DE2330633A1 - Elektrischer steckverbinder - Google Patents

Elektrischer steckverbinder

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DE2330633A1
DE2330633A1 DE19732330633 DE2330633A DE2330633A1 DE 2330633 A1 DE2330633 A1 DE 2330633A1 DE 19732330633 DE19732330633 DE 19732330633 DE 2330633 A DE2330633 A DE 2330633A DE 2330633 A1 DE2330633 A1 DE 2330633A1
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DE
Germany
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contact surfaces
bridging
contact
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protective
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Application number
DE19732330633
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English (en)
Inventor
Alfred Stieler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bunker Ramo Corp
Original Assignee
Bunker Ramo Corp
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Priority to NL7407447A priority patent/NL7407447A/xx
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER
DR.-ING. H. KINKELDEY
DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. (cauf.inst.oftechn.)
PATENTANWÄLTE
"000 MÖNCHEN 22 Maximilianstraße 43 Telefon 2971 00/2967« Telegramme Monapot München Telex 05-28380
PH 6714 - 26/Hö.
Bunker Ramo Corporation 900 Commerce Drive
Oak Brook, 111. 60^21 U.S.A.
Elektrischer Steckverbinder
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder zum Einsetzen in eine Armatur, mit einem Gehäuse zur Aufnahme und Halterung von Kontaktelementen, das an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Schutzkontakt aufweist.
Es sind Steckverbinder dieser Art in verschiedenen Bauformen bekannt, die in Armaturen aus Metall einsetzbar sind. Neuerdings werden Kunststoffarmaturen zur Aufnahme der Steckverbinder vorgeschlagen. Dabei ergibt sich die Schwierigkeit, daß die Kunststoff armatur en im Gegensatz zu den Metallarmaturen keine leitende Verbindung zwischen den beidseitigen Schutzkontakten herstellen.
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Dies hat den Nachteil, daß entweder beide Schutzkontakte gesondert an Erde angeschlossen v/erden müssen, oder eben nur der eine angeschlossene Schutzkontakt wirksam ist. Das doppelte Anschließen erfordert zusätzlichen Arbeitsaufwand und zusätzliche Leitungsführung. Wird aus wirtschaftlichen Gründen nur ein Schutzkontakt wirksam angeschlossen, so ist besondere Sorgfalt geboten beim Herstellen einer Steckverbindung zwischen zwei Steckverbindern. Um eine Gefährdung auszuschließen müssen die jeweils wirksamen Schutzkontakte der beiden Steckverbinder zusammentreffen. Bei den meist symmetrisch ausgebildeten Steckverbindern besteht damit die Gefahr, daß die notwendige Vorsicht außer acht gelassen und damit eine unvorschriftsmäßige Verbindung hergestellt wird. Diese Gefahr wird noch dadurch erhöht, daß jeder Steckverbinder mit einem äquivalenten Steckverbinder eines anderen Herstellers austauschbar sein muß, wobei besonders leicht Irrtümer auftreten können. Außerdem besteht die Gefahr, daß während des Herstellens bzw. Trennens einer Steckverbindung die beiden Steckverbinder nicht genau parallel zueinander geführt werden, so daß z\tfischen Steckelemeten noch stromführende Verbindung besteht, während auf einer Seite der Steckverbinder die Schutzkontakte schon getrennt sind. Wenn es sich dabei um die angeschlossenen Schutzkontakte handelt, die noch kontakthaltenden Schutzkontakte wirkungslos sind, kann dies zu Schaden führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Steckverbinder der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der auf einfache Weise die sichere Wirksamkeit der Schutzkontakte gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Überbrückungsspange aus Metall zum leitenden Verbinden der beidseitigen Schutzkontakte eines Steckverbinders.
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_ 3 —
Die Uberbrückungsspange gewährleistet, daß auch bei nichtleitenden Armaturen aus Kunststoff beide Schutzkontakte mit einem Anschluß anschließbar sind. Damit ist auch gesichert, daß beim Einstecken eines Gegensteckverbinders ein wirksamer Kontakt zwischen den
