DE2331939B2 - GichtverschluB für Schachtofen - Google Patents
GichtverschluB für SchachtofenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gichtverschluß für Schachtofen, insbesondere Kupolofen, mit einer im
Oberteil des Ofens angeordneten Begichtungsöffnung und mindestens einer sich entlang dem I 'mfang der
Ofenwandung erstreckenden Gaszuführöffnung, die mit einem Druckerzeuger und einer Gichtgasleitung für gereinigtes
oder ungereinigtes Gichtgas verbunden ist.
Gichtverschlüsse für Schachtofen, insbesondere Kupolofen
sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, mit welchen bezweckt wird, die Begichtungsöffnung
auch während der Begichtung dicht zu halten. In diesem Zusammenhang ist ein Gichtverschluß bei einem
Heißwind-Kupolofen - DT-AS 11 78 094 - mit rekuperativer
Winderhitzung bekannt, wobei der Rekuperator mit Gichtgas erhitzt wird, das dem Ofenschacht
etwas unter der normalen Füllhöhe entnommen und in einem Filter gereinigt wird, womit verhindert
werden soll, daß besonders beim Beginn und Beendigung des Ofenbetriebes wo die Füllhöhe des Schachtes
niedriger als normal ist, atmosphärische Luft von der Begichtungsöffnung in die Gichtgasleitung eingesaugt
wird, so daß eine verpuffungsgefährliche Gasmischung in dieser Leitung und im Filter entste!... Dies
wird damit verhindert, daß durch eine Anzahl ringförmig angeordneter Öffnungen durch den Schacht unmit-Sbar
Ster der Begichtungsöffnung vom Rekuperator sauerstoffarme Abgase eingeblasen werden, so daß die
atmosphärische Luft an dieser Stelle von einer Gas
pX schicht von geringem Gehalt an Sauerstoff verfängt
wird, wodurch eine im Schacht nach unten ge-StSe
axiale Strömung von der Beg.chtungsoffnung gegen die Gichtgasabsaugung stattfindet
* fm weiteren ist ein Gichtverschluß fur Schach ofen
insbesondere Kupolofen bekannt - DT-PS 8 34 427 der dur^h Verschlußklappen gebildet .st. die in ihrer
Größe den sich beim Absenken eines Besch.ckungskubels
öffnenden Bodenklappen entsprechen. Unterhalb der Verschlußklappen des Ofens .st ein,mit Öffnungen
versehener Hohlraum angeordnet, durch welchen Druckgas, das aus der Abgasleitung entnommen ist und
durch einen zur Druckgasverstärkung zwischengeschalteten
Ventilator, in den Raum unterhalb der Verschlußklappen zwecks zusätzlicher Abdichtung gedrückt
wird, um das Eintreten von Falschluft in die
Ofengicht zu vermeiden.
Jedem Fachmann ist bekannt, daß sich bei Inbetriebnahme
und Außerbetriebnahme, sowie Leerblasen des Kupolofens außerordentlich heiße Abgase mit besonders
hohen Staubgehalten entwickeln. Die dadurch erzeugten
großen Temperaturdifferenzen der eigentlichen Begichtungsteile bringen es mit sich, daß eine
Verformung dieser Begichtungsteile praktisch unvermeidbar ist'und eine besonders sorgfältige Wartung erfordern,
damit deren Funktionieren überhaupt gewahrleistet ist. , ,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gichtverschluß zu entwickeln, mit welchem weitgehend
ohne bewegliche Verschlußteile ein praktisch dichtender Verschluß unter Erzeugung einer zu den
aufsteigenden Schachtgasen quer gerichteten Gasströmung zwischen der Gicht und der Begichtungsöffn.-ng
mit effektiver Sperrwirkung zu den aufsteigenden Schachtgasen und deren Entfernung vom Ofen in allen
Teilen des Ofenquerschnittes, auch während der Begichtung, gewährleistet wird. Im weiteren soll ermöglicht
werden, bereits vorhandene Kupolofen damit auszurüsten
und vorhandene Begichtungseinrichtungen weitgehend zu verwenden.
Diese Aufgabe wird mittels der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Lehre gelöst.
Em Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt des oberen Teiles eines Kupolofens mit Gichtgasabsaugung in vereinfachter Darstellung.
Fig. 2 einen Querschniu entlang der Linie Il von
Fi g. 1.
F i g. 3 einen Axialschnitt des oberen Teiles eines Kupolofens
ohne Gichtgasabsaugung, in vereinfachter Darstellung,
F i g. 4 eine vereinfachte Darstellung des oberen Teiles eines Kupolofens mit dem anschließenden Teil des
Gasnetzes und dem Anschluß eines Druckerzeugers an dem ungereinigtes Gas führenden Abschnitt der Gasleitung,
F i g. 5 eine gleiche Darstellung wie F i g. 4 mit dem
Anschluß eines Druckerzeugers an dem gereinigtes Gas führenden Abschnitt der Gasleitung,
F i g. 6 eine gleiche Darstellung wie F i g. 4 mit dem Anschluß eines Druckerzeugers an eine Umgebungsluft
führenden Leitung.
