DE687434C - Kupfer-Kobalt-Eisen-Legierung - Google Patents

Kupfer-Kobalt-Eisen-Legierung

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DE687434C
DE687434C DE1938W0103736 DEW0103736D DE687434C DE 687434 C DE687434 C DE 687434C DE 1938W0103736 DE1938W0103736 DE 1938W0103736 DE W0103736 D DEW0103736 D DE W0103736D DE 687434 C DE687434 C DE 687434C
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DE
Germany
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cobalt
iron
copper
alloy
hardness
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Expired
Application number
DE1938W0103736
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English (en)
Inventor
James M Kelly
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CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric and Manufacturing Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C9/00Alloys based on copper
    • C22C9/06Alloys based on copper with nickel or cobalt as the next major constituent

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Conductive Materials (AREA)

Description

  • Kupfer-Kobalt-Eisen-Legierung Die Erfindung bezieht sich auf eine Legierung äuf Kupferbasis, die verbesserte mechanische, thermische und elektrische Eigenschaften besitzt, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung dieser Legierung.
  • Es sind schon verschiedene Metalle mit Kupfer legiert worden, um bessere mechanische Eigenschaften zu erhalten, aber im allgemeinen zeigten sich diese Legierungen gegenüber dem reinen Kupfer als unterlegen hinsichtlich der Leitfähigkeit für Wärme und Elektrizität. Bei den bisherigen Legierungen auf Kupferbasis, die die gewünschte Leitfähigkeit und mechanische Festigkeit besitzen, ist es schwierig, ihre Eigenschaften zu verdoppeln, da ein Härtebildner im allgemeinen als Legierungskomponente benutzt wird und die Desoxydation der Elemente hierbei genauestens überwacht werden muß. Der Härte-Bildner wird gewöhnlich leicht oxydiert und ist daher schwierig in flüssige Lösung zu bringen.
  • Um eine Legierung auf Kupferbasis herzustellen, die die gewünschte mechanische Festigkeit und Wärme- sowie elektrische Leitfähigkeit besitzt, werden der Kupferschmelze ausscheidungsfähige Metalle hinzugefügt, um eine Verbreitung feiner Teilchen durch die Kupferbasis bei geeigneter Wärmebehandlung zu erhalten. Erfindungsgemäß hat sich nun gezeigt, daB eine Legierung auf Kupferbasis, die 0,5 bis 5 °% von jedem der Metalle Eisen und Kobalt enthält, hervorragende mechanische, thermische und elektrische Eigenschaften besitzt.
  • Zur Vorbereitung der Legierung können die Metalle Kobalt und Eisen direkt der Kupferschmelze in geeigneter Form, z. B. als Pulver oder in Stücken, hinzugefügt werden; da weder Kobalt noch Eisen im Vergleich zu Kupfer leicht oxydiert werden. Der prozentuale Anteil der einzelnen Komponenten muß während der folgenden Wärmebehandlung im wesentlichen konstant gehalten werden, damit die Komponenten nicht durch Oxydation an der Oberfläche der Legierung''4 v erlorengehen, In der Praxis kann die Legierung durch Erhitzen einer Kupferschmelze, z. B: von handelsüblichem Elektrolytkupfer, unter einer Kohledecke in einem Graphittiegel und durch Hinzufügung des Kobalts und des Eisens in der geeigneten festen Form hergestellt werden. Um eine vollständige Desoxydation der Schmelze zu erhalten, kann die Temperatur der Kupfer, Kobalt und Eisen enthaltenden Schmelze zwischen ii5o und i2oo° C für eine solche Zeit gehalten werden, die für die vollständige Beendigung der Reaktion des Graphits des Tiegels mit dem Sauerstoff ausreicht. Wenn gewünscht, kann die Legierung auch durch Erhitzen der Schmelze in einem keramischen Tiegel unter einer Decke von Kohlestücken erfolgen. Auch können geringe Mengen von Calcium oder Phosphor oder anderen geeigneten Desoxydationsmitteln der Schmelze hinzugefügt werden, um eine vollständige Desoxydation zu gewährleisten. Die Metalle Kobalt und Eisen sind im Kupfer leicht löslich und gehen in Lösung, wodurch eine Legierung entsteht, in der die einzelnen Komponenten durch das ganze Gefüge gleichmäßig verteilt sind.