Schutzkontakten erzielt wird, gleichgültig ob der Gegensteckverbinder nur an einer Seite einen angeschlossenen Schutzkontakt aufweist und/oder in welcher der beiden möglichen Relativstellungen zueinander die beiden Steckverbinder verbunden werden. Dies hat
unter anderem den Vorteil, daß man bei unsymmetrischen Schaltanschlüssen keine Rücksicht auf die Anschlüsse der Schutzkontakte
nehmen muß. Auch bei ungleichmäßiger Trennung zweier Steckverbinder bleibt bis zuletzt eine wirksame Verbindung der Schutzkontakte bestehen.
Vorteilhaft weist die Uberbrückungsspange wenigstens einen Verbindungssteg und wenigstens zwei an dessen beiden Enden angeordnete, an den Schutzkontakten leitend halterbare Kontaktflächen auf. Sie stellt damit ein wirtschaftlich herstellbares, in seinen Abmessungen dem jeweiligen Verwendungszweck, d.h. der vorgesehenen Gehäuseform, leicht anpaßbares Bauteil dar. Verbindungssteg und Kontaktflächen können dabei je nach Bauform miteinander einstückig sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich der Verbindungssteg und die Kontaktflächen in zueinander senkrechten
Ebenen. Dies hat den Vorteil, daß der Verbindungssteg sich flach an die Längsseite des Gehäuses anlegt, während die Kontaktflächen flächig auf den seitlich vorspringenden Schutzkontaktflächen anliegen können. Die Uberbrückungsspange steht damit nirgends ab
oder vor und verändert die Abmessungen des Steckverbinders so
unwesentlich, daß sie nirgends Einbauschwierigkeiten hervorrufen kann.
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Die Kontaktflächen können am Verbindungssteg einen rechten Winkel bildend angesetzt sein. Sofern ein größerer Leitungsquerschnitt erforderlich ist können sie auch unter Bildung einer T-Form angesetzt sein.
Vorteilhaft sind die Kontaktflächen der Überbrückungsspange flanschförmig mit jeweils einer Bohrung zum Verbinden mit einem eine entsprechende Bohrung aufweisenden Flansch des Schutzkontaktes ausgebildet. Die Bohrungen erlauben dann wahl v/eise eine Dauerverbindung mittels Nieten oder eine Schraubverbindung. Sofern die vorstehenden Flansche der Schutzkontakte am Steckverbinder ohnehin Bohrungen aufweisen, um gleichzeitig zum Befestigen des Steckverbinders an der Armatur zu dienen, kann beim Anbringen des Steckverbinders die Uberbrückungsspange einfach mit gehalt ert werden.
Die Kontaktflächen können jeweils eine dem zugehörigen Schutzkontakt entsprechende Länge mit einer entsprechenden Anzahl Bohrungen aufweisen. Hieraus ergibt sich eine größere Anlagefläche der Überbrückungsspange an den jeweiligen Schutzkontakten sowie zusätzliche Befestigungsmöglichkeiten.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Verbindung ist die Überbrückungsspange als Eechteckrahmen mit zwei jeweils die Längsseiten bildenden VerbindungsStegen und zwei die Schmalseiten bildenden Kontaktflächen ausgebildet. Eine derartige Überbrückungsspange bietet bei relativ geringem Mehraufwand bei der Herstellung erhöhte Stabilität und unter Umständen vereinfachte Montage, da \ der geschlossene Rahmen mit den anliegenden Verbindungsstegen einen relativ festen Sitz am Steckverbindergehäuse aufweist, auch ohne eigene Befestigungselemente.
Die Kontaktflächen können auch etwa hufeisenförmig mit dem Verbindungssteg abgewandter öffnung ausgebildet sein. Sie sind auf
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diese Weise leicht aufzuschieben, auch wenn in die Bohrungen der Schutzkontakte bereits Verbindungselemente wie Schrauben oder Nieten eingeführt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Steckverbinder mit einer Überbrückungsspange,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Überbrückungsspange nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungnform einer Überbrückungsspange,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Überbrückungsspange nach Fig. 3»
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Überbrückungsspange,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Überbrückungsspange, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Überbrückungsspange.
FigC 1 zeigt einen Steckverbinder, als Ganzes mit 1 bezeichnet, von der einem Gegensteckverbinder zugekehrten Seite her gesehen. Der Steckverbinder 1 ist dabei in einer aus Kunststoff bestehenden Armatur 2 gehaltert, von der im wesentlichen ein umlaufender Flansch erkennbar ist.
