DE2331888A1 - Kopiervorrichtung - Google Patents

Kopiervorrichtung

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DE2331888A1 DE19732331888 DE2331888A DE2331888A1 DE 2331888 A1 DE2331888 A1 DE 2331888A1 DE 19732331888 DE19732331888 DE 19732331888 DE 2331888 A DE2331888 A DE 2331888A DE 2331888 A1 DE2331888 A1 DE 2331888A1
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/28Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning

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Description

Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsbergef - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
PATENTANWÄLTE
POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN SH3B
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2.
F1077-K29(MITA) St/th
MITA INDUSTRIAL COMPANY, LIMITED, Osaka/Japan
Kopiervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kopiervorrichtung mit einer Förderbahn für ein Original, einerBelichtungszone zum Belichten des Originals an dieser Förderbahn, einem Mechanismus zum Fördern des Originals mit vorbestimmter Geschwindigkeit durch die Belichtungszone, einer Förderbahn zum Fördern eines lichtempfindlichen Papiers, eine*Belichtungszone für das lichtempfindliche Papier an dieser Förderbahn und einem Mechanismus zum Fördern des lichtempfindlichen Papiers durch diese Förderbahn mit derselben Geschwindigkeit wie das Original.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Kopiervorrichtung mit einem Mechanismus zum synchronen Belichten eines Originals und eines lichtempfindlichen Papiers, das automatisch von einer Rolle aus lichtempfindlichem Papier zugeführt wird, vor allem eine Vorrichtung, die bewirkt, daß das Original und das lichtempfindliche Papier die jeweiligen Belichtungsζonen über die jeweiligen Förderbahnen mit genauer Synchronisation erreichen, und die die Rolle des Papiers auf dieselbe Länge wie das Original
schneidet.
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Kopiervorrichtungen herkömmlicher Art, bei denen lichtempfindliches Papier automatisch von einer Rolle zugeführt wird, sind derart aufgebaut, daß ein Original-Abtastschalter im Einlaß der Original-Förderbahn vorgesehen ist, wobei die Fördergeschwindigkeiten des Originals und des lichtempfindlichen Papiers gleich sind, da der Abstand zwischen dem Original—Einlaß und der Mitte der Original-Belichtungszone gleich dem Abstand zwischen der Schnittposition des lichtempfindlichen Papiers und der Mitte der Belichtungszone des lichtempfindlichen Papiers ist. Wenn im Betrieb das Original gegen den Original-Abtastschalter am Einlaß trifft, wird die Zufuhr des lichtempfindlichen Papiers eingeleitet, und das Original und das lichtempfindliche Papier erreichen die jeweiligen Belichtungszonen synchron. Lichtempfindliches Papier mit derselben Länge wie das Original kann durch Schneiden einer Rolle aus lichtempfindlichem Papier hergestellt werden, wenn das hintere Ende des Originals den Original-Abtastschalter passiert hat und der Schalter zurückgekehrt ist.
Bei einer herkömmlichen Kopiervorrichtung dieser Art sollte jedoch der Abstand zwischen dem Original—Einlaß und der Mitte der Original-Belichtungszone gleich dem Abstand zwischen der Schnittposition des lichtempfindlichen Papiers und der Mitte der Belichtungszone des lichtempfindlichen Papiers sein. Dementsprechend kann die Länge der jeweiligen !Förderbahnen nicht auf ein Minimum gebracht werden, und die Abmessungen der gesamten Kopiervorrichtung vergrößern sich.
Wenn das Original oder die Vorlage von Hand zugeführt wird, läuft es unter dem Original-Abtastschalter gelegentlich mit einer Geschwindigkeit hindurch, die höher als die Pördergeschwindigkeit des lichtempfindlichen Papiers ist. In diesem Falle besteht die Gefahr, daß nicht nur die Länge des Schnittes des lichtempfindlichen Papiers gegenüber dem Original verringert wird, sondern auch, daß das Bild auf dem lichtempfindlichen Papier teilweise fehlerhaft ist, da das Original seine Belichtungszone erreicht, bevor das lichtempfindliche Papier in seiner Belichtungszone angelangt ist.
