DE2331439A1 - Schaltungsanordnung zur automatischen ermittlung der maxima und minima einer schwingung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur automatischen ermittlung der maxima und minima einer schwingungInfo
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Description
233H39
Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
19. Juni 1973
19. Juni 1973
"Schaltungsanordnung zur automat!sehen Ermittlung der Maxima und
Minima einer Schwingung"
Die Erfindung "betrifft eine Schal tungsanordnung zur automatischen
Ermittlung der Maxima und Minima einer als elektrisches Signal
vorliegenden Schwingung, deren Extremwerte mittels Jpitzenspannungsspeicher
gespeichert werden, insbesondere für Spitzenwertberechner
in dynamisehen VJerkstoffprüfmaschineri, wobei die beiden
in den Spitzenspannungsspei ehern ge spei ehe et en Extrem-Istwerte
während einer konstanten Auswertezeit an eine Auswerteeinrichtung
innerhalb einer nach einem Extrem-I stv:ert beginnenden Speicherzeit
angeschaltet und die Spitzenspannungsspeicher nach der Speicherzeit gelöscht werden, nach Patent ... (Patentanmeldung
F 22 13 66)
Es sind Spitzenwertberechner bekannt. ( DT-OS 2 00ό 2K)l)y die aus
der als elektrische Signalspannung vorliegenden Spannung jeweils
eine sogenannte Hüllenfunktion der Maxima und eine der ilinima bilden. Für die Bildung einer Hü11enfunktion sind jeweils zwei
Spitzenwertspeieher vorgesehen, so daß insgesamt vier erfoderlich
sind. In je zwei Spitzenwert spei ehern wird abwechselnd ein Maximum und ein Minimum gespeichert und die Spitzenwertspeicher
werden während der Speicherzeit über eine Logik, bestehend aus ■Vergleichseinrichtungen, Flip-Flop, UIID- und ODER-Glieder an den
Ausgang geschaltet.
Während der Bauaufwand dieser bekannten Schaltungsanordnung verhältnismäßig
hoch ist und Meßungenauigkeiten wegen einer unterschiedliehen
Drift der Verstärker in den beiden SpitzenSpannungsspeichern zu befürchten sind, wird mit der Schaltungsanordnung
gemäß dem Hauptpatent bereits eine Verringerung der Anzahl der erforderlichen Schaltelemente erreicht und der Umweg über die
Bildung einer .Hüllenfunktion vermieden, wobei die Extrem-Istwerte
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unmittelbar meßtechnisch erfaßt werden. Dazu ist eine Schaltungslogik: vorgesehen, die über Kippstufen, Negationsstufen, UND-Glieder
und einen bistabilen Multivibrator eine Zeitschalteinrichtung für das Anschalten der gespeicherten Extrem-Istwerte an die Auswerteeinrichtung
in Abhängigkeit von der zu erfassenden Schwingung steuert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine noch weitere Vereinfachung
des Aufbaus zu erreichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Anschalten der in den Spitzenspannungsspeichern gespeicherten Extrem-Istwerte an die Auswerteeinrichtung
durch eine von einem Frequenzgenerator gelieferte Taktfrequenz gesteuert wird, die zugleich über einen Multiplikator
die Erregung für die zu erfassende Schwingung steuert. Damit entfallen zusätzliche Zwischenspeicher, denen die ermittelten Meßwerte
für die Ober- und Unterlast zugeführt werden müßten, damit diese Werte zum gewünschten Zeitpunkt zur Verfügung stehen.
Wenn das Einhalten einer Resonanzfrequenz erwünscht ist, kann die Frequenz des Frequenzgenerators in Weiterbildung des Erfindungsgedankens
in Abhängigkeit von der Phasenlage zweier elektrischer Signale, z. B. Kraft-Istwert und Weg-Istwert gesteuert werden.
Zweckmäßigerweise wird die vom Frequenzgenerator gelieferte Taktfrequenz
einem das Anschalten der gespeicherten Extrem-Istwerte an die Auswerteeinrichtung steuernden Nulldetektor zugeführt. Dieser
gibt beim Nulldurchgang der zugeführten Frequenz einen Steuerimpuls ab.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann vorgesehen
werden, daß dem Nulldetektor ein bistabiler Multivibrator nachgeschaltet 1st, der an seinem Ausgang jeden zweiten Impuls
der Taktfrequenz unterdrückt. Damit wird erreicht, daß nur jede zweite Periode der zu erfassenden Schwingung abgetastet wird, was
insbesondere beim Resonanzbetrieb vorteilhaft ist, wenn ein Extrem-Istwert in die Auswertezeit fallen könnte.
