DE2329319A1 - Kochbeutel - Google Patents

Kochbeutel

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DE2329319A1
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cooking bag
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cooking
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opening
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Pending
Application number
DE2329319A
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English (en)
Inventor
Thomas Carlyle Hendrickson
Karl Hutcheson Roberts
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Colgate Palmolive Co
Original Assignee
Colgate Palmolive Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/02Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay
    • A47J36/022Cooking- or baking-vessels or supports thereof for using only once

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Kochbeutel zum Verpacken von Fleisch und anderen Nahrungsmitteln während des Bratens, Backens oder Kochens.
Es ist bereits bekannt, Stücke einer wärmeresistenten Folie mit an gegenüberliegenden Kanten angebrachten Bändern eines deformierbaren Materials zum Einwickeln von Fleischstücken oder anderen zu bratenden oder kochenden Nahrungsmitteln zu verwenden, wobei die mit dem deformierbaren Material verbundenen Kanten so verdreht oder gefaltet werden, daß sich an gegenüberliegenden Enden der röhrenförmigen Umhüllung feste Verschlüsse bilden. Außerdem ist bereits bekannt, vorgeformte Beutel zur Aufnahme von Fleisch oder anderen zu kochenden oder zu bratenden Nahrungsmitteln einzusetzen, bei denen die offenen Enden der Beutel durch getrennte Bänder oder Drähte verschlossen werden.
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Erfindungsgemäß wird nun ein Kochbeutel vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Beutelwände aus einer dünnen, flexiblen, wärmeresistenten, transparenten Folie bestehen und daß nahe der Beutelöffnung mit der Folienoberfläche fest verbundene Verschlußvorrichtungen mit Hilfe einer flexiblen, gegenüber den beim Backen und Braten auftretenden Ofentemperaturen widerstandsfähigen Verbindungsschicht angebracht sind.
Der erfindungsgemäße Kochbeutel ist ein vorgeformter Sack aus einer verhältnismäßig dünnen, aber zähen, hochgradig flexiblen, inerten transparenten, wärmeresistenten Folie, die eine große Wärmedurchlässi^eeit aufweist, und die nahe dem offenen Ende des Sackes fest angebrachte Verschlußvorrichtungen zeigt. Diese fest angebrachten Verschlußvorrichtungen können aus einem Band eines geeigneten deformierbaren Materials bestehen, das zu festen Verschlüssen verformt werden kann, und zwar insbesondere aus einer Metallfolie. Dieses Band eines deformierbaren Materials kann sich ganz oder teilweise um den Umfang der Sacköffnung erstrecken, d.h. kann also kontinuierlich oder nicht kontinuierlich ausgebildet sein.
Die Verbindung zwischen Folie und Metallfolie ist eine Verbindungsschicht, die ihre physikalischen Eigenschaften bei Bratoder Backtemperaturen im Ofen, wie beispielsweise meist unter
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26O°C, im allgemeinen zwischen etwa 175°C bis 23O°C und häufig um etwa 2000C oder 2200C, behält. Unter dem Ausdruck "wärmeresistent" werden Materialien zusammengefaßt, die nicht schmelzen, keine chemischen oder physikalischen Zersetzungserscheinuhgen zeigen, weder in unerwünschtem Maß weich oder klebrig werden oder in irgendeiner anderen Weise bei Ofenbrattemperaturen zum Kochen von Nahrungsmitteln ungeeignet sind.
Nach dem Einfüllen der zu kochenden Nahrungsmittel werden die Kochbeutel am offenen Ende so verdreht oder gefaltet, daß sich ein fester Verschluß und somit eine im wesentlichen röhrenförmige Hülle bildet. Der Koch- bzw. Bratbeutel gestattet das Durchdringen der Wärmeenergie und gleichzeitig die Beobachtung des Lebensmittels während der Zubereitung, während der Bratsaft von den Ofenoberflächen ferngehalten wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 zeigt in Draufsicht eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kochbeutels.
Figur 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 aus Figur
Figur 3 zeigt in Seitenansicht eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung.
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Figur Ί zeigt in einer schematischen Darstellung die Verwendung des erfindungsgemäßen Kochbeutels.
Figur 5 zeigt in einem vergrößerten Teilquerschnitt die Verbindung zwischen Metallfolie und Kunststoffolie bei sämtlichen Ausführungsformen.
