DE10234265A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines elektromagnetischen Verbrauchers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines elektromagnetischen Verbrauchers

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Hartmut Albrodt
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Abstract

Es werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Verbrauchers, insbesondere eines Magnetventils zur Beeinflussung der in eine Brennkraftmaschine einzuspritzenden Kraftstoffmenge, beschrieben. Wenigstens eine Schaltzeit des Verbrauchers wird bei der Ansteuerung berücksichtigt. Die wenigstens eine Schaltzeit wird, ausgehend von einem Stromwert, ermittelt.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines elektromagnetischen Verbrauchers.
  • Aus der DE 44 15 361 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines elektromagnetischen Verbrauchers bekannt. Solche elektromagnetischen Verbraucher dienen insbesondere zur Steuerung der Kraftstoffzumessung bei Brennkraftmaschinen. Hierbei legt ein Magnetventil die Einspritzdauer und/oder den Einspritzbeginn fest.
  • Bei Magnetventilen verstreicht üblicherweise zwischen dem Ansteuerzeitpunkt und der Reaktion des Magnetventils eine gewisse Zeitspanne. Diese Zeitspanne wird üblicherweise als Schaltzeit des Ventils bezeichnet. Diese Schaltzeit hängt von verschiedenen Parametern ab. Solche Parameter sind beispielsweise die Spulenspannung und/oder die Spulentemperatur und/oder der durch die Spule fließende Strom. Eine variable Schaltzeit des Magnetventils hat wiederum eine variable Einspritzdauer und/oder einen variablen Einspritzbeginn und damit eine sich unerwünscht ändernde eingespritzte Kraftstoffmenge zur Folge.
  • Aus der DE 195 13 878 (US 5 878 722) ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines elektromagnetischen Verbrauchers bekannt. Bei der dort beschriebenen Vorgehensweise wird die Dauer der Ansteuerung des Magnetventils um eine Abschaltverzugszeit der laufenden Einspritzung korrigiert. Diese Verzugszeit ist abhängig vom Momentanwert des Stroms beim Abschaltvorgang vorgebbar.
  • Desweiteren ist bekannt, dass beim Abschalten die mechanischen Schaltzeiten abhängig von dem Abschaltstrom und der Abschaltspannung sind. Um den Einfluss unterschiedlicher Abschaltströme wirklich gering zu halten, wird mit möglichst hoher Löschspannung der Strom aus dem Verbraucher abkommutiert. Hierzu sind Bauelemente erforderlich, die die entsprechende Spannungsfestigkeiten aufweisen. Diese Bauteile sind vergleichsweise teuer.
  • Vorteile der Erfindung
  • Dadurch, dass wenigstens eine Schaltzeit und/oder ein Korrekturwert ausgehend von einem erfassten Stromwert ermittelt wird, kann eine sehr genaue Steuerung der Kraftstoffzumessung insbesondere des Beginns der Kraftstoffzumessung und/oder der Dauer der Kraftstoffzumessung erreicht werden. Darüber hinaus ergibt sich eine wesentliche Kosteneinsparung gegenüber Systemen, die auf hohe Spannungsfestigkeiten ausgelegt sind, dadurch, dass die Schaltzeit in Abhängigkeit der Löschspannung vorbestimmbar sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Einschaltzeit bei der Vorgabe des Beginns und die Ausschaltzeit bei der Vorgabe der Dauer der Ansteuerung berücksichtigt wird. Anstelle der Dauer der Ansteuerung kann auch das Ende der Ansteuerung vorgegeben werden. Bei der Vorgabe des Endes sind die Einschaltzeit und die Ausschaltzeit zu berücksichtigen.
  • Besonders einfach und sicher ist die Auswertung, wenn die Schaltzeit ausgehend von einem stationären Stromwert ermittelt wird und/oder ausgehend von einem Stromwert, der unmittelbar vor dem Abschalten gemessen wird, ermittelt wird. Bei der Verwendung des stationären Stromwerts kann eine Korrektur bei der selben Einspritzung erfolgen, und/oder bei den nachfolgenden vorgenommen werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn ausgehend von dem Stromwert eine Ventil-Kennlinie korrigiert wird. Dies bedeutet, es wird unmittelbar der Zusammenhang zwischen Ansteuerdauer des Verbrauchers und der eingespritzten Kraftstoffmenge korrigiert. Diese Korrektur erfolgt derart, dass unabhängig von dem Strom, der durch den Verbraucher fließt, die Ansteuerdauer für den Verbraucher ausgegeben wird, die erforderlich ist, um die gewünschte Kraftstoffmenge zuzumessen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass anstelle des Stroms eine Löschspannung oder eine hieraus abgeleitete Größe ausgewertet wird. Bei der Löschspannung handelt es sich bei der während des Abschaltvorgangs am Verbraucher anliegenden Spannung. Diese Spannung wird vorzugsweise an dem Anschluß des Verbrauchers erfaßt, der mit der Spannungversorgung in Verbindung steht.