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Die Erfindung ist darauf gerichtet, einen Mechanismus zur vollständigen Synchronisation der Belichtung des Originals und des lichtempfindlichen Papiers zu schaffen, bei dem es unnötig ist, den Abstand vom Einlaß des Originals zur Mitte der Belichtungszone des Originals gleich dem Abstand zwischen der Schnittposition des lichtempfindlichen Papiers und der Mitte der Belichtungszone des lichtempfindlichen Papiers zu bemessen. Dadurch kann die Länge jeder der Förderbahnen auf ein Minimum gebracht werden, so daß die gesamte Vorrichtung kompakter wird.
Außerdem sollen das Original und das lichtempfindliche Papier ihre jeweiligen Belichtungszonen synchron und unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der das Original von Hand eingegeben wird, oder dem Zufuhr-Abstand des Originals erreichen.
Ferner soll die Rolle des lichtempfindlichen Papiers automatisch auf eine vorbestimmte Länge geschnitten werden. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung sollen wahlweise lichtempfindliches Papier von einer Rolle oder in Blattform verwendet werden können, und in jedem Fall soll das lichtempfindliche Papier synchron mit dem Original belichtet werden können.
Die erfindungsgemäße Kopiervorrichtung ist gekennzeichnet durch ein Abtastorgan für das Original stromaufwärts der Belichtungszonc des Originals, eine Förderrolle zur Synchronisation weiter stromaufwärts des Abtactorgans für das Original, ein Abtastorgan für das lichtempfindliche Papier stromaufwärts der Belichtungszone des lichtempfindlichen Papiers und eine automatische Zufuhr- und Schneideinrichtung für eine Rolle aus lichtempfindlichem Papier am stroniaufwärtigen Snoe der Förderbahn des lichtempfindlichen Papiers, wobei der Abstand zwischen der Kitte der Belichtimgssonen des Originals und den Abtastorgan des Originals gleich dem Abstand zwischen der lutte der Belichtungszone des lichtempfindlichen Papiers und dem Abtastorgan des lichtempfindlichen Papiers ist und der Hechanismus derart steuerbar ist, daß die automatische Zufuhr- und Schneideinrichtung für die Rolle aus lichtempfindlichem Papier mit der Zufuhr des Papiers beginnt, wenn die vordere Kante des Originals das
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Abtastorgan des Originals erreicht hat und sodann ein Stück des lichtempfindlichen Papiers in vorbestimmter Länge abschneidet, und daß die Synchronisations-Pörderrolle anhält, wenn die vordere Kante des Originals das Ahtastorgan für das Original erreicht hat und wieder anläuft, wenn die vordere Kante des lichtempfindlichen Papiers das Abtastorgan für das lichtempfindliche Papier erreicht hat.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist neben dem erwähnten ersten Abtastorgan für das Original ein zweites Abtastorgan für das Original zwischen dem ersten Abtastorgan und dem Einlaß des Originals vorgesehen, wobei die automatische Zufuhr- und Schneideinrichtung mit der Zufuhr des lichtempfindlichen Papiers beginnt, wenn die vordere Kante des Originals das zweite Abtastorgan erreicht hat und sodann das lichtempfindliche Papier in vorbestimmter Länge abschneidet, und wobei die Synchronisations-Pörderrolle anhält, wenn die vordere Kante des Originals das erste Abtastorgan für das Original erreicht hat und wieder anläuft, wenn die vordere Kante des lichtempfindlichen Papiers das Abtastorgan für das lichtempfindliche Papier erreicht hat.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Pig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Kopiervorrichtung;
Fig. 2 ist ein Schaltbild der Synchronsteuerung des Belichtungsmechanismus der Kopiervorrichtung gemäß Pig. 1;
Pig. 3 zeigt ein Schaltbild der Steuerung einer weiteren Art eines Synchron-Belichtungsnechanismus;
Pig. 4 ist eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Kopiervorrichtung;
Pig. 5 zeigt eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der Kopiervorrichtung der Pig. 1;
Pig. 6 ist eine schenatische Darstellung eines Seiles einer
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abgewandelten Ausfuhrungsform der Kopiervorrichtung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße elektrophotographische Kopiervorrichtung mit einem Hechanismus zum synchronen Belichten gezeigt. Der Vorrichtungsrahmen A trägt einen Fördermechanismus für eine Vorlage oder ein Original, eine Einrichtung zum automatischen Zuführen und Schneiden einer Rolle von lichtempfindlichem Papier, einem Hechanismus zum Fördern des lichtempfindlichen Papiers und ein optisches System für die Belichtung.
