DE2327146A1 - Pulver-beschichtungszusammensetzung - Google Patents
Pulver-beschichtungszusammensetzungInfo
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Description
J
ihre Nachricht vom 899 Lindau (Bodensee)
ihre Nachricht vom 899 Lindau (Bodensee)
Rennerle 10 · Postfach 3160
25. Mai 1973
Kansai Paint Company, Limited
365, Kanzaki, Amagasaki-shi, Hyogo-ken, Japan
Pulver-Beschichtungszusammensetzung
Diese Erfindung betrifft eine Pulver-Beschichtungszusammensetzung,
insbesondere eine verbesserte thermoplastische Pulver-Beschichtungszusammensetzung, die ein spezifisches
lYlelamin-Derivat und ein Acrylharz enthalte
Duroplastische Pulver-Beschichtungszusammensetzungen, die
ein Acrylharz und ein fflelamin-Deriuat enthalten, nämlich
"lYlelamin-Acrylharz", sind beröits bekannt geworden. Als das
309851/1155 ' 2 "
lYlelarnin-Derivat in der Zusammensetzung ujird ein niederes
Hexakis, Alkoxymethylmelamin verwendet, das erhalten wird durch Veretherung von Hexakia mit thyloliertem lYlelamin
mit einem niederen Alkohol. Als das Acrylharz uiird ferner eines verwendet, das freie Hydroxylgruppen aufweist, da es
notwendig ist, die Pulver-Seschichtungszusammensetzung zu brennen, um das Acrylharz und Melamin der Vernetzung auszusetzen.
Die herkömmliche Pulver—Beschichtungszusammensetzung, die
Hflelamin-Acrylharz enthält, ist von schlechten Aushärteeigenschaften
und wenn es bei einer üblichen Temperatur von etwa 160 - 170 C gebrannt wird, gibt es einen Beschichtungsfilm,
welcher von schlechter Flexibilität und Lösungsmittelbestän— digkeit ist. Demzufolge muß die Beschichtungszusammensetzung
bei einer Temperatur gebrannt werden, die wenigstens etwa 40-50 C höher ist als die übliche Brenntemperatur. Das
Brennen bei hoher Temperatur ist jedoch nicht nur nachteilig vom Standpunkt der lliärmebilanz, sondern weist auch den schwerwiegenden
Nachteil auf, daß es nicht auflgelötete Produkte angewendet werden kann, da das Lot während des Brennens
schmilzt. Tatsächlich weist es den verhängnisvollen Nachteil auf, daß es fast nicht auf Kraftfahrzeugbauteile anwendbar
ist. Darüber hinaus gibt der Beschichtungsf ilm, der IKlelamin-Acrylharz
enthält, während des Brennens ein Gas ab, welches dazu neigt, Öffnungen zu bilden, wenn es aus dem Beschichtungs-
309S51/11iS
2327 MB
film austritt, der sehr zähflüssig gemacht morden ist, mas
Anlaß zu sogenanntem "Ausplatzen" gibt. Die Anfälligkeit für
Ausplatzen macht es unmöglich, die Beschichtungszusammensetzung
auf eine große Dicke aufzutragen und senkt die Glätte des erhaltenen Beschichtungsfilmes.
Um das Auftreten von Ausplatzen zu vermeiden, ist bekannt
geworden, ein gemischtes Produkt zu vertuenden, das erhalten
luird durch Veretherung von Hexamethylolmelamin mit einem
Gemisch aus niederen und höheren aliphatischen Alkoholen. Nach diesem Verfahren nimmt das Auftreten von Ausplatzen
oder Ausblasen ab, da die Kettenlänge des versandeten höheren
•Alkohols zunimmt, aber die Beständigkeit gegen Verkleben nimmt mit der Zunahme Kettenlänge ab„ Der Ausdruck "Verkleben"
bedeutet, daß Partikel in der Beschichtungs-Zusammensetzung während der Lagerung aneinander haften. lüenn folglich das
Auftreten von Ausplatzen auf ein zufriedenstellendes Ausmaß
vermindert wird, wird die Beständigkeit gegen Verkleben merkbar verschlechtert, was die Pulver-Beschichtungszusammensetzung
für die praktische Verwendung beinahe unanwendbar macht. Außerdem verschlechtert die Verwendung von solchem
Dflelamin-Derivat die Lösungsmittelbeständigkeit und die Flexibilität,
wobei es doch notwendig ist, die Zusammensetzung bei einer hohen Temperatur von wenigstens 200° C zu brennen.
