DE2327463C3 - an Werkzeugmaschinen - Google Patents
an WerkzeugmaschinenInfo
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- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/16—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
- B23B31/16287—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially using fluid-pressure means to actuate the gripping means
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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- Gripping On Spindles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Werkstückzu- und abführvorrichtung an Werkzeugmaschinen mit einer
Hohlspindel, die mit Führungen für die Werkstücke versehen ist, welche mittels eines Ladestockes aus
einem Magazin über eine Synchronisiervorrichtung der umlaufenden Hohlspindel zugeführt und durch die
Hohlspindel hindurch in die Spanneinsätze eines *>»
Spannfutters weitergeleitet werden und nach Fertigstellung durch Freigabe infolge Öffnens des Spannfutters
entfernbar sind.
Eine Werkstückzuführungsvorrichtung der voranstehend beschriebenen Art ist für einen Drehautomaten (v>
bekannt (DE-AS 17 52 532), wobei dem als Spannzange ausgebildeten Spannfutter eine im Querschnitt vieleckige
Materialstange durch die Hohlspindel zugeführt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführvorrichtung der eingangs beschriebenen Art für
Werkstücke zu schaffen, die unter mehreren sich kreuzenden Achsen zu bearbeiten sind.
Diese Aufgabenstellung wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß bei Verwenden eines bekannten
Schwenkfutters in dem Schwenkfutter ein auswechselbares Profilmundstück mit durch Steuerkolben betätigbaren
Führungszungen angeordnet ist, welche die Werkstücke in der Art einer Weiche in die Spanneinsätze
führen.
Durch die Verwendung eines bekannten Schwenkfutters (DE-PS 10 92 276) und durch die Ausstattung dieses
Schwenkfutters mit einem auswechselbaren, auf die jeweiligen Werkstücke abgestellten Profilmundstück
mit durch Steuerkolben betätigbaren Führungszungen wird eine Zuführvorrichtung für Werkzeugmaschinen
zur Bearbeitung von Werkstücken längs mehrerer sich kreuzenden Achsen geschaffen, die das bisher zum
Beladen des Schwenkfutters erforderliche Abbremsen und zum Bearbeiten erforderliche Beschleunigen der
Werkzeugmaschinenspindel entbehrlich macht und damit gleichzeitig die zwischen den Bearbeitungszeiten
aufeinanderfolgender Werkstücke liegenden Zeiten, in denen die Werkzeuge außer Eingriff sind, auf ein
Minimum verringert Da es bisher erforderlich war, die durch das Schwenkfutter in einer Einspannung in
mehrere Bearbeitungsstellungen drehbaren Werkstükke bei Stillstand des Schwenkfutters entweder von
Hand oder mittels einer automatischen Ladeeinrichtung einzulegen, wobei im letzteren Fall eine genaue
Positionierung des Schwenkfutters im Verhältnis zur Ladeeinrichtung erforderlich war, ergibt sich mit der
erfindungsgemäßen Ausbildung eine erhebliche Herabsetzung der für die Bearbeitung eines Werkstückes
aufzuwendenden Gesamtzeit und eine wesentliche Schonung des Werkzeugmaschinenantriebes bei erheblich
verringertem Energieverbrauch.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Steuerkolben im Futterkörper des Schwenkfutters
angeordnet und mit Druckmittelleitungen verbunden, die ebenso wie die Druckmittelleitungen zur Betätigung
des Schwenkfutters von einer ortsfesten Druckmittelquelle über ein stillstehendes Druckmittelüberleitungsgehäuse
mit Druckmittel versorgt werden. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist das Druckmittelüberleitungsgehäuse
zwischen den Hauptlage/n der Hohlspindel unmittelbar auf deren Mantelfläche angeordnet.
Während es bei Stangenmaterial möglich erscheint, das fertig bearbeitete Werkstück durch öffnen der
Spannbacken aus dem sich drehenden Spannfutter auszuwerfen, scheidet diese Möglichkeit bei Schwenkfuttern,
die in ihren Spanneinsätzen formschlüssig am Werkstück angreifende Aufnahmeteile enthalten, aus,
da diese die Werkstücke infolge ihrer komplizierteren Einspannung in den Spanneinsätzen des Spannfutters
beim öffnen der Spannbacken entweder innerhalb des sie umgebenden Futterkörpers halten oder unkontrolliert
aus diesem herausfliegen lassen.
