DE2330791A1 - Verfahren und vorrichtung zum einlegen des fadens in strecktexturiervorrichtungen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum einlegen des fadens in strecktexturiervorrichtungenInfo
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Description
Pr.-lng Holzhäuser
Patentanwälte
!OFFENBACH AM MAIN
Herrnstr. 37 - Tel. 885642 ÖT. H./St.
Heberleln & Co. AG. 9630 Wattwil (Schweiz)
Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen des Fadens in Strecktexturiervorrichtungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einlegen des Fadens in Lieferwerke und Texturiereinrichtung
einer Strecktexturiervorrichtung.
Im Hinblick auf Vereinfachung des Betriebsablaufs sind verschiedentlich
Strecktexturiervorrichtungen bekannt geworden, welche in zwei hintereinander geschalteten Arbeitsschritten
Streckung und Texturierung von Garnen ermöglichen. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der DT-OS 1 807 687
beschrieben.
Eine besondere Schwierigkeit beste&t bei den bekannten Vorrichtungen
insbesondere darin, dass beim Anlaufen des Texturierens die Spannung !wischen de&^letzten Lieferwerk der
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Streckeinrichtung und der Texturiereinrichtung derart ansteigtf
dass es zu Fadenbrüchen kommt. [
Zur Behebung dieser Nachteile wurde bereits vorgeschlagen, während des Anlaufens der Texturierung die Lieferwerke
zwangsweise zu kuppeln, um übermässige Spannungen zu ver- '' meiden. Dies hat sich jedoch insbesondere bei der Verwendung
von Konvektionsheizungen für die Texturierung nicht bewährt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, insbesondere also ein Verfahren und eine Vor- j
richtung zum Einlegen des Fadens in derartige Strecktextu- j riervorrichtungen zu schaffen, welche zuverlässiges Anfahren
des Texturiervorganges ohne die Gefahr eines Fadenbruchs gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in erster Linie dadurch gelöst, daß zwischen dem in Fadenlaufrichtung letzten Lieferwerk
der Streckeinrichtung und der Texturiereinrichtung der Faden locker eingebracht wird. Dadurch wird auf optimal
einfache Weise zu Beginn des Texturierens eine Straffung des
lockeren Fadenabschnitts erfolgen, ohne daß dabei Fadenbruch zu befürchten wäre.
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Vorteilhaft läßt sich dies realisieren, wenn der Faden zunächst unter Spannung und einer sich einstellenden gewünschten
Verstreckung in die Streckeinrichtung eingebracht und
sodann unter Einbeziehung einer Faden-Anlaufreserve in die
Texturiereinrichtung eingezogen wird.
Mechanisch läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere
dadurch einfach lösen, daß zwischen dem letzten Lieferwerk der Streckeinrichtung und der Texturiereinrichtung
außerhalb der im Betrieb üblichen Fadenführungsstrecke eine Zusatzhaiterung vorgesehen ist. Mit Hilfe dieser Zusatz
halterung läßt sich der Faden beim Einlegen unschwer unter Verlängerung der Strecke und unter Einbeziehung der gewünschten
Anlaufreserve führen und in die Texturiereinrichtung einlegen; Bei bzw. vor Inbetriebnahme kann dabei durch Aussereingriff
bringen der Zusatzhaiterung der Faden in die Normallage zurückgelassen werden, wobei die Faden-Anlaufreserve
voll zur Verfügung steht.
Eine derartige Zusatzhalterung ließe sich auch einsparen, wenn der Texturiervorrichtung ein zusätzliches Lieferwerk
vorgeschaltet würde, so daß zwischen diesem und dem letzten Lieferwerk der Streckeinrichtung beim Einlegen die Fadenreserve realisiert werden könnte.
Da dabei jedoch das Ausmaß der Reserve individuell beein-
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flussbar war, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Zusatzhalterung
an einem in mindestens zwei Positionen verschwenkbaren Hebel anzuordnen, wobei in einer als Faden-Einlegeposition
vorgesehenen Stellung die Halterung außerhalb der betrieblichen Fadenführungsstrecke angeordnet ist und in
einer als Betriebsposition vorgesehenen Stellung die Halterung mit der Fadenführungsstrecke fluchtend und/oder außer
Eingriff mit dem Faden liegend vorgesehen ist.