  • Besonders bevorzugt ist die Ausführungsform, bei der Verfahren die Schaltzeit und/oder der Korrekturwert ausgehend von einer Zeitdauer ermittelt wird, während der die Löschspannung anliegt. Das heißt es wird die Zeitdauer ermittelt während der die Löschspannung am Verbraucher anliegt. Vorzugsweise wird der Zeitpunkt ermittelt wird, bei dem die Löschspannung unter einen Schwellenwert (TS) abfällt. Die Dauer der Löschspannung entspricht dann dem Zeitabschnitt zwischen dem Abschalten des Verbrauchers und dem Unterschreiten des Schwellenwerts.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform erläutert. Es zeigt Fig. 1 wesentliche Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die Fig. 2 und 3 verschiedene über der Zeit aufgetragene Signale, die Fig. 3 eine Ventil-Kennlinie, die Fig. 5 wesentliche Elemente einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und die Fig. 6 verschiedene über der Zeit aufgetragene Signale.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung wird im folgenden am Beispiel einer Vorrichtung zur Steuerung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge in eine Brennkraftmaschine beschrieben. Sie ist aber nicht auf diese Anwendung beschränkt. Sie kann immer dann eingesetzt werden, wenn die Ansteuerdauer eines elektromagnetischen Verbrauchers zu steuern ist. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Ansteuerdauer eine Größe, wie beispielsweise den durch das Magnetventil fließenden Volumenstrom eines Mediums festlegt.
  • Mit 100 ist ein elektromagnetischer Verbraucher, insbesondere ein Magnetventil, bezeichnet. Ein erster Anschluss des Magnetventils 100 steht mit einer Versorgungsspannung Ubat in Verbindung. Ein zweiter Anschluss des Magnetventils steht über ein Schaltmittel 110 sowie ein Strommessmittel 120 mit Masse 130 in Verbindung. Das Schaltmittel 110, ist vorzugsweise als Transistor realisiert. Die beiden Anschlüsse des Schaltmittels sind vorzugsweise über ein Spannungsbegrenzungsmittel 111 verbunden. Bei dem Strommessmittel handelt es sich vorzugsweise um einen ohmschen Widerstand, wobei der Spannungsabfall an dem ohmschen Widerstand zur Strommessung ausgewertet wird.
  • Das Schaltmittel 110 wird von einer Ansteuerlogik 115 mit einem Ansteuersignal beaufschlagt. Der Spannungsabfall am Strommessmittel 120 wird von einer Stromerfassung 125 ausgewertet. Diese Stromerfassung beinhaltet unter anderem ein Analog/Digital- Wandler und ein Register 126 zum speichern des Stromwerts. Die Bauelemente 110 bis 125 bilden die sogenannte Endstufe 140, die vorzugsweise als Endstufen IC ausgebildet ist. Die Endstufe 140 steht vorzugsweise über eine Schnittstelle mit einer Steuereinheit 150 in Verbindung und überträgt über diese zumindestens den Wert des Stroms I an die Steuereinheit 150. Von der Steuereinheit 150 wird ein Ansteuersignal T, das insbesondere die Ansteuerdauer und/oder den Ansteuerbeginn festlegt, zur Endstufe, insbesondere zur Ansteuerlogik 115, übertragen. Die Steuereinheit 150 beinhaltet unter anderem eine Schaltzeitermittlung 152 die mit dem Register der Stromerfassung 125 verbunden ist. Desweiteren beinhaltet die Steuereinheit 150 eine Ansteuerzeitvorgabe 154, die die Ansteuerlogik 115 mit dem Ansteuersignal T beaufschlagt.