F i g. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung den oberen Teil eines Kupolofens 16 mit einem in die Ofengicht 10
ragenden, sich kegelförmig verengenden, zum Ofenschacht 21 hin in einen annähernd zylinderförmig übergehenden
Schachtteil 1. Dieser Schachtteil 1 bildet einen das Chargiergut aufnehmenden Füllraum. Zwischen
dem Schachtteil 1 und der Ofengicht 10 ist ein Ringraum 15 gebildet, in welcher eine Gichtgasleitung
12 zur Ableitung der Gichtgase mündet In der Gichtwandung 3 ist unterhalb einer Begichtungsöffnung 2
eine sich entlang dem Umfang der Gichtwandjng 3 erstreckende,
sich zur Ofenachse hin trichterförmig erweiternd z, schlitzförmige Gaszuführöffnung 6 eingesetzt
und eine dieser gegenüberliegend sich zur Ofenachse hin trichterförmig erweiternde, in die erweiterte
Zuführöffnung 6 übergehende, schlitzförmige Gasabsaugöffnung 9 angeordnet Der Querschnitt der Zuführöffnung
6 ist funktionsbedingt, kleiner als der Querschnitt der Absaugöffnung 9 ausgeführt. Diese öffnungen
6 und 9 begrenzen mit ihren Wandungen einen Gichtquerschnitt 14 (F i g. 2) der gröPer ist als der angrenzende
darüber und der darunter befindliche Raumquerschnitt. Es ist ohne weiteres möglich, mehrere solcherart
ausgebildete öffnungen 6, 9 auf verschiedene Ebenen der Ofengicht 10 verteilt anzuordnen, wobei
jeder Zuführöffnung 6 ein oder mehrere Absaugöffnungen 9, 9' zugeordnet sind. Auch können zusätzlich die
Richtungen der gemeinsamen Öffnungsachsen variiert werden.
Die Zuführöffnung 6 ist durch eine Zuführleitung 5 mit einem Druckerzeuger 4, beispielsweise einem Ventilator
mit veränderbarer Leistung, verbunJen, der seinerseits mit der Gichtgasleitung 12 in Verbindung
steht. Der Druckerzeuger 4 kann im Gasnetz auch an einem, zwischen einer Gasbehandlungskammer 28, beispielsweise
einem Gaskühler und einem Gasfilter 29, ungereinigtes Gas führenden Abschnitt 23 (Fig.4),
desgleichen an einem, an den Gasfilter 29 anschließenden, gereinigtes Gas führenden Abschnitt 24 (F i g. 5),
des weiteren bei CO-armem oder CO-freiem Ofenbetrieb an eine Umgebungsluft führende Leitung 22
(F i g. b) angeschlossen sein.
Die Absaugöffnung 9 ist durch eine Absaugleitung 8
mit einer Absaugeinrichtung 7, beispielsweise einem Ventilator mit veränderbarer Leistung, verbunden, wobei
die Absaugeinrichtung 7 mit der C' dngasleitung 12 in Verbindung steht. |e nach Art des Kupolofenbetriebes
ist der Absaugleitung 8 ein Entstauber 13 und/oder ein Sicherheitsbrenner 20 zugeordnet.
F i g. 3 zeigt in vereinfachter Darstellung den oberen Teil eines Kupolofens 18, welcher im Gegensatz zu
F i g. 1 unterhalb der Begichtungsöffnung keine Gichtgasabsaugung aufweist. In der Ofenwandung 27 ist zur
Begichtung des Ofens 18 eine Begichtungsöffnung 26 gebräuchlicher Bauart vorgesehen. Unterhalb der Begichtungsöffnung
26 ist in der Ofenwand 27 eine sich entlang dem Umfang der Ofenwand 27 erstreckende,
sich zur Ofenachse hin trichterförmig erweiternde, schlitzförmige Gaszuführöffnung 6 eingesetzt und eine
dieser gegenüberliegend sich zur Ofenachse hin trichterförmig erweiternde, in die erweiterte Zuführöffnung
6 übergehende, schlitzförmige Gasabsaugöffnung 9 angeordnet. Der Querschnitt der Zuführöffnung 6 ist
funktionsbedingt kleiner als der Querschnitt der Absaugöffnung 9 ausgeführt. Diese öffnungen 6 und 9 be- <>5
grenzen mit ihren Wandungen einen Gichtquerschnitt 14 (F i g. 2) der größer ist als der angrenzende darüber
und darunter befindliche Raumquerschnitt. Es ist ebenso wie nach F i g. 1 ohne weiteres möglich, mehrere
solcherart ausgebildete öffnungen 6, 9 auf verschiedene Ebenen dieses Ofenabschnittes als Ofengicht 10 bezeichnet,
verteilt anzuordnen, wobei jeder Zuführöffnung 6 ein oder mehrere Absaugöffnungen 9, 9', Absaugleitungen
8, 8' und Entstauber 13, 13' zugeordnet sind. Auch können zusätzlich die Richtungen der gemeinsamen
Öffnungsachsen variiert werden.