Eine Aufgabe dieser Erfindung besieht darin, eine Pulver-
3 0 9 8 5 1 / 1 i 5 S
2327UG
Beschichtungszusammensetzung vorzusehen, aus welcher Beschichtungsfilme
mit ausgezeichneter Lösungsmittelbeständigkeit und Flexibilität bei einer üblichen Brenntemperatur gebildet
werden können.
Eine andere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Pulver-Beschichtungszusammensetzung mit ausgezeichneten
Aushärteeigsnschaften v/orzusehen.
Eine andere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Puluer-Beschichtungszusammensetzung vorzusehen, welche nicht
empfänglich für das Auftreten von Ausplatzen ist.
Eine andere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Pulver-Beschichtungszusammensetzung vorzusehen, welche in
einer großen Dicke aufgetragen werden kann.
Eine andere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Pulver-Beschichtungszusammensetzung vorzusehen, die in der
Lage ist, einen Beschichtungsfilm mit ausgezeichneter Ober—
flächenglätte zu bilden.
Eine andere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine
Pulver-Beschichtungszusarnmensetzung vorzusehens die eine
ausgezeichnete Beständigkeit gegen Verkleben aufweist.
509851/1155 - 5 -
Noch eine andere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin,
eine Pulver-Beschichtungszusammensetzung vorzusehen, u/elche
ohne jegliche Schwierigkeit auf gelötete Materialien aufgetragen werden kann, speziell auf Kraftfahrzeugbauteile.
Diese und andere Aufgaben dieser Erfindung mögen aus der folgenden Beschreibung hervorgehen.
Die Aufgaben dieser Erfindung können erreicht werden durch
Verwenden eines spezifischen modifizierten Melamins, zusammen
mit Acrylharz, in einer bestimmten Proportion anstelle der herkömmlichen Melamin— Derivate.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Pulver-Beschichtungszusammensetzung
vor, die 4-20 Gewichts-/?! eines Hexamethylolmelamin-Derivats
und 96 - BO Gewichts-^ eines Acrylharzes mit einem Erweichungspunkt von 65 - 130° C und einer Säurezahl
von 5 - 20 enthält und 0,4 - 2,0 Mol freie Hydroxylgruppe pro Kilogramm des Harzes, wobei das Hexamethylolmelamin-Derivat,
wenigstens eines der verätherten Produkte von Hexamethylolmelamin
ist, welche die CH3O- und RO-Gruppen für die
Hydroxylgruppe in der Methylolgruppe von Hexamethylolmelamin ausgetauscht haben, wobei die durchschnittliche Gesamtzahl
der CH3O- und RO-Gruppen 5,5 -6,0 pro Melaminkern beträgt,
und die durchschnittliche Anzahl der RO-Gruppe 0,5 - 3,0 pro Melaminkern beträgt, worin R ist .
3 0 9 8 5 1 / 1 1 S S
R" CH9-CH9
I / 2 \2
RiOCHCH9O-GrUpPe oder CH9 CH-O-Gruppe,
CH2-CH2
u/obei R* eine Alkylgruppe von 1-4 Kohlenstoffatomen und
R11 ein !Wasserstoffatom oder eine lilethylgruppe ist.
Die vorliegende Pulver-Beschichtungszusammensetzung, die
das obige spezifische Hexamethylolmelamin-Derivat enthält,
kann auf beliebige Dicke aufgetragen und bei einer üblichen
Brenntemperatur leicht ausgehärtet ujerden, ohne das Auftreten von Ausplatzen, um einen glattflächigen Beschichtungsfilm
herzustellen, welcher van ausgezeichneter Lösungsmittelbeständigkeit, Flexibilität und Beständigkeit gegenüber Verkleben
ist.
das obige spezifische Hexamethylolmelamin-Derivat enthält,
kann auf beliebige Dicke aufgetragen und bei einer üblichen
Brenntemperatur leicht ausgehärtet ujerden, ohne das Auftreten von Ausplatzen, um einen glattflächigen Beschichtungsfilm
herzustellen, welcher van ausgezeichneter Lösungsmittelbeständigkeit, Flexibilität und Beständigkeit gegenüber Verkleben
ist.
