DE2327921A1 - Stilettvorrichtung fuer ein endoskop - Google Patents

Stilettvorrichtung fuer ein endoskop

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DE2327921A1
DE2327921A1 DE19732327921 DE2327921A DE2327921A1 DE 2327921 A1 DE2327921 A1 DE 2327921A1 DE 19732327921 DE19732327921 DE 19732327921 DE 2327921 A DE2327921 A DE 2327921A DE 2327921 A1 DE2327921 A1 DE 2327921A1
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Kazumasa Matsuo
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/273Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the upper alimentary canal, e.g. oesophagoscopes, gastroscopes
    • A61B1/2736Gastroscopes

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Description

  • Stilettvorrichtung für ein Endoskop Gegenstand dieser Erfindung ist eine Stilettvorrichtung, die zur Regulierung der Flexibilität oder der Biegsamkeit eines -Endoskopes in ein Endoskop eingesetzt wird und dann das weiche und glatte Einführen des Endoskopes in die Hohlräume des menschlichen Körpers unterstützt.
  • In den letzten Jahren sind bemerkenswerte Weiterentwicklungen am Endoskop zu verzeichnen gewesen, die durch den Mund das Einführen des Endoskopes bis in den Magen, bis in den Zwölffingerdarm und in den Dünndarm führt, durch den After aber bis in den Mastdarm, bis zum S-ähnlichen Dickdarmabschnitt zwischen Colon Descendens und Rectum (d.h. bis zum Colon Sigmoideum), bis zum absteigenden Dickdarm (Colon Descendens), bis zum Dickdarmabschnitt zwischen Colon Ascendens und Colon Descendens,(d.h.
  • bis zum Colon Transversum) sowie bis zum aufsteigenden Dickdarm, (d.h. bis zum Colon Ascendens), um an diesen Organen medizinische Untersuchungen durchzuführene Ein für Tiefenuntersuchungen geeignetes Endoskop muß genügend flexibel und biegsam sein, damit das vordere Ende dieses Endoskopes weich und glatt bis in eine Position in der gewünschten Tiefe gebracht er eingeführt werden kann. Ein tiefes Einführen des Endoskopes ist deswegen schwierig gewesen, weil es in konzentrischer Weise in einem Hohlraum des menschlischen Körpers, der nicht tief liegt, unnötig biegt oder zu einem dort unnötigen Biegen neigt, beispielsweise im Magen, und dann das weitere Einführen behindert, oder weil die Gesamtlänge nicht ausreicht Zur Behebung dieses Nachteiles ist eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei der die Flexibilität eines flexiblen oder biegsamen Endoskoprohres in progressiver Weise dadurch variiert oder verändert wird, daß dessen vorderes Ende relativ weich gehalten wird, während das Endoskop dann in den Teilen, die näher am Operationsbereich liegen, allmählich härter ausgeführt werden. Ein Endoskop dieser Konstruktion, bei dem die Starrheit und die Biegsamkeit des Endoskoprohres vorbestimmt sind, ist fiir die positive Lösung dieses Problemes keine Hilfe. Der vorerwähnte Nachteil kann dadurch vermieden werden, wenn sich die Flexibilität des flexiblen oder biegsamen Endoskoprohres regulieren diät, bei den bisher bekannten Ausführungen läßt sich eine Regulierung der Biegsamkeit nur durch eine komplexe Konstruktion des Endoskoprohres erreichen, was wiederum zur Folge hat, daß das ohr im Durchmesser unbequem groß wird.
  • Ziel dieser Erfindung ist damit die Schaffung einer Stilettvorrichtung einfacher Konstruktion, die zur beliebigen Regulierung der Biegsamkeit des flexiblen oder biegsamen Endoskoprohres noch vor dem Einfiihren des Endoskopes in den menschlischen Körper in das Endoskop eingesetzt oder eingebaut wird.
  • Diese Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles ( der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-Fig, 1 Einen Langsschnitt durch die Stilettvorrichtung dieser Erfindung.
  • Fig. 2 Einen in die Linie 2 - 2 von Fig. 1 gelegten Schnitt.
  • Fig. 3 Eine schematische Darstellung, die ein Endoskop, zu dem die mit Fig. 1 wiedergegebene Stilettvorrichtung gehört, in der Arbeitsposition nach dem Einführen darstellt.
  • Nachstehend soll nun eine Stilettvorrichtung anhand eines Ausführungsbeispieles dieser Erfindung unter Verweisung auf die Zeichnung dargestellt und beschrieben werden.