Die Zuführöffnung 6 ist durch eine Zuführleitung 5 mit einem Druckerzeuger A. beispielsweise einem Ventilator
mit veränderbarer Leistung, verbunden, der seinerseits mit einer, für das Ansaugen von Umgebungsluft
bestimmten Gasleitung 22, in Verbindung steht. Die Absaugöffnung 9 ist durch eine Absaugleitung
8 mit einem mit einer Absaugeinrichtung T ausgerüsteten Entstauber 13, verbunden. Vorteilhaft ist diese
Absaugeinrichtung T mit regulierbarer Saugleistung ausgebildet. Je nach Art des Kupolofenbetriebes ist der
Absaugleitung 8 ein Sicherheitsbrenner 20 und/oder eine Gasbehandlungskammer 19, beispielsweise ein
Gasbehälter oder eine Brennkammer zugeordnet.
Es ist ohne weiteres möglich, die erfindungsgemäße Einrichtung als selbständige Einrichtung 25 ausgebildet,
sowohl bei Kupolofen der beispielsweisen Ausführungrformen
nach F i g. 1 und 3, als auch bei allgemein bekannten Schachtofen im Oberteil des Ofens einzusetzen,
wobei vorhandene Begichtungseinrichtungen bekannter Bauformen weitgehend verwendet werden
können, ebenso zusätzlich, zu bestehenden Absaugeinrichtungen, die noch entweichenden Restschadstoffe
abzuführen.
Die Wirkungsweise vorliegender Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß mittels des Druckerzeugers
4 aus der Gasabsaugleitung 12 Gas oder aus der Leitung 22 Umgebungsluft als gasförmige Medien angesaugt
und komprimiert durch die Leitung 5 der Zuführöffnung 6 zugeführt werden, wobei der Reinheitsgrad
des zur Verwendung gelangenden gasförmigen Mediums ohne Bedeutung ist. Das aus der Zuführöffnung 6
austretende gasförmige Medium wird durch die Absaugöffnung 9, von der Absaugeinrichtung 7 über die
Absaugleitung 8 abgesaugt, wodurch eine zu den aufsteigenden Schachtgasen quergerichtete Gasströmung
11 erzeugt wird, wobei durch Regulierung der Gaszufuhr und dementsprechend der Gasabfuhr eine der jeweiligen
Ofenführung angepaßte günstige Querströmung geschaffen werden kann. Die quergerichtete
Gasströmung 11 teilt hierdurch den emporsteigenden Schachtgasen eine Bewegungsgeschwindigkeit in Richtung
gegen die Absaugöffnung 9 mit, wodurch die Gase zusammen mit der durch die Gaszufuhröffnung 6 eingeblasenen
Gasmenge abgesaugt werden. Diese Gasströmung 11 bildet somit einen zu den Schachtgasen pneumatisch
wirkenden Gichtverschluß.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß im Bereich der Begichtung keine
beweglichen Verschlußteile benötigt werden und daß auch während der Begichtung ein praktisch dichtender
Gichtverschluß gewährleistet wird. Im weiteren wird damit ermöglicht, vorhandene Kupolofen damit
auszurüsten und vorhandene Begichtungseinrichtungen, die sowohl senkrecht als auch achsgleich zur Ofenachse
ausgeführt sein können, weitgehend zu verwenden.
Hierzu i Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gichtverschluß für Schachtofen, insbesondere Kupolöfen, mit einer im Oberteil des Ofens angeordneten
Begichtungsöffnung und mindestens einer sich entlang dem Umfang der Ofenwandung erstreckenden Gaszuführöffnung, die mit einem
Druckerzeuger und einer Gichtgasleitung für gereinigtes oder ungereinigtes Gichtgas verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gaszuführöffnung (6) auf gleicher Ebene mindestens eine
Gasabsaugöffnung (9) gegenüberliegt, wobei die Gaszuführöffnung (6) und die Gasabsaugöffnung (9)
sich zur Ofenachse hin trichterförmig erweitern und '5
ineinander übergehen.
2. Gichtverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuführöffnungen (6) und
die ihntn gegenüberliegenden Gasabsaugöffnungen (9) auf verschiedene Ebenen der Ofengicht (10) verteilt
angeordnet sind und ihre gemeinsamen Öffnungsachsen gegebenenfalls verschiedene Richtungen
aufweisen.
3. Gichtverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
Gaszuführöffnung (6) kleiner als derjenige der Gasabsaugöffnung (9) ist.
4. Gichtverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckerzeuger (4)
an eine Umgebungsluft führende Leitung (22) angeschlossen
ist.
5. Gichtverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung
(7) mit der Gichtgasleitung (12) verbunden ist.
6. Gichtverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugleitung (8)
ein Entstauber (13) zugeordnet ist.
7. Gicht Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugleitung (8)
ein Sicherheitsbrenner (20) zugeordnet ist. 4»
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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Publications (3)
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Also Published As
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AU5847373A (en) | 1975-01-30 |
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DK131061C (de) | 1975-10-20 |
CA1004460A (en) | 1977-02-01 |
ATA680673A (de) | 1977-11-15 |
CH541784A (de) | 1973-09-15 |
SE400117B (sv) | 1978-03-13 |
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JPS5121924B2 (de) | 1976-07-06 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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