DE2331701A1 - Verfahren und vorrichtung zum zufuehren der querstaebe zu einer gitterschweissmaschine beim herstellen von baustahlmatten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum zufuehren der querstaebe zu einer gitterschweissmaschine beim herstellen von baustahlmattenInfo
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- B21F27/08—Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
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Description
• DIPL. ING. MÖIX
20. Juni 1973
Va.
BAUSTAIILGEWEBE GmbH, Düsseldorf - Oberkassel
" Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen der Querstäbe
zu einer Gitterschweißmaschine heim Herstellen von Baustahlmatten. "
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen der Querstäbe zu einer Gitterschweißmaschine beim kontinuierlichen
Herstellen von vergleichsweise schmalen Baustahlmatten aus einander kreuzenden und an den
Kreuzungspunkten miteinander verschweissten Längsund
Querstäben, wobei die Längsstäbe in Arbeits richtung
zugeführt und mit den Querstäben verschweißt werden» sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses
Verfahrens.
Bei der Herstellung von Baustahlmatten auf Gitter schweiOmaschinen
ist es bekannt, die Querstäbe gerichtet und auf Länge geschnitten, oberhalb der Zuführung
für die Längsstäbe vorrätig zu halten und mittels zahnstangenähnlicher Hilfsmittel einzeln von oben her
unmittelbar an der Stelle zuzuführen, an der sie mit den Längsstäben verschweißt werden. Ein kontinuier -
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liches Arbeiten ist bei diesem Verfahren nicht möglich, weil die Querstäbe jeweils vorher auf Länge geschnitten
werden müssen und jeweils nur eine begrenzte Menge an Querstäben vorrätig gehalten werden kann.
Bei automatisch arbeitenden Gitterschweißmaschinen, bei denen der Draht für die Längsstäbe von - in Arbeitsrichtung
gesehen - hinter der Schweißmaschine angeordneten Trommeln abgezogen wird, so dass ein
kontinuierliches Arbeiten bis zu einer der Schweißmaschine nachgeordneten Abschneidvorrichtung ermöglicht
wird, ist es bekannt, den Draht für die Quer stäbe mittels einer seitlich der Gitterschweiß maschine
angeordneten Vorrichtung von einer Trommel abzuziehen, sie na.ch dem Richten im Takt des Vor schubs
der Längsstäbe von der Seite her über die Breite der Matte einzuschießen und abzuschneiden.
Auch hier werden die Querstäbe jeweils unmittelbar einer Schweißpunktreihe zugeordnet. Der Nachteil
dieser Ausführungsform liegt darin, dass neben der Schweißmaschine noch Platz für die Anlagen zum
Richten und Einschießen der Querstäbe angeordnet werden muss, deren besonderes Merkmal darin liegt,
dass die Querstäbe in ganz kurzer Zeit auf eine hohe Geschwindigkeit beschleunigt und wieder angehalten
und abgeschnitten werden müssen.
In der Bewehrungstechnik werden ausser großflächigen Bewehrungseinheiten zur Bewehrung flächenartiger
Bauteile atich schmale Mattenstreifen benötigt. Zur Herstellung solch schmaler Mattenstreifen sind
Schweißautomaten bekannt geworden, welche sich von den Anlagen für die Herstellung normal breiter
Bewehrungsmatten nur durch die wesentlich geringere Arbeitsbreite unterscheiden. Aus wirtschaftlichen
Gründen müssen auch diese Anlagen jeweils mit einer
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Vorrichtung zum seitlichen Einschießen der Querstäbe und den hierfür erforderlichen vorgeschalteten Richtwerken,
den Drahtumlenkungen und den Drahtablaufge stellen ausgerüstet sein. Mit der geringer werdenden
Breite solcher Mattenstreifen gegenüber normal breiten Bewehrungsmatten steigt der Platzaufwand für
das Einschießen der Querstäbe erheblich; er ist in der Richtung quer zum Produktionsablauf oft doppelt
so breit wie die Schweißanlage selbst.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, um den Platzbedarf für die Zuführung der
Querstäbe bei der Herstellung von schmalen Mattenstreifen zu verringern und den Produktionsablauf
wirtschaftlicher zu gestalten.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art dadurch, dass der Draht
für die Querstäbe parallel zu den Längsstäben kontinuierlich zugeführt wird, dass die Querstäbe sodann
auf Länge geschnitten, um 90° gedreht und gemeinsam mit den Längsstäben zu der Schweißvorrichtung transportiert
werden.
