DE2331939B2 - GichtverschluB für Schachtofen - Google Patents

GichtverschluB für Schachtofen

Info

Publication number
DE2331939B2
DE2331939B2 DE2331939A DE2331939A DE2331939B2 DE 2331939 B2 DE2331939 B2 DE 2331939B2 DE 2331939 A DE2331939 A DE 2331939A DE 2331939 A DE2331939 A DE 2331939A DE 2331939 B2 DE2331939 B2 DE 2331939B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
furnace
opening
suction
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2331939A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2331939A1 (de
DE2331939C3 (de
Inventor
Hans Schaffhausen Burger (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Fischer AG
Original Assignee
Georg Fischer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Georg Fischer AG filed Critical Georg Fischer AG
Publication of DE2331939A1 publication Critical patent/DE2331939A1/de
Publication of DE2331939B2 publication Critical patent/DE2331939B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2331939C3 publication Critical patent/DE2331939C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • F27D99/0073Seals
    • F27D99/0075Gas curtain seals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/18Bell-and-hopper arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gichtverschluß für Schachtofen, insbesondere Kupolofen, mit einer im Oberteil des Ofens angeordneten Begichtungsöffnung und mindestens einer sich entlang dem I 'mfang der Ofenwandung erstreckenden Gaszuführöffnung, die mit einem Druckerzeuger und einer Gichtgasleitung für gereinigtes oder ungereinigtes Gichtgas verbunden ist.
Gichtverschlüsse für Schachtofen, insbesondere Kupolofen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, mit welchen bezweckt wird, die Begichtungsöffnung auch während der Begichtung dicht zu halten. In diesem Zusammenhang ist ein Gichtverschluß bei einem Heißwind-Kupolofen - DT-AS 11 78 094 - mit rekuperativer Winderhitzung bekannt, wobei der Rekuperator mit Gichtgas erhitzt wird, das dem Ofenschacht etwas unter der normalen Füllhöhe entnommen und in einem Filter gereinigt wird, womit verhindert werden soll, daß besonders beim Beginn und Beendigung des Ofenbetriebes wo die Füllhöhe des Schachtes niedriger als normal ist, atmosphärische Luft von der Begichtungsöffnung in die Gichtgasleitung eingesaugt wird, so daß eine verpuffungsgefährliche Gasmischung in dieser Leitung und im Filter entste!... Dies wird damit verhindert, daß durch eine Anzahl ringförmig angeordneter Öffnungen durch den Schacht unmit-Sbar Ster der Begichtungsöffnung vom Rekuperator sauerstoffarme Abgase eingeblasen werden, so daß die atmosphärische Luft an dieser Stelle von einer Gas pX schicht von geringem Gehalt an Sauerstoff verfängt wird, wodurch eine im Schacht nach unten ge-StSe axiale Strömung von der Beg.chtungsoffnung gegen die Gichtgasabsaugung stattfindet * fm weiteren ist ein Gichtverschluß fur Schach ofen insbesondere Kupolofen bekannt - DT-PS 8 34 427 der dur^h Verschlußklappen gebildet .st. die in ihrer Größe den sich beim Absenken eines Besch.ckungskubels öffnenden Bodenklappen entsprechen. Unterhalb der Verschlußklappen des Ofens .st ein,mit Öffnungen versehener Hohlraum angeordnet, durch welchen Druckgas, das aus der Abgasleitung entnommen ist und durch einen zur Druckgasverstärkung zwischengeschalteten Ventilator, in den Raum unterhalb der Verschlußklappen zwecks zusätzlicher Abdichtung gedrückt wird, um das Eintreten von Falschluft in die Ofengicht zu vermeiden.