Zweckmäßig ist, den Multiplikator als Amplitudenmodulator auszuführen,
um in einfacher Weise die Erregung für die zu erfassende
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Schwingung in Abhängigkeit von der Takt frequenz zu steuern.
Ein Ausf'dhrungsbeispiel der Erfindung wird in der Beschreibung
und Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Anwendung der Erfindung bei einer dynamischen
Werkstoffprüfmaschine und
Fig. 2 den Spannungsverlauf in der Schaltungsanordnung gemäß
Fig. 1.
Bei der in Fig. 1 stark vereinfacht dargestellten Prüfmaschine ist
ein Prüfkörper 1 über eine Kraftmeßdose 2 am Rahmen 3 der hydraulisch
betriebenen Prüfmaschine befestigt. Das andere Ende des Prüfkörpers 1 i'3t mit einer Masse 4 verbunden, an der eine Kolbenstange
5 eines doppelwirkenden Kolbens 6 eines hydraulischen VOR-LA3TZYLINDERS
7 angreift. Die Kolbenstange 5 ist mit einer Kolbenstange 9 eines Kolbens 10 in einem hydraulischen I/echsellastzylinder
11 verbunden. Die Hydraulikzylinder 7 und 11 sind ebenfalls am naschinenrahmen 3 befestigt. Von einer (nicht dargestellten)
Hydraulikanlage wird der Zylinder 11 über Hydraulikleitungen IJ>,
ein hydraulisches Servoventil lh und ein hydraulisches Schaltvsntil
15 derart mit Druckmittel versorgt, daß der Kolben 10 abwechselnd
auf seiner Oberseite und seiner Unterseite mit Druckmittel beaufschlagt wird, so daß eine vorgegebene Schwingbelastung
des Prüfkörpers 1 erzeugt wird.
Über eine Klemme 12 wird ein Amplituden-Sollv;ert As vorgegeben und in einer Vergleichseinrichtung 19 mit einem Amplituden-Istwert
verglichen. Die so ermittelte Differenz δ A wird über einen Schalter 37 an eine Auswerteeinrichtung, z. B. eine Regeleinrichtung
39* die als Speicher ausgebildet sein kann, angeschaltet.
Die Zeit δ. t, während der der Schalter 37 geschlossen ist, wird
durch eine Zeitschalteinrichtung 33 unabhängig von der jeweiligen
Frequenz festgelegt, so daß in der Regeleinrichtung 39 ein von
der Frequenz unabhängiges Signal zur Nachregelung des hydraulischem
Zylinders 11 erzeugt wird. Der Regeleinrichtung 39 ist ein als
Aeplltudenmodulator wirkender Multiplikator $0 nachgeschaltet,
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dessen Funktion später noch naher erläutert wird. Zwischen dem
Multiplikator- 60 und dem Servo-Ventil i4 ist noch ein VerstärKer
17 vorgesehen.
Der durch den Zylinder 11 erzeugten dynamischen Belastung, die um den Null-Punkt schwingt, kann eine Vorlast oder Mittelkraft überlagert
werden. Hierzu wird der Kolben 6 in dem Vorlast-Zylinder 7 auf einer Seite mit Druckmittel beaufschlagt. Dazu sind im Zylinder
7 an seinen beiden Enden Zu- bzw. Abflußöffnungen 1Ö für
das Druckmittel vorgesehen, die über Leitungen 21 und ein hydraulisches Servo-Ventil 23 mit der (nicht dargestellten) Druckmittel-Versorgungsanlage
verbunden sind.
Das Servo-Ventil 23 wird über einen Verstärker 24 so gesteuert,
daß die gewünschte Vorlast oder Mittelkraft erzeugt wird. Der Mittelkraft-Sollwert Ms wird über eine Eingangsklemrne 16 einer
Vergleichseinrichtung 20 zugeführt, in der der Sollwert Ms mit einem Mittelkraft-Istwert Mi verglichen wird. Eine auftretende
Differenz Λ. M wird über einen Schalter 36, der ebenfalls von
der Zeitschalteinrichtung 33 geschaltet wird, einer Regeleinrichtung
38 zugeführt. Die Regeleinrichtung 38, die einen Speicher enthalten kann, gibt ein Regelsignal über den VerstärKer 24 an
das Servo-Ventil 23.