Der Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens' liegt
darin, dass die Bevorratung an Draht für die Quer stäbe an der gleichen Stelle und in der gleichen
Weise erfolgen kann wie für den Draht der Lungsstäbe ' und dass die Zuführung des Drahtes für die Querstäbe
sowie dieser selbst parallel zu den Längsstäben und oberhalb der eigentlichen Schweißstraße erfolgen kann.
Seitlich der Schweißstraße anzuordnende Vorrichtungen zum Zuführen der Querstabe mit ihrem grossen Platzbedarf
werden dadurch vermieden. :
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Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum
Durchführen dieses Verfahrens. Diese besitzt eine Einrichtung zum taktweisen Vorschieben des Drahtes für
die Längsstäbe, eine dieser nachgeordneten Schneideinrichtung zum Ablängen der Querstäbe sowie eine Ein richtung
zum Drehen derselben um 90 und Ablegen auf eine Transporteinrichtung zum gemeinsamen Zuführen
der Längs- und Querstäbe zur Gitterschweißmaschine.
Die Vorschubeinrichtung weist zweckmässig eine Vor richtung
zum klemmenden Festhalten und Vorziehen des Drahtes auf, die eine hin- und hergehende Be wegung
ausführen, welche durch einen Schwingentrieb gesteuert werden kann. Die Weite der hin- und hergehenden
Bewegung ist zweckmässig über den Antrieb der Schwinge veränderbar.
Die Einrichtung zum Drehen der Querstäbe besteht zweckmässig aus einer um eine vertikale Achse drehbaren
Platte, die an der Unterseite mit nach unten offenen Rinnen zur Aufnahme jeweils eines geschnittenen
Querstabes sowie mit Mitteln zur Festhaltung des selben während des Drehvorganges und Freigabe nach
der Drehung versehen ist. Das Festhalten kann auf elektromagnetische, hydraulische, pneumatische oder
mechanische Weise erfolgen. Die Drehplatte kann je zwei oder mehr um 90 gegeneinander verschwenkte
Rinnen aufweisen, die jeweils in dem Abstand voneinander liegen, den die Querstäbe in der herzustellenden
Matte aufweisen.
Die Drehplatte kann entweder mit gleicher oder mit entgegengi
bar sein.
entgegengesetzter Drehrichtung um jeweils 90 dreh-
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Für den Weitertransport der Längs- und Quorstlibe kann unterhalb der Drehplatte ein Transportband
oder dergleichen vorgesehen sein, das in bestimmten Abständen voneinander Haltetaschen für die Aufnahme
der Querstäbe aufweist.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Be Schreibung
eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen teilweisen Längsschnitt durch die Vorrichtung zum Zu führen
von Querstäben zu einer Gitterschweißmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 ebenfalls schematisch einen Ausschnitt
aus einer Draufsicht auf die Vorrichtung im Dereich der Drehplatte,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer anderen Aus-
führungsform für die absatzweise QuerstabzufUhrung-und
Schneidevorrichtung mit Drehplatte im Schnitt und
Fig. 4 eine Darstellung einer anderen Ausführungsform für die Haltetaschen des Transport bandes.
Die für die Herstellung eines Bewehrungsmattenstreifens M orforderliohen LängsstUbe 1 werden im dargestellten Beispiel von nicht gezeigten Drahttrommein oder Kronen stocken
abgezogen, über eine Umlenkrolle 2 durch horizontal und vertikal angeordnete Richtwerke 3 und 3a
dor Schweißmoschino S so zugoflihrt, dass sie oborhnlb
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der unteren Sclnveii3elektrodenreihen 4 und 4a in
Sclmeißposition liegen. Die für die Führung der
Längsstäbe erforderlichen Führungselemente sind in der Zeichnimg der Übersichtlichkeit halber vernachlässigt.