  • Die Steuereinheit 150, insbesondere die Ansteuerzeitvorgabe 154, berechnet ausgehend von verschiedenen Betriebskenngrößen der Brennkraftmaschine und/oder Umgebungsbedingungen das Ansteuersignal T. Dieses Ansteuersignal T beinhaltet die Information bezüglich des Ansteuerbeginns und/oder der Ansteuerdauer des elektromagnetischen Verbrauchers. Dieses Ansteuersignal T wird dann von der Ansteuerlogik 115 in Signale zur Beaufschlagung des Schaltmittels 110 umgewandelt.
  • Der durch den Verbraucher 100 fließende Strom I erzeugt am Strommesswiderstand 120 ein Spannungsabfall, der von der Stromerfassung 125 ermittelt wird. Ausgehend von dem Spannungsabfall ermittelt die Stromerfassung den Stromwert I und schreibt diesen in das Register 126. Die Schaltzeitermittlung 152 liest den Stromwert I aus dem SPI-Register aus und bestimmt ausgehend von dem Stromwert I die Schaltzeiten TA. Die Schaltzeiten TA werden von der Ansteuerzeitvorgabe 154 bei der Bestimmung des Ansteuersignals T berücksichtigt.
  • In Fig. 2 ist der Verlauf des Stromes beim Einschalten über der Zeit t aufgetragen. Dabei sind drei Stromverläufe mit unterschiedlichen Endwerten des Stroms 11, 12 und 13 dargestellt. Zum Zeitpunkt te wird das Schaltmittel 110 geschlossen und der Stromfluss durch den Verbraucher 100 beginnt. Aufgrund der Induktivität des Verbrauchers steigt der Strom gemäß der Exponentialfunktion an. Nach einer gewissen Zeit beginnt sich die Nadel des Magnetventils zu bewegen und die Induktivität des Verbrauchers ändert sich. Erreicht die Magnetventilnadel ihre neue Endlage, d. h. das Magnetventil öffnet, weist der Strom in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Knick auf. Ab diesem Zeitpunkt steigt dann der Strom auf seinen Endwert I1, I2 oder I3 an. Der Zeitpunkt, bei dem das Magnetventil öffnet ist jeweils mit t3, t2 bzw. t1 bezeichnet. Der Abstand zwischen dem Einschaltzeitpunkt te und dem Öffnen des Magnetventils zum Zeitpunkt t3, t2 oder t1 wird üblicherweise als Schaltzeit insbesondere als Einschaltzeit bezeichnet. Bei großen Strömen stellt sich vorzugsweise eine kleine Einschaltzeit ein. Bei kleineren Strömen ergibt sich eine größere Einschaltzeit.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass diese Einschaltzeit abhängig ist vom Endwert des Stromes. Erfindungsgemäß ist dieser Zusammenhang vorzugsweise als Kennfeld in der Schaltzeitvorgabe 152 abgelegt. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Stromerfassung bereits eine Umrechnung des Stroms in eine Schaltzeit vornimmt und anstelle des Stroms eine Schaltzeit oder ein Korrekturwert an die Steuereinheit 150 übermittelt.
  • In Fig. 3 ist der Verlauf des Nadelhubs h beim Abschalten d. h. beim Öffnen des Schalters 110 zum Zeitpunkt ta aufgetragen. Hier sind ebenfalls drei stationäre Stromwerte vorgegeben ausgehend von denen abgeschaltet wird. Ab dem Zeitpunkt ta fällt der Strom gemäß einer Exponentialfunktion auf Null ab. Dies hat zur Folge, das sich die Magnetventilnadel langsam in Richtung ihrer geschlossene Position bewegt. Abhängig von der Stromhöhe und der Klammerspanung wird das Abschalten kürzer oder länger. Berührt die Nadelhubkurve die Zeitachse zu den Zeitpunkten t1, t2 und t3, so ist das Magnetventil geschlossen. Bei einem hohen Strom ergibt sich eine lange Abschaltzeit, bei einem kleinen Strom ergibt sich eine kürzere Abschaltzeit. Bei großen Strömen stellt sich vorzugs-Weise eine große Abschaltzeit ein. Bei kleineren Strömen ergibt sich eine kleinere Abschaltzeit.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass ein Zusammenhang zwischen dem stationären Endwert des Stromes vor dem Abschalten und der Schaltzeit besteht, dieser Zusammenhang ist ebenso, wie die Einschaltzeit in der Schaltzeitvorgabe 152 vorzugsweise als Kennfeld abgelegt.