Die zu verwendenden Alkohole umfassen Alkylenglykolmonoalkyläther,
die die Formel aufweisen
R"
RtOCHCH2OH (wobei R* und R" dasselbe sind wie oben definiert)
RtOCHCH2OH (wobei R* und R" dasselbe sind wie oben definiert)
CH9-CH9 / 2 \2
und Zyklohexanol mit der Formel CH2 CH-OH .
CH2-CH2
Beispiele der Alkylenglykolmonoalkyläther sind Äthylenglykolmonomethyläther,
Äthylenglykolmonoäthyläther, Äthylenglykolmono-n-propyläther,
Äthylenglykolmoniosopropyläther, Äthylenglykoltnono-n-butyläther,
Äthylenglykol-iso-butyläther,
Äthylenglykolmono-sec-butyläther, Propylenglykolmonomethyläther
Äthylenglykolmono-sec-butyläther, Propylenglykolmonomethyläther
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23"27HQ
Propylenglykolmonoäthyläther, Propylenglykolmono-n-propyläther,
Propylenglykolmono-iso—ρropylather, Propylenglykolmono-nbutyläther,
Propylenglykolmono-iso-propyläther, Propylen—
glykolmono-sec-butyläther, etc. Die Äther-Austauschreaktion
kann bei einer Temperatur von nicht höher als 100 C in der
Anwensenheit eines starken sauren Katalysators ausgeführt
werden, wie beispielsweise Salasäure, Salpetersäure, Schwefelsäure,
Phosphorsäure oder dgl. Nach der Reaktion wird der nicht reagierte Alkohol unter einem verminderten Druck in
der Anwesenheit eines schwachen Alkalis entfernt. Das für die Reaktion verwendete Hexakismethoxymethylmelamin ist
vorzugsweise reines Hexakismethoxymethylmelamin, aber es ist möglich, einen Dimethyläther von Hexamethylolmelamin zu verwenden, der durchschnittlich wenigstens 5,5 lYlethoxy-Gruppen pro Melaminkern aufweise.
vorzugsweise reines Hexakismethoxymethylmelamin, aber es ist möglich, einen Dimethyläther von Hexamethylolmelamin zu verwenden, der durchschnittlich wenigstens 5,5 lYlethoxy-Gruppen pro Melaminkern aufweise.
Die in dieser Erfindung zu verwendenden Acrylharze müssen jene sein, die einen Erweichungspunkt von 65 — 130° C und
eine Säurezahl von 5 -20 aufweisen und 0,4 - 2,0 mole freier
Hydroxylgruppe pro Kilogramm des Harzes enthalten.
Der in dieser Erfindung angeführte Erweichungspunkt wurde
bestimmt nach 3IS-K-2513 (Ring- und Kugelverfanren). Die
IYlolanzahl der Hydroxylgruppe wurde dur-ch die folgende Gleichung
berechnet?
309851/1155 -8-
lYlolanzahl uon freier Hydroxylgruppe die in dem Acrylharz
enthalten ist (mol/kg)
2327H6
Gesamtgeuiicht (g) won Hydroxylgruppe enthaltendem
[Ylonomer (UJ)
Molekulargewicht won Hydroxylgruppe enthaltendem
Monomer (IYl)
Gesamtgewicht(g)der verwendeten Monomere
In dem Fall, iuo wenigstens zwei Hydroxylgruppe enthaltende
Monomere verwendet werden, stellt das "Molekulargewicht uon Hydroxyl enthaltendem Monomer" in der obigen Gleichung das
durchschnittliche Molekulargewicht der Monomere dar.