Der Original-Fördermechanismus umfaßt eine Anzahl von normalerweise angetriebenen Förderrollen 5 zum Fördern einer Vorlage oder eines Originals 1 durch die Original-Belichtungszone 4, die mit einer durchscheinenden Platte, einer Synchronisations-Förderrolle 17, einer mitlaufenden Rolle 5* und einer die Förderung unterstützenden Einrichtung 3 versehen ist, die "beim Fördern eines dicken Originals entfernt werden kann. Die Einrichtung zum automatischen Zuführen und Schneiden von lichtempfindlichem Papier umfaßt eine Rolle 2 aus lichtempfindlichem Papier, ein Paar von Rollen 6 mit einer elektromagnetischen Kupplung 61 zum Vorschieben des lichtempfindlichen Papiers und einer Schneideinrichtung 7. Wie noch im einzelnen erläutert werden soll, arbeitet die Schneideinrichtung 7 beispielsweise nach dem Verstreichen eines vorgeschriebenen Zeitraums nach dem Beginn der Zufuhr des lichtempfindlichen Papiers mit Hilfe eines Zeitgebers und schneidet das lichtempfindliche Papier in vorbestimrater Länge ab. Der Fördermechanismus für das lichtempfindliche Papier umfaßt eine Ansah! von im Hormalfalle angetriebenen Rollen 11, die das von den Zufuhr-Rollen abgegebene lichtempfindliche Papier mit derselben Geschwindigkeit fördern, mit der das Original gefördert wird und durch eine ladeeinrichtung 8, eine Belichtungszone 9 für das lichtempfindliche Papier mit einer durchscheinenden Platte, eine Entwicklungseinrichtung 10 und eine Irocknungs- und Fixierungsζone 12 leiten.
Das optische System zum Projizieren des Bildes des Originals auf das lichtempfindliche Papier umfaßt eine Lampe, reflektierende Spiegel 14 und 16 und eine Spiegellinse 15.
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Zur synchronen Belichtung des Originals und des lichtempfindlichen Papiers ist ein Original-Abtastorgan SQ stromauf der Original-Belichtungszone an der Original-Förderstrecke in einen Abstand 1. vorgesehen, und die Synchron-Förderrolle 17 ist ihrerseits stromaufwärts des Abtastorgans S angeordnet. Weiterhin ist entlang der Förderbahn des lichtempfindlichen Papiers ein Abtastorgan Sn für das lichtempfindliche Papier stromaufwärts der Belichtungszone 9 für das Papier in einem Abstand Ip vorgesehen, der mit dem Abstand 1.. übereinstimmt. Die Abtast-.organe S und S können Schalter beliebiger Art, beispielsweise Mikroschalter sein, die durch die vordere Kante des Originals oder lichtempfindlichen Papiers betätigt werden. Die Förderrolle 17 weist eine elektromagnetische Kupplung 17 * auf und ist dafür vorgesehen, unabhängig von den normalerweise angetriebenen Förderrollen 5 angehalten zu werden. Die Abtastorgane S und S
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steuern den Betrieb der Förderrolle 17 und die automatische Zufuhr- und Schneideinrichtung für die Rolle des lichtempfindlichen Papiers. Wenn das Original-Abtastorgan S betätigt wird, wird die Drehung der Förderrolle 17 unterbrochen und die Zufuhr-Rollen 6 der automatischen Zufuhr- und Schneideinrichtung für das lichtempfindliche Papier v/erden in Gang gesetzt. V/enn das Abtastorgan S. für das lichtempfindliche Papier betätigt wird, wird die Drehung der Förderrolle 17 wieder aufgenommen.
Nunmehr soll die Arbeitsweise des Hechanismus für die synchrone Belichtung beschrieben v/erden. ¥enn das Original zugeführt worden ist und seine vordere Kante das Original-Abtastorgan S erreicht hat, hält die Förderrolle 17 an und die Förderung des Originals wird unterbrochen. Zugleich beginnen die Zufuhr-Rollen 6 für das lichtempfindliche Papier mit der Drehung, und die Schneideinrichtung 7 schneidet ein Stück des lichtempfindlichen Papiers in vorbestinmter Lance nach einem durch einen Zeitgeber bestimmten Zeitablauf ab. T./enn die vordere Kante des lichtempfindlichen Papiers das Abtastorgan S erreicht hat,
-ic ι.·oi.ä^srr.Zla 17 ihre Drehung wieder auf, und das Original wird wiederum aut> de* Stell':iig des Original-Abtastor£ra:ü S0 we it er ge fördert. Der At^aml JL, zwischen dem Original-Abtastorgan S0 und der Original-Belichtungszone ist gleich dem Abstand
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BAD ORIGINAL
lo zwischen dem Abtastorgan S für das lichtempfindliche Papier und der Mitte der Belichtungszone 9 des lichtempfindlichen Papiers, so daß das Original und das lichtempfindliche Papier die jeweiligen Belichtungszonen gleichzeitig erreichen.