Figur 6 zeigt in einer Teildraufsicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Figur 7 zeigt in Draufsicht eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Wie sich aus Figur 1 ergibt, ist ein Kochbeutel 11 im leeren Zustand flach und besteht im wesentlichen aus einem Sackteil 12 mit Seiten 13 und 14 sowie einem geschlossenen Ende 15 und einem offenen Ende 16. Aus Figur 2 ist zu entnehmen, daß die öffnung 16 dem vollen Umfang des Kochbeutels entspricht.
Der Sackteil ist vorzugsweise auf einer gefalteten Folie oder aus zwei übereinander gelegten Folien aus einem hochgradig flexiblen, zähen und transparenten Kunststoff hergestellt, wobei die Seiten 13 bis 15 entweder aus einem Stück bestehen oder flüssigkeitsdicht verschweißt sind. So kann beispielsweise bei einer Ausführungsform der Sackteil aus einem einzigen rechteckigen Folienstück aus Kunststoffmaterial mit konstanter Breite bestehen, das in einem Querbereich 15 etwa in der Mitte der Längsausdehnung gefaltet und dann entlang den überlappenden
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gegenüberliegenden Kanten 13 und I1J verschweißt wird, so daß der Sackteil im wesentlichen aus einem einzigen Folienstück besteht.
Ein Band 17 einer flexiblen, zur Bildung eines festen Verschlusses befähigten Metallfolie ist auf dem Sackteil 12 auf einer Seitenfläche des flachen leeren Beutels neben und parallel zu der öffnung 16 befestigt. Um einen festen Verschluß sicherzustellen, sollte ein kontinuierlicher Streifen des Bandes 17 die Verschlußstelle 21 (vergl. Figur H) umlaufen, wenn der Beutel sich im geschlossenen Zustand befindet. Dementsprechend sollte die Breite (W) des Metallfolienbandes 17 so ausgebildet sein, daß sie mindestens gleich und vorzugsweise etwas größer als die Breite der Verschlußstelle 21 ist, gegebenenfalls kann das Band 17., bei Messung quer zu der öffnung 16 (entsprechend L), auch so lang sein, daß es mindestens einmal vollständig um die Verschlußstelle 21 gedreht werden kann, und zwar meist, wenn die öffnung des Beutels vor dem Gebrauch zusammengedreht wird, in einer schraubenförmigen Anordnung. In einer bevorzugten Ausführungsform entspricht die Breite (W) des Metallbandes 17 im wesentlichen der Breite der öffnung 16.
In den Figuren 1, 2, 3 und 7 ist das Band 17 als ein einziger kontinuierlicher Streifen einer Metallfolie dargestellt. In anderen Ausführungsformen kann das Band 17 aber auch aus einer
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Vielzahl wie beispielsweise aus zwei oder drei oder mehr Metallfolienstreifen 17 a (vergl. Figur 6) bestehen, die an einer Seite des Kochbeutels nahe der Öffnung eine diskontinierliche Anordnung des deformierbaren Materials bilden. Außerdem kann, wie in Figur 7 dargestellt, das Band 17 ein einziger Metallfolienstreife,n sein, der etwa in der Mitte der einen oder der beiden Seiten des Beutels angebracht ist und sich, in Querrichtung zum offenen Ende 16, ein bestimmtes Stück in der Längsrichtung des Beutels erstreckt. Falls gewünscht, kann der Streifen 17 sich über die gesamte Länge des Beutels erstrecken.
Wie sich aus der in Figur 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ergibt, muß, wenn nicht mindestens einer aus der Vielzahl von Streifen 17 a eine größere Breite (W) als der Umfang der Verschlußstelle 21 aufweist, mindestens einer und sollten vorzugsweise alle Streifen 17 a in Querrichtung zur öffnung 16 lang genug sein, um vollständig um die Verschlußstelle 21 gedreht zu werden, wenn das offene Ende des Kochbeutels, wie in Figur '4 dargestellt, zu einem Verschluß zusammengedreht wird.
In ähnlicher Weise, wenn die Breite (IV) des Bandes 17 in der in Figur 7 dargestellten Ausführungsform nicht mindestens der Breite der Verschlußstelle 21 entspricht, sollte die Länge L des Streifens 17 so sein, daß der Streifen vollständig um die
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Verschlußstelle 21 herumgewunden werden kann, wenn das offene Ende des Kochbeutels zusammengedreht wird. Die in Figur 7
dargestellte Ausführungsform erlaubt weiterhin, daß die Verschlußstelle 21 an verschiedenen Stellen entlang der Gesamtlänge des Kochbeutels je nach Größe des einzuwickelnden Artikels angebracht werden kann. Ein Kochbeutel mit einer sich ein Stück' in Querrichtung zu der öffnung erstreckenden Metallfolie in Streifenform 17 erlaubt daher dem Verbraucher, daß Volumen der fertigen Hülle zu variieren und Gegenstände verschiedener Größe fest einzupacken.
