DE2330375A1 - Rost- und korrosionsschutz-ueberzugsmasse - Google Patents

Rost- und korrosionsschutz-ueberzugsmasse

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DE2330375A1 DE2330375A DE2330375A DE2330375A1 DE 2330375 A1 DE2330375 A1 DE 2330375A1 DE 2330375 A DE2330375 A DE 2330375A DE 2330375 A DE2330375 A DE 2330375A DE 2330375 A1 DE2330375 A1 DE 2330375A1
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Description

8388
EBRAHIM MOBJDIAN Thibodaux, Louisiana (V.St.A.)
Eo«t- und Korrosionsschutz-Überzugsmasse
Sie Erfindung betrifft einen Überzug zum Schutz ▼on Metallflächen vor Boat und Korrosion. Insbesondere betrifft die Erfindung eine leicht auftragbare Masse zur Bildung eines geschmeidigen Rost- und Korrosionsschutz-Überzuges auf Metallflächen, wobei der Überzug auch verschiedene Pigmente und andere färbende Substanzen enthalten kann.
Se sind verschiedene Massen zum Herstellen von Überzügen bekannt, mit denen Metallflächen vor Rost und Korrosion geschützt «erden können. Diese bekannten überzüge haben jedoch oft verschiedene Nachteile, die darin bestehen, dafi die Überzüge nicht dauerhaft genug waren, daß sie nicht fest an der Metalloberfläche haften und daß in den Überzügen keine färbenden Substanzen enthalten sein können. Insbesondere neigen die bekannten Überzüge nach längerer Einwirkung von insbesondere extremen Witterungsbedingungen sum Erhärten und Abplatzen. Sie bekannten Überzüge können auch durch verschiedene aggressive Chemikalien geschädigt werden.
309801/1108 OfHGlNAL INSPECTED
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer neuartigen überzugsmasse zum Schutz v:>r. Metallflächen vor Rost und Korrosion.
Ferner hat die Erfindung die Aufgabe, für Metallflächen eine Überzugsmasse zu schaffen, die geschmeidig und dauerhaft ist und verschiedene Pigmente und andere färbende Substanzen enthalten kann.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht ferner in d«r Schaffung einer Masse, mit der auf Metallflächen Host- und Korrosionsschutz-Überzüge hergestellt werden können, di© dauerhaft und gegenüber den Witterungsbedingungen und Chemikalien beständig sind.
Biese und weitere Aufgaben werden erfinduagsgemäß durch die Schaffung einer Masse gelöst, die zun Hf*- etellen von Überzügen auf Metallflächen geeignet ist und 10-60 Gewichtsprozent eines hochschmelzenden mikrokristallinen Wachses, etwa 2,5-25 Gewichtsprozent eines G-emieches von paraffinischen und naphthenischen ölen, 0,01-15 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 1-2 ^1 eines öllb'slicher, Alkalimetalleulfonats, etwa 16-50 Gewichtsprozent eines naturlich auftretenden Aephaltite, z.B. ülntait, der allgemein unter der Bezeichnung Gilsonit vertrieben wird, stwa 2-25 Gewichteprozent eines geeigneten trocknenden öls, Z1JB. Leinölfirnis, und ein geeignetes organisches Lösungsmittel für das hochschmelzende Wachs in einer zum Auflösen des Wachse» genügenden Menge enthält. Im Rahmen der Erfindung verwendbare Lösungsmittel aind beispielsweise Teetbenzi.rs, Xylol oder Toluol oder Gemische derselben in Mengen von etwa 3-60 Gewichtsprozent. Wichtig ist es, daß die tVjerzugeaaeae auch 2-5 Gewichteprozent einer Naphthensäure ?on hohem Molekulargewicht enthält; diese verbessert die Hcft-Xestigkeit des Überzuges en der Metalifl&che. Es tat eich
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OFSGiNAl INSPECTED
ferner gezeigt, daß die Säure da-zu beiträgt, die Hasee im Zustand einer Suspension zu erhalten, weil sie dem Ab-Bttzen dee Aephaltits entgegenwirkt.
Die hochmolekulare Naphthensaure hat vorzugsweise ein durchschnittlichea Molekulargewicht im Bereich von etwa 290 bis etwa 420. Geeignete Säuren mit den gewünschten Eigenschaften sind unter der Bezeichnung Sunaptic , Acid von der Sun Oil Company in drei Molekulargewichtebereichen A, B und C erhältlich. Diese drei Qualitäten können einzeln oder im Gemisch in der erfindungagemäßen Überzugsmasse verwendet werden. In der Tabelle I sind einige Kennwerte von hochmolekularen Naphthensäuren, insbesondere von Sunaptic Acids, angegeben.