  • Vorzugsweise wird der Stromwert, der durch den Verbraucher fließt im eingeschwungenen, statischen Zustand gemessen. Dies erfolgt vorzugsweise ca. 2 ms nach dem Einschalten des Stromflusses, spätestens unmittelbar vor dem Abschalten des Verbrauchers.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn gleichzeitig die Versorgungsspannung Ubat gemessen wird. Ausgehend von dem gemessenen Stromwert wird direkt der ohmsche Widerstand des Verbrauchers bestimmt. Ausgehend von diesem kann auch auf die Temperatur des Verbrauchers geschlossen werden. Damit sind die Haupt-Einflussgrößen auf die Einschaltzeiten und die Abschaltzeiten bekannt und können somit kompensiert werden. Hierzu werden vorzugsweise Kennfelder oder Berechnungsverfahren angewendet.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Einschaltzeit und die Ausschaltzeit zur Korrektur der Dauer der Kraftstoffzumessung verwendet wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Einschaltzeit zur Korrektur des Beginns der Kraftstoffzumessung und die Ausschaltzeit zur Korrektur des Endes der Kraftstoffzumessung verwendet wird. Vorzugsweise werden die, bei der vorangegangenen Einspritzung ermittelten Schaltzeiten, bei der folgenden Kraftstoffzumessung verwendet. Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass wenn mehrere gleichartige Verbraucher vorgesehen sind, wie dies bei der Kraftstoffzumessung in der Regel der Fall, die Messung lediglich bei einem Verbraucher erfolgt, da die weiteren Verbraucher den gleichen Umweltbedingungen, wie beispielsweise Versorgungsspannung oder Temperatur, ausgesetzt sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Strom mehrmals während der Ansteuerung gemessen wird und lediglich der höchste gemessene Strom bei einer Zumessung als Wert verwendet wird.
  • Üblicherweise umfaßt die Ansteuerzeitvorgabe eine Ventil-Kennlinie. In dieser Ventil- Kennlinie ist der Zusammenhang zischen der gewünschten einzuspritzenden Kraftstoffmenge QK und der Dauer ti des Ansteuersignals T abgelegt. Eine Ventil-Kennlinie ist beispielhaft in Fig. 4 dargestellt. Eine idealisierte Kennlinie ist mit einer durchgezogenen Linie eingezeichnet. Bis zu einer Mindestansteuerdauer ti0 erfolgt keine Einspritzung. Ab der Mindestansteuerdauer steigt die Kraftstoffmenge steil an. Im weiteren Verlauf besteht ein nahezu linearer Zusammenhang zwischen der Zeit ti und der eingespritzten Kraftstoffmenge QK.
  • Abhängig von dem Strom I, der durch den Verbraucher fließt ergeben sich wie oben dargestellt unterschiedliche Schaltzeiten. Diese haben zur Folge, dass sich bei unterschiedlichen Strömen unterschiedliche Kennlinien ergeben. Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass die Stromabhängigkeit eine Parallelverschiebung der Kennlinie zur Folge hat.
  • Erfindungsgemäß ist deshalb vorgesehen, dass der Stromwert entsprechend ermittelt und ausgehend von diesem eine Korrektur der Ventil-Kennlinie erfolgt. Dies kann zum einen derart realisiert sein, dass für unterschiedliche Stromwerte unterschiedliche Kennlinien in der Ansteuerzeitvorgabe abgelegt und verwendet werden. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass ein Korrekturwert ermittelt wird, mit dem die Ausgangsgröße und/oder die Eingangsgröße des Kennfeldes korrigiert wird.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist in Fig. 5 dargestellt. Die Ausführungsform der Fig. 5 unterscheidet sich von der Ausführungsform der Fig. 1 im Wesentlichen darin, dass anstelle einer Stromerfassung 125 eine Spannungserfassung 128 vorgesehen ist, die die Spannung U, die am Verbindungspunkt zwischen dem Verbraucher 100 und dem Schaltmittel 110 anliegt, erfasst. Diese Spannungserfassung 128 liefert ein Signal t, das eine Zeitgröße darstellt, an die Schaltzeitermittlung 152.
