DE2329207A1 - Hickel-spiel - Google Patents

Hickel-spiel

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Publication number
DE2329207A1
DE2329207A1 DE19732329207 DE2329207A DE2329207A1 DE 2329207 A1 DE2329207 A1 DE 2329207A1 DE 19732329207 DE19732329207 DE 19732329207 DE 2329207 A DE2329207 A DE 2329207A DE 2329207 A1 DE2329207 A1 DE 2329207A1
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DE
Germany
Prior art keywords
hickel
game according
game
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mat
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Pending
Application number
DE19732329207
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Lorey
Tom Rummonds
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Individual
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Publication date
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Publication of DE2329207A1 publication Critical patent/DE2329207A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/22Foot obstacles for skipping, e.g. horizontally-rotating obstacles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

PATENTANWALT SMONCHEN, 30.5.1973/R DR. WIlHElM HASSE PGm 4088/Ru DlPlOMlNGENlEUt
Tom Rummonds, 8024 Deisenhofen, Ödenpullacher Straße 22
Wolfgang Lorey, 6374 Steinbach, Berliner Straße 31
Hickel-Spiel
Die Erfindung betrifft ein Hickel-Spiel unter Vervendung eines Pucks.
Das Hickel-Spiel ist bekannt und wird von Kindern beispielsweise auf der Straße gespielt; die Spielmarkierung wird dabei auf Steine, Asphalt usw. aufgemalt.
Aufgabe der Erfindung ist es, zu ermöglichen, daß das Hickel-Spiel überall gespielt werden kann, also auch im Haus, auf Rasen usw., also auch dort, wo man es nicht aufmalen kann.
Gelöst wird die Erfindung durch die Verwendung einer verschleiß- und/oder druck- und/oder abriebfesten Platte, Matte, Decke oder dgl., wobei auf mindestens einer Seite mindestens eine der bekannten Spielmarkierungen vorgesehen ist.
409881/0143
Durch die Erfindung ist es möglich, altbekannte Straßenspiele der Kinder wieder aufleben zu lassen, die bedingt durch den starken \ö?kehr in Vergessenheit gerieten, im übrigen aber einen wertvollen erzieherischen Beitrag leisteten und die Kinder zur Geschicklichkeit erziehen.
Ein veiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Platte, Matte, Decke oder dgl. zusammenfalt- oder zusammenrollbar ist.
Im Verlauf der Beschreibung wird künftig von einer Platte gesprochen. Gemeint sind aber alle Möglichkeiten, die dazu dienen können, die Spielfeldmarkierungen aufzubringen, also beispielsweise auch Folien (zweckmäßig dickere Folien), aber eben auch Platten, Matten, Decken usw. aus Gummi, Kunststoff usw.
Das Spielfeld kann aufgedruckt sein; es kann aber auch mittels Farbauftrag gekennzeichnet sein.
Das Spielfeld kann dadurch auf die Platte aufgebracht seilendem es durch linienförmige Erhöhungen oder Vertiefungen vorgesehen ist.
409881/0143
Um das Spiel zusammenrollen zu können, können beispielsveise an zwei gegenüberliegenden Kanten an sich bekannte Haftelemente vorgesehen sein, die einander zugeordnet sind, oder auch Druckknöpfe und dgl.
Der Rand der Platte kann rundherum verstärkt sein.
Es können auch im Verlauf der gesamten Fläche oder eines Teiles der Fläche Haftelemente vorgesehen sein, damit die Platte auf dem Boden besser haftet.
Die Markierungen für das Spiel können auch als Vertiefungen eingebracht sein bzv. als Erhöhungen.
Die Spielfeldmarkierung kann auch als Durchbruch vorgesehen verden.
Die Größe der Platte kann beliebig sein; ebenso kann die Aufteilung beliebig gewählt werden, beispielsweise auch das Verhältnis Länge/Breite nach dem goldenen Schnitt.
Schließlich ist es noch möglich, das ganze Spiel in einzelne Platten aufzuteilen, die man einander zuordnet, um so das gesamte Spielfeld zu erhalten.
A09881/0U3
Im Nachfolgenden sind verschiedene Feld- bzw. Spielanordnungen gemäß den Fig. 1 bis 6 dargestellt, die an sich bekannt sind.
Die Spielregeln sind bei allen Figuren gleich oder zu mindest sehr ähnlich. Die Spielregel soll wie folgt erläutert werden.
Der erste Spielayirft jeweils einen Spielpuck in das 1. Feld, überspringt dieses Feld und hüpft in der für jede Tour vorgeschriebenen Hüpfart bis Feld 8 bzw. Feld 9, nimmt auf dem Rückweg von Feld 2 aus den Stein aus Feld 1 auf und geht, Feld 1 wieder überspringend, an die Ausgangslinie zurück. Jetzt wirft er den Speiilpuck in Feld 2 und läßt dieses nun beim Hüpfen aus. So werden alle Felder durchgemacht, dann erst geht es mit der nächsten Tour weiter. Wer dabei auf einen Strich tritt bzw. den Spielpuck verliert oder damit auf einen Strich trifft, wird abgelöst und muß warten, bis die Reihe wieder an ihn kommt.
1. Tour = Gehen
2. Tour = Hüpfen auf einem Bein
3. Tour = Hüpfen mit geschlossenen Beinen
4. Tour = Gehen mit gekreuzten Beinen
5. Tour = Gehen mit geschlossenen Augen.
409881/0143
Wer das ganze Programm hinter sich gebracht hat, darf sich an die Ausgangslinie stellen, den Rücken zur Spielfigur, und darf seinen Puck über den Kopf zurückwerfen. Das Feld, in das der Puck fällt, gehört nun diesem Spieler, es ist sein "Häuschen11. Wer beim ersten Mal nichts trifft, darf den Wurf noch zweimal wiederholen. Das "Häuschen" darf von den übrigen Mitspielern weder betreten noch mitdem Puck angeworfen werden.
Das Spiel ist beendet, wenn alle Felder belegt sind oder wenn es nicht mehr möglich ist, über die belegten Felder zu springen. Gewinner ist der, der die meisten Felder sein eigen nennen kann.
Die Figur mit einem "Himmel11 bringt eine kleine Erleichterung. Im Himmel darf sich der Spiel ausruhen und zum Beispiel beim Hüpfen auch den zweiten Fuß auf die Matte setzen.
Im übrigen gibt es noch viele Möglichkeiten, das Spiel nach eigener Fantasie zu verändern.
Die Größe der Spiele kann beliebig gewählt werden, beispielsweise ein Meter auf zwei Meter, 1,90 Meter auf 1 Meter usw. Jede Variante ist denkbar.
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Die Plattenstärke kann ebenfalls zveckmäßig sein, z.B. von 1 mm Stärke bis zu 1 cm Dicke usv.; dies bedeutet aber nicht, daß den Bemessungen Beschränkungen auferlegt sind.
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Claims (11)

  1. PATiNTANWAlT SMONCHiN, 30. 5-1973/R
    DR. WILHELM HASSE
    DlPlOMlNGENIiUt ~ '
    Patentansprüche
    Hickel-Spiel unter Verwendung mindestens eines Pucks,
    gekennzeichnet durch eine verschleiß- und/oder druck- und/oder abriebfeste Platte, Matte, Decke oder dgl., wobei auf mindestens einer Seite mindestens eine der bekannten Spielfeldmarkierungen vorgesehen ist.
  2. 2. Hickel-Spiel nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Platte, Matte, Decke oder dgl. zusammenfalt- oder zusammenrollbar ist.
  3. 3. Hickel-Spiel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfeld aufgedruckt ist oder mittels Farbauftrag Linien aufgebracht sind.
  4. 4. Hickel-Spiel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch linienförmige Erhöhungen oder Vertiefungen (beliebiger Querschnittsform) auf der
    Platte, Matte, Decke oder dgl. das Spielfeld darstellend.
    A09881/0U3
  5. 5. Hickel-Spiel nach venigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rand des Spielfeldes bekannte Haftelemente (auch Druckknöpfe usw.) und an dem gegenüberliegenden Rand des Spielfeldes die Gegenelemente angebracht sind.
  6. 6. Hickel-Spiel nach venigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Rand verstärkt ist.
  7. 7. Hickel-Spiel nach venigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte oder ein Teil der Fläche mit Haftelementen für die Bodenhaftung versehen ist.
  8. 8. Hickel-Spiel nach venigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfeldmarkierungen als Vertiefungen oder Erhöhungen eingebracht sind.
  9. 9. Hickel-Spiel nach venigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    409881/0U3
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfeldmarkierungen als Durchbrüche vorgesehen sind.
  10. 10. Hickel-Spiel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche»
    gekennzeichnet durch eine Aufteilung Länge/Breite nach dem goldenen Schnitt.
  11. 11. Hickel-Spiel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch eine Hehrzahl von kleinen Platten, Matten, Decken oder dgl., die zusammengesetzt das gesamte Spielfeld ergeben.
    409881/0U3
DE19732329207 1973-06-07 1973-06-07 Hickel-spiel Pending DE2329207A1 (de)

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DE2329207A1 true DE2329207A1 (de) 1975-01-02

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ID=5883409

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DE (1) DE2329207A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4733864A (en) * 1987-01-12 1988-03-29 Casteel Ronald C Parlor game
FR2748690A1 (fr) * 1996-05-14 1997-11-21 Poppel Jacques Procede de realisation de decors ou motifs sur la surface d'une feuille souple et feuille souple ainsi obtenue
US5839976A (en) * 1996-10-09 1998-11-24 Darr; Elsie A. Game mat apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4733864A (en) * 1987-01-12 1988-03-29 Casteel Ronald C Parlor game
FR2748690A1 (fr) * 1996-05-14 1997-11-21 Poppel Jacques Procede de realisation de decors ou motifs sur la surface d'une feuille souple et feuille souple ainsi obtenue
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