DE2331631B2 - Rueckladegeraet - Google Patents

Rueckladegeraet

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DE2331631B2 DE19732331631 DE2331631A DE2331631B2 DE 2331631 B2 DE2331631 B2 DE 2331631B2 DE 19732331631 DE19732331631 DE 19732331631 DE 2331631 A DE2331631 A DE 2331631A DE 2331631 B2 DE2331631 B2 DE 2331631B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/16Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with rotary pick-up conveyors
    • B65G65/20Paddle wheels

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Aus der GB-PS 1092 408 ist ein Rückladegerät bekannt, dessen als Schaufelrad ausgebildete Aufnehmereinrichtung an einer Bandbrücke gelagert ist die sich mit ihrem von dem Schaufelrad abgewandten Ende auf eine über einem Lagerplatz-Förderer fahrbare Übergabeeinrichtung sowie nahe hinter dem Schaufelrad auf ein auf dem Lagerplatz fahrbares Fahrwerk abstützt. Die Abstützung auf der Übergabeeinrichtung erfolgt in der Weise, daß die Bandbrücke in beiderseits eines Schütttrichters angeordneten Gelenken mit einer waagerechten, quer zur Brücken-Längsrichtung liegen den Achse ruht, welche Gelenke auf einem Tragring sitzen, der auf dem portalartigen Unterbau der Übergabeeinrichtung mittels eines Kugelkranzes um eine lotrechte Achse drehbar gelagert ist. Die Abstützung der Bandbrücke nahe hinter dem Schaufelrad erfolgt mittels zweier am Untergurt der Bandbrücke sitzender Stützschienen, die auf je einem Paar von in einer Schwinge gelagerten Rollen aufliegen, wobei die Schwinge auf dem Rahmen des Fahrwerkes in einem Einpunktgelenk abgestützt ist. Das Schüttgut, z. B. Erz, welches das Schaufelrad vom Fuß einer Halde abträgt, wird über ein in der Bandbrücke gelagertes Rückladeband zu einer Abwurfstelle über dem Tragring der Übergabeeinrichtung gefördert und fällt durch einen in den Tragring und dem Portal befindlichen Schütt-Trichter auf das Lagerplatz-Förderband. Wenn das Schaufelrad Schüttgut von der Halde ablöst, muß die Bandbrücke Reaktionskräfte aufneh men, die starke, in der Brücken-Längsrichtung wirkend« Komponenten haben. Die nahezu waagerechten Kraft komponenten werden in den erwähnten Gelenken au dem Tragring der Öbergabeeinrichtung aufgenommen Diese Kräfte, die erheblich sein können, üben auf di< Obergabeeinrichtung Kipp-Momente aus, welche der auF Schienen fahrenden portalartigen Unterbau dei Übergabeeinrichtung umzuwerfen suchen, so daß mai zu aufwendigen Gegenmaßnahmen genötigt ist z. B. zui Anwendung einer entsprechend großen Spurweite zwischen den Schienen. Außerdem wird durch dit erwähnten Kipp-Momente der Drehkranz, mittel! dessen der Tragring auf dem Unterbau der Obergabe einrichtung gelagert ist einseitig beansprucht wodurd dessen Lebensdauer gemindert wird, wenn nicht eine besonders kräftige kostspielige Ausführung für der Drehkranz gewählt wird.
Der in den Patentansprüchen gekennzeichneter Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Unzuträg lichkeiten zu beheben. Die Erfindung bringt der For tschritt daß die erwähnten, auf die Obergabeeinrichtung wirkenden Kipp-Momente wenigstens großer Teils vermieden werden, da das auf dem Lagerplatj laufende, nahe hinter der Aufnehmereinrichtung befindliche Fahrwerk zur Aufnahme der betreffender Reaktionskräfte der Aufnehmereinrichtung herangezogen wird.
Als Aufnehmereinrichtung eines Rückladegerätes nach der Erfindung kommt vorzugsweise ein Schaufelrad in Betracht; doch können naturgemäß auch irgendwelche andersartigen Aufnehmereinrichiungen z. B. Eimerketten, Pflug-Vorrichtungen, Anwendung finden.