Das Band 17 kann entweder als kontinuierlicher Streifen oder als Vielzahl von nicht kontinuierlichen Streifen ausgebildet sein und ist vorzugsweise mit der Oberfläche des Kunststofffilmes fest verbunden, wie beispielsweise durch eine Verbindungsschicht 18, die gegenüber den Brattemperaturen im Ofen, die etwas höher als die normalerweise beim Kochen auftretenden Temperaturen liegen können, wärmeresistent ist.
Die Verbindungsschicht 18 verhindert eine Delaminierung der
Kunststoffolie und der Metallfolie bei den Brattemperaturen
im Ofen und kann eine Klebstoffschicht oder eine Schicht aus einem Material der gleichen chemischen Beschaffenheit wie die Kunststoffolie sein, die im letzteren Falle entsprechend der in der US-PS 2 860 022 durch Heißversiegeln zur Verbindung der
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Metallfolie an Polyesterfolien gebildet worden ist. Gegebenenfalls können auch alle anderen geeigneten Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsschicht mit den notwendigen Eigenschaften eingesetzt werden.
In einer weiteren Ausführungsform wird ein Metallfolienband 17, wie in Fig. 3 dargestellt, entlang beiden Oberflächen der Seitenteile des Kochbeutels in der Nähe der Öffnung angebracht sein. Diese Bänder können gleiche Länge und Breite aufweisen und können gewünschtenfalls gegenüberliegende Enden eines kontinuierlichen Metallfolienbandes sein, das an einer der Seiten 13 oder 14 gefaltet ist. Eines oder beide dieser Bänder können gegebenenfalls kontinuierlich oder nicht kontinuierlich ausgebildet sein.
Aus Pig. 1I ergibt sich die Verwendung der neuen Kochbeutel beim Kochen. Ein Fleischstück 19 wird in den Kochbeutel 11 durch die Öffnung l6 eingelegt, dann wird das offene Ende des Beutels verdreht oder gefaltet, so daß sich eine Verschlußstelle 21 bildet und das Fleisch in der röhrenförmigen Hülle aufgrund der einen festen Verschluß bildenden Eigenschaften der Metallfolie verpackt ist. Der Beutel mit dem Fleisch wird dann in den Ofen eingebracht, in dem die Plülle während des Bratens den Bratsaft zusammenhält, die Krustenbildung fördert und die Pfanne und die Ofenoberflächen vor Fettspritzern schützt.
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Die Kunststoffolie des Sackteiles 12 ist vorzugsweise ein thermoplastisches Material wie Polyester oder Polyamide wie beispielsweise Polymere aus Äthylenglykol und Terephthalsäure oder Nylons. Eine bevorzugt verwendete Polyesterfolie ist von der Firma E.I. Dupont & Co. unter der Handelsmarke "Mylar" erhältlich. Die verwendeten Polyesterfolien sind vorzugsweise orientierte wärmevorbehandeite Polyäthylenterephthalate entsprechend dem Verfahren der US-PS 2 465 319· Diese Folien können als sehr dünne, hochflexible, aber zähe Filme hergestellt werden. Die Folien sind transparent und haben einen Schmelzpunkt von über 250 C. Die Folien zeigen keine Änderungen, wenn sie den hohen Ofentemperaturen beim Braten oder Backen ausgesetzt werden und haben gleichzeitig einen sehr hohen direkten Durchlässigkeitsfaktor für die Wärmeenergie. Durch die Folie wird daher die für das Braten notwendige Wärme direkt bis zur Fleischoberfläche durchgelassen, während gleichzeitig das Fleisch beobachtet werden kann, um den Bratvorgang zu überwachen. Darüber hinaus haben diese Folien eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit in Gegenwart von während des Bratens aus dem Fleisch ausgezogenem Wasser oder ölen. Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kochbeutel können die Folien eine Stärke von etwa 7,2 bis 25,4,um und vorzugsweise von etwa 11,4 bis 13,9.um aufweisen.
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Das Folienband 17 besteht vorzugsweise aus Aluminiumfolie geeigneter Abmessungen, so daß sich, wie bereits beschrieben, eine feste Verschlußstelle 21 bildet. Die Folienstärke be trägt etwa 7,2 bis 2534.um und vorzugsweise etwa 13,9/Um. Wie bereits ausgeführt, sollten die ein diskontinuierliches Band 17 wie in Fig. 6 bildenden Streifen 17 a lang genug sein, um sich, meist in einer schraubenförmigen Anordnung, kontinuierlich um die Verschlußstelle 21 herumzuwinden. Die Streifen 17a können sich über die volle Länge des Beutels erstrecken, meist haben sie aber in Abhängigkeit von ihrer Breite (V/) und dem Umfang der Verschlußstelle 21 eine Länge von etwa 2,5 bis 10,15 oder 12,7 cm.
Die jeweilige Methode, durch welche die Metallfolie an dem Kunststoffilm befestigt wird, ist nicht ausschlaggebend; die Befestigung muß aber so flexibel sein, daß bei der Bildung des Verschlusses Risse in der Metall- oder Kunststoffolie vermieden werden und daß weiterhin keine Delamination bei den hohen Ofentemperaturen eintritt.
