DE2328007B1 - Wende- und Vereinzelungsvorrichtung für den jeweils obersten Bogen eines Stapels - Google Patents

Wende- und Vereinzelungsvorrichtung für den jeweils obersten Bogen eines Stapels

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Wende- und Vereinzelungsvorrichtung für den jeweils obersten Bogen eines Stapels, bei der der Bogen mittels seine Vorderkante erfassenden ersten Greifelementen abgezogen wird.
Zur Herstellung von dekorativen und technischen Laminaten werden gleichformatige große Bogen, insbesondere verschiedenartige Einzelbogen zu Stapeln zusammengetragen, indem nach einem bestimmten Programm von verschiedenen, nebeneinander angeordneten Stapeln, die jeweils gleichartige Bogen enthalten, einzelne Bogen seitlich abgezogen und an einer Stapelstelle aufeinander gestapelt werden. Befinden sich unter den zusammenzutragenden Bogen solche Bogen, deren Vorder- und Rückseite verschiedenartig ist, dann muß das Zusammentragen eines solchen Bogens unter Berücksichtigung der Lage der Vorder- und Rückseite erfolgen, damit der Bogen an der Stapelstelle entweder mit der Vorder- oder Rückseite nach oben zu liegen kommt.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Umblättern einseitig gebundener Blattstapel (DT-OS 1 561 371) wird das jeweils oberste Blatt an dem der gebundenen Seite gegenüberliegenden Rand mittels Greifelementen erfaßt, die unter Mitnahme des Blattes sich auf einer Bogenbahn bewegen. Das so erfaßte Blatt wird von den Greifelementen übergeben an eine in die Bewegungsbahn des Blattes hineingeführte Stange, die es weiter bis in die gewünschte Endlage umblättert Diese Einrichtung unterscheidet sich demnach gattungsmäßig von der eingangs genannten Vorrichtung dadurch, daß sie keine Greifelemente zum Vereinzeln der Blätter sondern nur zum Umblättern der Blätter aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der der oberste Bogen eines Stapels auf dem Stapel gewendet wird, bevor er von diesem abgezogen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der Stapelhinterkante ein zweiter Satz von Greifelementen vorgesehen ist, der aus einer Stellung über der Stapelhinterkante in eine zweite Stellung außerhalb der Stapelhinterkante bewegbar ist, daß ein dritter Satz von Greifelementen außerhalb der Stapelhinterkante angebracht und auf einer Bogenbahn über dem Stapel in eine Stellung über der Stapelvorderkante verschwenkbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Wende- und Vereinzelungsvorrichtung wird der zu wendende Bogen in der Art einer Faltung gewendet. Die Vorbereitung des Wendens erfolgt dabei durch Zurückziehen des Bogens unter Freigabe der Vorderkante des darunterliegenden Bogens, so daß das Abziehen dieses darunterliegenden Bogens während des Wendens des obersten Bogens erfolgen kann. Durch den Faltvorgang wird gewährleistet, daß das Wenden unter Schonung des Bogens erfolgt. Die Wendevorrichtung ist in konstruktiver Hinsicht einfach, da die einzelnen Elemente keine komplizierten Bewegungen ausführen müssen.
Zweckmäßigerweise sind die Greifelemente ein- und ausschaltbare Saugelemente.. Solche Saugelemente sind Gegenstand der DT-AS 2 263 732.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind der zweite Satz Greifelemente oberhalb und der dritte Satz Greifelemente in seiner ersten Stellung unterhalb der Bogenebene angeordnet. Dabei ist der dritte Satz Greifelemente in der ersten Stellung zwischen der Hinterkante des Stapels und dem zweiten Satz Greifelemente in der zweiten Stellung angeordnet.
Damit der faltenartig gewendete Bogen im Bereich der Faltung nicht zu stark gekrümmt wird, kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung in der Mitte des Stapels quer zur Abzugsrichtung ein vorzugsweise rohrförmiges Stützelement vorgesehen sein, über das der Bogen gelegt wird.
Um eine Verschiebung des gewendeten Bogens beim Abzug eines darunterliegenden Bogens zu verhindern, kann neben dem Stützelement ein saugend auf den gewendeten Bogen einwirkendes Halteorgan vorgesehen sein.