3G9881/1108
ORIGINAL INSPECTED
Säurezahl, mg KOH/g A Sunaptic AcidB G
- 4 - Unverseif baree , Gew. cJo 178 B 122
Tabelle I Dichte 4 5,6 159 9,1
Viskosität, S.U.S./99° C 0,988 6,3 0,992
Brοuzahl 106 0,987 624
Brechungindex 20
ND
10,0 159 12,1
Fließpunkt, ° C 1,498 10,7 1,516
Durchechnittliches Mole
kulargewicht der entölten
Säuren
- -4 1,503 + 24
Durchschnittliche MoIe-
kularforiael
297 +4 415
Durchechnittliche allge
meine formel
C19H34O2 330 C26H49°2
Destillationsbereich,
0 G bei 2 Torr
BnH2n-4°2 C21H57O2 CnH2n-7°2
anfänglich CnK2n-5C2
5 157· 209
10 165 142 220
20 169 166 230
30 174 176 241.
40 172 188 251
50 179 193 258
60 165 200 264
70 190 207 272
80 197 217 279
90 207 226 287
95 212 238 304
Endpunkt - 254
Rückgewinnung, # 252 266 313
95 276 95
98
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In der erfindungsgemäßen Masse wird als überzugsbildender Beetandteil in erster Linie das mikrokjfietalline Wachs verwendet. Dieses aoll einen so hohen Schmelzpunkt haben, da4 es auch bei einer hohen Temperatur von beispielsweise etwa 66-71° G nicht weich wird.
Das in der erfindungsgemäöen Masse verwendete Alkalimetallsulfonat soll ein Molekulargewicht von etwa 400-550 haben. Diese Alkalimetallsulfonatβ sind vorzugsweise Natriumsulfonate und dienen in der erfindungsgemäßen Masse einerseits als Peptiaator für Pigmente und andererseits als ein Rost und Korrosion verhinderndes lösliches öl.
in der erfindungagemäßen Masse verwendete Gemisch von paraffinischen und naphthehiechen Ölen kann aus etwa 5-95 Ί» eines paraffiniseben und etwa 95-5 eines naphthenisehen öla bestehet:. Vorzugsweise werden die beiden öle in annähernd gleichen Anteilen verwendet. Das in der erfindungsgenauen Masse verwendete paraffinische Öl ist ein hochgeeättigtes und daher oxidationebeständigee öl und hat «ine· vorherbestimmte Anzahl von paraffinieren Seiten-, ketten, d.h. mindestens etwa 55 ^ Paraffinkohlenetoffatome, ein spezifisches Gewi-cht nach API von etwa 28,5-31 bsi 15,56° C und einen Fließpunkt von -17,8° C. Diese paraffiniaohen öle enthalten im allgemeinen mindestens etwa 80 # gesättigte Kohlenwasserstoff· und 14-20 Aromaten. Die in der erfindungsgemäßen Masse verwendeten naphthenischen öle haben eine große Anzahl von Maphthenringen (30-45 5* Naphthenkohlenatoffatome), einen Fließpunkt von etwa -46° C, ein spezifisches Gewicht nach API von etwa 24-28 bei 15,560G und ein Molekulargewicht von etwa 200-300. Sie sollen ferner farbbeatändig ο ein.
ORIGINAL INSPECTED
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■-. 6 -
Der in der erfindungsgemäßen Meeae verwandett Aaphaltit bewirkt, daß die Überzugsmasse zu einem harte;^ aber geschmeidigen Überzug trocknet. Wenn die erfindungsgemäße Kasse weniger als etwa 16 Gewichtsprozent Asphaltix enthält, dauert das Aushärten des Überzuges langer, beispielsweise über 24 Stunden. Es hat aich gezeigt, daß man mit einem Asphaltitgehalt von etwa 20-25 Gewichtsprozent in der erfindungsgemäßen Masse gute Trockenzeiten erhält und daß optimale Trockenzeiten mit einem Asphaltitgehalt von etwa 40-50 Gewichtsprozent erhalten werden. Ferner hat es sich gezeigt, daß ohne den Asphaltit der erfindungsgemäße Schutzüberzug auf Wachsgrundlage überhaupt nicht trocknet und die Masse daher unbrauchbar ist.
