DE2330975B2 - Verfahren zur herstellung von metallartikeln mit magnetischen und unmagnetischen bereichen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von metallartikeln mit magnetischen und unmagnetischen bereichenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Metallartikeln mit magnetischen und
unmagnetischen Bereichen, bei dem vorgegebene Bereiche eines ungeteilten Metallrohlings bis in einen
Temperaturbereich von 450 bis 1000° C und andere über 1000° C bis zum Schmelzpunkt des Metalls erwärmt
werden.
In Maschinenelenienten und -geräten ist es für Meß-,
Steuerungs- und Regelungszwecke vielfach erwünscht, Teile zu verwenden, die in bestimmten Bereichen
magnetische Eigenschaften und in anderen Bereichen unmagnetische Eigenschaften aufweisen. Zu diesem
Zweck hat man die Teile aus verschiedenen Werkstoffen zusammengesetzt und diese miteinander verbunden.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, einstückige Teile in verschiedenen Bereichen unterschiedlicher
Wärmebehandlung auszusetzen, um in verschiedenen Bereichen verschiedene Eigenschaften zu erreichen.
Aus der DT-OS 20 59 971 ist eine Einrichtung insbesondere für elektromagnetische Antriebe, Schaltoder
Steuer- oder Regelanlagen mit örtlich begrenzten
ίο Zonen verringerten oder unterbrochenen magnetischen
Widerstands bekannt, bei der das aus einem magnetisierbaren Eisenwerkstoff bestehende Bauelement in den
Bereichen bestimmter Zonen verringerten oder unterbrochenen magnetischen Widerstandes durch örtliche
Erwärmung aus dem ferritischen Gefügezustand in den austenitischen Zustand umwandelbar und anschließend
durch rasche Abkühlung in diesem nichtmagnetisierbaren Gefügezustand stabilisierbar ist. Während es dort
um Bereiche mit unterschiedlichem magnetischem Widerstand geht, betrifft die DT-OS 20 38 486 eine
permanentmagnetische Legierung, die gekennzeichnet ist durch eine Zusammensetzung von etwa 0,05 bis 0,5
Gew.-% Stickstoff, 5 bis 15 Gew.-% Mangan, 2 bis 12 Gew.-°/o Chrom und Rest Eisen, die mittels Lösungsglühen
bei einer Temperatur nicht unter 900° C, Kaltwalzen auf eine Dickenverringerung von 10 bis 98% und Altern
bei einer Temperatur im Bereich von 100 bis 800° C hergestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von monolithischen Körpern
anzugeben, das an diesen Körpern magnetische Bereiche mit μ>·1,0 und unmagnetische Bereiche mit
μ= 1,0 gleichzeitig gewährleistet.
Dies wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß erreicht durch die
Verwendung eines Metalls, das durch Alterung ein unmagnetisciies Gefüge und nach Härtung bei hohen
Temperaturen magnetische Eigenschaften erhält, wobei die Bereiche mit vorgegebenen unmagnetischen Eigenschäften
nach Erwärmung bis auf eine Temperatur im Bereich von 450 bis 1000° C auf dieser Temperatur
gehalten und abgekühlt und die Bereiche mit vorgegebenen magnetischen Eigenschaften bis auf eine Temperatur
in einem Temperaturbereich von 1000° C bis zum Schmelzpunkt des Metalls des Rohlings erwärmt, bis zur
Bildung eines magnetischen Gefüges auf dieser Temperatur gehalten und mit einer Geschwindigkeit,
die die Bildung eines unmagnetischen Gefüges verhindert, abgekühlt werden.