Jedem Fachmann ist bekannt, daß sich bei Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme, sowie Leerblasen des Kupolofens außerordentlich heiße Abgase mit besonders hohen Staubgehalten entwickeln. Die dadurch erzeugten großen Temperaturdifferenzen der eigentlichen Begichtungsteile bringen es mit sich, daß eine Verformung dieser Begichtungsteile praktisch unvermeidbar ist'und eine besonders sorgfältige Wartung erfordern, damit deren Funktionieren überhaupt gewahrleistet ist. , ,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gichtverschluß zu entwickeln, mit welchem weitgehend ohne bewegliche Verschlußteile ein praktisch dichtender Verschluß unter Erzeugung einer zu den aufsteigenden Schachtgasen quer gerichteten Gasströmung zwischen der Gicht und der Begichtungsöffn.-ng mit effektiver Sperrwirkung zu den aufsteigenden Schachtgasen und deren Entfernung vom Ofen in allen Teilen des Ofenquerschnittes, auch während der Begichtung, gewährleistet wird. Im weiteren soll ermöglicht werden, bereits vorhandene Kupolofen damit auszurüsten und vorhandene Begichtungseinrichtungen weitgehend zu verwenden.
Diese Aufgabe wird mittels der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Lehre gelöst. Em Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt des oberen Teiles eines Kupolofens mit Gichtgasabsaugung in vereinfachter Darstellung.
Fig. 2 einen Querschniu entlang der Linie Il von
Fi g. 1.
F i g. 3 einen Axialschnitt des oberen Teiles eines Kupolofens ohne Gichtgasabsaugung, in vereinfachter Darstellung,
F i g. 4 eine vereinfachte Darstellung des oberen Teiles eines Kupolofens mit dem anschließenden Teil des Gasnetzes und dem Anschluß eines Druckerzeugers an dem ungereinigtes Gas führenden Abschnitt der Gasleitung,
F i g. 5 eine gleiche Darstellung wie F i g. 4 mit dem Anschluß eines Druckerzeugers an dem gereinigtes Gas führenden Abschnitt der Gasleitung,
F i g. 6 eine gleiche Darstellung wie F i g. 4 mit dem Anschluß eines Druckerzeugers an eine Umgebungsluft führenden Leitung.
F i g. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung den oberen Teil eines Kupolofens 16 mit einem in die Ofengicht 10 ragenden, sich kegelförmig verengenden, zum Ofenschacht 21 hin in einen annähernd zylinderförmig übergehenden Schachtteil 1. Dieser Schachtteil 1 bildet einen das Chargiergut aufnehmenden Füllraum. Zwischen dem Schachtteil 1 und der Ofengicht 10 ist ein Ringraum 15 gebildet, in welcher eine Gichtgasleitung 12 zur Ableitung der Gichtgase mündet In der Gichtwandung 3 ist unterhalb einer Begichtungsöffnung 2 eine sich entlang dem Umfang der Gichtwandjng 3 erstreckende, sich zur Ofenachse hin trichterförmig erweiternd z, schlitzförmige Gaszuführöffnung 6 eingesetzt und eine dieser gegenüberliegend sich zur Ofenachse hin trichterförmig erweiternde, in die erweiterte Zuführöffnung 6 übergehende, schlitzförmige Gasabsaugöffnung 9 angeordnet Der Querschnitt der Zuführöffnung 6 ist funktionsbedingt, kleiner als der Querschnitt der Absaugöffnung 9 ausgeführt. Diese öffnungen 6 und 9 begrenzen mit ihren Wandungen einen Gichtquerschnitt 14 (F i g. 2) der gröPer ist als der angrenzende darüber und der darunter befindliche Raumquerschnitt. Es ist ohne weiteres möglich, mehrere solcherart ausgebildete öffnungen 6, 9 auf verschiedene Ebenen der Ofengicht 10 verteilt anzuordnen, wobei jeder Zuführöffnung 6 ein oder mehrere Absaugöffnungen 9, 9' zugeordnet sind. Auch können zusätzlich die Richtungen der gemeinsamen Öffnungsachsen variiert werden.