Die Schalter 36 und 37 sind wegen der erforderlichen kurzen Schaltzeiten vorzugsweise als elektronische Schalter ausgeführt.
Damit der Kolben unter der Wirkung der dynamischen Last eine rasche Schwingbewegung ausführen kann, sind an den Zylinderenden
Anschlußöffnungen 25 für jeweils einen hydraulischen Speicher
vorgesehen, die das durch die Schwingbewegung des Kolbens 6 kurzzeitig verdrängte Druckmittel-Volumen aufnehmen.
Die Kraftmeßdose 2, die beispielsweise mittels Dehnungsmeßstreifen
eine der Kraft proportionale Widerstandsänderung erzeugt, ist mit einem Meßverstärker 22 verbunden, an dessen Ausgang ein der
Kraft proportionales Spannungssignal S ansteht, das zwei Spitzenspannungsspeichern
27 zugeführt wird. Einer der beiden Speicher 27 ist für die Speicherung der Oberlast 0L,der andere für die
Unterlast U1. bestimmt. Die Ausgänge der beiden Speicher 27 sind
mit Rechnern in den Vergleichseinrichtungen I9 und 20 verbunden,
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wo aus der Oberlast 0T und der Unterlast UT ein Istwert der Amplitude
bzw. ein Istwert der Mittelkraft errechnet und jeweils
mit dem zugehörigen Sollwert verglichen wird.
Ein Prequenzgenerator 59 erzeugt eine Taktfrequenz, aus der in
einem Null-Detektor 6l ein Taktsignal gewonnen wird. Dieses Signal wird einem bistabilen Multi-Vibrator 62 zugeführt, der an
seinem Ausgang jeden zweiten Signal-Impuls unterdrückt, so daß nur eine Abtastung jeder zweiten Periode erfolgt. Der Ausgang
des bistabilen Multi-Viorators 62 steht mit der Zeitschalt-Einrichtung
33 in Verbindung, die die Schalter 36 und 37 steuert
und damit die Konstante Auswertezeit Δ. t festlegt. Außerdem
schaltet die Zeitschalt-Einrichtung eine weitere Zeitschalt-Einrichtung
63, die die Speichel· 27 löscht.
Der Frequenz-Generator 59 speist den Multiplikator 60, der eine Amplituden-Modulation des Ausgangssignals des Regelverstärkers
39 ausführt. Dadurch erfolgt die Schwingungserregung des Kolbens IG üoer die Ventile 14, 15 mit der vom Generator 59 vorgegebenen
Frequenz. Der bistabile Multi-Vibrator 62 könnte auch weggelassen werden, so daß dann ein Abtastsignal während jeder Periode
gegeben wird.
In Figur 2 ist der Spannungsverlauf S am Ausgang der Kraftmeßdose einer dynamischen Prüfmaschine dargestellt, wobei als vereinfachtes
Eeispiel ein dreieckförmiger Verlauf dargestellt wurde; bei den meisten Anwendungsfällen ist der Schwingungsverlauf
sinusförmig. Der typische Spannungsverlauf i^t in Figur 2 am
deutlichsten nach dem ersten Löschvorgang (Spannungsspitze von Uy nach oben und Ci nach unten) zu ernennen. Die Unterlast UL
folgt der abfallenden Spannung S bis zu einem Minimum und bleibt dann in dem entsprechenden Teil des Speichers 27 auf diesem Wert.
Sobald die Spannung S wieder über ihren nach dem Löschvorgang vorliegenden Wert ansteigt, folp:t ihr die überlast Cv bis zu
einem Maximum. Danach wird auch die überlast in dem hierfür vorgesehenen Teil des Speichers 27 gespeichert.
Wenn vom Frequenz-Generator 59 über den Null-Detektor 6l und gege^ebenenfalls
den bistabilen Multi-Vibrator 62 ein Signal Kommt, schließt die Zeitschalt-Einrichtung ^'j>
die Schalter 3o und 37
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- * - 56? D D
-β-
und legt damit den Beginn der Auswertezeit Λ t fest. Die Differenzwerte
Δ A bzw./i M werden den Auswerte-Einrichtungen 38 und
^9 zugeführt. Nach Ablauf der Auswertezeit werden die Schalter
j>6 und yi wieder geöffnet und die Speicher 2? erhalten über die
Zeitschalteinrichtung y6 ein Löschsignal. Beide Teile des Speichers
27 nehmen den nach dem Löschvorgang vorhandenen Wert der Spannung S an. Danach wiederholt sich der Geschriebene Ablauf.