Die Erfindung kann naturgemäß auch bei einem kombinierten Rücklade- Belade-Gerät angewendet werden, das ein besonderes Beladeband enthält oder dessen Rückladeband reversierbar und anhebbar ist so daß es auch als Beladeband dienen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigt
F i g. 1 ein Rückladegerät in Seitenansicht mit einer Übergabeeinrichtung,
F i g. 2 die zugehörige Draufsicht und
F i g. 3 und 4 einen Ausschnitt aus F i g. 1 bei zwei verschiedenen Einstellungen der im Anspruch 1 erwähnien Schwinge.
Über dem Lagerplatz-Förderer, dessen Förderband mit 1 bezeichnet ist ist die Übergabe-Einrichtung fahrbar, deren Portalgerüst 2 auf zwei beiderseits des Lagerplatz-Förderers verlegten Schienen läuft. Auf dem Portalgerüst 2 ist ein Tragring 4 mittels eines Kugelkranzes 5 um eine lotrechte Achse 6 drehbar gelagert. Ein Schütttrichter 7, der in dem Portalgerüst 2 sitzt, ragt nach oben durch den Kugelkranz 5 und den Tragring 4 hindurch. Beiderseits von ihm sitzen auf dem Tragring 4 Ständer 8, an denen das rückwärtige Ende der Bandbrücke 9 mit Hilfe von Gelenkbolzen 10 gelagert ist, die eine waagerechte, quer zur Brücken-Längsrichtung liegende Achse haben.
In der Bandbrücke 9, die in Fachwerkkonstruktion ausgeführt ist, verläuft das Rückladeband in Höhe der Untergurte der Brückenhauptträger. Die rückwärtige Umlenktrommel 12 des Rückladebandes 11 ist so angeordnet, daß das über sie hinweglaufende Schüttgut in einem Abwurfstrahl im engen Umkreis der Achse 6 in den Schutt-Trichter 7 fällt Die vordere Umlenktrommel 13 desselben Bandes ist am vorderen Ende der
Bandbrücke 9 angeordnet Ober der sich an die Umlenktrommel 13 anschließenden Aufgabestrecke des Rückladebandes 11, an der sich dicht nebeneinander gegende Aufgaberollen 14 unterhalb des Obertrumes befinden« ist eine Schurre 15 angeordnet durch welche das aus dem an der Bandbrücke g '.lagerten Schaufelrad }6 seitlich austretende Gut auf das Rückladeband 11 «leitet wird Am vorderen Ende der Bandbrücke 9 ist ein Kratzer 17 angebracht der sich von den Unterguten aus mit einer Neigung nach oben erstreckt die gleich der Böschungs-Neigung der abzutragenden Halde 18 ist Die Bandbrücke 9 stützt sich nahe hinter dem Schaufelrad 16 auf ein Fahrwerk 19, das mit drei Paaren von gummibereiften Rädern 20 auf dem Pianum 21 des Lagerplatzes fährt Die Räder 20 können alle oder teilweise angetrieben werden. Zumindest die Räder an den Enden des Fahrwerkes können zum Zweck des Lenkens eingeschlagen werden. F i g. 2 zeigt daß die Räder an den Enden des Fahrwerkes so eingeschlagen $ind daß das Fahrwerk sich längs eines Kreisbogens 22 bewegt dessen Mittelpunkt in der lotrechten Achse 6 der Übergabeeinrichtung liegt Dem entspricht es, daß das Schaufelrad 16 die Halde 18 im Blockbetrieb abträgt wobei die Bandbrücke 9 unter Ausnutzung der drehbaren Lagerung des Tragringes 4 auf dem Kugelkranz 5 hin und her geschwenkt wird, während die Übergabeeinrichtung eine Zeitlang auf den Schienen 3 stehen bleibt Es ist aber auch möglich, daß das Rückladegerät im Strossenbetrieb arbeitet. Dann sind die Räder 20 rechtwinklig zur Längsrichtung der Bandbrücke 9 gemäß den Pfeilen gerichtet, so daß sich das Fahrwerk 19 gemäß den Pfeilen 23 in F i g. 2 parallel zu dem Lagerplatz-Förderer bewegt wobei die Übergabeeinrichtung 2,4 mit gleicher Geschwindigkeit auf den Schienen 3 fährt
Auf der Bandbrücke ist ferner ein Beladeband 24 gelagert, das in Höhe der Obergurte der Hauptträger über deren ganze Länge läuft und dessen vordere Umlenktrommel 25 beträchtlich über das Schaufelrad 16 hinaus ragt so daß das Schüttgut in einem Abwurfstrahl in genügender Höhe auf die Halde 18 geworfen wird Über der Aufgabestrecke des Beladebandes 24 befindet sich auf der Bandbrücke 9 eine Schurre 26 zur Aufnahme des Schüttgutes, das von dem Förderband 1 über eine eine Bandnchleife bildende Abwurftrommel 27 abgeworfen wird. Die Bandschleife wird von einem an das Portalgerüst 2 angekuppelten Bandschleifwagen getragen, der ebenfalls auf den Schienen fahrbar ist.
