DE2640900C2 - Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Ansprechstromes von Magnetventilen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Ansprechstromes von MagnetventilenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Ansprechstromes von
Magnetventilen.
Im »Archiv für technisches Messen« Blatt J 052-1 (Juli 1969), Seiten 153 bis 156, ist ein automatisches
Ansprech-Abfall-Halteprüfgerät für Relais beschrieben.
Aus dieser Literaturstelle geht hervor, daß es bekannt ist, den Ansprechstrom von Relais dadurch zu messen,
daß an die Feldspule des Relais eine treppenförmig ansteigende Spannung gelegt wird. Spricht das Relais
schließlich an, so wird durch einen Kontakt des Relais ?*>
die weitere Fortschaltung der treppenförmigen Speisespannung unterbrochen, wobei der Wert des Ansprechstromes an einem Meßgerät abzulesen ist. Die
Ansprechmeldung erfolgt also durch das zu messende Relais selbst <*>
Mit Hilfe dieses bekannten Gerätes könnte im Prinzip auch der Ansprechstrom von Magnetventilen bestimmt
werden. Wegen der durch die Mechanik des Relais bewirkten Verzögerung der Ansprechmeldung und der
Fortschaltung der Speisespannung in Treppenstufen, ·'■·
liefert die bekannte Art der Bestimmung des Ansprechstromes zu ungenaue Werte, insbesondere dann, wenn
der Ansprechstrom eines Magnetventils auch zur
indirekten Bestimmung des Druckes in einer von dem
Magnetventil abgeschlossenen Fluidleitung dienen solL
Diese Aufgabe ist häufig bei der Diagnose von Kraftfahrzeugen gestellt deren Motoren mit Kraftstoffeinspritzung arbeiten und die auch sonst durch
Magnetventile gesteuerte Hydrauliksysteme enthalten. Es können bei der indirekten Bestimmung des
Fluiddmckes über den Ansprechstrom der Magnetventile aufwendige Drucksensoren eingespart werden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine möglichst exakte Messung der Ansprechstromstärke
von Magnetventilen zu ermöglichen. Eine dazu geeignete, einga.ngs erwähnte Schaltungsanordnung ist gemäß
der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß für die Speisung einer Feldspule des Magnetventils eine
Stromquelle vorgesehen ist, die einen rampenförmig ansteigenden, eingeprägten Strom abgibt, und daß
parallel zur Feldspule ein Differenzierglied für die Spannung an der Feldspule angeschlossen ist dessen
Ausgang an einem Steuereingang einer elektronischen Schalteinheit liegt und der Ausgang der Schalteinheit
mit einem Programmgeber für die Stromquelle derart in Steuerverbindung steht, daß ein plötzlicher Anstieg der
Ausgangsspannung des Differenziergliedes den Programmgeber anhält, und daß in einem mit dem
Programmgeber verbundenen Speicher der beim Anhalten des Stromanstiegs erreichte, den Ansprechstrom bestimmende Programmwert gespeichert ist. Die
beim Ansprechen des Magnetventils eintretende Induktivitätsänderung der Feldspule erzeugt in dieser infolge
des eingeprägten Stromes einen Spannungsimpuls, der dazu benutzt wird, den rampenförmig ansteigenden
Strom unter Speicherung seines erreichten Endwertes abzuschalten. In dieser Wirkungskette ist kein mechanisches Element mit nennenswerter Verzögerung enthalten, so daß die Ansprechstromstärke mit großer
Genauigkeit bestimmt werden kann. Ihre Änderung an einem bestimmten Magnetventil läßt sehr genau auf
Druckändeiungen in der vom Magnetventil abgschlossenen Fluidleitung schließen, gleichgültig ob das
betreffende Magnetventil mit oder gegen den Druck in der von ihm abgeschlossenen Leitung geöffnet wird.
Zweckmäßig wird als Stromquelle ein Spannungsstromwandler benutzt, dessen Steuerspannung über den
Programmgeber als rampenförmige Spannung eingespeist wird. Der Programmgeber kann entweder ein
analoger Integrator oder ein Digitalspeicher nach Art eines ROMs sein, in dem die ansteigende Steuerspannung in digitaler Form gespeichert ist. In diesem Falle
sind Bitausgänge des Digitalspeichers mit entsprechenden Eingängen eines Digital-Analog-Konverters verbunden, der die Spannungsseite der Stromquelle steuert.
Natürlich kann die Schaltungsanordnung auch zur Bestimmung des Ansprechstromes von Relais oder
anderer, über Feldspulen betätigter, elektromechanischer Bauteile dienen.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung mit drei Figuren näher erläutert.
F i g. 1 stellt dabei das Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels mit digitaler Programmsteuerung
und
Fig.2 das Prinzipschaltbild eines Ausführungsbei-' spiels mil einem analogen Programmgeber dar;
F i g. 3 ist ein Diagramm, das in einer ersten Zeile die an der Feldspule abzugreifende Spannung und in der
zweiten Zeile das Ausgangssignal der Schalteinheit zeigt.