  • Die Spannungserfassung 128 ist in Fig. 5 detaillierter dargestellt. Das Spannungssignal U gelangt zu einem Vergleicher 128a, an dessen zweiten Eingang ein Ausgangssignal TS einer Schwellwertvorgabe 128b liegt. Der Zeitpunkt bei dem der Schwellenwert überschritten wird und oder die Zeitdauer seit der Ansteuerung des Verbrauchers, wird in das Register 126 eingetragen.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise dieser Ausgestaltung anhand der Fig. 6 beschrieben. In Fig. 6a ist der Verlauf des Stromes I, der durch den Verbraucher 100 fließt, während des Abschaltvorgangs aufgetragen. In Fig. 6b ist die dabei am Verbraucher anliegende Spannung U über die entsprechende Zeit aufgetragen. In Fig. 6c ist der Hub der Magnetventilnadel über der Zeit aufgetragen. Bis zu dem Zeitpunkt ta fließt der stationäre Stromwert durch den Verbraucher. Zum Zeitpunkt ta endet die Ansteuerung des Schaltmittels 110. Ab diesem Zeitpunkt fällt der Strom gemäß einer Exponentialfunktion auf 0 ab. Dies hat zur Folge, dass ab einer gewissen Verzögerungszeit sich die Magnetventilnadel in Richtung ihrer geschlossenen Position bewegt. Abhängig von der Stromhöhe und der Klammerspannung U wird das Abschalten kürzer oder länger. Berührt der Verlauf des Hubs der Magnetventilnadel zu den Zeitpunkten AT1, AT2 oder AT3 die Zeitachse so ist das Magnetventil geschlossen.
  • Gleichzeitig mit der Betätigung des Schaltmittels 110 steigt die Klammerspannung U auf einen durch die Zenerdiode 111 bestimmten Wert. Sobald der Strom I auf 0 abgefallen ist, fällt die Spannung U ebenfalls exponentiell ab. Dieser Zeitpunkt, ab dem die Spannung abfällt, entspricht dem Zeitpunkt t1, t2 oder t3, bei dem der Strom I auf 0 abgefallen ist. Zum Zeitpunkt, bei dem die Magnetventilnadel ihre Endposition erreicht hat, fällt die Spannung auf die Batteriespannung UBat ab. Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass ein Zusammenhang besteht zwischen dem Zeitpunkt t1, t2, t3, bei dem die Spannung U abfällt und dem Zeitpunkt AT1, AT2, AT3, bei dem das Magnetventil seine Endlage erreicht.
  • Erfindungsgemäß ist dieser Zusammenhang vorzugsweise als Kennfeld in der Schaltzeitvorgabe 152 abgelegt. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Spannungserfassung bereits eine Umrechnung der Zeitpunkte t1, t2, t3 in eine Schaltzeit vornimmt und anstelle der Zeit, bei dem die Spannung abfällt, eine Schaltzeit oder ein Korrekturwert an die Steuereinheit 150 übermittelt.
  • Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass der Zeitpunkt t1, t2 oder t3 dadurch ermittelt wird, dass überprüft wird, ob die Spannung U unter einen Schwellwert TS, der von der Schwellwertvorgabe 128b vorgegeben wird, abfällt. Dieser Zeitpunkt t1, t2 oder t3 wird in dem Register 126 abgespeichert und an die Schaltzeitvorgabe 152 übergeben.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass beim Abschalten eines elektromagnetischen Verbrauchers die mechanische Abfallzeit At, d. h. die Zeit, bis der Verbraucher seine Endlage erreicht, u. a. von den elektrischen Parametern wie der Höhe des Abschaltstromes und der Induktivität abhängig. Diese Parameter gehen in die zeitliche Länge der Abschaltspannung, d. h. in die Differenz zwischen dem Zeitpunkt ta und den Zeitpunkten t1, t2 oder t3 ein. Die Abschaltspannung wird auch als Löschspannung bezeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt ta und dem Zeitpunkt t1, t2 oder t3 gemessen. Ausgehend von der Länge der Abschaltspannung wird dann auf die mechanische Abschaltzeit At1, At2 oder At3 geschlossen. Dies erfolgt beispielsweise mit dem in Fig. 5 dargestellten Kennfeld 152. Durch die Kenntnis der genauen mechanischen Abschaltzeit kann die Genauigkeit bei der Ansteuerung der elektromagnetischen Verbraucher deutlich verbessert werden. Durch die Reduzierung der Löschspannung, die dadurch möglich ist, ergibt sich ein erheblicher Kostenvorteil.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass die mechanische Abschaltzeit abhängig von den elektrischen Größen, wie dem Strom im Abschaltfall, der Induktivität, der Höhe der Löschspannung, dem Spulenwiderstand und/oder der Versorgungsspannung UBat ist. Alle diese Größen gehen in die Länge der anstehenden Löschspannung im Abschaltfall ein. Die Länge vom Abschaltzeitpunkt ta bis zum Erreichen der Triggerschwelle wird erfindungsgemäß gemessen. Erfindungsgemäß wird aus dieser Zeitspanne, insbesondere mittels eines Kennlinienfeldes, die mechanische Abschaltzeit bestimmt. Diese so ermittelte Abschaltzeit At wird dann von der Ansteuerzeitbestimmung 154 zur Bestimmung der Ansteuerzeit T entsprechend, wie bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1, berücksichtigt.