Eine ganz besonders einfache Konstruktion ist erzielbar, wenn das Ausgangslieferwerk der Streckeinrichtung eine stationäre
Antriebswalze und mindestens eine an einem Schwenkarm
I befestigte und mit letzteisn zum Einlegen des Fadens von der
Antriebswalze weg wegschwenkbare Andruckrolle aufweü, da
dabei die Zusatzhalterung optimal einfach am Schwenkarm befestigt werden kann.
Zum Anpassen des Einlegens des Fadens für verschiedene Faden-Materialien
ist es vorteilhaft, wenn die Zusatzhalterung in verschiedenen Auslenkpositionen arretierbar ist, so daß
nach dem Einlegen des Fadens und Verschwenken in die Betriebsposition jeweils angepaßte Anlaufreserven vorhanden
sind.
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Vorteilhaft kann es auch sein, wenn die Zusatzhaiterung als
Klemmeinrichtung ausgebildet ist, durch welche beim Einleger eine exakt definierbare Anlaufreserve fixierbar ist.
Besonders einfach läßt sich das erfindungsgemäße Verfah-
ren auch nachträglich an bereits fertiggestellten Streckj texturiervorrichtungen realisieren, wenn die Zusatzhalterung
als Dorn ausgebildet ist, um welchen zur Festlegung der Anlaufreserve der Faden beim Einlegen einfach herumgeschlungen
und vor der Betriebsaufnahme wieder abgenommen wird. Das Abnehmen kann dabei auch derart erreicht werden, daß
der Dorn zum Aufbringen des Fadens in die Führungsstrecke schwenkbar und zum Abziehen wieder zurUckschwenkbar angebracht
wird.
j Der erfinderische Inhalt und der technische Fortschritt des
ι Anmeldungsgegenstandes werden ersichtlicherweise sowohl durch die neuen Einzelmerkmale als auch insbesondere durch
Kombination und Unterkombination aller Verwendung findenden
Merkmale gewährleistet.-
Die Erfindung ist im folgenden in AusfUhrungsbeispielen anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Streck texturiervorrichtung mit den Merkmalen
der Erfindung,
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Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Zusatzhalterung in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 3 die schematische Darstellung einer Zusatzhalterung mit Klemmeinrichtung und
Fig. 4 eine vereinfachte Ausführung der 2eatzhalterung
als Dorn.
Wie dargestellt, wird der Faden 1 von einer nicht dargestellten Spule abgezogen und zwischen dem Lieferwerk 2 und dem
Lieferwerk 3 im Verhältnis 1:5 verstreckt. Die Streckeinrichtung weist eine Heizung 4 zur Erwärmung des Fadens während de|s
Streckvorgangs auf. Vom Lieferwerk 3 wird der Faden 1 an die Konvektions-Heizung 5 und die Texturiereinrichtung 6 abgegeben.
Wie dargestellt, verläuft dabei im Normalbetrieb die Fadenführungsstrecke vertikal.
Gemäß Figur 1 ist eine Zusatzhalterung 7 vorgesehen, welche beim Einbringen des Garns mittels des Hebels 8 in die ge- j
strichelt angedeutete Lage verschwenkt wird, so daß der Faden 1 zur Verlängerung der Führungsstrecke und Gewährleistung
einer Faden-Anlauf reserve nach dem Zurückklappen des Hebels 8 in die vertikale Position, zunächst im gestrichelt angedeuteten
Verlauf eingelegt wird.