Die Abstützung der Bandbrücke 9 auf dem Fahrwerk 19 geschieht wie folgt.
Auf dem Rahmen 28 des Fahrwerkes ist in der Mitte eine Schwinge 29 in einen Einpunkt-Gelenk 30 gelagert. Dieses kann durch eine Kugel und eine Kugelkalotte oder durch ein Topflager mit elastischer Füllung gebildet werden. Die Schwinge 29 hat auf ihrer Oberseite eine Platte 31 auf der zwei Paare von Stützrollen 32 gelagert sind. Auf diesen liegen zwei Stützschienen 33, die durch Spurkränze der Stützrollen 32 gegen seitliches Abrutschen gesichert sind. Die Stützschienen 3 sitzen an der Unterseite einer Schwinge 34, die an der Bandbrücke 9 zwischen den Untergurten der Hauptträger durch Gelenkbolzen 35 mit quer zur Brücken-Längsrichtung liegender Achse gelagert ist. Ar. den beiden Enden der Schwinge 34 greifen Kolbenstangen zweier hydraulischer Kraftgeräte an, deren Zylinder 36 an der Bandbrücke mit Hilfe von Gelenkbolzen .xelaeert sind, deren Achsen ebenfalls quer zur
Brückenlängsrichtung liegen.
Fig. 1 zeigt, daß die Schwinge 34 mittels der hydraulischen Kraftgeräte 36 so eingestellt ist daß die Stützschienen 33 waagerecht liegen. Wenn sich die Entfernung der Mitte des Fahrwerkes 19 von der Mitte der Obergabeeinrichtung 2,4 ändert z. B. wenn sich das Fahrwerk 19 bei stillstehender Übergabe-Einrichtung 2, 4 gemäß den Pfeilen 23 parallel zum Lagerplatz-Förderer bewegt, kann sich die Abstützung der Bandbrücke ίο auf dem Fahrwerk 19 dieser Entfernungsänderung zwanglos anpassen, indem sich die Stützschienen 33 auf den Stützrollen 32 abwälzen.
Wenn das Schaufelrad vom Fuß der Halde Schüttgut aufnimmt, das mittels des Kratzers 17 von der Halde 18 abgelöst ist erzeugen die hierbei auftretenden Schürfkräfte Reaktionskräfte, die auf die Bandbrücke 9 wirken. Die nahezu waagerechten Komponenten dieser Schürfkräfte suchen die Bandbrücke 9 nach hinten zu bewegen. Damit hierdurch nicht auf die Übergabeeinrichtung 2,4 ein unzuträglich großes Kippmoment ausgeübt wird, wird die Schwinge 34, wie es F i g. 3 veranschaulicht durch gegenläufige Betätigung der hydraulischen Kraftgeräte 36 so geschwenkt daß die Stützschienen 33 nach unten — in Richtung auf die Halde 18 hin — geneigt sind. Infolgedessen wirkt von der Schwinge 29 des Fahrwerkes 19 her auf die Schwinge 34 in der Mitte der Gelenkbogen 35 eine entsprechend von der Senkrechten abweichende Stützkraft P. Diese ist so groß, daß ihre lotrechte Komponente L dem an dieser Stelle wirksamen Anteil G des Gewichtes der Bandbrücke das Gleichgewicht hält. Die entsprechende waagerechte Komponente W der Stützkraft P ist nach vorn gerichtet, sie wirkt also der waagerechten Komponente der von dem Schaufelrad 16 herrührenden Reaktionskraft entgegen. Man hat es in der Hand, der Schwinge 34 eine solche Neigung zu geben, daß die waagerechte Komponente W der Stützkraft P der waagerechten Komponente der von dem Schaufelrad 16 herrührenden Reaktionskraft mehr oder weniger das Gleichgewicht hält so daß die Übergabeeinrichtung 2, 4 in dem entsprechenden Ausmaß von der Reaktionskraft entlastet ist
F i g. 4 zeigt daß die Schwinge 34 im entgegengesetzten Sinn geschwenkt worden ist, wie gemäß F i g. 3. Das kommt in Betracht, falls die Reaktionskraft, die von dem Schaufelrad 16 herrührt auf die Bandbrücke 9 in Richtung auf die Halde 18 hin gerichtet ist. Der entsprechenden waagerechten Komponente wirkt nach F i g. 4 die entgegengesetzte Komponente IV der entsprechenden Stützkraft Pentgegen.