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Der Steckverbinder 1 v/eist ein Kunststoffgehäuse 3 auf mit Kammern zum Einsetzen von Kontaktstiften. An den beiden Schmalseiten des Gehäuses 3 ist jeweils ein Schutzkontakt 5 eingesetzt. Seine Kontaktzunge 5a, an der Innenseite des Gehäuses 3 anliegend, ist an der dem Gegensteckverbinder zugekehrten Oberfläche des Gehäuses 3i in Fig. 1 oben, abgewinkelt. Ferner v/eist Jeder Schutzkontakt 5 vorstehende Flansche 5b auf, deren Außenkante mit den Längskanten des Gehäuses 3 fluchten. Die Flansche 5b sind mit Bohrungen 5c versehen, jev/eils zur Aufnahme einer Verbindungsschraube 6, mit welcher das Gehäuse 3 an der Armatur 2 gehaltert ist.
Eine Üb erbrückungs span ge 7> bestehend aus einem Verbindungssteg 7a und zv/ei Kontaktflächen 7b, ist zusammen mit dem Steckverbinder 1 an der Armatur 2 gehaltert. Die Überbrückungsspange 7 ist dabei so bemessen, daß ihr Verbindungssteg 7a flächig an der Längsseite des Gehäuses 3 anliegt und die flanschförmigen Kontaktflächen 7t> auf den Flanschen 5b der Schutzkontakte aufliegen. Die Kontaktflächen 7b weisen Bohrungen 7c auf, die in der Größe den Bohrungen 5c an den Schutzkontaktflanschen entsprechen und bei angesetzter Überbrückungsspange mit diesen fluchten. Die Verbindungsschrauben 6 halten damit die Überbrückungsspange gleichzeitig mit dem Gehäuse 3 an der Armatur 2 fest. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Überbrückungsspange nach Fig. 1, aus dem ersichtlich ist, wie der Verbindungssteg 7a T-förmig senkrecht zu den Kontaktflächen 7^> angeordnet ist, wobei die ganze Überbrückungsspange 7 einstückig ausgebildet und die T-Form durch entsprechendes Abwinkein der Kontaktflächen gebildet ist.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Überbrückungsspange 7'» deren Seitenansicht in Fig. 4 dargestellt ist. Sie unterscheidet sich von der Überbrückungsspange 7 lediglich dadurch, daß ihr Verbindungssteg 7a1 mit den Kontaktflächen 7b1 einfach einen rechten Winkel, keine T-Form, bildet.
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Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Überbrückungsspange 7". An ihrem Verbindungssteg 7& sind Kontaktflächen 7b" angewinkelt, deren Lange der Seitenlänge des Gehäuses 3 derart entspricht, daß sie jeweils beide Flansche 5b eines Schutzkontaktes übergreifen. Jede Kontaktfläche 7b" weist zwei Bohrungen 7c" auf, die bei angesetzter Überbrückungsspange mit den entsprechenden Bohrungen jedes Schutzkontaktes fluchten. Die Überbrückungsspange wird damit mit allen vier Verbindungsschrauben 6 mitgehalten.
Die Überbrückungsspange 71'1» die Fig. 6 zeigt, ist als geschlossener Rahmen ausgebildet mit zwei Verbindtxngastegen 7a' ' ' und zwei Kontaktflächen 7b11 f, deren Abmessungen denen der Ausführungsfoi-m nach Fig. 5 entsprechen. Die rahmenförmige überbrückungpspange 7''' wird somit ebenfalls mittels· vier an ihren Kontaktflächen 7b1 " vorgesehenen Bohrungen 7c''' mit dem Gehäuse 3 an der Armatur 2 gehaltert.
Fig. 7 zeigt eine Überbrückungsspange 7""» deren Kontaktflächen 7b"" etwa hufeisenförmig ausgebildet sind. Die Öffnung 7clf" zwischen den beiden "Fingern", welche die Kontaktfläche bilden, ist dem Verbindungssteg 7"" abgewandt.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Anstelle einteiliger überbrückungsspangen können auch solche verwendet werden, bei denen Verbindungssteg und Kontaktflächen gesondert hergestellt und miteinander verbunden sind. Ferner sind je nach der Gehäuseform des Steckverbinders auch Überbrückungsspangen möglich, bei denen sich der Verbindungssteg und die Kontaktflächen in einer Ebene erstrecken. Ferner sind Gehäuseformen möglich, bei welchen sich die Überbrückungsspange wenigstens teilweise, vorzugsweise mit dem Verbindungssteg, in eine ent-
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sprechende Ausnehmung oder Hut des Gehäuses einsetzen läßt. Bei mehrteiligen Gehäusen kann die Uberbrückungsspange bei dessen Zusammenbau angebracht und gehalt erb v/erden.
Der Verbindungssteg kann in Länge und Elastizität, und die Kontaktflächen in der Form so ausgebildet sein, daß die Uberbrückungsspange am Gehäuse im Klemm sitz halterbar ist.
- Patentansprüche -
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Claims (9)