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Die Figuren 2a und 2b zeigen ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem eine Zusatzhalterung 9
unmittelbar an einem Schwenkarm 10 befestigt ist, welcher Andruckrollen 11 trägt. Wie in Figur 2a dargestellt, wird
zum Einlegen des Fadens letzterer um die Andruckrollen 11 ge legt, mit der Zusatzhalterung 9 in Eingriff gebracht und
sodann nach unten in die nicht dargestellte Texturiervorrich· tung eingelegt. Nach dem Abschluß des Einziehvorgangs wird
der Schwenkarm 11 in die Stellung gemäß Figur 2b verbracht, wodurch der Faden 1 mittels der Andruckrollen 11 gegen die
Antriebswalze 12 gedrückt wird. Gleichzeitig gelangt der Faden 1 unter Freigabe der Anlaufreserve außer Eingriff mit
der Zusatzhalterung 9·
Gemäß Figur 3 weist die Zusatzhalterung eine Klemmeinrichtung 13 auf, mit welcher der Faden 1 während des Einbringens
fixiert werden kann und durch dessen Lösung gegen die Vorspannkraft der Feder 13a die Faden-Anlaufreserve frei gegeben
wird. Die Länge der Fadenreserve läßt sich dabei auf einfache Weise dadurch variieren, daß der Faden 1 wahlweise
in eine der Positionen a, b oder c eingebracht wird.
Figur 4 zeigt als stark vereinfachtes AusfUhrungsbeispiel
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einen als Zusatzhaiterung ausgebildeten Dorn 14. Die Faden-Anlaufreserve
wird dabei dadurch erreicht, daß - wie gestrichelt dargestellt - der Faden 1 zunächst um Dorn 14 ge- |
wickelt und vor Betriebsbeginn durch Verschwenkung des Dorns abgezogen wird. !
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Claims (8)
- Ansprüche:Verfahren zum Einbringen des Fadens in das Lieferwerk und die Texturiereinrichtung einer Strecktexturiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden zwischen dem in Fadenlaufrichtung letzten Lieferwerk der Streckeinrichtung und der Texturiereinrichtung locker eingebracht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden zunächst unter Spannung und dabei erfolgender Verstreckung in die Streckeinrichtung eingebracht und sodann unter Einbeziehung einer Faden-Anlaufreserve in die Texturiereinrichtung eingezogen wird.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem letzten Lieferwerk (3) der Streckeinrichtung und der Texturiereinrichtung (5t 6) außerhalb der betrieblichen Fadenführungsstrecke eine Zusatzhaiterung (7, 9» 13, 14) vorgesehen ist, mit welcher der Faden (1) unter Verlängerung der FUhrungsstrecke während des Einbringvorgangs in Eingriff bringbar ist, und daß die Zusatzhaiterung309883/12ÜÖvor Betriebsaufnahme zur Reduzierung der Fadenspannung
sowie Schaffung einer Faden-Anlaufreserve außer Eingriff mit dem Faden (1) bringbar ist. - 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzhalterung (7) an einem in mindestens zwei Positionen verschwenkbaren Hebel (8) angebracht ist, wobei in einer als Faden-Einlegeposition vorgesehenen Stellung die Halterung (7) außerhalb der betrieblichen Fadenführungsstrecke angeordnet ist und in einer als Betriebsposition vorgesehenen Stellung die Halterung mit der Fadenführungsstrecke fluchtend und/oder außer Eingriff mit dem Faden
liegend vorgesehen ist. - 5· Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher das Ausgangslieferwerk der Streckeinrichtung eine stationäre Antriebswalze und mindestens eine an einem Schwenkarm befestigte und mit letzterem zum Einlegen des Fadens von der Antriebswalze wegschwenkbare Andruckrolle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzhalterung (9) am Schwenkarm (10) angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzhalterung (13) zum Anpassen des Einlegeverfahrens für verschiedene309883/1288Fadenarten und zur unterschiedlich starken Garnauslenkung j in der Eilegeposition in mindestens zwei verschiedene Auslenk-Positionen (a, b, c) arretierbar ist.ί ■ .. ■j
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzhalterung mindestens eine dem letzten Lieferwerk (3) der Streckeinrichtung im Abstand nachgeschaltete Klemmeinrichtung (13) aufweist, in welcher der Faden während des Einbringens in die Texturiervorrichtung mit Anlaufreserve zum genannten Lieferwerk vorübergehend fixierbar ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzhalterung einen Dorn (14) aufweist, um welchen der Faden zur Festlegung der Anlaufreserve schlingbar ist, und daß nach volleääetem Faden-Einlegen in die Tex- : titriereinrichtung (6) der Dorn mit dem Faden außer Eingriff bringbar ist. .Leerseite
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