Um ein ordnungsgemäßes und gefahrloses Entnehmen der fertig bearbeiteten Werkstücke aus dem
Schwenkfutter zu er/ielen, ohne daß das Schwenkfutter
und damit die gesamte Werkzeugmaschine stillgesetzt werden muß, wird deshalb in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung vorgeschlagen, vor einem derartigen Schwenkfutter einen Fangkorb drehbar zu lagern, der
aus einer Fangstellung vor dem Schwenkfutter in eine
Entleerungsstellung verschwenkbar ist Der Fangkorb wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
in seiner Fangstellung durch Reibberührung mit dem Schwenkfutter annähernd auf dessen Drehzahl beschleunigt
und nach Übernahme eines Werkstückes vor dem Verschwenken in die Entleerungsstellung bis auf
geringe Drehzahlen abgebremst
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Werkzeugmaschine mit der die als erfinderisch beanspruchten
Merkmale aufweisenden Werkstückzuführvorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Spindelkasten einer mit einem Schwenkfutter versehenen Werkzeugmaschine,
Fig.2 einen Teilschnitt durch das Schwenkfutter
gemäß der Schnittlinie II-lIinFig. 1,
Fig.3 einen Querschnitt durch das Schwenkfutter
gemäß der Schnittlinie IU-III in Fi g. 1,
Fig.4—7 anhand eines schematisierten Längsschnittes
entsprechend der F i g. 1 verschiedene Arbeitsstelhingen der Spanneinrichtung.
Der Grundaufbau der Spanneinrichtung ist in den F i g. 1 bis 3 dargestellt, wobei die F i g. 2 und 3 darüber
hinaus den Aufbau und die Wirkungsweise des Schwenkfutters erkennen lassen.
Der Längsschnitt nach F i g. 1 zeigt einen Spindelkasten 1 einer im übrigen nicht dargestellten Werkzeugmaschine,
in dem eine Hohlspindel 2 durch zwei Wälzlager 3 gelagert ist. Diese als Hauptlager
dienenden Wälzlager 3 sind über Lagerträger 4 am Spindelkasten 1 abgestützt, der durch einen Deckel la
oben verschlossen ist. Der Antrieb der Hohlspindel ? erfolgt durch eine Keilriemenscheibe 5 von einem nicht
dargestellten Motor.
Zwischen den Wälzlagern 3 ist unmittelbar auf der Hohlspindel 2 ein Druckmittelüberleitungsgehäuse 6
gelagert, welches nicht zusammen mit der Hohlspindel 2 umläuft, sondern feststeht, so daß einem am vorderen
Ende der Hohlspindel 2 befestigten Schwenkfutter 7 auch während des Umlaufes Druckmittel von einer
Druckmittelquelle zugeführt werden kann. Die Druckmittelzuleitungen für das Druckmittelüberleitungsgehäuse
6 sind in F i g. 1 strichpunktiert eingezeichnet. Sie münden in Ringkanälen 6a auf der Innenfläche des
Druckmittelüberleitungsgehäuses 6. Diese Ringkanäle 6a stehen über Bohrungen in der Hohlspindel 2 und im
Futterkörper 7a des Schwenkfutters 7 mit den jeweils anzutreibenden Teilen des Schwenkfutters 7 ständig in
Verbindung.
Das Schwenkfutter 7 besitzt ein Spannwerk 8 sowie ein Schwenkwerk 9, an denen jeweils ein Spanneinsatz
Tb befestigt ist. Durch die radiale Bewegung eines im Spannwerk 8 vorhandenen Spannkolbens 8a erfolgt das
Ein- und Ausspannen des Werkstückes W zwischen den Spanneinsätzen Tb. Das Verschwenken des eingespEnnten
Werkstückes Wgeschieht mittels des Schwenkwerkes 9, welches mit einer Schwenkwelle 9a versehen ist.
Diese beim dargestellten Ausführungsbeispiel im Querschnitt quadratisch ausgeführte Schwenkwelle 9a
wird durch zwei Stößel 9b gedreht, die jeweils an einem Schwenkkolben 9c befestigt sind und mit ihren vorderen
angeschrägten Enden mit der Schwenkwelle 9a zusammenwirken. Die Schwenkkolben 9c sind in einer
zylindrischen Bohrung im Futterkörper 7a verschiebbar gelagert, die mit den entsprechenden Zuleiumgsbohnm >>i
gen für das Druckmittel verbunden sind.