  • Die Legierung kann in massiven, verwickelten oder einfacheren Formen sowohl in Sand als auch in Kokillen gegossen werden; gewünschtenfalls kann sie direkt in die endgültige Form des herzustellenden Gegenstandes gegossen werden, wonach sie je nach Erfordernis leicht bearbeitet werden kann, oder der Guß kann auch in ein Muster erfolgen, das zum nachträglichen Schmieden zur gewünschten Form geeignet ist. Im Gußzustand ist die Kupfer-Kobalt-Eisen-Legie-'Tung vergleichsweise duktil und kann leicht geschmiedet oder gezogen werden.
  • Die besten Eigenschaften hinsichtlich mechanischer Härte und Wärme- sowie elektrischer Leitfähigkeit zeigen Legierungen mit je o,5 bis 5 Gewichtsprozenten Kobalt und Eisen, Rest Kupfer; nach einer Wärmebehandlung, die eine Ausscheidungshärtung bewirkt und im folgenden beschrieben wird.
  • Hierzu wird die Legierung einer hohen Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes ausgesetzt, um eine hochgradige feste Lösung des Kobalts und des Eisens im Kupfer zu erhalten; dann wird sie von dieser hohen Temperatur abgeschreckt, um das Kobalt und das Eisen in der festen Lösung beizubehalten; schließlich wird die Legierung bei einer niedrigeren Temperatur angelassen, auf der sie so lange gehalten wird; bis sich das Kobalt und das Eisen in fester Lösung ausscheiden. In der Praxis wird eine Glühtemperatur zwischen 750 und 1o75° C angewendet, um die feste Lösung zu- erhalten, während die Wiedererhitzung auf eine Temperatur zwischen 450 und 60o° C eine wirksame Ausscheidung der Komponenten hervorruft.
  • Die beschriebenen Legierungen zeigen eine hohe Rockwell-B-Härte und eine gute Wärme-und elektrische Leitfähigkeit. Die beschriebene Wärmebehandlung ist von besonderem Wert bei Legierungen mit je o,5 bis 3 0J0 Kobalt und Eisen, Rest Kupfer. In der folgenden Tabelle sind für verschiedene so hergestellte und wärmebehandelte Legierungen die erhaltenen Eigenschaften zusammengestellt. Die Spalte i dieser Tabelle enthält die Legie-
    Le- Verhältnis Summe Anlaßzeit Härte Leit- Produkt
    gierungs- % Fe % Co o 0 0 0 fähigkeit
    N r, /0 Co : /o Fe /o Co + /o Fe in Stunden RB K K # Ra
    I 2 3 q. ; 6 7 8 g
    io 1,75 1,04 o,6 2179 50 81 65 5265
    1i o,98 0,98 1,0 1,96 100 70 59 4130
    12 2,01 2,07 1,12 4,08 15 80 60 480o
    12a 2,01 2,07 1,12 4,o8 45 79 62 4898
    12b 2,0z 2,07 1,12 4o8 100 76 63 4788
    13 3,00 1177 o,59 4,77 35 80 6o 4800
    13a 3,00 1,77 0,59 4,77 ioo 79 62 4888
    14 0,92 0195 1.1 1,87 ioo 70 59 4130
    15 2,95 0,95 0,32 3,90 35 70 62,5 4340
    16 o,53 0,42 0179 0,95 35 62 65 4030
    1f 1,47 1,46 0199 3,0 25 69 71 4899
    18 1,98 0,93 0,47 3,0 25 73 61 4453
    rungsnummer, die Spalten 2 und 3 geben den Gehalt an Eisen und Kobalt an, woraus sich ohne weiteres die Menge des in der Legierung vorhandenen Kupfers als Rest ergibt. Spalte 4 zeigt das Verhältnis des Kobältgehalts zum Eisengehalt, die Spalte 5 die Summe dieser beiden Gehalte. Aus Spalte 6 geht die Anlaßzeit in Stunden hervor, während die Spalten 7 bis c9 die gefundenen Ergebnisse enthalten. Aus Spalte 7 gehen die Werte der Härte RB, aus der Spalte 8 die Leitfähigkeit K und aus der Spalte 9 das Produkt dieser beiden Größen K - RB hervor.