Dieses Verfahren ermöglicht es, bei einem monolithischen Aufbau an ein und demselben Artikel Bereiche
mit magnetischen Eigenschaften und damit mit μ>1,0 und unmagnetische Bereiche mit μ= 1,0 herzustellen,
wobei diese in einfacher Weise lediglich durch unterschiedliche Wärmebehandlung an diesen Bereichen
erfolgt. Dabei kann man den ganzen Rohling einer Wärmebehandlung aussetzen, die ihn magnetisch macht
und vorgegebene Bereiche einer örtlichen thermischen Behandlung aussetzen und unmagnetisch machen,
während die nicht nochmals behandelten Bereiche magnetisch bleiben. Andererseits kann man den Rohling
auch aus einem unmagnetischen Metall herstellen, das die geforderten Eigenschaften besitzt, und die Bereiche,
denen magnetische Eigenschaften verliehen werden
hri sollen, örtlich behandeln, um ein einheitliches Erzeugnis
mit magnetischen und unmagnetischen Bereichen zu erhalten.
Zur Erzielung eines homogeneren Gefüges und
Zur Erzielung eines homogeneren Gefüges und
stabilerer magnetischer Eigenschaften in den magnetischen Bereichen ist es vorteilhaft, daß die Bereiche mit
vorgegebenen magnetischen Eigenschaften auf eine Temperatur im Bereich von 1050 bis 135O0C vorgewärmt,
bis zum Temperaturausgleich über dem Querschnitt bei dieser Temperatur gehalten und danach
abgekühlt werden.
Vorzugsweise wird ein Metall verwendet, das nicht mehr als 0,1 Gew.-% Kohlenstoff, 7 bis 12 Gew.-%
Mangan, 11 bis 30 Gew.-% Chrom, Rest Eisen enthält und das durch Alterung ein unmagnetisches und nach
Härtung bei hohen Temperaturen ein magnetisches Gefüge annimmt.
Zur Erhöhung der Bildsamkeit und der Kerbschlagzähigkeit des gewünschten Metallartikels wird vorteilhaft
ein Metall verwendet, das zusätzlich 3 bis 5 Gew.-% Nickel enthält.
Bei besonderen Ansprüchen an die Korrosionsbeständigkeit
des Metallartikels in Seewasser und sonstigen aggressiven Medien sowie zur Verbesserung
der magnetischen Kennlinien ist es zweckmäßig, ein Metall zu verwenden, das mit zumindest einem der
Elemente Molybdän, Wolfram und Niob in einer Menge von 1 bis 5 Gew.-% legiert ist.
Die magnetischen Eigenschaften lassen sich auch durch einen Zusatz von etwa 1 Gew.-% Titan
verbessern, wodurch auch ein feindisperses Gefüge erhalten wird.
Die Bildung des magnetischen Gefüges wird günstig beeinflußt, wenn der Rohling in einem Magnetfeld
abgekühlt wird.
Die Erfindung wird nun an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
Besteht der Metallartikel aus einem Metall, das durch Alterung ein unmagnetisches Gefüge und nach Härtung
bei hohen Temperaturen magnetische Eigenschaften zu gewinnen vermag, so brauchen nur vorgegebene
Bereiche des Rohlings einer entsprechenden örtlichen Wärmebehandlung unterworfen werden. Die zur
Erzielung eines magnetischen Gefüges bestimmten Bereiche werden bis in einen Temperaturbereich von
10000C bis zum Schmelzpunkt des Metalls des Rohlings unter Beibehaltung von dessen Ungeteiltheit erwärmt
und dann mit einer Geschwindigkeit, die die Bildung eines unmagnetischen Gefüges in ihnen verhindert,
abgekühlt. Die zur Erzielung eines unmagnetischen Gefüges bestimmten Bereiche werden bis in einen
Temperaturbereich von 450 bis 10000C erwärmt, bis zum vollständigen Zerfall des magnetischen Gefüges
gehalten und danach abgekühlt.
Man kann den ganzen Rohling der Warmbehandlung unterziehen, die ihn magnetisch macht, und dann
vorgegebene Bereiche einer örtlichen Warmbehandlung unterwerfen und unmagnetisch machen, wobei die
örtlich nicht warmbehandelten Bereiche des Rohlings magnetisch bleiben.