Geeignete Verbindungen zwischen den Folien können durch das in der US-PS 2 860 022 beschriebene Hitzeversiegelungsverfahren oder durch Klebstoffe wie Klebstoffe auf Basis von Kautschuk, Silikonen oder Epoxyharzen hergestellt werden. Ein geeigneter Klebstoff zur Verbindung von Metall- und Kunststoffolie ist
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ein von der Firma General Electric Company unter der Marke "SR-520" als Toluollösung gehandelte Klebstoff auf Silikonbasis. Ein weiterer sehr geeigneter druckempfindlicher Klebstoff enthält als Hauptbestandteil synthetischen Kautschuk
und ist im Handel unter der Marke "Polybond BW23R1*" erhältlich.
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    !..^Kochbeutel, gekennzeichnet durch einen Sackteil (12) mit Wänden aus einem dünnen, flexiblen, wärmebeständigen, transparenten Folienmaterial und durch in der Nähe der Öffnung (16) durch eine flexible gegenüber den beim Braten und
    Backen von Nahrungsmitteln auftretenden Ofentemperaturen beständigen Bindeschicht an der Folienoberfläche fest angebrachte Verschlußvorrichtungen (21).
  2. 2. Kochbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die fest angebrachten Verschlußvorrichtungen (21) aus einen Streifen einer Aluminiumfolie (17) bestehen, die sich im wesentlichen parallel zu der Kante des offenen Endes des Kochbeutels erstrecken und eine größere Länge als der Umfang des Verschlusses des Kochbeutels beim Gebrauch aufweisen.
  3. 3· Kochbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Aluminiumfolienstreifen nicht kontinuierlich ist und aus einer Vielzahl von Einzelstreifen besteht, die jeweils parallel zur Öffnung vorbestimmte Breitenausdehnungen und quer zu der Öffnung vorbestimmte Längenausdehnungen aufweisen.
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  4. 4. Kochbeutel nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Breitenausdehnung mindestens eines der Streifen größer als der Umfang des Verschlusses des Kochbeutels
    beim Gebrauch ist.
  5. 5. Kochbeutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorher bestimmte Längenausdehnung mindestens eines der Streifen ausreichend groß zum Umwickeln des Verschlusses des Kochbeutels beim Gebrauch ist.
  6. 6. Kochbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschicht aus einem Material mit im wesentlichen
    der gleichen chemischen Zusammensetzung wie die Kunststofffolie besteht.
  7. 7. Kochbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschicht aus einer Klebstoffschicht besteht.
  8. 8. Kochbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fest angebrachten Verschlußvorrichtungen (21) aus einem
    Band einer deformierbaren, einen festen Verschluß bildenden Metallfolie bestehen, das sich im wesentlichen um die volle Breite der öffnung (16) erstreckt.
  9. 9. Kochbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fest angebrachten Verschlußvorrichtungen aus einem Band
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    - 11» -
    einer deformierbaren, einen festen Verschluß bildenden Metallfolie bestehen, daß eine größere Breitenausdehnung parallel zu der Kante des offenen Endes des Beutels als der Umfang des Verschlusses des Beutels während des Ge brauches und quer zu der Kante der Öffnung des Beutels eine größere Längenausdehnung als Breitenausdehnung aufweist
  10. 10. Kochbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie aus einem thermoplastischen Polyester oder Polyamid besteht.
  11. 11. Kochbeutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie aus Polyäthylen-terephthalat besteht.
    si:kö
    309851/05JH
DE2329319A 1972-06-09 1973-06-08 Kochbeutel Pending DE2329319A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US26123172A 1972-06-09 1972-06-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2329319A1 true DE2329319A1 (de) 1973-12-20

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ID=22992417

Family Applications (1)

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DE2329319A Pending DE2329319A1 (de) 1972-06-09 1973-06-08 Kochbeutel

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AU (1) AU5539373A (de)
DE (1) DE2329319A1 (de)
FR (1) FR2187261B1 (de)
GB (1) GB1405647A (de)
IT (1) IT985339B (de)
ZA (1) ZA732917B (de)

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FR2187261B1 (de) 1976-11-12
ZA732917B (en) 1974-12-24
IT985339B (it) 1974-11-30
AU5539373A (en) 1974-11-14
FR2187261A1 (de) 1974-01-18

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