In der Hohlspind^l 2 sind gemäß F i g. 1 Führungen 10
für die Werkstücke Wangeordnet. Die Werkstücke W
werden mittels eines Ladestockes 1 i aus einem Magazin 12 einem Lagereinsatz 13a einer Synchronisiervorrichtung
13 zugeführt die sich zum Zuführungszeitpunkt im Stillstand befindet, zur Übergabe des Werkstückes Wan
die Hohlspindel 2 jedoch auf die Drehzahl der Hohispindel 2 beschleunigt wird. Sobald die Synchronisiervorrichtung
13 die Drehzahl der Hohlspindel 2 erreicht hat, wird das Werkstück W aus dem
Lagereinsatz 13a der Synchronisienorrichtung 13 mittels des Ladestockes 11 in die Führungen 10 der
Hohlspindel 2 weitergeschoben.
Während die F i g. 4 die Lage eines Werkstückes W im Magazin 12 bei zurückgezogenem Ladestock 11
zeigt, ist in F i g. 5 die Übergabe des zu bearbeitenden Werkstückes Win den Lagereinsatz 13a der Synchronisiervorrichtung
13 bereits erfolgt Die Fig.6 läßt schließlich erkennen, wie der Ladestock 11 das
Werkstück Wdurch die Führungen 10 der Hohlspindel 2 zum Schwenkfutter 7 befördert.
Im Schwenkfutter 7 ist ein Profilmundstück 16 für die Zuführung des Werkstückes Wzu den Spanneinsätzen
Tb angeordnet. Außerdem enthält der Futterkörper Ta zwei Steuerkolben 17 (s. Fig. 3), die jeweils über einen
Stößel 18 eine Führungszunge 19 betätigen. Die Führungszungen 19 führen in der Art einer Weiche die
Werkstücke W den Spanneinsätzen Tb zu. Die Steuerkolben 17 stehen über eine gemeinsame Druckmittelleitung
20 und durch das Druckmittelüberleitungsgehäuse 6 mit einem weiteren Druckmittelanschluß 21
in Verbindung, so daß die Führungszungen 19 von außen
angesteuert und betätigt werden können.
Das zu bearbeitende Werkstück W wird dem Schwenkfutter 7 über die Synchronisiervorrichtung 13
und durch die Hohlwelle 2 zugeführt, solange das in den Spanneinsätzen Tb befindliche Werkstück Wbearbeitet
wird. Sobald die Bearbeitung abgeschlossen ist, wird der am Spannwerk 8 befestigte Spanneinsatz Tb zurückgezogen,
so daß das fertigbearbeitete Werkstück W nach vorn aus dem Schwenkfutter 7 herausfallen kann. Um
ein exaktes Zuleiten des zu bearbeitenden Werkstückes W in den Spanneinsatz Tb des Spannwerkes 8 zu
gewährleisten, werden die Führungszungen 19 betätigt, so daß das vom Ladestock 11 vorgeschobene Werkstück
W mit Sicherheit ordnungsgemäß zwischen die Spanneinsätze Tb gelangt. Ein evtl. nicht aus dem
Schwenkfutter 7 herausgefallenes fertig bearbeitetes Werkstück W wird beim Vorschieben des nachfolgenden
Werkstückes W automatisch nach vorn aus dem Schwenkfutter 7 herausbefördert.
Vor dem Schwenkfutter 7 ist ein Fangkorb 14 angeordnet, der an einem Träger 15 drehbar gelagert ist.
Der Fangkorb 14 ist auf diese Weise zwischen einer Fangstellung vor dem Schwenkfutter 7 und einer
Entleerungsstellung verschwenkbar. Da das fertig bearbeitete Werkstück W bei umlaufendem Schwenkfutter
7 ausgestoßen wird, nimmt der Fangkorb 14 das herausfliegende Werkstück Wauf. Da der Fangkorb 14
annähernd auf die Drehzahl des Schwenkfutters 7 gebracht worden ist, werden jegliche Beschädigungen
vermieden. Der Träger 15 mit dem sich drehenden Fangkorb 14 wird nunmehr in die Entleerungsstellung
verschwenkt; gleichzeitig wird die Drehzahl des Fangkorbes 14 vermindert, so daß das Werkstück Waus
der 'orderen öffnung des nunmehr langsam um eine senkrechte Achse rotierenden hangkurLics 14 herausfallen
kann.