Wenn der Rohling aus einem unmagnetischen Metall besteht, das die erwähnten Eigenschaften besitzt, so
genügt es, die Bereiche, denen magnetische Eigenschaften verliehen werden müssen, örtlich zu behandeln, um oo
ein einheitliches Erzeugnis mit magnetischen und unmagnetischen Bereichen zu erhalten.
Nachstehend sind Beispiele der chemischen Zusammensetzung eines Metalls, das durch Alterung ein
unmagnetisches und nach Härtung bei hohen Tempera- br>
türen ein magnetisches Gefüge zu gewinnen vermag, angeführt. In die Zusammensetzung des Metalls können
Bestandteile, die seine Korrosionsbeständigkeit, Sättigungsinduktion, Permeabilität, seinen spezifischen elektrischen
Widerstand, seine Gefügestabilität und mechanische Eigenschaften verbessern, zusätzlich eingeführt
werden.
Ein Stahlrohling mit folgender chemischer Zusammensetzung in Gew.-%: 0,05 Kohlenstoff, 0,30 Silizium,
11,04 Mangan, 26,67 Chrom, Rest Eisen wird auf HOO0C
erwärmt, bis zum vollständigen Temperaturausgleich über den Querschnitt bei dieser Temperatur gehalten
und zur Fixierung eines Hochtemperaturzustandes in Wasser abgekühlt. Danach wird der Rohling auf eine
Temperatur von 7000C erwärmt und 20 Stunden lang gehalten, damit der Zerfallvorgang der magnetischen
Komponente im ganzen Metallvolumen abläuft örtliche Warmbehandlung erfolgt durch 2 bis 9 Sekunden
langen Durchlaß eines nctzfrequenten Stromes durch einen Teil des Rohlings, der in Form eines Zylinders mit
8 mm Durchmesser und 120 mm Länge ausgebildet ist. Der Bereich, durch welchen der Strom durchgelassen
wurde (die Strecke zwischen den Stromzuführungsklemmen ist 75 mm lang), wurde auf eine Temperatur
von 110O0C erwärmt, und ein magnetisches Gefüge
entstand. Dann wird der Strom abgeschaltet und der Artikel mit Wasser abgekühlt. In einem 150Oe starken
Feld hat der örtlich behandelte Bereich magnetische Induktion (B) und Permeabilität (μ), die jeweils
ßiso=85C0 bis 9500 G, μ = 56 bis 57 G/Oe betragen.
Ein Stahlrohling mit folgender chemischer Zusammensetzung in Gew.-% 0,07 Kohlenstoff, 0,35 Silizium,
10.5 Mangan, 18,91 Chrom, 4,36 Nickel, 2,10 Vanadium,
Rest Eisen wird auf eine Temperatur von 110O0C
erwärmt, bis zum vollständigen Temperaturausgleich über seinen Querschnitt bei dieser Temperatur gehalten
und zur Fixierung eines Hochtemperaturzustandes im Wasser abgekühlt. Danach wird er auf eine Temperatur
von 700° C erwärmt und 2 Stunden lang gehalten, damit
sich der Zerfallvorgang der ferritischen Komponente im ganzen Volumen abspielt. Eine örtliche Warmbehandlung
erfolgt durch 2 bis 9 Sekunden langen Durchlaß eines netzfrequenten Stromes durch einen Teil des
Rohlings, der in Form einer 3 mm dicken, 120 mm langen und 50 mm breiten Platte ausgebildet ist. Der
Bereich, durch welchen der Strom durchgelassen wurde (die Strecke zwischen den Stromzuführungsklemmen ist
60 mm lang), wurde auf eine Temperatur von UOO0C
erwärmt und im Wasser abgekühlt. Der örtlich behandelte Bereich hat Eigenschaften eines weichmagnetischen
Werkstoffs.