Die Verwendung won Acrylharzen, die einen Erweichungspunkt uon niedriger als 65° C aufweisen, vermindert sich die Beständigkeit
gegen das Kleben, wohingegen jene, die einen Erweichungspunkt uon höher als 130° C aufweisen, versagen,
einen glattflächigen Beschichtungsfilm herzustellen. Vorzugsweise
ist der Erweichungspunkt des zu verwendenden Acrylharzes in" dem Bereich uon 70 - 115° C. Ujenn ferner die Säurezahl
des zu uerwendenden Acrylharzes unter 5 ist, wird die sich daraus ergebende Beschichtung uon niedriger Flexibilität,
Lösungsmittelbeständigkeit und Aushärteeigenschaften sein.
UJenn er umgekehrt höher als 20 ist, werden die Partikel der
Zusammensetzung geschmolzen, was das Absinken einer Verhärtungsreaktion erlaubt, beuor der Beschichtungsfilm gebildet
ist, was das FlieSuermögen des Filmes beeinträchtigt und es unmöglich macht, einen Beschichtungsfilm mit glatter und
glänzender Beschichtungsoberfläche zu erhalten. Außerdem wird
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Ausplatzen oder Ausblasen deutlich eintreten. Somit ist die bevorzugte Säurezahl des Acrylharzes in dem Bereich v/on 7 Wenn
der Betrag freier Hydroxylgruppe des zu verwendenden Acrylharzes geringer ist als 0,4 (KIoI pro Kilogramm des Harzes,
ist die'absolute Anzahl der funktioneilen Gruppen der Verkettung
nicht ausreichend, uias die Aushärteeigenschaften
des Beschichtlungsfilmes verschlechtert. Uienn er umgekehrt
mehr als 2,0 Mol pro Kilogramm des Harzes beträgt, wird die Verträglichkeit des Harzes mit alkylveräthertem Methylolmelamin
beeinträchtigt und die gebildete Beschichtung wird uon niedriger Flexibilität und schlechtem" Glanz sein. Vorzugsweise
liegt der °etrag der freien Hydroxylgruppe in dem Bereich uon 0,6 - 1,85 HfIoX pro Kilogramm des Harzes.
Die in dieser Erfindung zu verwendenden Acrylharze sind
Homopolymere uon Acrylmonomeren Mischpolymere, die wenigstens 50 Gewichts-^ Acrylmonomere enthalten. Die letzteren umfassen
Mischpolymere von wenigstens 2 Acr.ylmonomeren und Mischpolymere von Acrylmonomeren mit anderen polymerisierbaren
Vinylmonomeren. . .--r
Die in dieser Erfindung zu verwendenden Acrylmonomere sind z.B. Acrylsäure, Methacrylsäure und deren: Ester mit einer
Hydroxylgruppe in dem Molekül oder nicht. Beispiele von zu
verwendenden Estern sind Methyl 2-Hydroxymethyl, Äthyl,
2-Hydroxyäthyl, Propyl, 2-Hydroxypropyl, Butyl, Iso-butyl,
- 10 -
--1G-
Tert-butyl, Zyklohexyl, 2-Äthylhexyl und Laurylester won
Acryl- oder IKlethycrylsäure und dgl. Rcrylester. Andere polymerisierbare
IKlonomere, die mit den Acrylmonomeren zu mischpolymerisieren
sind, umfassen verschiedene Vinylmonomers ujie beispielsweise Styrol, Vinyltoluol, Krotonsäure, Itakonsäure,
IKlaleisäure etc.
Die Polymerisation dieser lYlonomere wird durch ein übliches
Verfahren ausgeführt, in der Anwesenheit eines gewöhnlichen radikalen Polymerisationsinitiators. Beispiele des Initiators
sind Benzoylperoxyd, Lauroylperoxyd, t-Butylperoxydbenzoat,
di-t-Butylperoxyd, di-t~Butylhydroperoxyds Azobisisobutyranitril,
Azobisisovaleronitril etc. In dem Fall, tuo der
Erweichungspunkt durch Variieren des Molekulargewichtes zu steuern ist, wird ein Kettenübertragungsmittel verwendet,
wie beispielsweise Laurylmercaptan, d-Dodecylmercaptan oder
dgl. in einer (Klenge von bis zu 5 Gewichts-^, bezogen auf das Gesamtgewicht der Monomere« Die Polymerisation wird ausgeführt
durch Lösungspolymerisation, (Ylassenpdlymerisation,
Suspensionspolymerisation, Emulsionspolymerisation oder dgl. bekannte Verfahren, von welchen die Lösungspolymerisation
die bevorzugteste ist.
