DE4411789A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffzumessung in eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffzumessung in eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Steuerung der Kraftstoffzumessung in eine Brennkraftmaschine ge
mäß den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche. Ein solches
Verfahren und eine solche Vorrichtung zur Steuerung der Kraft
stoffzumessung in eine Brennkraftmaschine ist beispielsweise aus
der DE-OS 39 29 747 (US-A 5,070,836) bekannt.
Dort wird ein Verfahren zur Steuerung der Kraftstoffzumessung in
eine Brennkraftmaschine beschrieben, bei dem wenigstens ein
Magnetventil, die in die Brennkraftmaschine einzuspritzende
Kraftstoffmenge festlegt. Die Ansteuerung des Magnetventils er
folgt derart, daß zuerst eine Voreinspritzung und anschließend
eine Haupteinspritzung ausgeführt wird.
Aus der DE-OS 38 43 138 (US 5,245,501) ist ein Verfahren zur
Steuerung der Bewegung eines Ankers eines elektromagnetischen
Schaltorgangs beschrieben. Diese Einrichtung unterscheidet bei
der Steuerung des Stroms zwei Phasen. In der Anzugsphase wird
bin relativ hoher Strom eingestellt, der den Anker des elektro
magnetischen Schaltorgans möglichst schnell in Bewegung setzt.
Anschließend in der Haltephase wird ein kleinerer Strom einge
stellt, der so bemessen ist, daß der Anker in seiner neuen Posi
tion verbleibt.
Es hat sich gezeigt, daß bei der bekannten Einrichtung, insbe
sondere bei der Voreinspritzung, Streuungen bei der einge
spritzten Kraftstoffmenge auftreten. Dies bedeutet, daß bei
gleichen Ansteuersignalen unterschiedliche Kraftstoffmengen zu
gemessen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren
und einer Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffzumessung in
einer Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art Streuungen
bei der eingespritzten Kraftstoffmenge, insbesondere bei der
Voreinspritzung, zu minimieren. Diese Aufgabe wird durch die in
den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren und Vorrichtung besitzt gegenüber
dem Stand der Technik den Vorteil, daß die Streuungen der einge
spritzten Kraftstoffmenge minimiert werden.
Vorteilhaft und zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand den in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Fig. 1
eine schematische Darstellung der Vorrichtung und Fig. 2 ver
schiedene über der Zeit aufgetragene Signale.
In Fig. 1 ist grob schematisch die Schaltung zur Ansteuerung
des elektromagnetischen Verbrauchers dargestellt. Der Verbrau
cher ist mit 100 bezeichnet, hierbei handelt es sich vorzugs
weise um die Magnetwicklung eines elektromagnetischen Ventils.
Dieses Magnetventil legt die in die nicht dargestellte Brenn
kraftmaschine einzuspritzende Kraftstoffmenge fest.
Desweiteren ist ein Steuermittel 110 vorgesehen, das in Reihe zu
dem Verbraucher 100 geschaltet ist. In dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist der Verbraucher 100 mit einem Anschluß mit der
Batteriespannung und mit dem anderen Anschluß mit dem Steuermit
tel 110 verbunden. Der zweite Anschluß des Steuermittels 110
steht vorzugsweise mit Masse in Verbindung.
Besonders vorteilhaft ist eine Alternative Reihenfolge, der
Elemente, bei der das Steuermittel 110 mit Batteriespannung Ubat
und der Verbraucher mit Masse verbunden ist.
Als Steuermittel 110 wird vorzugsweise ein Transistor, insbeson
dere ein Feldeffekttransistor verwendet. Der Steueranschluß, bei
Verwendung eines Feldeffekttransistors handelt es sich hierbei
um den Gate-Anschluß des Feldeffekttransistors 110, wird von ei
ner Steuereinheit 120 mit Ansteuersignalen beaufschlagt. Die
Steuereinheit 120 verarbeitet hierzu die Signale verschiedener
Sensoren 130. Die Steuereinheit 120 ist vorzugsweise als Mikro
prozessor, Analogschaltung oder als Mischform von beidem ausge
führt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen dem Steuer
mittel 110 und Masse ein Strommeßmittel 140 in Reihe geschaltet.
Die beiden Anschlüsse des Strommeßmittels 140 stehen mit der
Steuereinheit 120 in Verbindung. Bei dieser Ausgestaltung ist es
möglich, daß der Strom, der durch das Magnetventil fließt, von
der Steuereinheit 120 auf einen Sollwert eingeregelt wird.