  • Durch diese erfindungsgemäße Vorgehensweise ist es möglich, die Löschspannung auf niederere Werte zu reduzieren, wobei gleichzeitig die Streuungen bei den Abschaltzeiten nicht erhöht werden. Dadurch treten erhebliche Kosteneinsparungen im Bereich der Bauelemente ein, da diese nicht mehr auf entsprechend hohe Spannungen ausgelegt werden müssen.
  • Die erfindungsgemäße Vorgehensweise ist generell auf elektromagnetische Verbraucher anwendbar. Insbesondere kann sie bei Einspritzventilen oder anderen Magnetventilen, die im Bereich der Kraftstoffzumessung oder im Bereich der Steuerung liegen, in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden.
  • Da in der Regel alle Verbraucher, insbesondere alle Einspritzventile einer Brennkraftmaschine, den gleichen Umgebungsbedingungen wie beispielsweise der Batteriespannung, der Motortemperatur, dem Kraftstoffdruck ausgesetzt sind, kann bei einer vereinfachten Ausführungsform vorgesehen sein, dass die Erfassung der Löschspannung und/oder des Abschaltstroms nur bei einer der Endstufen eines Magnetventils erfolgt.

Claims (11)

1. Verfahren zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Verbrauchers, insbesondere eines Magnetventils zur Beeinflussung der in eine Brennkraftmaschine einzuspritzenden Kraftstoffmenge, wobei wenigstens eine Schaltzeit des Verbrauchers bei der Ansteuerung berücksichtigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von einem Stromwert die wenigstens eine Schaltzeit und/oder ein Korrekturwert ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Schaltzeit und/oder der Korrekturwert ausgehend von einem stationären Stromwert ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Schaltzeit und/oder der Korrekturwert ausgehend von einem Stromwert, der unmittelbar vor dem Abschalten gemessen wird, ermittelt wird.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Schaltzeit und/oder ein Korrekturwert ausgehend von dem Stromwert aus einem Kennfeld ausgelesen wird.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Schaltzeit eine Einschaltzeit und/oder eine Ausschaltzeit ermittelt wird.
6. Verfahren zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Verbrauchers, insbesondere eines Magnetventils zur Beeinflussung der in eine Brennkraftmaschine einzuspritzenden Kraftstoffmenge, wobei wenigstens eine Schaltzeit des Verbrauchers bei der Ansteuerung berücksichtigt wird, dadurch gekennzeichnet, die Schaltzeit und/oder ein Korrekturwert ausgehend von einer Größe ermittelt wird, die von einer Löschspannung abhängt.
7. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltzeit und/oder der Korrekturwert ausgehend von einer Zeitdauer ermittelt wird, während der die Löschspannung anliegt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltzeit und/oder der Korrekturwert ausgehend von dem Zeitpunkt ermittelt wird, bei dem die Löschspannung unter einen Schwellenwert (TS) abfällt.
9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend der Einschaltzeit und/oder der Ausschaltzeit eine Korrektur der Dauer der Kraftstoffzumessung erfolgt.
10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von dem Stromwert eine Korrektur einer Ventil-Kennlinie erfolgt.
11. Vorrichtung zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Verbrauchers, insbesondere eines Magnetventils zur Beeinflussung der in eine Brennkraftmaschine einzuspritzenden Kraftstoffmenge, wobei wenigstens eine Schaltzeit des Verbrauchers bei der Ansteuerung berücksichtigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die ausgehend von einem Stromwert die wenigstens eine Schaltzeit und/oder ein Korrekturwert ermitteln.
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