Der Lagereinsatz 13a, die Führungen 10 und das Profilmundstück 16 sind vorzugsweise aus verschleißfe-
stem Kunststoff hergestellt und auswechselbar angeordnet,
so daß die Spanneinrichtung für die Bearbeitung unterschiedlicher Werkstücke umgerüstet werden kann.
Die Beschleunigung des Lagereinsatzes 13a der Synchronisiervorrichtung 13 und des Fangkorbes 14 auf
die Drehzahl der ständig umlaufenden Hohlspind* kann entweder durch Reibschluß oder durch ents|
chend ausgebildete Kupplungen erfolgen, wobei sich den letzteren Fall die Verwendung von elektromagr
sehen Kupplungen anbietet.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Werkstückzu- und abführvorrichtung an Werkzeugmaschinen
mit einer Hohlspindel, die mit Führungen für die Werkstücke versehen ist, welche
mittels eines Ladestockes aus einem Magazin über eine Synchronisiervorrichtung der umlaufenden
Hohlspindel zugeführt und durch die Hohlspindel hindurch in die Spanneinsätze eines Spannfutters
weitergeleitet werden und nach Fertigstellung durch Freigabe infolge öffnens des Spannfutters entfernbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwenden eines bekannten Schwenkfutters (7) in
dem Schwenkfutter ein auswechselbares Profilmundstück (16) mit durch Steuerkolben (17)
betätigbaren Führungszungen (19) angeordnet ist, welche die Werkstücke (W) in der Art einer Weiche
in die Spanneinsätze (7 b) führen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- M
zeichnet, daß die Steuerkolben (17) im Futterkörper
(7a) des Schwenkfutters (7) angeordnet und mit Druckmittelleitungen (20) verbunden sind, die
ebenso wie die Druckmittelleitungen zur Betätigung des Schwenkfutters (7) von einer ortsfesten Druckmittelquelle
über ein stillstehendes Druckmittelüberleitungsgehäuse (6) mit Druckmittel versorgt werden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittelüberleitungsgehäuse
(6) zwischen den Hauptlagern (3) der Hohlspindel (2) unmittelbar auf deren Mantelfläche
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit Schwenkfuttern, die an ihren Spanneinsätzen formschlüssig
am Werkstück angreifende Aufnahmeteile enthalten, wenn es sich bei den Werkstücken um
Zapfenkreuze od. dgl. handelt, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schwenkfutter (7) ein
Fangkorb (14) drehbar gelagert ist, der aus einer «ο
Fangstellung vor dem Schwenkfutter (7) in eine Entleerungsstellung verschwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkorb (14) in
seiner Fangstellung durch Reibberührung mit dem Schwenkfutter (7) annähernd auf dessen Drehzahl
beschleunigt und nach Übernahme eines Werkstükkes (W) vor dem Verschwenken in die Entleerungsstellung bis auf geringe Drehzahlen abgebremst
wird. so
Priority Applications (3)
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DE19732327463 DE2327463C3 (de) | 1973-05-30 | 1973-05-30 | an Werkzeugmaschinen |
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ID=5882527
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE3409226A1 (de) * | 1984-03-14 | 1985-09-19 | Heyligenstaedt & Co, Werkzeugmaschinenfabrik Gmbh, 6300 Giessen | Werkstueckwechseleinrichtung fuer eine mehrspindlige drehmaschine |
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1973
- 1973-05-30 DE DE19732327463 patent/DE2327463C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-04-16 FR FR7413178A patent/FR2231470B1/fr not_active Expired
- 1974-05-29 JP JP5983574A patent/JPS542939B2/ja not_active Expired
Also Published As
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JPS542939B2 (de) | 1979-02-15 |
FR2231470B1 (de) | 1977-10-07 |
DE2327463A1 (de) | 1974-12-12 |
JPS5020380A (de) | 1975-03-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PAUL FORKARDT GMBH & CO KG, 4000 DUESSELDORF, DE |
|
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