Die hydraulischen Kraftgeräte 36 können unter Umständen auch dazu verwendet werden, das vordere Ende der Bandbrücke 9 anzuheben, wenn es erwünscht ist. daß das Schaufelrad 16 an der Halde 18 in größerer Hohe angreift. In diesem Fall müßte die Schwinge 34 an der Bandbrücke 9 nvt Hilfe von in Höhenrichtung schiebbar geführten Gelenken gelagert sein.
Die Entlastung der Übergabeeinrichtung macht es möglich, daß die Fahrgestellte des Portalgerüstes όο geringere Abmessungen erhalten als bisher.
Die Schwinge 34 wird, wenn sie mittels der hydraulischen Kraftgeräte 36 in der jeweils erforderlichen Weise geschwenkt worden ist, durch nicht dargestellte Riegel gegenüber der Bandbrücke festgestellt.
Zweckmäßig erfolgt das Schwenken der Schwinge in diejenige Neigungs-Lage, die der jeweiligen Reaktionskraft aus dem Schaufelrad 16 entspricht, selbsttätig.
Zu diesem Zweck wird eine nicht dargestellte Überwachungseinrichtung am hinteren Ende der Bandbrücke oder an der Übergabeeinrichtung 2, 4 vorgesehen. Diese ermittelt, welche Kraft jeweils von der Bandbrücke 9 auf die Übergabeeinrichtung ausgeübt wird. Wenn diese Kraft einen vorherbestimmten Wert erreicht, der wegen der Standsicherheit nicht überschritten werden darf, wird ein Impuls auf eini Steuereinrichtung für die hydraulischen Kraftgeräte 3( in dem Sinne gegeben, daß die Schwinge 34 in diejenig* Lage geschwenkt wird, in welcher das Fahrwerk 1« einen ausreichenden Anteil der in etwa waagerechte Richtung wirkenden, von dem Schaufelrad 16 herrüh renden Reaktionskraft aufnimmt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1- Rückladegerät z.B. kombiniertes Rücklade-Belade-Gerät mit einer eine Aufnehmer- s einrichtung tragenden Bandbrücke, die sich einerseits auf eine Ober einem Lagerplatz-Förderer fahrbare Obergageeinrichtung so stützt, daß sie gegenüber dieser Schwenkbeweguiigen um eine totrechte und eine quer zur Brückenachse liegende ip Achse, aber keine Längsbewegung ausführen kann, während andererseits die Bandbrücke sich auf ein Fahrwerk mit Hilfe einer auf diesem gelagerten Schwinge stützt, die Rollen als Auflager für an der Bandbrücke angebrachte, etwa in deren LängsrichtuEg verlaufende Stützschienen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschienen (33) an der Bandbrücke (9) um eine quer zu deren Längsrichtung liegende Achse (35) schwenkbar gelagert und gegenüber der Bandbrücke (9) mit solchen Neigungen feststellbar sind, daß die etwa in Brückenlängsrichtung wirkende Komponente der jeweils von der Aufnehmer-Einrichtung (16) ausgehenden Reaktionskraft wenigstens teilweise auf das Fahrwerk (19) übertragen wird.
  2. 2. Rückladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß Kraftgeräte (36), die zum Schwenken der Stützschiene (33) vorgesehen sind, auch zum Anheben der Bandbrücke (9) gegenüber dem Fahrwerk (19) verwendbar sind
  3. 3. Rückladegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum selbsttätigen Schwenken der Stützschienen (33) eine Überwachungseinrichtung vorgesehen ist, weiche auf diejenigen von der Aufnahmeeinrichtung (16) herrührenden Kräfte anspricht, die jeweils auf die Obergabe-Einrichtung (2,4) etwa in Längsrichtung der Bandbrücke wirken.
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