Diese Steuereinrichtung arbeitet nun wie folgt. Ausgehend von
den Betriebskenngrößen, die mittels der Sensoren 130 erfaßt wer
den, berechnet die Steuereinrichtung 120 das Ansteuersignal zur
Beaufschlagung des Steuermittels 110.
Abhängig davon, ob das Magnetventil 100 mit Strom beaufschlagt
wird, befindet sich der Anker des Magnetventils in einer ersten
oder in einer zweiten Stellung. In der ersten Endlage L1 wird
kein Kraftstoff zugemessen, in der zweiten Endlage L2 wird der
Brennkraftmaschine Kraftstoff zugeführt.
Die erfindungsgemäße Vorgehensweise wird im folgenden am Bei
spiel der Vor- und Haupteinspritzung bei einer Dieselbrennkraft
maschine beschrieben. Sie ist aber nicht auf diese Anwendung be
schränkt. Sie ist bei allen Zumeßvorgängen anwendbar, bei denen
der Einspritzvorgang in wenigstens zwei Abschnitte aufgeteilt
wird. So kann sie auch bei einer intermetierenden Einspritzung
bei fremdgezündeten Brennkraftmaschinen Verwendung finden.
Insbesondere bei Dieselbrennkraftmaschinen kann vorgesehen sein,
daß die Kraftstoffeinspritzung in zwei Abschnitte aufgeteilt
werden kann. Ein erster kürzerer Abschnitt wird als Vorein
spritzung und ein nachfolgender längerer Abschnitt wird als
Haupteinspritzung bezeichnet. Diese beiden Abschnitte werden
durch einen kurzen Zeitabschnitt, bei dem dem keine Einspritzung
oder nur eine verminderte Einspritzung erfolgt, getrennt.
Betrachtet man einen Abschnitt, so wird das Magnetventil in ei
ner ersten Phase, die üblicherweise als Anzugphase bezeichnet
wird, mit einem relativ hohen Strom bestromt, der dazu führt,
daß das Magnetventil seine neue Endlage rasch erreicht. In einer
zweiten anschließenden Phase, die üblicherweise als Haltephas
bezeichnet wird, nimmt die Einrichtung den Strom auf einen klei
neren Wert zurück, der so bemessen ist, daß der Anker des
Magnetventils in seiner neuen Lage verbleibt. Diese sogenannte
Haltestromabsenkung vermeidet eine Überhitzung des Magnetventils
und führt weiterhin dazu, daß der Überschuß der Magnetkraft über
die an der Ventilnadel wirkenden Kräfte möglichst gering gehal
ten wird, damit das Magnetventil am Ende der Einspritzung
schnell geöffnet werden kann.
Üblicherweise ist der Haltestrom so bemessen, daß das Magnetven
til auch bei den höchsten bei der Haupteinspritzung auftretenden
Drücken sicher in seiner Endlage verbleibt. Bei der Vorein
spritzung herrschen üblicherweise niederere Drücke. Erfindungs
gemäß wurde erkannt, daß bei der Voreinspritzung eine geringere
Magnetkraft ausreichend ist, um den Anker in seiner Endlage zu
halten.
Wird bei der Voreinspritzung der gleiche Haltestrom, wie bei der
Haupteinspritzung verwendet, so wirkt sich dies ungünstig auf
die Ausschaltzeit aus. Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, daß
für den Haltestrom bei der Voreinspritzung ein niedrigerer Wert
gewählt wird. Dieser Wert ist so bemessen, daß die Magnetkraft
über den gesamten Drehzahlbereich ausreicht, den Anker des
Magnetventils während der Voreinspritzung in seiner Endlage zu
halten.
In Fig. 2 ist der Hub des Ankers und der Strom durch die Spule
des Magnetventils über der Zeit aufgetragen. Der Hub des Ankers
des Magnetventils bewegt sich zwischen seiner ersten Endlage L1
Und seiner zweiten Endlage L2. In der Endlage L1 findet keine
Einspritzung in der Endlage L2 findet eine Einspritzung statt.
Die wesentlichen Größen des durch das Magnetventil fließenden
Stroms ist zum einen der Anzugstrom A und der Haltestrom H. Der
Anzugstrom bei der Voreinspritzung wird mit A1 und der Halte
strom mit H1 bezeichnet. Der Anzugstrom bei der Hauptein
spritzung wird mit A2 und der Haltestrom mit H2 bezeichnet.