Damit eine einwandfreie überzugsmasse gemäß d*r Erfindung erhalten wird, müssen die nachstehend angegebenen Verfahrenaachritte in der vorgeschriebenen Heiheniol.-cdurohgtführt werden. Zunächst wird das mikrokristalline Wachs geschmolzen. Dann werden die nachstehenden Bestandteile in den richtigen Anteilen in d«r angegebenen Reihenfolge zugesetzt: Ein trocknendes öl, beispielsweise Teetbenain, Leinölfirnis oder ein Process Marine Oil) ein paraffini3cb.ee 01} die hochmolekulare Haphthensaure. Darm •erden las öllösliehe 3ulfoaat und das naphtheniache öl miteinander gemiBcht und wird das so erhaltene Gemisch de» das mikrokristalline Wache enthaltenden Gemisch zugesetzt. Schließlich wird der Aaphaltit in dein Lösungsmittel, z.B. Toluol oder Xylol, gelöst und die Lösung d«m Gemisch zügeaetet. Ee hat sich gezeigt, daß die Eigenschaften der ^asee •tark von dsn Anteilen abhängen, in denen das mikrokristalline Wachs, der Aephaltit und das Katriumsulfonat verwendet »erden, und daß die Masse χυ weniger starkem Maße auch durch den Gehalt an naphtheniachea und paraffirischem Öl und an trocknendes Gl beeinflußt wird. Man kann aber brauchbare Maesen auch erhalten, wenn die Anteile dieser CIe
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ORIGINAL ifJSPECTEO
etwas außerhalb der vorgeschriebenen Bereiche liegen. Die hochmolekulare Naphthensäure muß in einer Menge von mindestens 2 i> verwendet »erden, damit der Überzug fest an dem Substrat haftet. Eine Verwendung von mehr als 5 ' Haphtheneäure ist unwii tschaftlich und führt zu keiner Verbesserung.
Die Masae kacn nach einem üblichen Verfahren auf die Metallfläche aufgetragen werden, beispielsweise durch Spritzen oder Aufstreichen. Vor dem Auftragen der MaBBe braucht die Fläche nicht grundiert zu werden.
Man kann Überzüge in verschiedenen Farben heretellen, wenn man der Überzugsmasse eine geeignete färbende Substanz zusetzt. Bei Verwendung von metallischen färbenden Substanzen muß die Masse durch Spritzen aufgetragen werden.
Man kann dlt erfindungεgemäße Maaee auch durch den Zusatz einer blattbildenden oder nichtblattbildenden Aluminiumpaste modifizieren. Durch diesen Zusatz werden di·.Karte und Beständigkeit des Produktn verbessert. Bei einem Zusatz von Aluminiumpaett kann man zu der Masse ferner verschiedene färbende Substanzen zusetzen, die sonst nicht zugesetzt werden können. Die Aluminiuapaete wird zweckmäßig in einer Menge von 30-480 g/l, vorzugsweise von etwa 300 g/l zugesetzt.
Zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Masse und der kritischen Bedeutung der Einhaltung bestimmter Anteilsbereiche werden in den nachstehenden Auaführungsbeiepielen die Herstellung verschiedener Massen und die Ergebnisse ihrer Prüfung beschrieben.
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BAD ORIGiNAL Beispiel I
Eb wurden Proben hergestellt, welche die in den Spalten 1-3 der Tabelle II angegebenen Zusammensetzungen hatten. In den Proben 1 und 3 wurden die Sunaptic Acids A und C und in dor Probe 2 wurde ein Gemisch der Sunaptic Acids A, B und G verwendet.
La die Proben kein Natriumsulfonat enthielten, korrodierte die atit dem Überzug versehene Metallfläche innerhalb kurzer Zeit,
Beispiel II
Es wurden Proben hergestellt, welche die in den Spalten 4 und 5 der Tabelle II angegebenen Zusammensetzungen hatten. In derProbe 4 wurde die Sunaptic Acid B und in der Prob· 5 ein Gemisch der Sunaptic Acids A, B und C verwendet.
Die Probe 4· enthielt nicht genügend Asphalt it und härtete nicht genügend aue. Die Piüfmaese 5 enthielt keinen Asphaltit und konnte nicht zu einem brauchbaren Überzug aushärten.
Beispiel III
Es wurden Proben hergestellt, welche die in den Spalten 7» 10 und 11 der Tabelle II angegebenen Zusammensetzungen hatten. Die Probe 7 enthielt Sunaptic Acid A. Die Proben 10 und 11 enthielten Gemische der Sunaptic Acids A, B und C. Jede dieser Proben enthielt weniger Ria 10 mikrokristallines Wachs. Die Überzüge waren nicht genügend geschmeidig und gegenüber den Witterungsbedingungen nicht genügend beständig.