  • Die in der Tabelle aufgeführten Legierungen wurden einer Wärmebehandlung durch Abschrecken von iooo° C und Anlassen bei 500° C während verschiedener Zeiten, die aus Spalte 6 hervorgehen, unterworfen.
  • Die Ergebnisse sind in der Zeichnung zusammengestellt, in der Fig. i die Härte in Abhängigkeit von der Anlaßzeit, Fig.2 die Härte und die prozentuale Leitfähigkeit in Abhängigkeit von der Anlaßzeit und Fig.3 das Produkt Härte - Leitfähigkeit in Abhängigkeit vom Verhältnis des Kobaltgehalts zum Eisengehalt zeigen.
  • In Fig: i geben die Kurven io bis 13 die ROCkwell-B-Härte wieder für die in der Tabelle mit der Nr. i o versehene Legierung, nachdem sie verschiedenen Wärmebehandlungen unterworfen war, die aus einem Abschrecken von 85o, 9oo, 95o bzw. iooo° C und einem anschließenden Anlassen bei 500° C bestanden. Es geht aus diesen Kurven hervor, daß die Härte um so mehr steigt, je mehr sich die Abschrecktemperatur dem Schmelzpunkt der Legierung nähert.
  • Aus Fig. 2 gehen Werte der Härte und der Leitfähigkeit für verschiedene Legierungen hervor, die von iooo° C abgeschreckt und dann bei 5oo° C während verschiedener Zeitdauer angelassen wurden. Die Kurven 15, 17 bzw. i9 zeigen die Leitfähigkeiten der Legierungen 13, 12 bzw. io der Tabelle, während aus den Kurven 16, 18 und 2o die Rockwell-B-Härten der gleichen Legierungen hervorgehen. Es ist zu erkennen, daß ein Anstieg der Leitfähigkeit durch ein geringes Opfer an Härte erhalten wird. Es zeigt sich jedoch, daß nach einem Anlassen von 35 Stunden bei 5oo° C jede Legierung eine Leitfähigkeit von mindestens 6o % und eine Rockwell-B-Härte von etwa 8o besitzt.
  • In Fig. 3 zeigen die Kurven 22, 24 und 26 eine besondere Beziehung zwischen den Gehalten an Kobalt und Eisen der Legierung gemäß der Erfindung. In dieser Figur ist das Produkt aus der Rockwell-B-Härte und der Leitfähigkeit für drei Legierungen über dem Ouotienten aus dem Kobaltgehalt und dem Eisengehalt dieser Legierungen aufgetragen. Da bei den Legierungen gemäß der Erfindung höchste Werte sowohl der Härte als auch der Leitfähigkeit erwünscht sind, gibt das Produkt aus Härte und Leitfähigkeit, aufgetragen über dem Verhältnis vom Kobaltgehalt zum Eisengehalt, einen guten Maßstab, da eine Änderung entweder in der Härte oder in der Leitfähigkeit möglich ist, ohne durch Überaltern an dem Produkt etwas zu ändern. Solch eine Änderung ist möglich, da ein Anstieg der Leitfähigkeit durch ein entsprechendes Absinken der Härte erhalten wird. Die Kurve 22 gilt für eine Legierung mit zusammen o,9 bis 2 % Eisen und Kobalt, die Kurve 24 für einen Eisen-plus-Kobalt-Gehalt von 2,8 bis 3,2 °% und die Kurve 26 für 3,9 bis 4,8 °/o Eisen plus Kobalt.