In Figur 2 ist der Spannungsverlauf dargestellt, der sich ohne Verwendung des oistabilen Multi-Vibrators 62 einstellt, das
heißt nach jeder Schwingungsperiode der Spannung S erfolgt eine Auswertung und Löschung. Da die vom Generator 59 erzeugte Impuls-Frequenz
der Frequenz der Spannung S gleich ist, erfolgt nach jeder Periode, das heiSt nach jeweils einem Minimum und
Maximum einer Auswertung. Wenn der bistabile MuIti-Vibrator 62
aus der Impuls-Frequenz jedes zweite Signal unterdrückt, erfolgt eine Auswertung erst nach zwei Perioden, das heißt nach zwei
Minima und zwei Maxima. Dadurch wird sichergestellt, daß auch beim Zusammentreffen eines Extrem-Wertes der Spannung S mit dem
Zeitabschnitt Δ t in dem Speicher 27 ein auswertbarer Extrem-Wert
vorhanden ist.
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Claims (5)
- 233M39567 b DPatentansprüche ;Iy Schaltungsanordnung zur automatischen Ermittlung der Maxima und Minima einer als elektrisches Signal vorliegenden Schwingung, deren Extrem-Werte mittels Spitzenspannungsspeichern gespeichert werden, insbesondere für Spitzenwert-Berechner in dynamischen Werkstoffprüfmaschinen, wobei die beiden in den Spitzenspannungsspeichern gespeicherten Extrem-Istwerte während einer konstanten Auswertezeit an einer Auswerte-Einrichtung innerhalb einer nach einem Extrem-Istwert beginnenden Speicherzeit angeschaltet und die Spitzenspannungsspeicher nach der Speicherzeit gelöscht werden,nach Patent (PatentanmeldungP 22 I3 736.6-35), dadurch gekennzeichnet, daß das Anschalten der in den Spitzenspannungsspeichern (27) gespeicherten Extrem-Istwerte an die Auswerte-Einrichtung (19, 20; 38, 39) durch eine von einem Frequenz-Generator (59) gelieferte Taktfrequenz gesteuert wird, die zugleich über einen Multiplikator (60) die Erregung für die zu erfassende Schwingung steuert.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Frequenz-Genrators (59) in Abhängigkeit von der Phasenlage zweier elektrischer Signale gesteuert wird, z. B. Kraft-Istwert und Weg-Istwert.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Frequenz-Generator (59) gelieferte Taktfrequenz einem das Anschalten der gespeicherten Extrem-Istwerte an die Auswerte-Einrichtung (19, 20; 38, 39) steuernden Null-Detektor (6l) zugeführt wird.- 8 50981 1 /0899233 H3956Y b Df.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge-Kennzeichnet, daß dem Null-Detektor (61) ein bistabilei* Multi-Vibrator (62) nachgeschaltet ist, der an seinem Ausgang .jeden zweiten Impuls der
Taktfrequenz unterdrückt. - 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dais der Multiplikator (60) als Amplitudenmodulator ausgeführt ist.5098 11/0899Leerseite
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2331439B2 DE2331439B2 (de) | 1980-12-11 |
DE2331439C3 DE2331439C3 (de) | 1981-09-03 |
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ID=5884586
Family Applications (1)
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DE19628100A1 (de) * | 1996-07-12 | 1998-01-15 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur adaptiven Istwert-Korrektur bei Schwingfestigkeitsversuchen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2006491A1 (de) * | 1970-02-13 | 1971-08-26 | Losenhausen Testomax Gmbh | Spitzenwertberechner |
DE2213736B1 (de) * | 1972-03-22 | 1973-09-13 | Carl Schenck Maschinenfabrik Gmbh, 6100 Darmstadt | Schaltungsanordnung zur automatischen Ermittlung der Maxima und Minima einer Schwingung und zu deren Regelung |
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1973
- 1973-06-20 DE DE19732331439 patent/DE2331439C3/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2331439C3 (de) | 1981-09-03 |
DE2331439B2 (de) | 1980-12-11 |
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