Pig. 2 zeigt ein Beispiel einer elektrischen Schaltung zur Steuerung des Synchron-Belichtungsmeehanismus der Kopiervorrichtung der 3Pig. 1. Die Klemme c des Mifcroschalters S , der das Abtastorgan für das Original "bildet, ist mit einer elektrischen Stromquelle 24 verbunden, und der normal geschlossene Kontakt b des Schalters SQ ist mit einer Erregerspule 17" der Kupplung 17' der Förderrolle 17 verbunden. Der normal offene Kontakt a des Schalters S steht mit einem Relais VT in Verbindung, das mit einem Zeitgeber ausgerüstet ist, sowie mit der Klemme c des Relaiskontakts r. Der normal geschlossene Kontakt a des Relaiskontakts r steht mit einer Erregerspule 6" für die Kupplung der Zufuhr-Rollen des lichtempfindlichen Papiers in Verbindung und der normal offene Kontakt b ist mit einem Solenoid SL verbunden, das zur Betätigung der Schneideinrichtung 7 dient. Die Klemme c des Mikroschalters S , der das Abtastorgan für das lichtempfindliche Papier bildet, ist mit der Stromquelle 24 verbunden, und der normal offene Kontakt a steht mit der Erregerspule 17" für die Kupplung der Förderrolle 17 in Verbindung.
Die Steuerschaltung gemäß Fig. 2 arbeitet wie folgt: Wenn ein Original mit seiner vorderen Kante den Schalter SQ erreicht hat, wird der normal geschlossene Kontakt b geöffnet und schaltet die Spule 17" aus, so daß die Förderrolle 17 zeitweilig stehen bleibt. Zur gleichen Zeit wird der normal offene Kontakt des Schalters S geschlossen, so daß elektrischer Strom zu dem Relais VT gelangt, das mit einem Zeitgeber ausgerüstet ist, wobei die Spule 6" über der. normal geschlossenen Kontakt a erregt wird und die Zufuhr-Rollen 6 für das lichtempfindliche Papier in Drehung versetzt. ITaoh einer gewissen Zeit, die entsprechend der Größe des lichtempfindlichen Papiers vorbestinat ist, öffnet sich der norrial geschlossene Kontakt a des Relaiskontakts r, und der normal offene Kontakt b wird geschlossen. Folglich wird die Drehung der Zufuhr-Rollen 6 unterbrochen, und
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zur gleichen Zeit wird das Solenoid SL erregt und treibt die Schneideinrichtung 7 an, so daß ein Stück des lichtempfindlichen Papiers in gewünschter Länge abgeschnitten wird. Wenn das Original mit seiner vorderen Kante den Schalter S erreicht hat, wird der
normal offene Kontakt a des Schalters S geschlossen und die Drehung der Förderrolle 17 wird wieder aufgenommen. Folglich wird das Original wiederum synchron mit der Ankunft der vorderen Kante des lichtempfindlichen Papiers an dem Schalter S angetrieben. Auf diese V/eise werden beide Blätter synchron zu den Belichtungszonen gefördert.
Anstelle der Betätigung der automatischen Zufuhr- und Schneideinrichtung für eine Rolle aus lichtempfindlichem Papier mit Hilfe des Original-Abtastorgans S kann ein anderes Original-Abtastorgan S ' weiter stromaufwärts vorgesehen sein. Da in diesem Falle die Förderung des lichtempfindlichen Papiers beginnt, bevor das Original das Original-Abtastorgan S erreicht hat, kann die Zeit zur Unterbrechung der Förderung des Originals verkürzt werden. Weiterhin ist es möglich, ein weiteres Original-Abtastorgan S ' stromaufwärts der Förderrolle 17 vorzusehen und die Drehung der Förderrolle 17 derart zu steuern, daß sie sich dreht, wenn das Original in Berührung mit dem Original-Abtastorgan S ' kommt. Ein Beispiel einer Schaltung zur Steuerung eines derartigen Synchron-Belichtungsmechanismus ist in Fig. 3 gezeigt. Die Steuerschaltung der Fig. 3 entspricht derjenigen der Fig. 2, außer daß der normal offene Kontakt b des abgewandelten Original-Abtastorgans S ' mit der Klemme c des Schalters S , den Relais ΥΪ mit einen Zeitgeber und der Klemme c des Helaiskontakts r verbunden ist, so daß die Beschreibung der Betriebsweise fortgelassen werden kann.