Zum Zeitpunkt T0 befindet sich der Anker in seiner ersten Endla
ge L1. Zu diesem Zeitpunkt gibt das Steuermittel 110 den Strom
fluß durch die Magnetventilspule frei. Der Strom steigt bis zum
Anzugstrom A1 an.
Zum Zeitpunkt T1 beginnt die Bewegung des Ankers in Richtung
seiner zweiten Endlage L2. Nach Beginn dieser Bewegung, sobald
der Strom den Anzugstrom A1 erreicht, reduziert die Steuerein
richtung 120 zum Zeitpunkt T2 das Ansteuersignal für das Steuer
mittel 110. Dies hat zur Folge, daß der Strom abfällt. Im Zeit
raum zwischen den Zeitpunkten T1 und T3 bewegt sich der Anker
von seiner ersten Endlage L1 in seine zweite Endlage L2. Dieser
Zeitraum wird üblicherweise als Anzugsphase bezeichnet.
Zum Zeitpunkt T3 erreicht der Anker seine zweite Endlage L2 und
die Voreinspritzung beginnt. Zum Zeitpunkt T4 erreicht der Strom
den Haltestromwert H1 für die Voreinspritzung. Zum Zeitpunkt T5
öffnet das Steuermittel 110 und unterbricht damit den Stromfluß
durch das Magnetventil. Dies bewirkt, daß ab dem Zeitpunkt T6
sich der Anker in Richtung seiner ersten Endlage L1 bewegt. Zwi
schen dem Zeitpunkt T3 und T6 wird Kraftstoff zugemessen. Dieser
Abschnitt der Kraftstoffzumessung wird üblicherweise als Vorein
spritzung bezeichnet.
Unmittelbar nach dem sich der Anker in Bewegung gesetzt hat
schließt zum Zeitpunkt T7 das Schaltmittel 110 und der Strom
steigt an. Dies bewirkt wiederum, daß der Anker seine Bewegung in
Richtung der ersten Endlage abbremst und sich wieder in Richtung
seiner zweiten Endlage L2 bewegt. Zum Zeitpunkt T8 erreicht der
Anker wieder die zweite Endlage. Zwischen dem Zeitpunkt T6 und
T8 ist die Kraftstoffzumessung unterbrochen bzw. zumindestens
vermindert.
Zum Zeitpunkt T8 beginnt die Haupteinspritzung. Zum Zeitpunkt T9
erreicht der Strom den Anzugswert A2. Zu diesem Zeitpunkt wird
die Ansteuerung für das Schaltsteuermittel 110 zurückgenommen
und der Strom fällt bis zum Zeitpunkt T10 auf den Haltestrom H2
für die Haupteinspritzung ab.
Zum Zeitpunkt T11 öffnet das Schaltmittel 110 und der Stromfluß
endet. Dies hat zur Folge, daß ab dem Zeitpunkt T12 sich der An
ker in Richtung seiner ersten Endlage L1 bewegt, den er zum
Zeitpunkt T13 erreicht. Zum Zeitpunkt T12 endet die Kraftstoff
zumessung.
Vorteilhaft ist, daß der niedrige Haltestrom während der Vorein
spritzung eine sehr kurze Ausschaltverzugszeit zur Folge hat.
Dies bedeutet die Zeitpanne zwischen dem Ende der Ansteuerung T5
und dem Ende der Voreinspritzung T6 ist sehr klein. Dadurch wird
die Zeitspanne, in der sich interne Störungen, wie beispielswei
se Drehzahl- und Druckschwankungen nach dem elektrischen Aus
schalten des Magnetventils, auf die Einspritzung auswirken kön
nen, minimiert. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für eine
gute Reproduzierbarkeit der Voreinspritzung.
Durch das Betreiben des Magnetventils mit einem besonders gerin
gem Haltestrom während der Voreinspritzung ergibt sich der Vor
teil, daß bei der Beendigung der Voreinspritzung sich schnell in
Richtung seiner ursprünglichen Endlage L1 zurückbewegt und die
Einspritzung unterbrochen wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn beim Einschalten des Ventils
sehr frühzeitig noch während der Bewegung des Ventils in Rich
tung seiner zweiten Endlage auf Haltestromabsenkung umgeschaltet
wird. Dies bedeutet, daß der Zeitpunkt T2 deutlich vor dem Zeit
punkt T3 liegt. Dies ist notwendig, damit auch bei hohen Dreh
zahlen das eingestellte Haltestromniveau vor Ende der Vorein
spritzung sicher erreicht wird, so daß sich der Magnetkreis zum
Zeitpunkt des Abschaltens in einem stabilen Zustand befindet.