Vorzugsweise ist der erste und zweite Satz Greifelemente derart miteinander gekuppelt, daß die Bewegung des zweiten Satzes Greifelemente entgegenge-
setzt zu der oszillierenden Bewegung des ersten Satzes Greifelemente erfolgt
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein Ausführungsbeispiel schematisch darstellenden Zeichnung näher erläutert Die
F i g. 1 bis 6 zeigen eine über einem Stapel angeordnete Wendevorrichtung in Seitenansicht in verschiedenen Arbeitsphasen.
In einem Stapel 1 sind Bogen mit verschiedenen Ober- und Unterseiten gleichartig aufeinandergelegt, d. h., daß sämtliche Bogen mit der Oberseite nach oben oder nach unten liegen. Der Vorderkante der Bogen sind ein erster Satz von Greifelementen 2 zugeordnet, die von einem Transportwagen 3 einer Vorrichtung zum Zusammentragen gleichformatiger Bogen von verschiedenen Stationen zu einer Sammelstation getragen werden. Der Transportwagen 3 führt eine oszillierende Hin- und Herbewegung aus, deren Amplitude gleich dem Rastermaß zweier nebeneinander stehender Stationen ist. An der Umkehrstelle der oszillierenden Hin- und Herbewegung ist der Transportwagen 3 heb- und senkbar. Die Greifelemente 2 sind als gummielastische Balge ausgeführt, die einen unten offenen, dem Stapel 1 zugekehrten Saugnapf haben und an einer Unterdruckleitung 4 angeschlossen sind. Infolge unsymmetrischer Federsteifigkeit der Bälge der Saugelemente 2 kippen sie ein wenig und heben die Vorderkante des Bogens stärker an, so daß aus an den Vorderkanten der Stapel 1 angeordneten Blasdüsen 5 Blasluft zwischen dem obersten Bogen und dem darunterliegenden Bogen geblasen werden kann. Die Blasluft schafft ein Luftpolster unter dem obersten Bogen und erleichtert, das Abziehen dieses Bogens.
An der Rückseite des Stapels 1 sind entsprechende, gegen den Stapel gerichtete Blasdüsen 6 vorgesehen. Ferner ist der Rückseite des Stapels ein zweiter Satz von Greifelementen 7 zugeordnet, die ebenfalls als Saugnäpfe mit unsymmetrischer Federsteifigkeit ausgebildet sind und an einer Unterdruckleitung 8 angeschlossen sind. Die Saugnäpfe 7 werden von einem entgegengesetzt zum Transportwagen 3 hin- und heroszillierenden Wagen 9 getragen, der an den Umkehrpunkten seiner Hin- und Herbewegung heb- und senkbar ist. Neben der Blasdüse 6 ist ein dritter Satz von Greifelementen 10 in Form eines Rohres mit Saugöffnungen angeordnet. Diese Greifelemente 10 können auf einem Kreisbogen um die Achse 11 um 180° über dem Stapel 1 verschwenkt werden. Etwa in der Mitte über dem Stapel 1 quer zur Transportrichtung ist ein Stützelement 12 in Form eines Rohres mit verhältnismäßig großem Durchmesser angeordnet Parallel dazu und in Abzugsrichtung vor dem Stützelement 12 und über dem Stapel 1 ist ein kastenförmiges Halteorgan 13 mit Saugöffnungen angeordnet
Die Wendevorrichtung arbeitet auf folgende Weise:
In der in F i g. 1 gezeigten Stellung sind sowohl der Transportwagen 3 als auch der Wagen 9 mit den Greifelementen 2,7 auf den Stapel labgesenkt und die Greifelemente 2, 7 durch den eingeschalteten Unterdruck aktiviert. Dabei wird der Balg des Saugelementes 2 von dem gerade gewendeten Boden 14, der an der Vorderkante des Stapels 1 oben liegt, geschlossen, während der Balg des Saugelementes 7 durch den Bogen 15 geschlossen wird, so daß sich in beiden Bälgen der Greif elemente 2, 7 ein Unterdruck aufbauen kann, der die Saugnäpfe mit den an den Rändern erfaßten Bogen leicht neigt. Dann werden die Wagen 3, 9 in die in Fig.2 dargestellte Stellung angehoben. Aus dieser Stellung wird der Transportwagen 3 in Richtung der eigentlichen Transportrichtung so weit verschoben, daß der von seinen Greifelementen 2 erfaßte Bogen 14 vollständig von dem Stapel 1 seitlich abgezogen wird.