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Beispiel IY
Es wurden Proben hergestellt, welche die in den Spalten 6, 8, 9 und 12-15 der Tabelle II angegebenen Zusammensetzungen hatten. In den Proben 6 und 12-15 wurden Gemische der Sunaptic Acids A, B und G verwendet. Die Probe 8 wurde mit jeder der Sunaptic Acids A, B und C hergeetellt und geprüft und die Probe 9 mit jeder der Sunaptic Acids A und B, Die aus allen genannt3n Massen hergestellten überzüge härteten innerhalb von 24 Stunden aus; die Oberzüge waren geschmeidig und platzten selbst bei extremen Temperatur- und eonatigen Witterungsbedingungen nicht ab.
309881/11Od
BAD ORIGINAL
~ 10 -
Tabelle II
Teil A
Bestandteil Gewichtsprozent Probe
Mikrokriitallinee Wache, Schmelzpunkt 71° C
Sunaptic Acid
Naphtheniachea Ol (epez.Grew. nach JLPI 26,4 bei 15,56° C, 44 NaphtheiikohlenstoffatOB·)
ParaffiniecheB öl (»pez.Gew. nach AFI 29 bei 15,56° C, 58 1> Paraffinkohlen-Btoffatome)
IyI öl
Aephaitit· (ailBonit)
Leinölfirnis
Öllösliohes liatriua-■ulfonat (Molekulargewicht 515)
Toluol
Teßtbenzin Process Marine öil 18,1 14,6 20,67 17,0 12,0 3,9 2,C6 2,99 3,9 4,2
0,93 0,C42 0,042 0,9:
1,65 1,4- 1,4-
64,4
9,0 31,76 24,76 9,0
2,0
2,62 2,62 2,00
40,3 4Of3 64,4 6,84 6,84
1,65 1,65
1,12 6,0
12.0
3 3 81/110
Tabelle II
Teil Β
Bestandteil
Mikrokristallines Wache, Schmelzpunkt 71° C
Sunaptio Acid
Naphthenioches Cl (epez-Gew. nach API 26,4 bei 15,56° C, 44 £ Haphthenkohlenstoffatome)
Paraffinlschee öl (epez.Gtew* nach API 29 bei 15,56°· C, 58 £ Paraffinkohienetoffatome)
Xylol
Aaphaltit (öUeonit)
Leinölfirnis
öllöslicheB latriuK-•ulionat (lfol«k\ü.aT· ftwicht 515)
ioluol
2,62
Gewichtsprozent Probe
8 <
13,67 6,12 32,67 60f0 2,0 2,06 2,06 2,06 2,06 4,2
0,042 1,02 1,42 0,042 0,93
1,40 2,92 2,92 2,92 1,65
31,57
31,76 50,12 16,«1 16,0 23,O9
Z,62 1,52 20,0
Process Marine Oil
0,93 1,96 1,96 1,96 15,0
40,3 36,63 15,02 30,13
6,84 3,11 3,11 3,0 1,12
ORIGINAL INSPECT03
~ 12
Tabelle II
Ttil C
Beetandteil
Kikrokriitallints Vaohe, Ä
punkt 71° C
Acid
lApktbenlsch.es Ol (spez.Gew. nach API 26,4 b*i 15,56° C, 44 i* Haphthenkoblen-•toXfatoae)
Paraffiniachaa öl (epez.Gew. each API 29 bei 15,56° C1 56 t iaraffinkohlenetoffatone)
Xylol
Asphaltit
C&ileojiit)
öllöaiicheö fiatriuaaulfonat (Molekulargewicht 515)
Toluol
TeetbenjEin
Proceea Marine Gil
11
12,6
Gewichtsprozent
Probe
12
2,0 13,67 13,67 13,67 13,67 4,2 2,06 2,06 2,06 2,06
0,93 5,42 11,24 7,09 9,24
1,65 »r09 13f68 10,52 14,24
23,1 31,0 25,12 29»0 29,12 25,0 2,62 2,62 2,62 2,62
0,93 0,93 0,93 .0,93
27,5 34,2 26,68 32,11 26,12 3,00 2,00 2,C0 2,OC 2,00
ORIGINAL INSFcCTEO

Claims (11)

Patentansprüche t
1. überzugsmasse zum Herstellen von Überzügen auf Metallflächen, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 10-60 Gewicht8prosent eines mikrokristallinen ffacheee alt eines Schmelzpunkt γοη mindestens etwa 66° C, 2,5-25 Gewichtsprozent eines etwa 5-95 Gewichtsprozent eines paraffinisohen UIs mit mindestens etwa 55 i* Paraffinkohl enet offatomen und etwa 95-5 Gewichtsprozent eines naphthenischen Öle mit etwa 30-45 % Naphthenkohlenstoffatomen enthaltenden Gemisches τοη naphtheniechen und paraffinischen ölen, 0,01-15 Gewichtsprozent eines öllöalichen Aikalimetällaulfonat· mit einem Molekulargewicht τοη etwa 400-550, 16-50 Gewichtsprozent Uintait, 2-25 Gewichtsprozent eines trocknenden öle, 2-5 Gewichtsprozent einer hochmolekularen Naphthenaäure mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 290-420 und etwa 3-60 Gewichtsprozent eines Lösungsmittels enthält.