Obwohl die Lösungspolymerisation einen Entfernungsarbeitsgang
desLösungsmittels nach der Vollendung der Polymerisation erfordert, ist dieses Verfahren leicht auszuführen und
- 309851/1165'-
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erleichtert die Steuerung des Molekulargewichtes und ist deshalb eines der geeigneten Verfahren, das in dieser Erfindung
zu verwendende Acrylharz herzustellen» Mischpolymerisation durch Lösungspolymerisation wird auf eine übliche, Weise
bei einer Temperatur von 60 - 130° C in einem Lösungsmittel ausgeführt, das bei etuia 60 - 180° C liegt und in der Lage
ist, die Monomere und das sich daraus ergebende Polymer zu lösen unter Verwendung von 0,5 - 10 Gewichts-% von radikalem
Polymerisations-Initiator, bezogen auf die Gesamtmenge der verwendeten Monomere,, Anschließend wird das Lösungsmittel
entfernt bei einer Temperatur der Polymerisierungstemperatur bis 150° C durch ein Acrylharz erhalten wird, welches zu
1 Gewichts—% des Lösungsmittels enthält.
Nach dieser Erfindung ist es wesentlich, ein vorher angegebenes veräthertes Produkt von Hexamethylolmelamin und Acrylharz
mit-den oben angegebenen Eigenschaften in der Proportion von
4-20 Gewichts-% des ersteren bis von 96 - 80 Gewichts-% des letzteren zu verwenden, vorzugsweise in dem Verhältnis
von 5-15 Gewichts-% des ersteren zu 95 -. 85 Gewichts-% des letzteren. Wenn die Menge des verätherten Produktes von
Hexamethylolmelamin geringer ist als 4 Gewichts—%, wird sich
geringe Flexibilität und Lösungsmittelbeständigkeit ergeben. Ulenn sie umgekehrt über 20 Gewichts-% beträgt, neigt Partikel
der Pulver-Beschichtungszusammensetzung dazu, aneinander zu haften, was die Pulver-Beschichtungszusammensetzung als nicht
3 0 9 8 5 1/115 5
- 12 -
mehr betriebsfähig macht.
Die Puluer-Beschichtungszusammensetzung dieser Erfindung kann
ujeiter übliche Farbstoffe für Beschichtungszuuecke, Blasenbildung
verhinderndes Mittel, Glättungsmittel ebc. darin enthalten. Die zu verwendenden Farbstoffe umfassen Farbpigment
und Streckmittel. Beispiele des Farbpigmentes sind Titandioxyd, Bleiweiß, Lithopone, Zinkweiß, rotes Eisenoxyd, Mennige,
Zinnoberrot, Kadmiumrot, Molybdänrot, Kupfer-I-oxyd, Chromgelb,
Zinkchromat, Chromgrün, Toluidinrot, Kupfer-Phthalozyaninblau,
Kupfer—Phtalozyaningrün etc. Beispiele des Streckmittels sind Kalzium-Carbonat, Talk, Ton etc.
Beispiele des Glättungsmittels sind Estergummi, Siliziusöl etc.
Die Pulver-Beschichtungszusammensetzung dieser Erfindung
wird durch übliches Verfahren hergestellt. Zum Beispiel u/ird
das verätherte Produkt von Hexamethylolmelamin, Acrylharz und einem geeigneten Lösungsmittel gleichmäßig zusammengemischt
zusammen mit Farbstoff, Blasenbildung verhinderndem Mittel, Glättungsmittel und dgl. wie gewünscht, bei einer Temperatur
von etwa 80 - 140° C, vorzugsweise etwa 90 - 130° C durch
zwei oder drei heizbare Walzen, Extruder oder dgl. geeignete Knetmaschine und das Lösungsmittel wird dann von der Mischung
entfernt.