Wie die Fig. 1, 4 und 5 zeigen, kann die erfindungsgemäße Kopiervorrichtung einen Ilechanisnus zur wahlweisen Verwendung einer Rolle 2 au3 lichtempfindlichem Papier oder blattförmigen lichtempfindlichen Papier 2" auf v/eisen. Der Auswahlmechanismus u:nfa3t eine Förderbahn 13 für blattförmiges, lichtempfindliches Papier mit einen Einlaß 13* angrenzend an das untere ICnöe des Einlassen der Original-Förderbahn und einen Unschaltmechanisnus zum öffnen
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und Schließen des Einlasses 18*. Der Umschaltmechanismus umfaßt eine Umschaltplatte 19, eine Welle 20 mit einer Anzahl von Rollen 21 und einen Hebel 22, der an einem Ende der Welle 20 befestigt ist.
Durch Drehung der Welle 20 bei Betätigung des Hebels 22 öffnet und schließt die Umschaltplatte 19 den Einlaß 18'. Ein Schalter S-, der durch einen an der Welle 20 befestigten Nocken 23 betätigbar ist, kann an einer geeigneten Position des ■Vorrichtungsrahmens A angebracht sein und die automatische Zufuhr- und Schneideinrichtung für eine Rolle aus lichtempfindlichen Papier ausschalten, wenn blattförmiges lichtempfindliches Papier verwendet wird, das heißt wenn der Einlaß 18! offen ist.
Bei einer herkömmlichen Kopiervorrichtung, in der blattförmiges lichtempfindliches Papier verwendet wird, ist der Abstand I. zwischen dem Original-Einlaß der Förderbahn und der Mitte der Original-Belichtungszone gleich dem Abstand Lp zwischen dem Einlaß für blattförmiges, lichtempfindliches Papier angrenzend an den Einlaß für das Original und der Mitte des Belichtungsbereichs für das lichtempfindliche Papier, so daß eine synchrone Belichtung erfolgt. Weiterhin ist es notwendig, die vorderen Kanten des Originals und des lichtempfindlichen Papiers genau aufeinander abzustimmen und diese synchron von den jeweiligen Einlassen der Förderbahnen weiterzufördern. Im Gegensatz dazu kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der eine Rolle aus lichtempfindliche!!! Papier und blattförmiges lichtempfindliches Papier wahlweise verwendet werden können, der Abstand L. zwischen dem Einlaß des Originals und der Mitte der Original-Belichtungszone gleich oder kurzer als der Abstand L^ zwischen den Einlaß des blattförmigen lichtempfindlichen Papiers und der Belichtungszone des lichtempfindlichen Papiers sein.
Das Original 1 wird in die Original-Förderbahn gebracht, bevor das blattförmige, lichtempfindliche Papier 2" eintritt, oder zumindest gleichzeitig mit ihn. Wenn die vordere Kante des Originals 1 das Original-Abtastorgan S0 1 erreicht hat, bleib die Förderrolle 17 stehen, bis die vordere Kante des licht-
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empfindlichen Papiers 2" das Abtastorgan S für das lichtempfindliehe Papier erreicht. Der Abstand 1. zwischen den Original-Abtastorgan S und der Mitte der Original-Belichtungszone 4 ist gleich dem Abstand lo zwischen dem Abtastorgan Sn des licht-
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empfindlichen Papiers und der Mitte der Belichtungszone 9 für das lichtempfindliche Papier. Daher erreichen das Original 1 und das blattförmige, lichtempfindliche Papier 2 die jeweiligen Belichtungszonen synchron.