In einem elektrischen Hochfrequenzinduktionsofen wurde Stahl mit folgender chemischer Zusammensetzung
in Gew.-% erschmolzen: 0,05 Kohlenstoff, 6,58 Mangan, 0,45 Silizium, 25,83 Chrom, 430 Nickel, 0,76
Titan, Rest Eisen. Danach wurde der einen Durchmesser von 8 mm und eine Länge von 120 mm aufweisende
Rohling aus diesem Stahl auf eine Temperatur von 7000C erwärmt und 10 Stunden lang bei dieser
Temperatur gehalten. Dabei hat sich der Zerfallvorgang der ferritischen Komponente im ganzen Metallvolumen
vollzogen. Eine örtliche Warmbehandlung erfolgte durch Behandlung eines Artikelbereiches mit Hochfrequenzströmen
in einem Induktor mit einer Frequenz /=440 kHz und einer Leistung /V=IOkW. Die Erwär-
mung wurde auf eine Temperatur von 1100° C
durchgeführt. Die magnetischen Eigenschaften des Stahls in den magnetischen Bereichen sind wie folgt:
Sättigungsinduktion B= 16 000 G, B25 = 3000 G,
ßiso= 11 000 G1 Koerzitivkraft Wc= 0,79 Oe.
In einem elektrischen Hochfrequenzinduktionsofen wurde Stahl mit folgender chemischer Zusammensetzung
in Gew.-% erschmolzen: 0,035 Kohlenstoff, 6,50 Mangan, 0,47 Silizium, 13,83 Chrom, 4,30 Nickel, 0,52
Titan, 3,87 Niob, Rest Eisen. Danach wurde ein einen Durchmesser von 8 mm und eine Länge von 120 mm
aufweisender Teil des Rohlings aus diesem Stahl auf eine Temperatur von 1000° C erwärmt, bis zum
Temperaturausgleich über den Querschnitt des Rohlings bei dieser Temperatur gehalten und in Wasser
abgekühlt. Darauf wurden die restlichen Bereiche mit Hochfrequenzströmen auf eine Temperatur von 1200° C
erwärmt. Die bis zu einer Tempera'ur von 1200°C
örtlich behandelten Bereiche hatten ein magnetisches Gefüge mit den Eigenschaften eines weichmagnetischen
Werkstoffes, die restlichen Bereiche ein magnetisches Gefüge erhalten.
In einem elektrischen Hochfrequenzinduktionsofen wurde Stahl mit folgender chemischer Zusammensetzung
in Gew.-% erschmolzen: 0,018 Kohlenstoff, 6,35 Mangan, 0,37 Silizium, 13,56 Chrom, 4,43 Nickel, 0,82
Titan, 4,02 Wolfram, Res; Eisen. Danach wurde ein einen Durchmesser von 8 mm und eine Länge von 120 mm
aufweisender Teil des Rohlings aus diesem Stahl auf eine Temperatur von 1000°C erwärmt, bis zum
Temperaturausgleich über den Querschnitt des Rohlings bei dieser Temperatur gehalten und in Wasser
abgekühlt. Darauf wurden die restlichen Bereiche mit Hochfrequenzströmen auf eine Temperatur von 1200° C
erwärmt. Die bis zu einer Temperatur von 1200° C ίο örtlich behandelten Bereiche hatten ein magnetisches,
die restlichen Bereiche ein unmagnetisches Gefüge erhalten.