Im folgenden sind Bezugsbeispiele angegeben, die die Verfahren
3Ö9851/11SS
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23?7H6
zum Herstellen des uerätherten Produktes won Hexamethylolmelamin
und Acrylharz und Beispiele dieser Erfindung zeigen, in tuelchen sich die Teile und Prozentzahlen alle auf das
Gewicht beziehen.
Herstel^ng von ueräthertem Prudukt 1
In einem mit einem Rührwerk und einer Vorrichtung zum Entfernen des Webenproduktes von lYlethanol ausgerüstete dreihalsige
Flasche uon 1 Liter 'Uolumen wurden eingebracht 390 Teile (1 Mol) uon Cymel l\lr„ 300 (Hexakismethoxymethylmelamin
mit einer Reinheit uon 95 - 97 % und hergestellt durch American Cyanamid Co., dasselbe u/ie im folgenden), 295 Teile
(2,5 IYIoIe) Athylenglycolmonobutyläther und 0,67 Teile 60 ^ige wässrige Lösung uon Salpetersäure. Das Reaktionssystem
wurde zunehmend auf eine Temperatur uon 60 C erhitzt und
gleichzeitig wurde der Druck in dem System auf 50 - 60 mm Hg reduziert. Das Gemisch wurde hergestell·^, um bei 60 G
3 Stunden lang zu reagieren,.während sich aus der Reaktion
ergebendes lYlethanol als ein Nebenprodukt entfernt wurde. Nach der Vollendung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch
mit 30 ^iger wässriger Lösung uon Natriumhydroxyd auf einen
pH-Uiert uon 8,2 neutralisiert und die neutralisierte Flüssigkeit
wurde auf 140° C erhitzt, wobei das Innere des Systems
109851/11SS
- 14 -
auf einen reduzierten Druck von 5 mm Hg der Konzentration
gehalten wurde, um den nicht reagierten Äthylenglycolmonobutyläther
zu entfernen. Das sich daraus ergebende Konzentrat ujurde gefiltert, um das neutralisierte Salz zu entfernen
und ein Reaktionsprodukt in der Form einer transparenten, konsistenten Flüssigkeit zu erhalten (Feststoffe: 99,5 %),
für welche eine Viskosität von R (25° C) durch das Gardner-Holdt
Blasenuiskosimeter festgestellt wurde. Um die chemische
Struktur des Produktes zu bestimmen, wurde es mit Phosphorsäure zersetzt und durch Gaschromatographie analysiert.
Als ein Ergebnis wurde für das Produkt festgestellt, daß es
1,0 Butoxyäthylgruppe pro IKIelaminkern enthielt, aber kaum
eine freie lYlethylolgruppe.
Herstellung won verätherten Produkten 2-22
Reaktionen wurden auf dieselbe Weise wie im Bezugsbeispiel 1
ausgeführt unter Verwendung der in der folgenden Tabelle 1 angegebenen Zusammensetzungen, um verätherte Produkte 2-22
herzustellen. Die Reaktionstemperatur und die Reaktionszeit waren wie in Tabelle angegeben, welche aucl
der erhaltenen v/erätherten Produkte zeigt.
-ι
waren wie in Tabelle angegeben, welche auch die Eigenschaften
waren wie in Tabelle angegeben, welche auch die Eigenschaften
Die verätherten Produkte 1 - 10 in Tabelle 1 sind alle
3Ö9851/11S5
- 15 -
2327148
alkylverätherts Methylolmelamine, die hergestellt sind durch
das Aussetzen von Cymel Nr. 300 und Äthylenglycolmonoalkyl^-
äther der Ätheraustauschreaktion. Unter diesen sind die verätherten Produkte 1-5 und die verätherten Produkte 7-9
alkyluerätherte Methylolmelamine gemäß dieser Erfindung,
wohingegen die uerätherten Produkte 6 und 10 andere alkyl—
uerätherte Methylolmelamine als jene dieser Erfindung sind
(Vergleichsproben). A'ber diese 6 und 10 können in dieser Erfindung in der Hflischung der anderen uerätherten Produkte
verwendet werden. Ferner sind die verätherten Produkte 11 22 jene, die durch Veretherung von Cymel Nr. 300 mit Alkohol
erhalten wurden (Vergleichsproben).