  • Aus diesen Kurven geht hervor, daß die besten Eigenschaften bei solchen Legierungen erhalten werden, bei denen das Verhältnis des Kobaltgehalts zum Eisengehalt zwischen o,5 und 1,25 und die Summe der Gehalte an Kobalt und Eisen zwischen 3,9 °/o und 4,8 °/o liegt. Aus jeder Kurve ist zu entnehmen, daß es ein absolutes Maximum für das Produkt von Leitfähigkeit und Härte gibt und daß dieses Produkt etwa bei dem Verhältnis i des Kobaltgehalts zum Eisengehalt liegt. Für höhere Verhältniszahlen nimmt das Produkt schnell ab. Dies liegt wahrscheinlich daran, daß der hohe Kobaltgehalt den Ausscheidungshärtungsvorgang verzögert. Eine andere mögliche Erklärung ist die, daß mit wachsendem Verhältnis vom Kobaltgehalt zum Eisengehalt eine größere Löslichkeit des Kobalts erhalten wird.
  • Allgemein kann den Kurven entnommen werden, daß die besten Ergebnisse für solche Legierungen erhalten werden, bei denen das Verhältnis vom Kobaltgehalt zum Eisengehalt etwa i und die Summe der Gehalte an Kobalt und Eisen zwischen 3,9'/, und 4,8 °/o liegt.
  • Obwohl die erfindungsgemäß hergestellten Legierungen eine außerordentlich hohe Rockwell-B-Härte nach Durchführung der Wärmebehandlung besitzen, sind sie jedoch im Gußzustand außerordentlich duktil und können leicht zu der gewünschten Form verarbeitet werden. Die Legierungen sind besonders geeignet zur Herstellung von großen Gußstücken, z. B. von Kommutatorsegmenten; andere Möglichkeiten der Verwendung sind Enden von Schweißelektroden oder andere Gegenstände, bei denen eine Leitfähigkeit von mindestens 6o % gleichzeitig mit einer hohen mechanischen Festigkeit gefordert wird. Die Legierungen können besonders vorteilhaft für Zylinderköpfe von Verbrennungskraftmaschinen benutzt werden, wo es auf eine hohe Wärmeleitfähigkeit zusammen mit hoher mechanischer Festigkeit ankommt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kupfer-Kobalt-Eisen-Legierung mit je 0,5 bis 5 °/o Kobalt und Eisen, Rest Kupfer.
  2. 2. Legierung nach Anspruch t mit je o;5 bis 3 °/o Kobalt und Eisen, Rest Kupfer.
  3. 3. Legierung nach Anspruch i mit etwa i,04 °/o Kobalt und etwa 1,75 °/o Eisen, Rest Kupfer. q..
  4. Legierung nach Anspruch i mit etwa 2;o7 % Kobalt und etwa 2;0i °/p Eisen, Rest Kupfer.
  5. 5. Legierung nach Anspruch i, bei der das Verhältnis der Gehalte an Kobalt und Eisen zwischen 0,5 und 1,25 liegt.
  6. 6. Legierung nach Anspruch i mit je 0,9 bis 3 % Kobalt und Eisen, wobei die Summe der Gehalte an Kobalt und Eisen zwischen 3,9 °/o und 4,8 % liegt.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von Legierungen nach einem der Ansprüche i bis 6 durch Ausscheidungshärtung, dadurch gekennzeichnet, daB die Legierungen von einer Temperatur zwischen 750 und 107s° C abgeschreckt -und dann hei einer Temperatur zwischen 450 und 60o° C angelassen werden. B. Gegenstand, hergestellt aus einer Legierung nach einem der Ansprüche i bis 6 und wärmebehandelt nach dem Verfahren nach Anspruch 7.
DE1938W0103736 1937-06-19 1938-06-18 Kupfer-Kobalt-Eisen-Legierung Expired DE687434C (de)

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