27 ist zur Begichtung des Ofens l8 eine
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Begichtungsöffnung 2β gebräuchlicher Bauart vorgesehen. Unterhalb der Begichtungsöffnung 26 ist in der Ofenwand 27 eine sich entlang dem Umfang der Ofenwand 27 erstreckende, sich zur Ofenachse hin trichterförmig erweiternde, schlitzförmige Gaszuführöffnung 6 eingesetzt und eine dieser gegenüberliegend sich zur Ofenachse hin trichterförmig erweiternde, in die erweiterte Zuführöffnung 6 übergehende, schlitzförmige Gasabsaugöffnung 9 angeordnet. Der Querschnitt der Zuführöffnung 6 ist funktionsbedingt kleiner als der Querschnitt der Absaugöffnung 9 ausgeführt. Diese Oeffnungen 6 und 9 begrenzen mit ihren Wandungen einen.Gichtquerschnitt Ik (Fig. 2) der grosser ist als der angrenzend darüber und der darunter befindliche Raumquerschnitt. Es ist ebenso wie nach Fig. 1 ohne weiteres möglich, mehrere solcherart ausgebildete Oeffnungen 6, 9 auf verschiedene Ebenen dieses Ofenabschnittes als Ofengicht IO bezeichnet, verteilt anzuordnen, wobei jeder Zuführöffnung 6 ein oder mehrere Absaugöffnungen 9# 9' zugeordnet sind. Auch können zusätzlich die Richtungen der gemeinsamen Oeffnungsachsen variiert werden.
Die Zuführöffnung 6 ist durch eine Zuführleitung 5 mit einem Druckerzeuger 4, beispielsweise einem Ventilator mit veränderbarer Leistung, verbunden, der seinerseits mit einer, für das Ansaugen von Umgebungsluft bestimmten Gasleitung 22, in Verbindung steht. Die Absaugöffnung 9 ist durch eine Absaugleitung 8 mit einem mit einer Absaugeinrichtung 71 ausgerüsteten Entstauber 13# verbunden. Vorteilhaft ist diese Absaugeinrichtung 7' mit regulierbarer Saugleistung ausgebildet. Je nach Art des Kupolofenbetriebes ist der Absaugleitung 8 ein Sicherheitsbrenner 20 und/oder eine Gasbehandlungskammer 19, beispielsweise ein Gasbehälter oder eine Brennkammer zugeordnet.
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Bs ist ohne weiteres möglich, die erfindungsgemässe Einrichtung als selbständige Einrichtung 25 ausgebildet, sowohl bei Kupolofen der beispielsweisen Ausführungsfcrmen nach Fig· I und Fig. 3i als auch bei allgemein bekannten Schachtofen im Oberteil des Ofens einzusetzen, wobei vorhandene Begichtungseinrichtungen bekannter Bauformen weitgehend verwendet werden können, ebenso zusätzlich, zu· bestehenden Absaugeinrichtungen, die noch entweichenden Restschadstoffe abzuführen·
Die Wirkungsweise vorliegender Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass mittels des Druckerzeugers 4 aus der Gasab— saugleitung 12 Gas oder aus der Leitung 22 Umgebungsluft als gasförmige Medien angesaugt und komprimiert durch die Leitung 5 der Zuführöffnung 6 zugeführt werden, wobei der Reinheitsgrad des zur Verwendung gelangenden gasförmigen Mediums ohne Bedeutung ist. Das aus der Zuführöffnung 6 austretende gasförmige Medium wird durch die Absaugöffnung 9, von der Absaugeinrichtung 7 über die Absaugleitung 8 abgesaugt» wodurch eine zu den aufsteigenden Schachtgasen quergerichtete Gasströmung 11 erzeugt wird, wobei durch Regulierung der Gaszufuhr und dementsprechend der Gasabfuhr eine der jeweiligen Pfenführung angepasste günstige Querströmung geschaffen werden kann. Gleichzeitig werden die von der Randzone der Gasströmung 11 erfassten Schachtgase abgeführt. Diese Gasströmung 11 bildet somit einen zu den Schachtgasen pneumatisch wirkenden Gichtverschluss.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass im Bereich der Begichtung keine beweglichen Verschlussteile benötigt werden und dass auch während der Begichtung ein praktisch dichtender Gichtverschluss gewährleistet wird. Im weiteren wird damit ermöglicht, vorhandene Kupolofen damit auszurüsten und vorhandene Begichtungseinrichtungen, die sowohl senkrecht als auch achsgleich zur Ofenachse ausgeführt sein können, weitgehend zu verwenden.