Pat entansprüche
1. 'Steckverbinder zum Einsetzen in eine Armatur, mit einem
Gehäuse zur Aufnahme und Halterung von Kontaktelementen, das an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Schutzkontakt aufweist, gekennzeichnet durch eine überbrückung«spange (7) aus Metall zum leitenden Vorbinden der beidseitigen Schutzkontakte (5).
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die überbrückungsopange (7) wenigstens einen Verbindungssteg (7a) und wenigstens zwei an dessen beiden Enden angeordnete, an den Schutzkontakten (7) leitend halterbare Xontaktflächen (7b) aufweist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Verbindungssteg (7a) und die Kontaktflächen (7b) sich in zueinander senkrechten , Ebenen erstrecken.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktflächen (7b) mit dem Verbindungssteg (7a) im Querschnitt eine T-Form bilden.
5. Steckverbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (7b) mit dem Verbindungssteg (7a) einstückig sind.
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6. Steckverbinder nach i\Tenigsteiis einem der Ansprüche 1 "bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (7b) der Überbrüclomgcspange (?) flansehförmig mit jeweils einer Bohrung (7c) zum Verbinden mit einem eine entsprechende Bohrung (5c) aufv/eisenden Plansch (^b) des Schutzkontaktes (5) ausgebildet sind.
7. Steckverbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eontaktflächen (7b") jeweils eine dem zugehörigen Schutzkontakt (5) entsprechende Länge mit einer entsprechenden Anzahl Bohrungen (7c) aufweisen.
8. Steckverbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Übex1-brückungsspange (7111) als Rechteckrahmen mit zwei die Längsseiten bildenden VerbindungsStegen (7a) und zwei die Schmalseiten bildenden Eontaktflächen (7b111) ausgebildet sind.
9. Steckverbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (7b"") jeweils etwa hufeisenförmig mit dem Verbindungssteg (7a"") abgewandter Öffnung (7cirn) ausgebildet sind.
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DE19732330633 1973-06-15 1973-06-15 Elektrischer steckverbinder Pending DE2330633A1 (de)

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SE7407151A SE7407151L (de) 1973-06-15 1974-05-30
BE144989A BE815818A (fr) 1973-06-15 1974-05-31 Connecteur electrique du type a enficher
NL7407447A NL7407447A (de) 1973-06-15 1974-05-31
FR7419747A FR2233725B3 (de) 1973-06-15 1974-06-07
IT2398074A IT1015066B (it) 1973-06-15 1974-06-14 Connettore elettrico del tipo a spina
DD17921274A DD114727A5 (de) 1973-06-15 1974-06-17

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NL (1) NL7407447A (de)
SE (1) SE7407151L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2823536B1 (de) 2012-03-05 2020-12-23 Phoenix Contact GmbH & Co. KG Steckverbinder umfassend eine schutzleiterbrücke

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2823536B1 (de) 2012-03-05 2020-12-23 Phoenix Contact GmbH & Co. KG Steckverbinder umfassend eine schutzleiterbrücke

Also Published As

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FR2233725A1 (de) 1975-01-10
IT1015066B (it) 1977-05-10
DD114727A5 (de) 1975-08-12
BE815818A (fr) 1974-09-16
FR2233725B3 (de) 1977-04-08
SE7407151L (de) 1974-12-16
NL7407447A (de) 1974-12-17

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