Der Draht für die Querstäbe 5, 5a läuft, ebenfalls von Draht trommeln abrollend, über eine Umlenkrolle
und wird über horizontale und vertikale Richtwerte 7,
7a einer Vorschubeinrichtung V zugeführt. In der Vor-' schubeinrichtung V werden die Querstäbe 5,5a in einer
als Schlitten ausgebildeten Klemmvorrichtung 8 im Zeitpunkt ihres Vorschubes geklommt. Der Vorschub der
Klemmvorrichtung 8 erfolgt über eine Schwinge 9, die in einem Bolzen 10 gelagert ist. Eine Zugstange 11
bewirkt über-einen Bolzen 12 den Schwingenhub auf die Klemmvorrichtung 8, die in einer unteren und
einer oberen Schlittenführung 13, 13a .geführt wird.
Der Vorschiibhub a ist variierbar und entspricht der
genauen Länge der Querstäbe 5,5a. Die Verstellung des Hubes a kann z.B. durch Verschiebung des
Bolzens 12 in einem Längsschlitz in der Schwinge 9 erfolgen. Im dargestellten Beispiel sind zwei
solcher Vorschubeinriohtungen nebeneinander auge ordnet (Fig. 2), durch die die beiden Querstäbe 5
bzw. 5a der Drehplatte 14 zugeführt werden. Die Betätigung der hier nicht vollständig dargestellten
Zugstange IJL erfolgt durch die Schweißvorrichtung S
und zwar im Rythuius des Vorzuges der fertigen Matte.
Der Vorschubeinrichtung nachgeordnet ist ein Drehkopf D, der im wesentlichen aus einer Drehplatte 14
und einem Drehbolzen 15 mit aufgesetztem Zahnritzel 16 besteht. Die Drehplatte 14 besitzt an ihrer Unter -
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scite jeweils zwei um 90 gegeneinander verschwenkte
Paare von Rillen 17, die jeweils mit den Austritts öffnungen
des Drahtes für die Querstäbe 5, 5a aus der Vorschubeinrichtung V fluchten. Am Ende der
Vorschubeinrichtung V sind Sehneidbuchsen 18 vorgesehen,
die in einem Teil 19 gelagert sind und das Gegenlager für ein Schneidmesser 20 bilden.
Beim Vorschub ragt der Draht zunächst um die Länge der Querstäbe 5, 5a über die Vorderkante der Schneidbuchse
18 hinaus, und zwar bis in die Rillen 17 der Drehplatte 14. In:dieser Lage wird er im Bereich
der Drehplatte 14 durch geeignete Mittel, z.B. Elektromagneten, festgehalten. Die nach unten offenen
Rillen 17 sind am Grunde so ausgebildet, dass bei der
Fixierung der Querstäbe 5, 5a zugleich eine Zentrierung erreicht wird. Durch Betätigung des Schneid messers
werden die Querstäbe 5,5a abgeschnitten und nach Drehen des Drehkopfes D um 90° freigegeben.
Danach fallen sie in gabelförmig ausgebildete Haltete sehen 24 eines Transportbandes 23 und kommen
dort oberhalb der Längsstäbe 1 zu liegen, mit denen sie gemeinsam zur Schweißmaschine S trans portiert
werden.
Es kann euch zweokmässig sein, unterhalb der Haltetaschen
24 im Bereich der Drehplatte 14 einen weiteren Magneten anzuordnen, um eine sichere Ein führung
der herabfallenden Querstäbe 5,5a in die Taschen 24 zu gewährleisten. Im vorliegenden Bei .spiel
sind die Teile ftir die Zuführung und Verar beitung der Querstftbe doppelt vorgesehen, um in
einem Arbeitstakt einen grbsseren Vorschub der
Matte zu erzielen.