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Gichtverschluss für Schachtöfen, insbesondere Kupolofen, mit einer im Oberteil des Ofens angeordneten Begichtungsöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Begichtungsöffnung (2, 26) mindestens eine sich entlang dem Umfang der Ofenwandung (j5, 27) erstreckende Gaszuführöffnung (6) und mindestens eine dieser gegenüberliegende Gasabsaugöffnung (9) vorhanden sind, wobei die Gaszuführöffnung (6) mit einem Druckerzeuger (4) und die Gasabsaugöffnung (9) mit einer Absaugeinrichtung (7) verbunden sind, um eine zu den aufsteigenden Schachtgasen quergerichtete Gasströmung (11) aufrecht zu erhalten.
2. Gichtverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Gaszuführöffnung (6) kleiner als derjenige der Gasabsaugöffnung (9) gewählt ist.
J. Gichtverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckerzeuger (4) mit einer Gichtgasleitung (12) verbunden ist.
4. Gichtverschluss nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Druckerzeuger (4) mit einem die ungereinigten Gase führenden Abschnitt (23) der Gichtgasleitung (12) verbunden ist.
5. Gichtverschluss nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass der Druckerzeuger (4) mit einem die gereinigten Gase führenden Abschnitt (24) der Gichtgasleitung (12) verbunden ist.
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6. Gichtverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckerzeuger (4) an eine Umgebungsluft führende Leitung (22) angeschlossen ist.
7. Gichtverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinrichtung (7) mit der Gichtgasleitung (12) verbunden ist.
8. Gichtverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet', dass der Absaugleitung (8) ein Entstauber (15) zugeordnet ist.
9. Gichtverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugleitung (8) ein Sicherheitsbrenner (20) zugeordnet ist.
10. Gichtverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaszuführöffnung (6) und die Gasabsaugöffnung (9) sich zur Ofenachse hin trichterförmig erweiternd und ineinander übergehend ausgebildet sind.
Juni 1975
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DE19732331939 1972-08-11 1973-06-22 Gichtverschluß für Schachtöfen Expired DE2331939C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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CH1190972A CH541784A (de) 1972-08-11 1972-08-11 Gichtverschluss für Schachtöfen
CH1190972 1972-08-11

Publications (3)

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DE2331939A1 true DE2331939A1 (de) 1974-02-21
DE2331939B2 DE2331939B2 (de) 1975-06-26
DE2331939C3 DE2331939C3 (de) 1976-02-05

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GB1437439A (en) 1976-05-26
IT993673B (it) 1975-09-30
JPS4945803A (de) 1974-05-01
DE2331939B2 (de) 1975-06-26
SU645619A3 (ru) 1979-01-30
FR2196062A5 (de) 1974-03-08
PL87753B1 (de) 1976-07-31
ZA735048B (en) 1974-06-26
RO65610A (ro) 1980-01-15
CS186776B2 (en) 1978-12-29
DK131061B (da) 1975-05-20
BE803481A (fr) 1973-12-03
DD105304A5 (de) 1974-04-12
US3843104A (en) 1974-10-22
AT344219B (de) 1978-07-10
AU5847373A (en) 1975-01-30
FI54198B (fi) 1978-06-30
DK131061C (de) 1975-10-20
CA1004460A (en) 1977-02-01
ATA680673A (de) 1977-11-15
CH541784A (de) 1973-09-15
SE400117B (sv) 1978-03-13
FI54198C (fi) 1978-10-10
JPS5121924B2 (de) 1976-07-06

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