2. Überzugsmasse nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß das Alkalimetalleulfonat aus Natriumeulfonat und das trocknende öl aus Leinölfirnis oder Process Marine Oil besteht.
3. Überzugsmasse nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß daa Lösungsmittel aus Testbenzin, Xylol, Toluol oder einem Gemisch derselben besteht.
4. Überzugsmasse nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß das mikrokristalline Wachs einen Schmelzpunkt von etwa 66-71° C hat und daa Alkalimetalleulfonat aus Katriumeulfonat f das trocknende öl aus Leinölfirnis und das Lösungsmittel aus Toluol besteht.
309881/1108
ORIGINAL INSPECTiO
■- H -
5. Überzugsmasee nach -Anspruch 1, daaurch gekennzeichnet, daß sie etwa 30-400 g Aluminiumpaste pro Liter der Überzugsmasse enthält.
6. Überzugsmasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeiohnet, daß aie etwa 500 g Aluminiumpaste pro Liter der überzugsmasse enthält.
7. Überzugsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie färbende Substanz in einer solchen Menge enthält, daß der Überzug eine gewünschte Färbung hat.
6. Überzugsaasse nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß sie 30-480 g Aluminiumpaste pro Liter der Überzugsmasse enthält.
9· überzugsBgaat nach Anspruch 4, daaurch gekennzeichnet, daß aie färbende Substanz in einer solchen Menge enthält, daß der Überzug eine gewünschte färbung hat.
10. MetallBubstrat, das auf einer Fläche einen ' Überzug besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug durch Auftragen einer Überzugsmasse gebildet wurden iat, die etwa 10-60 Gewichtsprozent eines mikrokristallinen Wachses mit einem Schmelzpunkt von mindestens etwa 66° C, 2,5-25 Gewichtsprozent βίηβε etwa 5-95 Gewichtsprozent eines paraffinischen Öls mit mindestens etwa 55 > Paraffinkohlenstoffatomen und etwa 95-5 Gewichtsprozent eines naphthenischen öle mit etwa 30-45 ^ Naphtnenkohienstoffatomen enthaltenden Gemisches von naphthenischen und peraffiniscren Ölen, 0,01-15 Gewichtsprozent eines ölxöslichen Alkalimetallsulfonats nit einem Molekulargewicht von etwa 400-550, 16-50 Gewichtsprozent-Uinxait, 2-25
309881/1108
ORtGtNAL INSPECTED
Gewichtsprozent eines trocknenden" öle, 2-5 Gewichtsprozent einer hochmulekularen Naphthenftjfcure mit einem durch-,BChnittlichen Molekulargewicht von etwa 290-420 und etwa 3-60 Gewichteprozent eines LosungSÄlttels enthält.
11. Metall substrat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Überzugsmasse verwendete mikrokristalline lacke einen Schmelzpunkt von «twa 66-71° C hat und 4ae Ai'ikalieetalieulfonat aua Kntriuaeulf onat, das trocküfindje Dl aus Leinölfirnis und das Löaungßaittel auB Joluol besteht.
ORIGINAL INSPECTED
DE19732330375 1972-06-15 1973-06-14 Überzugsmasse zum Herstellen von Überzügen auf Metallflächen Expired DE2330375C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US26329272A 1972-06-15 1972-06-15
US26329272 1972-06-15

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Publication Number Publication Date
DE2330375A1 true DE2330375A1 (de) 1974-01-03
DE2330375B2 DE2330375B2 (de) 1976-01-29
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Publication number Publication date
SE399564B (sv) 1978-02-20
FR2189477A1 (de) 1974-01-25
FR2189477B1 (de) 1976-10-29
DE2330375B2 (de) 1976-01-29
CA985458A (en) 1976-03-16
JPS4952141A (de) 1974-05-21
US3754942A (en) 1973-08-28

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