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Eine andere Art der Zuführung der Querstäbe zeigt die Figur 3. Gegenüber den Schneidbuchsen 18 und
den Lagerteilen 19 sind genau die gleichen Vor richtungsteile 18a und 19a angeordnet; daran schliesst
sich noch ein Rohrstück an. Das bewegliche Teil Il vollführt das Abschneiden der Querstäbe 5, 5a, wobei
die Schneidbuchsc 18 als Gegenlager für die .Schneide 18a dient. Noch dein Abschneiden Averden die Querstäbe 5,
5a rait dem nächsten Takt der Zuführungsvorrichtung V
in die Rillen 12 der Drehplatte 14 geschoben und dort
lösbar festgehalten.
Gegenilber der Drehplatte 14 in Fig. 1 iveist die jenige
der Figur 3 noch eine zusätzliche untere Platte 26, die nicht drehbar ist und zur Führung
und Auflagerung der eingeschobenen Querstäbe 5, 5a dient. Die Platte 26 weist nur zwei durchgehende
Schlitze 27 auf, die senkrecht zur Richtung der Längsstäbe 1 und gegenüber den Schlitzen 17 der
Drehplatte 14 angeordnet sind und durch die die Querstäbe 5, 5a nach dem Drehen der Platte 14
nach unten in die Taschen 24 des Transportbandes fallen können.
Die Taschen 24 können entweder keilförmige Gleit flächen (Fig. l) haben oder mit einer zusätzlichen
Vertiefung versehen sein (Fig. 4).
Die Drehung des Drehkopfes D um jeweils 90 kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Im Bei spiel
ist eine kurze Zahnstange 21 gezeigt, die an dom Ritzel 16 angreift. Die Zahnstange 2iwird
durch einen doppelt wirkenden hydraulischen Kolben hin- und hergehend angetrieben. Durch die paarweise
und um 90° verschwenkte Anordnung der Rillen 17
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sind somit in jeder Stellung der Drehplatte 14
zwei Rillen 17 frei zur Aufnahme von Querstäben 5, ■ 5a. Die Drehbewegung des Drehkopfes D kann aber auch
auf jede andere Art und Weise, beispielsweise auch in Form einer fortlaufenden Drohung um jeweils 90°
erfolgen.
Das Verhältnis von Ruhezeit (Schweißzeit) und Vor schubzeit
beträgt etwa 1:1. Während dieser Zeit können die durch den Drehkopf in Querlage gebrachten
Querstäbe 5,5a aus den Rillen 17 des Drehkopfes durch Polumschaltung der Magnete ausgestoßen werden.
Das Transportband 23 wird absatzweise im Rythmus dar
Schweißmaschine vorgezogen und zwar durch den Vorzug
der Matte M zur Schweißmaschine S. Ein besonderer Antrieb des Transportbandes 23, das über eine hier
nicht dargestellte zweite Umlenkrolle läuft, ist somit nicht erforderlich. Um ein Durchhängen des
oberen Trums des Transportbandes zu vermeiden, ist unterhalb desselben eine Führungsschiene anzuordnen.
Dadurch wird eine einwandfreie horizontale Zuführung der Querstäbe zur Gitterschweißmaschine S erreicht.
Aus Gründen der Platzeinsparung kann auch jeweils eine grosse Umlenkralle durch zwei senkrecht übereinander
angeordnete kleinere Rollen ersetzt werden.
Schliesslich ist es noch möglich, die Drehplatte 14 sowohl nur mit einer Rille, als auch mit mehr als
zwei Rillen zu versehen. Entsprechend sind auch alle übrigen Vorrichtungsteile vorzusehen. Die Dreh platte
14 braucht nicht quadratisch zu sein; sie kann auch rechteckig oder rund sein. Ferner ist es
möglich, die Platte 14 teleskopartig bei gleich zeitiger Drehung nach unten zum Ablegen der Quer stäbe
5, 5a zu führen.