Der Wagen 9 wird in entgegengesetzter Richtung um eine Teillänge des Stapels 1 verschoben, so daß seine Greifelemente 7 die Stellung der Fig.3 erreichen. Während des Abzuges des Bogens 14 und des Bogens 15 wird von den Blasdüsen 5, 6 Blasluft zwischen dem jeweils obersten Bogen 14, 15 und dem darunterliegenden Bogen geblasen, wodurch das Abziehen erleichtert und die Mitnahme des darunterliegenden Bogens verhindert wird. Dann wird der Wagen 9 mit den Greifelementen 7 abgesenkt, so daß der Bogen 15 von den als Saugelementen ausgebildeten Greifelementen 10 erfaßt werden kann. Diese Stellung ist in F i g. 4 dargestellt. Nach dem Verfahren der Wagen 3, 9 aus der in F i g. 1 dargestellten Stellung in die in F i g. 3 bzw. 4 dargestellte Stellung werden die Greifelemente 2, 7 entaktiviert.
Aus der in F i g. 4 dargestellten Stellung wird der Bogen 15 mittels der auf einer kreisbogenförmigen Bahn um die Achse 11 des Stützelementes 12 bewegten Greifelemente 10 um das Stützelement 12 herumgelegt und kommt in die in F i g. 5 dargestellte Stellung zu liegen, in der seine Vorderkante mit der Vorderkante des Stapels 1 abschließt. In dieser Stellung wird der Bogen 15 von dem saugend auf den Bogen 15 einwirkenden Halteorgan 13 gehalten, so daß dieser Bogen 15 auch dann nicht verschoben wird, wenn der Bogen 14 oder ein anderer, von dem Greifelement 2 erfaßter Bogen noch nicht ganz vom Stapel 1 abgezogen ist Aus der Stellung der F i g. 5 werden die Greifelemente 10 nach Entaktivierung zurückverschwenkt und in die ursprüngliche Lage gebracht, die in F i g. 5 dargestellt ist. Danach werden mittels der Wagen 3, 9 die Greifelemente 2, 7 wieder über die Vorderkante bzw. Hinterkante des Stapels gefahren, aus der sie in die Stellung der F i g. 1 gebracht werden können.
Von den Greifelementen 2, 7 braucht nicht jedesmal ein Bogen erfaßt und mitgenommen zu werden. Durch eine entsprechende Steuerung der Aktivierung und Entaktivierung, insbesondere der Greifelemente 2, 7, kann bestimmt werden, wann ein Bogen gewendet und seitlich abgezogen werden soll. Soll ein Bogen ungewendet abgezogen werden, dann kann das in der Weise erfolgen, daß während der Bewegungsphasen der F i g. 2 und 3 die Greifelemente 7 nicht aktiviert werden, so daß sie leerlaufen. Wird dann das Greifelement 2 über den Bogen gefahren, wie in F i g. 6 und 1 dargestellt ist, dann erfaßt es den obersten ungewendeten Bogen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Wende- und Vereinzelungsvorrichtung für den jeweils obersten Bogen eines Stapels, bei der der Bogen mittels seine Vorderkante erfassenden ersten Greifelementen abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stapelhinterkante ein zweiter Satz von Greifelementen (7) vorgesehen ist, der aus einer Stellung über der Stapelhinterkante in eine zweite Stellung außerhalb der Stapelhinterkante bewegbar ist, daß ein dritter Satz von Greifelementen (10) außerhalb der Stapelhinterkante angebracht und auf einer Bogenbahn über dem Stapel (1) in eine Stellung über der Stapelvorderkante verschwenkbar ist.
2. Wende- und Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (7, 10) ein- und ausschaltbare Saugelemente sind.
3. Wende- und Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Satz von Greifelementen (7) oberhalb und der dritte Satz von Greifelementen (10) in deren erster Stellung unterhalb der Bogenebene angeordnet sind.
4. Wende- und Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Satz von Greifelementen (10) in der ersten Stellung zwischen der Hinterkante des Stapels (1) und dem zweiten Satz von Greifelementen (7) in deren zweiter Stellung angeordnet sind.
5. Wende- und Vereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte des Stapels (1) quer zur Abzugsrichtung ein vorzugsweise rohrförmiges Stützelement (12) für den gewendeten Bogen (14) vorgesehen ist.
6. Wende- und Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Stützelement (12) ein saugend auf den gewendeten Bogen (14) einwirkendes Halteorgan (13) vorgesehen ist.
7. Wende- und Vereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Satz von Greifelementen (2, 7) derart miteinander gekuppelt ist, daß die Bewegung des zweiten Satzes von Greifelementen (7) entgegengesetzt zu der oszillierenden Bewegung des ersten Satzes von Greifelementen (2) erfolgt.
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