  • Nacht Fig. 1 gehört zur btilettvorrichtung eine längliche Spiralfeder 11 mit einer kleinen Windungsganghöhe oder mit einem kleinen Federweg zwischen den einander. benachbarten Windungen, Ein Ende der Spiralfeder ist mit dem hinteren Ende eines einen kleinen DurclBesser aufweisenden Führungselementes 12 verbunden, wobei das vordere Ende dieses Führungselementes in Form einer Halbkugel oberflächenmäfsig ausgeführt ist. Das andere Ende der Spiralfeder 11 ist bis zu dem vorderen Ende eines Verbindungsringes 14, in den eine zentrale Durchgangsbohrung 13 eingearbeitet ist, geführt und an diesem Verbindungsring 14 auch befestigt. Mit seinem hinteren Ende sitzt der Verbindungsring 14 derart auf einen Einstellzylinder 15, daß die zum Verbindungsring 14 gehörenden Zentralbohrung 13 koaxial auf die Zentralbohrung des Zylinders 15 ausgerichtet ist. Oben auf der vorderen Hälfte des Einstellzylinders 15 sind mehrere Dreieckszahne in Iingsrichtung des Einstellzylinders eingearbeitet.
  • In der unteren Seite der hinteren Hälfte des Einstellzylinders 15 befindet sich ein Längsschlitz, der in Längsrichtung des Zylinders angeordnet ist und mit der Zentralbohrung dieses Zylinders in Verbindung steht. Ein zu den vorerwähnten Zähnen gehörender Dreieckszahn kann als ein rechtwinkliges Dreieck ausgeführt sein, dessen Hypotenuse und dessen Vertikalseite jeweils entsprechend die Vorderseite und die Rückseite dieses Zahnes bilden. Auf dem Einstellzylinder 15, und zwar auf dessen Außenumfang, ist ein Gleitring 18 derart aufgesetzt, daß er sich huber die hintere Hälfte des Einstellzylinders 15 gleitend bewegen kann. Von der Auenseite des Gleitringes 18 aus ist oben ein Vorsprung 20, dessen gabelförmiger Oberteil 19 ein Lager bildet radial nach außen geführt. An der unteren Innenseite des Gleitringes 18 ist eine Halteplatte 21 befestigt, die durch den Schlitz 17 im Einstellzylinder 15 bis in die Zentralbohrung dieses Einstellzylinders 15 reicht. Vermittels dieser Halteplatte 21 kann der Gleitring 18 auf dem Einstellzylinder 15 derart gehalten werden, dajj er sich längs diesem Einstellzyliiider 15 ohne Drehung gleitend bewegen kann. Ein Zugdraht 22 ist durch die Zentralbohrungen der Spiralfeder 11, des Verbindungsringes 14 und des Einstellringes geführt, die alle koaxial zueinander angeordnet oder aufeinander ausgerichtet sind. Der Zugdraht 22 ist mit dem hinteren Ende des Führungselementes 12 verhunden, desgleichen aber auch mit der Vorderseite der ilalteplatte 21, und zwar derart, daß er zwischen diesen Konstruktionselementen gespannt werden kann.
  • Im Lager 19 des Vorsprunges 20 ist ein Hebel 26 vermittels eines Stiftes oder eines Bolzens 23 schwenkbar gelagert. Unten an der Vorderseite sind in den Hebel 26 mehrere Zähne 24 eingearbeitet, die in die Zähne 16 am Einstellzylinder 15 eingreifen. Der hintere Teil des Hebels 26 ist als ein Handgriff 25 ausgeführt. Zwischen dem Gleitring 18 und dem Hebel 26 befindet sich eine Drahtfeder 27, so daß im Normalzustand der Hebel 26 in die mit Pfeil gekennzeichnete Richtung gedrückt und gedreht wird, wobei die Zähne des Hebels 26dann in die Zähne des Einstellzylinders 15 eingreifen und verhindern, daß unter Einwirkung der Spiralfeder 11 der Gleitring 18 nach rückwärts gleiten kann.
  • Wird bei der in der zuvor beschriebenen Weise konstruierten StiJettvorrichtunfr der Gleitring 18 derart gegen den Einstellzylinder 15 geschobeii, daX die Zähne 24 des schwenkbar auf dem Gleitring 18 angeordneten Hebels 26 in den vordersten Teil der Zahnreihe eingreifen, dann weist der Zugdraht 22 den lockersten Zustand auf, in dem die Spiralfeder 11 die höchste Biegefihigkeit aufweist. Wird aus dieser Situation heraus dann der Gleitring 18 auf dem Einstellzylinder 15 nach rückwärts bewegt, dann wird der Abstand zwischen den einander benachbarten Winzungen der Spiralfeder 11 allmählich kleiner, d.h. die Spiralfeder wird zur Verringerung ihrer Biegefähigkeit oder Flexibilitfit zusammengedrückt. Nach dem Einstellen der gewünschten Flexibilitit wird der Einstellring oder Gleitring 18 festgele;tt, wobei die Flexibilität durch das Ineinandergreifen der Zähne des Hebels 26 und des Einstellzylinders eingehalten wird. Soll demgegenüber die Flexibilität der Spiralfeder 11 erhöht werden, dann wird durch Betätigung des Handgriffes 25 der Hebel 26 geschwenkt, wobei sich die Zähne 16 und die Zähne 24 voneinander lösen und der Gleitring unter Einwirkung der Spiralfeder 11 nach vorne zunickgezogen werden kann.