In einem elektrischen Hochfrequenzinduktionsofen wurde Stahl mit folgender chemischer Zusammensetzung
in Gew.-% erschmolzen: 0,045 Kohlenstoff, 0,35 Silizium, 11,00 Mangan, 19,29 Chrom, 4,20 Nickel, Rest
Eisen. Nach plastischer Warmformänderung in einem Temperaturbereich von 100 bis 850° C wurde der Stahl
auf eine Temperatur von 700° C erwärmt und zwei St jnden lang bei dieser Temperatur gehalten. In ganzen
Volumen war der Zerfallvorgang der ferritischen Komponente abgelaufen. Danach wurden vorgegebene
Bereiche des Rohlings mit Hochfrequenzströmen auf eine Temperatur von 1200° C erwärmt. Nach Abkühlung
im Wasser hatten sie das Gefüge eines magnetischen Stoffs erhalten. Die restlichen Bereiche hatten Eigenschaften
eines unmagnetischen Werkstoffs.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Metallartikeln mit magnetischen und unmagnetischen Bereichen,
bei dem vorgegeben«. Bereiche eines ungeteilten Metallrohlings bis in einen Temperaturbereich von
450 bis 1000° C und andere über 1000° C bis zum
Schmelzpunkt des Metalls erwärmt werden, gekennzeichnet durch die Verwendung eines
Metalls, das durch Alterung ein unmagnetisches Gefüge und nach Härtung bei hohen Temperaturen
magnetische Eigenschaften erhält, wobei die Bereiche mit vorgegebenen unmagnetischen Eigenschaften
nach Erwärmung bis auf eine Temperatur im Bereich von 450 bis 1000° C auf dieser Temperatur
gehalten und abgekühlt und die Bereiche mit vorgegebenen magnetischen Eigenschaften bis auf
eine Temperatur in einem Temperaturbereich von 1000° C bis zum Schmelzpunkt des Metalls des
Rohlings erwärmt, bis zur Bildung eines magnetischen Gefüges auf dieser Temperatur gehalten und
mit einer Geschwindigkeit, die die Bildung eines unmagnetischen Gefüges verhindert, abgekühlt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche mit vorgegebenen
magnetischen Eigenschaften auf eine Temperatur im Bereich von 1050 bis 1350° C vorgewärmt, bis zum
Temperaturausgleich über dem Querschnitt bei dieser Temperatur gehalten und danach abgekühlt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch I1 gekennzeichnet
durch die Verwendung eines Metalls, das nicht mehr als 0,1 Gew.-% Kohlenstoff, 7 bis 12 Gew.-%
Mangan, 11 bis 30 Gew.-% Chrom, Rest Eisen enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Metalls, das 3 bis 5
Gew.-o/o Nickel enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Metalls, das zumindest
mit einem der Elemente Molybdän, Wolfram und Niob in einer Menge von 1 bis 5 Gew.-% legiert ist.
6. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Metalls, das etwa 1
Gew.-% Titan enthält.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während
der Bildung des magnetischen Gefüges im Metallrohling
dieser in einem Magnetfeld abgekühlt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732330975 DE2330975C3 (de) | 1973-06-18 | 1973-06-18 | Verfahren zur Herstellung von Metallartikeln mit magnetischen und unmagnetischen Bereichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732330975 DE2330975C3 (de) | 1973-06-18 | 1973-06-18 | Verfahren zur Herstellung von Metallartikeln mit magnetischen und unmagnetischen Bereichen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2330975A1 DE2330975A1 (de) | 1975-01-09 |
DE2330975B2 true DE2330975B2 (de) | 1978-01-19 |
DE2330975C3 DE2330975C3 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=5884343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732330975 Expired DE2330975C3 (de) | 1973-06-18 | 1973-06-18 | Verfahren zur Herstellung von Metallartikeln mit magnetischen und unmagnetischen Bereichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2330975C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4124776A1 (de) * | 1991-07-26 | 1993-01-28 | Schaeffler Waelzlager Kg | Verfahren zur herstellung eines impulsgebers mit wechselnd angeordneten amagnetischen und magnetisierbaren feldern sowie nach dem verfahren hergestellter impulsgeber |
-
1973
- 1973-06-18 DE DE19732330975 patent/DE2330975C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4124776A1 (de) * | 1991-07-26 | 1993-01-28 | Schaeffler Waelzlager Kg | Verfahren zur herstellung eines impulsgebers mit wechselnd angeordneten amagnetischen und magnetisierbaren feldern sowie nach dem verfahren hergestellter impulsgeber |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2330975C3 (de) | 1978-08-24 |
DE2330975A1 (de) | 1975-01-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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