Funktionsgenerator bezeichnet werden kann, eine rampenartig ansteigende Funktion in einzelnen Digitalwerten
gespeichert Bitausgänge des Digitalspeichers 1 sind mit entsprechenden Eingängen eines Digital-Analog-Konverters
2 verbunden. Der Analogausgang des Konverters 2 ist an den Spannungseingang eines als
Stromquelle dienenden Spannungsstromwandlers 3 gelegt Am Stromausgang des Wandlers 3 ist gegenüber
Masse die Feldwicklung 4 eines Magnetventils 8 angeschlossen, das eine Fluidleitung 9 abschließt Am
Anschluß der Feldwicklung 4 an den Stromausgang des Spannungsstromwandlers 3 liegt auch der Eingang eines
Differenziergliedes S. Sein Ausgang ist mit dem Eingang einer Schalteinheit 6 verbunden. Ein Schaltausgang der
Einheit 6 steht mit einem Stoppeingang des Digitalspeichers 1 in Verbindung. Am gleichen Speicher ist ein
Endwertspeicher 7 angeschlossen, der auf das Stoppsignal der Schalteinheit 6 hin den zuletzt aus dem
Digitalspeicher t ausgelesenen Program<*iwert übernimmt
Der Beginn einer Messung wird durch ein einem Starteingang des Digitalspeichers 1 aufgegebenes
Lesesignal ausgelöst. Daraufhin werden aus dem Digitalspeicher 1 nacheinander aufeinanderfolgende
Funktionswerte der darin gespeicherten Rampenfunktion in den Digital-Analog-Konverter 2 eingelesen,
dessen Analogausgang dem Spannungseingang des als Stromquelle verwendeten Spannungsstromwandlers 3
eine rampenförmig ansteigende Steuerspannung aufgibt. Der Stromausgang des Spannungsstromwandlers 3
ist sehr hochohmig und prägt der Feldspule 4 des Magnetventils 8 einen rampenförmig ansteigenden
Strom ein. Die beim Ansprechen des Magnetventils 8 plötzlich erhöhte Induktivität der Fekdspule bewirkt
infolge des eingeprägten Stromes einen steilen Spannungsimpuls, der über das Differenzierglied 5 abgenommen
wird und über die elektronische Schalleinheit 6 das Auslesen weiterer Funktionswerte aus dem Digitalspeicher
1 stoppt Der zuletzt ausgelesene Funktionswert, der dem Ansprechstrom des Magnetventils 8 entspricht
wird dabei im Endwertspeicher 7 gespeichert und kann daraus abgelesen oder weiterverwertet werden.
In Fig. 2, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit einem analogen Programmgeber zeigt sind Schaltungsteile, die mit dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. t übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet Der Unterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel
nach F i g. 2 gegenüber dem nach F i g. 1 besteht darin, daß der Digitalspeicher 1 und der
Digital-Analog-Konverter 2 durch einen Rampengenerator 10 ersetzt sind. Als Rampengenerator kann
beispielsweise ein Miller-Integrator dienen. Er ist zweckmäßig mit einer Einrichtung zum Einstellen der
Anstiegszeit ausgestattet Die Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 2 entspricht in ihren Grundzügen
der Wirkungsweise der Schaltung nach F ig. 1. Anstelle des digitalen Endwertspeichers 7 ist beim Ausführungsbeispiel der F i g. 2 ein analoger Endwertspeicher 11
vorgesehen, der den beim Ansprechen des Magnetventils erreichten Endwert des Rampengenerators speichert.
In F i g. 3 ist ein Spannungszeitdiagramm dargestellt
in dem in zwei Zeilen die an der Feldspule 4 des Magnetventils 8 abgreifbare Spannung bzw. das
Ausgangssignal der Schalteinheit 6 dargestellt sind. Es ist zu erkennen, daß am Ende einer linear ansteigenden
Spannungsrampe ein Spannungsimpuls auftritt, der das Ansprechen des Magnetventils 8 kennzeichnet. Dieser
Spannungsimpuls wird in der zweiten Zeile als Schaltimpuls des Ausgangssignals der Schalteinheit
sichtbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Ansprechstromes von Magnetventilen, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Speisung einer Feldspule (4) des Magnetventils (8) eine Stromquelle
(3) vorgesehen ist, die einen rampenförmig ansteigenden, eingeprägten Strom abgibt, und daß parallel
zur Feldspule (4) ein Differenzierglied (5) für die Spannung an der Feldspule angeschlossen ist, dessen
Ausgang an einem Steuereingang einer elektronischen Schalteinheit (6) liegt und der Ausgang der
Schalteinheit (6) mit einem Programmgeber (1, 10) für die Stromquelle (3) derart in Steuerverbindung
steht, daß ein plötzlicher Anstieg der Ausgangsspannung des Differenziergliedes (5) den Programmgeber (1, 10) anhält, und daß in einem mit dem
Programmgeber (1,10) verbundenen Speicher (7,11) der beim Anhalten des Stromanstiegs erreichte, den
Ansprechstrom bestimmende Programmwert gespeichert ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (3) ein
Spannungsstromwandler ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber
(1) ein Digitalspeicher ist, dessen Bitausgänge mit entsprechenden Eingängen eines Digital-Analog-Konverters (2) verbunden sind, der die Stromquelle
(3) steuert
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber
(10) ein analoger Integrator und der Speicher (11) ein Analogwertspeicher ist
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zur indirekten Messung des Druckes in einer von dem Magnetventil (8)
abgeschlossenen Fluidleitung (9) dient.
.1S
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Legal Events
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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