Durch diese Maßnahme verlängert sich die Flugzeit des Ventils
geringfügig, so daß der Einschaltzeitpunkt T0 entsprechend kor
rigiert werden muß.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei der Haupteinspritzung ei
ne Spannungshochsetzung erfolgt. Dies bedeutet, daß bei der
Haupteinspritzung, der Verbraucher mit einer höheren Spannung
beaufschlagt wird als bei der Voreinspritzung. Dies bewirkt ei
nen steileren Anstieg des Stroms und ggf. einen höheren Anzug
strom A2. In der Regel wird der Anzugsstrom begrenzt. Der Anzug
strom A2 der Haupteinspritzung ist deshalb wenn überhaupt nur
geringfügig größer als der Anzugsstrom A1 bei der Vorein
spritzung.
Der wesentliche Vorteil der Spannungshochsetzung bei der Haupt
einspritzung ist darin zu sehen, daß das Magnetventil schneller
seine neue Endlage erreicht. Das Magnetventil erreicht zum Ende
der Voreinspritzung seine Endlage schneller. Um zum Zeitpunkt T8
die Endlage L2 zu erreichen, kann somit der Zeitpunkt T7, bei
dem das Magnetventil für die Haupteinspritzung mit Strom beauf
schlagt wird, nach später verlegt werden. Das Magnetventil wird
dadurch später im Flug abgefangen, das heißt die Voreinspritzung
wird weniger stark von der Haupteinspritzung beeinflußt. Dadurch
lassen sich die Streuungen wesentlich reduzieren.
Wegen der Spannungshochsetzung kann sich das Magnetventil zum
Ende der Voreinspritzung schnell mit großem Hub in Richtung sei
ner ersten Endlage L1 bewegt werden, um die Voreinspritzung de
finiert abzusteuern. Anschließend bewegt sich das Magnetventil
auf Grund der Spannungshochsetzung schnell in Richtung seiner
zweiten Endlage L2. Hierdurch lassen sich hydraulische Vorför
dereffekte minimieren und gleichzeitig verringert sich die
Schaltzeit der Haupteinspritzung, was eine geringe Streuung der
eingespritzten Kraftstoffmenge bei der Haupteinspritzung be
wirkt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in dem ersten und zweiten Ab
schnitt unterschiedliche Werte für den durch den Verbraucher
fließenden Strom und die am Verbraucher anliegende Spannung ge
wählt werden. Dies bedeutet wenn beide der beschriebenen Maßnah
men durchgeführt werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Steuerung der Kraftstoffzumessung in eine
Brennkraftmaschine mittels eines elektromagnetischen Verbrau
chers (100), wobei bei der Kraftstoffzumessung in einen Zylinder
pro Nockenwellenumdrehung wenigstens ein erster und ein zweiter
Abschnitt unterscheidbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbraucher in den beiden Abschnitten mit unterschiedlichen
elektrischen Werten ansteuerbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
ersten Abschnitt eine Voreinspritzung und in dem zweiten Ab
schnitt eine Haupteinspritzung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem ersten und zweiten Abschnitt unterschiedliche Werte für
den durch den Verbraucher fließenden Strom und/oder die am Ver
braucher anliegende Spannung, wählbar sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß während eines Abschnitts in einer Anzugphase
ein Anzugstrom und in einer Haltephase ein Haltestrom einstell
bar ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
ersten Abschnitt ein höherer Haltestrom als im zweiten Abschnitt
wählbar ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im ersten Abschnitt der Strom bereits wäh
rend der Anzugphase des Magnetventils auf den Haltestrom absenk
bar ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im zweiten Abschnitt das Magnetventil mit
einer gegenüber dem ersten Abschnitt erhöhten Spannung beauf
schlagbar ist.
8. Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffzumessung in eine
Brennkraftmaschine mittels eines elektromagnetischen Verbrau
chers (100), wobei bei der Kraftstoffzumessung wenigstens ein
erster und ein zweiter Abschnitt unterscheidbar sind dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind die den Verbraucher
in den beiden Abschnitten unterschiedlich ansteuern.
Priority Applications (1)
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DE4411789A DE4411789C2 (de) | 1994-04-06 | 1994-04-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffzumessung in eine Brennkraftmaschine |
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