Die Zuführöffnung 6 ist durch eine Zuführleitung 5 mit einem Druckerzeuger 4, beispielsweise einem Ventilator mit veränderbarer Leistung, verbunJen, der seinerseits mit der Gichtgasleitung 12 in Verbindung steht. Der Druckerzeuger 4 kann im Gasnetz auch an einem, zwischen einer Gasbehandlungskammer 28, beispielsweise einem Gaskühler und einem Gasfilter 29, ungereinigtes Gas führenden Abschnitt 23 (Fig.4), desgleichen an einem, an den Gasfilter 29 anschließenden, gereinigtes Gas führenden Abschnitt 24 (F i g. 5), des weiteren bei CO-armem oder CO-freiem Ofenbetrieb an eine Umgebungsluft führende Leitung 22 (F i g. b) angeschlossen sein.
Die Absaugöffnung 9 ist durch eine Absaugleitung 8 mit einer Absaugeinrichtung 7, beispielsweise einem Ventilator mit veränderbarer Leistung, verbunden, wobei die Absaugeinrichtung 7 mit der C' dngasleitung 12 in Verbindung steht. |e nach Art des Kupolofenbetriebes ist der Absaugleitung 8 ein Entstauber 13 und/oder ein Sicherheitsbrenner 20 zugeordnet.
F i g. 3 zeigt in vereinfachter Darstellung den oberen Teil eines Kupolofens 18, welcher im Gegensatz zu F i g. 1 unterhalb der Begichtungsöffnung keine Gichtgasabsaugung aufweist. In der Ofenwandung 27 ist zur Begichtung des Ofens 18 eine Begichtungsöffnung 26 gebräuchlicher Bauart vorgesehen. Unterhalb der Begichtungsöffnung 26 ist in der Ofenwand 27 eine sich entlang dem Umfang der Ofenwand 27 erstreckende, sich zur Ofenachse hin trichterförmig erweiternde, schlitzförmige Gaszuführöffnung 6 eingesetzt und eine dieser gegenüberliegend sich zur Ofenachse hin trichterförmig erweiternde, in die erweiterte Zuführöffnung 6 übergehende, schlitzförmige Gasabsaugöffnung 9 angeordnet. Der Querschnitt der Zuführöffnung 6 ist funktionsbedingt kleiner als der Querschnitt der Absaugöffnung 9 ausgeführt. Diese öffnungen 6 und 9 be- <>5 grenzen mit ihren Wandungen einen Gichtquerschnitt 14 (F i g. 2) der größer ist als der angrenzende darüber und darunter befindliche Raumquerschnitt. Es ist ebenso wie nach F i g. 1 ohne weiteres möglich, mehrere solcherart ausgebildete öffnungen 6, 9 auf verschiedene Ebenen dieses Ofenabschnittes als Ofengicht 10 bezeichnet, verteilt anzuordnen, wobei jeder Zuführöffnung 6 ein oder mehrere Absaugöffnungen 9, 9', Absaugleitungen 8, 8' und Entstauber 13, 13' zugeordnet sind. Auch können zusätzlich die Richtungen der gemeinsamen Öffnungsachsen variiert werden.
Die Zuführöffnung 6 ist durch eine Zuführleitung 5 mit einem Druckerzeuger A. beispielsweise einem Ventilator mit veränderbarer Leistung, verbunden, der seinerseits mit einer, für das Ansaugen von Umgebungsluft bestimmten Gasleitung 22, in Verbindung steht. Die Absaugöffnung 9 ist durch eine Absaugleitung 8 mit einem mit einer Absaugeinrichtung T ausgerüsteten Entstauber 13, verbunden. Vorteilhaft ist diese Absaugeinrichtung T mit regulierbarer Saugleistung ausgebildet. Je nach Art des Kupolofenbetriebes ist der Absaugleitung 8 ein Sicherheitsbrenner 20 und/oder eine Gasbehandlungskammer 19, beispielsweise ein Gasbehälter oder eine Brennkammer zugeordnet.
Es ist ohne weiteres möglich, die erfindungsgemäße Einrichtung als selbständige Einrichtung 25 ausgebildet, sowohl bei Kupolofen der beispielsweisen Ausführungrformen nach F i g. 1 und 3, als auch bei allgemein bekannten Schachtofen im Oberteil des Ofens einzusetzen, wobei vorhandene Begichtungseinrichtungen bekannter Bauformen weitgehend verwendet werden können, ebenso zusätzlich, zu bestehenden Absaugeinrichtungen, die noch entweichenden Restschadstoffe abzuführen.