Fig. 6 zeigt einen Teil einer abgewandelten Kopiervorrichtung, in der eine Rolle aus lichtempfindlichem Papier verwendet wird. Wenn bei einer herkömmlichen Kopiervorrichtung die Teile überprüft oder repariert v/erden sollen, die entlang der Förderbahn des lichtempfindlichen Papiers (2, 6, 7) angeordnet sind, sowie die ladeeinrichtung 8 oder die Belichtungszone 9 für das lichtempfindliche Papier, oder wenn ein klemmendes lichtempfindliches Papier entfernt werden soll, müssen die einzelnen Teile einzeln demontiert v/erden, und diese Arbeit ist kompliziert und zeitraubend. Bei der abgewandelten Kopiervorrichtung ist ein Tell O1 der ladeeinrichtung, ein Teil 9' der Belichtungszone des lichtempfindlichen Papiers, ein Teil 11' der Förderrollen des lichtempfindlichen Papiers und ein Element, das eine Seite der Förderbahn 18 bildet, sowie die automatische Zufuhr- und Schneideinrichtung 2, 6, 7 und der TJmschaltmechanismus 19, 20, 21, 22, 23 an einem unabhängigen Unterrahmen SF angebracht, der an dem Hauptkörper der Vorrichtung befestigt und axial durch eine Stützwelle 30 festgelegt ist. Bei dieser Lösung kann die Kopiervorrichtung entlang der Förderbahn des lichtempfindlichen Papiers unterteilt v/erden, und dies ist sehr zweckmäßig für die Entfernung von eingeklemmtem Papier oder die Überprüfung und Reparatur der Vorrichtung.
Die Erfindung ist nicht nur auf die oben beschriebene elektrophotographische Kopiervorrichtung, sondern auch auf andere Kopiervorrichtungen beliebiger Art anwendbar, in der getrennte Förderbahnen für das Original und eine Rolle aus lichtempfindlichem Papier vorgesehen sind.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Kopiervorrichtung mit einer Förderbahn zum Fördern eines Originals, einer Belichtungszone zum Belichten des Originals an der Förderbahn, einem Ilechanismus zum Fördern des Originals mit vorbestimmter Geschwindigkeit durch den Original-Belichtungs"bereich, einer Förderbahn zum Fördern einer Rolle aus lichtempfindlichem Papier, einer Belichtungszone für das lichtempfindliche Papier entlang dieser Förderbahn und einem Mechanismus zum Fördern des lichtempfindlichen Papiers entlang dieser Förderbahn mit derselben Geschwindigkeit wie das Original, gekennzeichnet durch ein Abtastorgan (S ) zum Abtasten des Originals (1) stromaufwärts der Original-Belichtungszone (4), eine Förderrolle (17) zur Synchronisation weiter stromaufwärts des Abtastorgans (s ) für das Original, ein Abtastorgan (S ) für das lichtempfindliehe Papier stromaufwärts der Belichtungszone (9) für das lichtempfindliche Papier und durch eine Einrichtung (6, 7) zum automatischen Zuführen und Abschneiden des lichtempfindlichen Papiers an stromaufwärtigen Ende der Förderbahn des lichtempfindlichen Papiers, wobei der Abstand(1.) zwischen der Hitte der Belichtungszone (4) und dem Abtastorgan (S ) für das Original gleich dem Abstand (Ip) zwischen der Kitte des Belichtungsbereichs (9) und dem Abtastorgan (S ) des
    lichtempfindlichen Papiers ist, die automatische Einrichtung zum Zuführen und Schneiden des lichtempfindlichen Papiers derart steuerbar ist, daß sie lichtempfindliches Papier zuführt, wenn die \>Oräere Kante des Originals (1) aas Abtastorgan (3 ) des Originals erreicht hat und sodann ein Stück des lichtempfindlichen Papiers in vorbestimmter Länge abschneidet, und wobei die Synchronisations-Förderrolle (17) derart steuerbar ist, daß sie anhält, wenn die vordere Kante des Originals (1) das Abtastorgan (3 ) für das Original erreicht hat und v;ieder anläuft, wenn die vordere Kante des lic'fi-t·- empfindlic'nen Papiers das Abtastorgan (S ) für das liclitempfindliche Papier erreicht hat.