  • Bei Verwen(lu:ig der Stilettvorrichtung wird die Spiralfeder dieser Vorrichtungin das flexible Rohr eines Endoskopes von dessen vorderem Ende her eingesetzt, wobei nach Fig. 3 zwischen dem flexiblen Endoskoprohr 30 und der Stilettvorrichtung eine koaxiale Zuordnung gegeben ist. Dann wird das Endoskop in den tiefen Teil des Hohlraumes des Menschenkörpers eingeführt, wobei die Flexibilität der Spiralfeder - und damit auch die FLexibilität des flexiblen Rohres 30 - durch den Hebel außerhalb des Menschenkörpers eingestellt und reguliert wird.-Damit aber wird beim Einführen eines flexiblen Endoskoprohres, dessen Flexibliität beim weiteren Eindringen des Endoskopes reguliert wird, auf dem Wege zu dem zu beobachtenden Teil ein unnötiges und konzentriertes Biegen des flexiblen Rohres verhindert.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Stilettvorrichtung für Endoskope dadurch gekennzeichnet, daß zu ihr gehören:- eine Spiralfeder mit einer Zentralachse; ein durch die Spiralfeder längs der Zentralachse geführter Zugdraht, der mit einem Ende an dem einen Ende der Spiralfeder befestigt ist; schließlich noch eine Vorrichtung am anderen Ende der Spiralfeder zum Anziehen und Lösen des Zugdrahtes, damit aber auch zum Regulieren und Einstellen der Flexibilität der Spiralfeder.
2. Stilettvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorrichtung am anderen Ende der Spiralfeder ein Einstellzylinder gehört, das koaxial auf die Spiralfeder ausgerichtet ist und in das das andere Endteil des Zugdrahtes geführt ist; auf den Einstellzylinder, und zwar auf dessen Außenumfang, ein Gleitring derart aufgesetzt ist, daß er sich gleitend in Längsrichtung des Einstellzylinders bewegen kann; dieser Gleitring mit dem anderen Ende des Zugdrahtes in Verbindung steht; schließlich ein Sperrmechanismuß den Gleitring in der gewiinschten çPosition festzuhalten hat.
3. Stilettvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellzylinder an dem einen Ende ein Verbindungselement zur Aufnahme des anderen Ende des Zugdrahtes aufweist, an der einen Seite des anderen Endes aber einen Schlitz der in Längsrichtung des Einstellzylinders geführt ist; schließlich zum Gleitring auch noch eine Führungsplatte gehört, die durch den Schlitz bis in die Bohrung des Einstellzylinders hineinreicht.
4. Stilettvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sperrmechanismus gehören: eine Verzahnungsreihe auf einer Seite der Hälfte des Einstellzylinders in der Nähe des Verbindungsringes, und zwar in Längsrichtung zum Einstellzylinder, desgleichen aber auch noch ein schwenkbar auf dem Gleitring angebrachter Hebel mit einer Reihe von Zähnen, die in die Zähne auf dem Einstellzylinder eingreifein.
5. Stilettvorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß zum Hebel weiterhin eine Federvorrichtung gehört, die im Normalzustand den Hebel so dreht, daß dessen Zähne in die Zähne auf dem Einstellzylinder eingreifen; schließlich dem Hebel auch noch ein Handgriff zugeordnet ist, mit dem die Zähne des Hebels aus dem Eingriff mit den Zähnen auf dem Einstellzylinder gelöst werden können, so daß der EinstelLzylinder gegen die Einwirkung des Federelementes verstellt werden kanne
6. Stilettvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Spiralfeder ein Führungselement gehört, das mit dem einen Ende dieser Feder koaxial verbunden ist und eine gekrümmte Oberflache hat D schließlich ein Ende des Zug drahtes mit dem Führungselement B Verbindung steht0 Ende Leerseite
DE19732327921 1973-06-01 1973-06-01 Rohrförmige, einstellbar flexible Einführ-Hilfsvorrichtung für Endoskope Granted DE2327921B2 (de)

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DE2327921A1 true DE2327921A1 (de) 1974-12-19
DE2327921B2 DE2327921B2 (de) 1979-05-23
DE2327921C3 DE2327921C3 (de) 1980-01-31

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5476479A (en) * 1991-09-26 1995-12-19 United States Surgical Corporation Handle for endoscopic surgical instruments and jaw structure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5476479A (en) * 1991-09-26 1995-12-19 United States Surgical Corporation Handle for endoscopic surgical instruments and jaw structure

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DE2327921B2 (de) 1979-05-23
DE2327921C3 (de) 1980-01-31

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