Die Wirkungsweise vorliegender Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß mittels des Druckerzeugers 4 aus der Gasabsaugleitung 12 Gas oder aus der Leitung 22 Umgebungsluft als gasförmige Medien angesaugt und komprimiert durch die Leitung 5 der Zuführöffnung 6 zugeführt werden, wobei der Reinheitsgrad des zur Verwendung gelangenden gasförmigen Mediums ohne Bedeutung ist. Das aus der Zuführöffnung 6 austretende gasförmige Medium wird durch die Absaugöffnung 9, von der Absaugeinrichtung 7 über die Absaugleitung 8 abgesaugt, wodurch eine zu den aufsteigenden Schachtgasen quergerichtete Gasströmung 11 erzeugt wird, wobei durch Regulierung der Gaszufuhr und dementsprechend der Gasabfuhr eine der jeweiligen Ofenführung angepaßte günstige Querströmung geschaffen werden kann. Die quergerichtete Gasströmung 11 teilt hierdurch den emporsteigenden Schachtgasen eine Bewegungsgeschwindigkeit in Richtung gegen die Absaugöffnung 9 mit, wodurch die Gase zusammen mit der durch die Gaszufuhröffnung 6 eingeblasenen Gasmenge abgesaugt werden. Diese Gasströmung 11 bildet somit einen zu den Schachtgasen pneumatisch wirkenden Gichtverschluß.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß im Bereich der Begichtung keine beweglichen Verschlußteile benötigt werden und daß auch während der Begichtung ein praktisch dichtender Gichtverschluß gewährleistet wird. Im weiteren wird damit ermöglicht, vorhandene Kupolofen damit auszurüsten und vorhandene Begichtungseinrichtungen, die sowohl senkrecht als auch achsgleich zur Ofenachse ausgeführt sein können, weitgehend zu verwenden.
Hierzu i Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gichtverschluß für Schachtofen, insbesondere Kupolöfen, mit einer im Oberteil des Ofens angeordneten Begichtungsöffnung und mindestens einer sich entlang dem Umfang der Ofenwandung erstreckenden Gaszuführöffnung, die mit einem Druckerzeuger und einer Gichtgasleitung für gereinigtes oder ungereinigtes Gichtgas verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaszuführöffnung (6) auf gleicher Ebene mindestens eine Gasabsaugöffnung (9) gegenüberliegt, wobei die Gaszuführöffnung (6) und die Gasabsaugöffnung (9) sich zur Ofenachse hin trichterförmig erweitern und '5 ineinander übergehen.
2. Gichtverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuführöffnungen (6) und die ihntn gegenüberliegenden Gasabsaugöffnungen (9) auf verschiedene Ebenen der Ofengicht (10) verteilt angeordnet sind und ihre gemeinsamen Öffnungsachsen gegebenenfalls verschiedene Richtungen aufweisen.
3. Gichtverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Gaszuführöffnung (6) kleiner als derjenige der Gasabsaugöffnung (9) ist.
4. Gichtverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckerzeuger (4) an eine Umgebungsluft führende Leitung (22) angeschlossen ist.
5. Gichtverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung (7) mit der Gichtgasleitung (12) verbunden ist.
6. Gichtverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugleitung (8) ein Entstauber (13) zugeordnet ist.
7. Gicht Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugleitung (8) ein Sicherheitsbrenner (20) zugeordnet ist. 4»
DE19732331939 1972-08-11 1973-06-22 Gichtverschluß für Schachtöfen Expired DE2331939C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1190972A CH541784A (de) 1972-08-11 1972-08-11 Gichtverschluss für Schachtöfen
CH1190972 1972-08-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2331939A1 DE2331939A1 (de) 1974-02-21
DE2331939B2 true DE2331939B2 (de) 1975-06-26
DE2331939C3 DE2331939C3 (de) 1976-02-05

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
GB1437439A (en) 1976-05-26
IT993673B (it) 1975-09-30
JPS4945803A (de) 1974-05-01
SU645619A3 (ru) 1979-01-30
FR2196062A5 (de) 1974-03-08
PL87753B1 (de) 1976-07-31
ZA735048B (en) 1974-06-26
RO65610A (ro) 1980-01-15
CS186776B2 (en) 1978-12-29
DK131061B (da) 1975-05-20
DE2331939A1 (de) 1974-02-21
BE803481A (fr) 1973-12-03
DD105304A5 (de) 1974-04-12
US3843104A (en) 1974-10-22
AT344219B (de) 1978-07-10
AU5847373A (en) 1975-01-30
FI54198B (fi) 1978-06-30
DK131061C (de) 1975-10-20
CA1004460A (en) 1977-02-01
ATA680673A (de) 1977-11-15
CH541784A (de) 1973-09-15
SE400117B (sv) 1978-03-13
FI54198C (fi) 1978-10-10
JPS5121924B2 (de) 1976-07-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0111874B1 (de) Einrichtung zum Verbrennen insbesondere von reaktionsträgem Kohlenstaub
DE3140582C2 (de) Verfahren und Ringschachtofen zum Brennen und Sintern von stückigem Gut, wie Kalkstein, Dolomit oder dergleichen
DE102021204176A1 (de) Gleichstrom-Gegenstrom-Regenerativ-Schachtofen und Verfahren zum Brennen von Karbonatgestein
WO2012072332A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum brennen und/oder kalzinieren von stückigem gut
DE102021204175A1 (de) Kalkofensystem zum Brennen von Karbonatgestein und Verfahren zum Umbau eines GGR-Schachtofens in ein Kalkofensystem mit einem Schachtofen
WO2021170479A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum brennen und/oder kalzinieren von stückigem gut
EP4182622A1 (de) Gleichstrom-gegenstrom-regenerativ-schachtofen und verfahren zum brennen von karbonatgestein
DE2349932B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Mineralerzmaterialien
DE2428891B2 (de) Schachtofen zum Schmelzen von mineralischen Substanzen zur Herstellung von Mineralwolle
DE102020004372A1 (de) Gleichstrom-Gegenstrom-Regenerativ-Schachtofen und Verfahren zum Brennen von Karbonatgestein
EP0007977B2 (de) Verfahren zum Brennen von stückigem Brenngut sowie Ringschachtofen zu seiner Durchführung
DE102021201549A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Brennen und/oder Kalzinieren von stückigem Gut
DE2550196C2 (de) Verfahren zur vollständigen Verbrennung von Gasen mit schwachem Heizwert sowie Verbrennungskammer zur Durchführung des Verfahrens
DE2331939C3 (de) Gichtverschluß für Schachtöfen
DE2331939B2 (de) GichtverschluB für Schachtofen
DE2118073B2 (de) Einrichtung zum verbrennen von abfallstoffen
DE69712009T2 (de) Betrieb eines Ofens für Verfahren und Behandlungen in unterstoechiometrischen Atmosphären
EP0476548B1 (de) Fackelbrenner
EP0774635B1 (de) Ringschachtofen
DE2548067A1 (de) Verbesserungen bei der abgasverwertung bei konverteranlagen bzw. bei anlagen zum frischen von metall
BE1029344B1 (de) Kalkofensystem zum Brennen von Karbonatgestein und Verfahren zum Umbau eines GGR-Schachtofens in ein Kalkofensystem mit einem Schachtofen
DE102023130763A1 (de) Gleichstrom-Gegenstrom-Regenerativ-Schachtofen und Verfahren zum Brennen von Karbonatgestein
DE102023112291A1 (de) Gleichstrom-Gegenstrom-Regenerativ-Schachtofen und Verfahren zum Brennen von Karbonatgestein
DE102020202410A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Brennen und/oder Kalzinieren von stückigem Gut
DE1178094B (de) Verfahren zur Vermeidung von Falschluft-einbruechen bei Giessereischachtoefen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee