DE2329103A1 - Einrichtung zum verlegen eines aus einer strangpresse ausgepressten formlingsstranges - Google Patents

Einrichtung zum verlegen eines aus einer strangpresse ausgepressten formlingsstranges

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DE2329103A1
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Dieter Keck
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C Keller GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/14Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
    • B28B11/16Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
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Description

  • Einrichtung zum Verlegen eines aus einer Strangpresse ausgepreßten Formlingsstranges Die Erfindung geht aus von einer Anlage zum Verlegen eines aus einer Strangpresse ausgepreßten Formlingsstranges, zum Sammeln der Formlinge in Reihen und zum Aufnehmen der in Reihen liegenden Formlinge mit nachfolgendem Absetzen auf Tragunterlagen, mit einer ersten Schneidvorrichtung zum Aufteilen des Formlingsstranges in lange Batzen und mit einer zweiten Schneidvorrichtung, die die langen Batzen in einzelne Formlinge aufteilt, wie sie beispielsweise die US-Patentschrift 1.518.641 zeigt.
  • Diese bekannte Anlage ist vornehmlich dazu bestimmt, Formlinge herzustellen und zu transportieren, die eine gewisse Breite und damit eine zum Transportieren notwendige Standfestig keit aufweisen.
  • Zum Herstellen von schmalen Formlingen, zum Beispiel Spaltplatten, die hochkant auf ihrer schmalsten Seite transportiert werden, ist diese bekannte Anlage ungeeignet. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Einrichtung so auszubilden, daß die Herstellung von schmalen Formlingen, zum Beispiel Spaltplatten, und das Transportieren derselben möglich ist, wobei dies so beschleunigt durchgerührt werden soll, daß die Einrichtung eine hohe Pressenleistung verarbeiten kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaB dadurch gelöst, daß eine erste Transportbahn und eine in Transportrichtung hinter der zweiten Schneidvorrichtung zweite Transportbahn angeordnet sind, welche mit einer höheren Geschwindigkeit als die erste Transportbahn angetrieben wird, daß quer zur Förderrichtung der zweiten Transportbahn mehrere mit ihrem einen Ende bis in den Bereich der Transportbahn ragende, intermittierend antreibbare Förderbänder vorgesehen sind, deren Anzahl mit der von der zweiten Schneidvorrichtung geschnittenen Anzahl Formlinge Ubereinstimmt und daß einem jeden Förderband je ein Greifer zugeordnet ist, welche die auf den Förderbändern in Reihen liegenden Formlinge erfassen und auf Tragunterlagen absetzen, die auf einer quer zur Bewegungsrichtung der Greifer angeordneten Transportbahn herangefördert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Transportbahn absenkbar. Man kann aber auch die Förderbänder hebbar ausbilden.
  • ZweckmäBig besteht die zweite Schneidvorrichtung aus zwei parallel zur Förderrichtung der langen Batzen zu beiden Seiten der einen Transportbahn angeordneten Schneidbalken, die gegenläufig bewegbar ausgebildet sind, wobei an den Schneidbalken zum Zerteilen der langen Batzen in Formlinge mehrere ii Abstand der Formlingslänge angeordnete Schneidmesser angebracht sind.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung-ist insofern besonders leistungsfähig, als mehrere Formlinge zugleich hergestellt werden können, welche dann nach einer gewissen Gruppierung zu mehreren Reihen gesammelt werden. Es werden also zu gleicher Zeit mehrere Tragunterlagen mit Formlingen besetzt.
  • ueberdies ist ein Umkippen der Formlinge ausgeschlossen, da diese beim Gruppieren - ein Vorgang, der in sehr schnell ler Zeitfolge abläuft-- in Richtung der Formlingslänge transportiert werden. Da das Gruppieren der Formlinge auf der zweiten Transportbahn außerordentlich schnell vor sich geht, ist - bevor neue Formlinge von der zweiten Schneidvorrichtung auf die zweite fransportbahn gelangen - für die Querförderung der Formlinge von der zweiten Transportbahn auf die Förderbänder genügend Zeit vorhanden, um eine intermittierende Bewegung der Förderbänder zu gestatten. Hierdurch unterliegen die quergeför-l derten Formlinge keinem abrupten Richtungswechsel, so daß die Gefahr des Umkippen verhindert wird. Außerdem können auch dün-, nere Platten befördert werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles veranschaulicht.
  • Der von einer Strangpresse 1 kommende hochkantig ste-; hende, schmale Formlingsstrang 2 wird von einer Schneidvorrichtung 3 in lange Batzen 4 zerteilt.
  • Auf einer Transportbahn 5 wird der lange Batzen 4 in den Bereich einer zweiten Schneidvorrichtung 6 gebracht, wo der! Batzen 4 in gleich lange Formlinge 7, z. B. Spaltplatten, zerschnitten wird. Die Transportbahn 5, welche aus Rollen bestehen kann, reicht von der Schneidvorrichtung 3 bis über die Länge dep zweiten Schneidvorrichtung 6.
  • Die Schneidvorrichtung 6 besteht aus zwei gegenläufig bewegbaren Schneidbalken 8 und 9, die jeweils mehrere, im Abstand der Forilingslänge angeordnete Schneidmesser 8a und 9a bek sitzen.
  • Sobald die Formlinge 7 durch Zerteilen des Batzens 4 entstanden sind, werden diese auf ihren schmalsten Seiten aus dem Bereich der zweiten Schneidvorrichtung 6 heraus auf eine an die Transportbahn 5 anschließende Transportbahn 10 befördert, die im Gegensatz zur Transportbahn 5 mit größerer Geschwindigkeit läuft und dadurch die gerade geschnittenen, dicht aneinander liegenden Formlinge 7 bei Vbernahme von der Transportbahn 5 auseinanderzieht, so daß die Formlinge 7 mit bestimmten Abständen voneinander in einer Formlingsreihe 11 gruppiert auf die Transportbahn 10 in den Bereich einer Gruppe parallel zueinander verlaufenden Transportbändern 12 bis 17 gelangen. Während Formlinge 7 aus der Schneidvorrichtung 6 herauslaufen, gelangt ein neuer Batzen 4 in den Bereich der Schneidvorrichtung 6 und wird hier in Formlinge 7 zerteilt.
  • Die Förderbänder 12 bis 17, die jeweils aus zwei schmalen Riemen bestehen, reichen mit ihrem einen Ende in den Bereich der Transportbahn 10 hinein, und zwar so, daß sich die Obertrums der Förderbänder 12 bis 17 etwas unterhalb der Transportebene der Transportbahn 10 befinden, um einen Transport der Formlinge 7 auf der Transportbahn 10 nicht zu behindern.
  • Sobald die Formlinge 7 in den Bereich der Förderbänder 12 bis 17 gekommen sind, wird die Transportbahn 10 angehalten.
  • Ein jeder Formling 7 in der Formlingsreihe 11 bleibt dann auf der Transportbahn 10 oberhalb des ihm zugeordneten Endes eines Förderbandes 12 bis 17 stehen. Die Anzahl der Förderbänder 12 bis 17 entspricht der Anzahl der in der Schneidvorrichtung 6 geschnittenen Formlinge 7.
  • Durch Heben der Förderbänder 12 bis 17 bzw. durch Ab-! senken der Transportbahn 10 werden die Formlinge 7 von der TranF-portbahn 10 auf die Förderbänder 12 bis 17 abgesetzt.
  • Nun werden die Förderbänder 12 bis 17 in Bewegung gesetzt, und zwar so lange, bis die Formlinge 7 aus dem Bereich der Transportbahn 10 gelangt sind und Platz für nachfolgende Formlinge 7 geschaffen ist.
  • Die Förderbänder 12 bis 17 werden daraufhin wieder abgesenkt bzw. die Transportbahn 10 wird wieder angehoben, um die Obertrums der Förderbänder 12 bis 17 wieder in die Stellung unterhalb des Obertrums der Transportbahn 10 zurückzuführen. Die Zuführung einer neuen Formlingsreihe 1 auf der Transportbahn 10 kann nun erfolgen.
  • Sobald dies geschehen und die Transportbahn 10 still-, gesetzt ist, werden die Formlinge 7 in der Formlingsreihe 11 von den Förderbändern 12 bis 17 übernommen und aus dem Bereich der Transportbahn 10 herausbefördert.
  • Durch wiederholte Zufuhr von Formlingen 7 entstehen infolge intermittierender Bewegung der Förderbänder 12 bis 17 auf diesen Formlingslängsreihen 12a bis 17a, die jeweils von Greifern 18 bis 23 ergriffen, von den Förderbändern 12 bis 17 abgehoben und anschließend daran auf Tragunterlagen 24 bis 29 abgesetzt werden.
  • Die Tragunterlagen 24 bis 29 werden von einem Senkrechtförderer 30 auf einer Transportbahn 31 heranbefördert. Die Transportbahn 31 befördert die mit Formlingen 7 belegten Tragunterlagen 24 bis 29 zu Weiterverarbeitungsstationen.
  • Es ist natürlich auch möglich, die beschriebene Anlage so anzuordnen, daß sie in umgekehrter Weise arbeitet, wenn es sich darum handelt, trockene Formlinge von den Tragunterlagen zu entfernen. Die Greifer 18 bis 23 nehmen dann die Formlinge von den Tragunterlagen und setzen sie auf Förderbänder 32 bis 37 ab die die Formlinge zu einer Transportbahn befördern. Die Transportbahn transportiert die Formlinge dann weiter zu anderen Stationen, z. B. zu einer Setzstation.
  • - Patentansprüche -

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E 1. Einrichtung zum Verlegen eines aus einer Strangpresse ausepreßten Formlingsstranges, zum Sammeln der Formlinge in Reihen und zum Aufnehmen der in Reihen liegenden Formlinge mit nachfolgendem Absetzen auf Tragunterlagen, mit einer ersten Schneidvorrichtung zum Aufteilen des Formlingsstranges in lange Batzen und einer zweiten Schneidvorrichtung, welche die langen Batzen in einzelne Formlinge aufteilt, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine erste Transportbahn (5) und eine in Transportrichtung hinter der zweiten Schneidvorrichtung (6) zweite Transportbahn (10) angeordnet sind, welche mit einer höheren Geschwindigkeit als die erste Transportbahn (5) angetrieben wird, daß quer zur Förderrichtung der zweiten Transportbahn (10) mehrere mit ihrem einen Ende bis in den Bereich der Transportbahn (10) ragende, intermittierend antreibbare Förderbänder (12 bis 17) vorgesehen sind, deren Anzahl mit der von der zweiten Schneidvorrichtung (6) geschnittenen Anzahl Formlinge (7) übereinstirsaat und daß einem jeden Förderband (12 bis 17) je ein Greifer (18 bis 23) zugeordnet ist, welche die auf den Förderbindern (12 bis 17) in Reihen (12a bis 17a) liegenden Formlinge (7) erfassen und auf Tragunterlagen (24 bis 29) absetzen, die auf einer quer zur Bewegungsrichtung der Greifer (18 bis 23) angeordneten Transportbahn (31) herangefördert werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Transportbahn (10) absenkbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Förderbänder (12 bis 17) hebbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die zweite Schneidvorrichtung (6) aus zwei parallel zur Förderrichtung der langen Batzen (4) zu beiden Seiten der Transportbahn (5) angeordneten Schneidbalken (3) und (9) besteht, die gegenläufig bewegbar ausgebildet sind und daß an die Schneidbalken (8 und 9) zum Zerteilen der Batzen (4) in Formlinge (7) mehrere im Abstand der Formlingslänge angeordnete Schneidmesser (8a und 9a) angebracht sind.
    L e e r s e i t e
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