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    .. 12 -
  2. 2. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem ersten Abtastorgan (SQ) für das Original ein zweites Abtastorgan (S ') für das Original vorgesehen ist, das zwischen dem ersten Abtastorgan und dem Einlaß der Förderbahn des Originals angeordnet ist, und daß die Vorrichtung derart steuerbar ist, daß die automatische Einrichtung (6, 7) zum Zuführen und Schneiden von lichtempfindlichem Papier anläuft, wenn die vordere Kante des Originals das zweite Abtastorgan (S ') erreicht hat und anschließend das Papier auf vorbestimmte Länge schneidet, und daß die Synchronisations-Förderrolle (17) stehen bleibt, wenn die vordere Kante des Originals das erste Original-Abtastorgan (S ) erreicht hat und ihre Drehung wieder aufnimmt, wenn die vordere Kante des lichtempfindlichen Papiers das Abtastorgan (S ) für das lichtempfindliche Papier erreicht.
  3. 3· Kopiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ge kennzeichnet durch eine Anzahl von normalerweise angetriebenen Rollen (5) entlang der Förderbahn des Originals zum Fördern des Originals, eine Einrichtung (3) zur Unterstützung der Förderung des Originals, die von dessen Förderbahn abnehmbar ist, wenn ein dickes Original gefördert werden soll, eine ladeeinrichtung (8) entlang der Förderbahn des lichtempfindlichen Papiers zwischen dem Einlaß und der Belichtungszone (9), eine Entwicklungseinrichtung (10) stromabwärts des Belichtungsbereichs (9), normalerweise angetriebene Rollen (11) entlang der Förderbahn des lichtempfindlichen Papiers zum Fördern des lichtempfindlichen Papiers und ein optisches System (14, 15, 16) zum Projizieren eines Bildes von dem Belichtungsbereich des Originals zu dem des lichtempfindlichen Papiers.
  4. 4. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Hechanismus (19, 20, 21) zum Umschalten zwischen einer Verwendung einer Rolle (2) aus lichtempfindlichem Papier und blattförmigem lichtempfindlichem Papier (2").
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  5. 5. Kopiervorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Einlaß des Originals und der Mitte der Belichtungsζone (4) des Originals gleich ist oder kürzer als der Abstand zwischen dem Einlaß des blattförmigen, lichtempfindlichen Papiers und der Mitte der Belichtungszone (9) des lichtempfindlichen Papiers.
  6. 6. Kopiervorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltmechanismus (19, 20, 21) eine Förderbahn zum Zuführen des blattförmigen, lichtempfindlichen Papiers, eine Umschaltplatte (19) zum Öffnen und Schließen der Förderbahn und Einrichtungen (23» S.) zum automatischen Ausschalten der Zufuhr- und Schneideinrichtung (6, 7) umfaßt.
  7. 7. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch ge kennze lehnet, daß das Original-Abtastorgan (S ) und das Abtastorgan (S ) für das lichtempfindliche Papier Mikroschalter sind.
  8. 8. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisations-Förderrolle (17) mit einer elektromagnetischen Kupplung (171) versehen ist.
  9. 9. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Zufuhr- und Schneideinrichtung (6, 7) für das lichtempfindliche Papier Zufuhr-Rollen (6) nit einer elektromagnetischen Kupplung (61) umfaßt, und daß die Schneideinrichtung (7) derart steuerbar ist, daß sie das lichtempfindliche Papier nach Ablauf eines durch einen Zeitgeber vorbestimmten Zeitraums vom Beginn der Drehung der Zufuhr-Rollen schneidet.
  10. 10. Kopiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (8f) der Ladeeinrichtung auf einer Seite der Förderbahn des lichtempfindlichen Papiers, ein 5eil (9f) der Belichtungsζone des lichtempfind-
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    lichen Papiers, ein Teil (11') der normalerweise angetriebenen Hollen, und die automatische Zufuhr- und Schneideinrichtung (6, 7) für das lichtempfindliche Papier an einem unabhängigen Unterrahmen (SI1) des Hauptrahmens der Kopiervorrichtung angebracht sind, der beweglich an dem Hauptrahmen der Kopiervorrichtung angebracht ist und eine Trennung der Kopiervorrichtung entlang wenigstens'eines Teiles der Förderbahn des lichtempfindlichen Papiers gestattet.
  11. 11. Kopiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Abtastorgan (S ') für das Original stromaufwärts der Synchronisations-Förderrolle (17) vorgesehen ist, und daß die Synchronisations-Pörderrolle derart steuerbar ist, daß sie mit der Drehung beginnt, wenn die vordere Kante des Originals das zweite Abtastorgan (S0 1) erreicht.
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