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ßAD ORIGINAL
Claims (11)
- PatentansprücheVerfahren zum Zufuhren der Querstäbe zu einer Gitterschweißmaschine beim kontinuierlichen Herstellen von vergleichsweise schmalen Baustahl matten aus einander kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißten Längs- und Quer stäben, wobei die Längsstäbe in Arbeitsrichtung zugeführt und mit den Querstäben verschweisst werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht für die Quer stäbe parallel zu den Längsstäben (l) kontinuierlich zugeführt wird, dass die Querstäbe (5,5a) sodann auf Lange geschnitten, um 90° gedreht und gemeinsam mit den Längsstäben (1) zu der Schweißvorrichtung (S) transportiert werden.
- 2.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrich tung (V) zum taktweisen Vorschieben des Drahtes- für die Querstäbe, eine dieser nachgeordnete-nSchneideinrichtung (20) zum Ablängen der Querstäbe (5,5a) sowie eine Einrichtung (D) zum Drehen der Querstäbe um 90 und Ablegen derselben auf eine Transporteinrichtung (23) zum gemeinsamen Zuführen der Längs- und Querstäbe zur Gitterschweißmaschine (s).
- 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubeinrichtung (V) eine Vor richtung (8) zum klemmenden Festhalten und Vorziehen des Drahtes aufweist, die eine hin- und hergehende Bewegung ausführt.409882/0229
- 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung durch einen Schwingentrieb (9, 11) gesteuert* ist.
- 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite der hin- und her gehenden Bewegung über den Antrieb der Schwinge (9) veränderbar ist.
- 6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (D) zum Drehen der Querstäbe (5,5a) aus einer, um eine vertikale Achse drehbaren Platte (14) besteht, die an der Unterseite rait nach unten offenen Rillen (17) zur Aufnahme jeweils eines geschnittenen Querstabes (5 bzw. 5a) sowie mit Mitteln zur Festhaltung des selben während des Drehvorganges und Freigabe nach der Drehung versehen ist. ■
- 7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge -r kennzeichnet, dass die Querstäbe (5, 5a) in den Rillen (17) der Drehplatte (14) elektromagnetisch, hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch gehalten sind.
- 8.) Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, da — durch gekennzeichnet, dass die Drehplatte (14) je zwei oder mehr um 90 gegeneinander verschwenkte Rillen (17) aufweist, die jeweils in dem Abstand voneinander liegen, den die Querstäbe (5, 5a) in der herzustellenden Matte aufweisen.409882/0229
- 9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehplatte (14) mit gleicher Drehrichtung um jeweils 90 drehbar ist.
- 10.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,· dadurch gekennzeichnet, dass die Drehplatte (14) mit entgi
ist.entgegengesetzter Drehrichtung um jeweils 90 drehbar - 11.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass für den Weitertransport der Längs- und Querstäbe unterhalb der Drehplatte (14) ein Transportband (23) oder dergleichen vorgesehen ist, das in bestimmten Abständen Haltetaschen (24) zur Aufnahme der Querstäbe (5,5a) aufweist.409882/0229
Priority Applications (5)
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DE19732331701 DE2331701C3 (de) | 1973-06-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen der Querstäbe zu einer Gitterschweißmaschine beim Herstellen von Drahtgittern | |
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IT6886974A IT1011968B (it) | 1973-06-22 | 1974-06-14 | Procedimento e dispositivo per l alimentazione dei ferri trasver sali ad una macchina saldatrice per la fabbricazione di griglie di filo metallico |
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DE19732331701 DE2331701C3 (de) | 1973-06-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen der Querstäbe zu einer Gitterschweißmaschine beim Herstellen von Drahtgittern |
Publications (3)
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DE2331701C3 DE2331701C3 (de) | 1977-05-05 |
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CN108176936B (zh) * | 2018-01-25 | 2023-10-10 | 河北骄阳焊工有限公司 | 焊网机纵丝送料机构及送料的方法 |
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GB1450844A (en) | 1976-09-29 |
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Legal Events
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