309851/1 US - 16 -
verwendetes IYIaterial
uerätherte Produkte
1D
Cymel Nr. 3GO
(Teile)
Äthylenglykolmonomethyläther
(teile)
Propylenglykolmonoäthyläther
(Teile)
Äthylenglykolmonoisopropyläther
(Teile)
Propylenglykolmonobutyläther
(Teile)
60 % Salpefceraäure
(Teile)
98 % Schujefelaäure
(Teile)
390 das- das-
(1 IYIoI) selbe ' selbe
190 (2,5 IYIoIe)
265 (2,5 IYIoIe)
260 (2,5 IYIoIe) das- das- das- dasselbe
selbe ■ selbe selbe
das- dasselbe selbe
0,67 76
(5,0 IYIoIe) (1 lYlol)
450
(5,0 IYIoIe)
(5,0 IYIoIe)
132
(1,0 IYlGl)
(1,0 IYlGl)
0,60
0,70 3,5
54
(0,6 IYIoI )
(0,6 IYIoI )
52
(0,5 IKIoI .)
(0,5 IKIoI .)
177
(■1,5 IYIoIe)
(■1,5 IYIoIe)
2,7
59 (0,5 lYlol)
0,20
verwendetes Material uerätherte Produkte
8 9 10
, 35 % Salzsäure · <] ι
(Teile)
Phosphorsäure ^,75
(Teile)
o ■ . '
to Reaktions- 50 55 55 ; 50 . 60 50 so 50 50
co Temperatur ( C)
4^ Reaktionszeit 3>5 3j5 3j-5 2,5 7,0 5,0 2,0 4,0 2,0
—* (Stunden)
4Π Blasenviskosi.tät U T T-S X LO S U-U Z
Durchschnittliche
Anzahl uon ■
?"" 1,1' 1,3 1,4 0,6 3,7 2,4 1,7 0,8 0,2
Rf0CHCH20-Gruppe pro
lYlelaminkern
Feststoffe (%) 99,7 99,3 99,4 99,8 99,1 99,3 .99,5 99,8 99,9
verwendetes IYlaterial
verätherte Produkte
11
13
14
15
16
17
19
20
21
Cymel IMr. 300 390 das- das- das- das- das- das- das- das- das- das- das-
(TsIIb).1. (1 Mol) selbe selbe selbe selbe selbe selbe selbe selbe selbe selbe selbe
Ethanol | 92 | 150 | 185 | 185 | 176 | 220 | |
(Teile) | (2 Mole) | ,5 Mole) | (2,5 | (2,5 | (2 Mole) | (2,5 Mole) | |
co | Isopropanol | Mole) | Mole) | ||||
CD | (Teile) | (2 | 148 | ||||
CO | (2 | ||||||
CH | n-Butanol | Mole) | |||||
-> | (Teile) | ||||||
sec-Butanol | |||||||
tr» | (Teile) | ||||||
cn | |||||||
Gährungs- | |||||||
alkohol | |||||||
(Teile) | |||||||
Isoamyl- | |||||||
Alkohol | |||||||
(Teile) | |||||||
1KD CO
verwendetes material
uerätherte Produkte
11 12 13 14 15 16 17 18
19
21.
22
n-Hexylalkohol
(Teile) 204
(2 IKlole)
(2 IKlole)
n-Oxylalkohol
(Teile)
ω 2-Oktylalkohol
ο (Teile)
cn Laurylalkohol
-* (Teile) ·
390
(2,5 (3,0
mole) IYIoIe)
mole) IYIoIe)
325
(2,5
Mole)
(2,5
Mole)
465' (2,5 mole)
60 % Salpeter- 0,50 0,75 0,50 0,75, 0,75 säure (Teile)
0,60 0,80 0,75 0,75 0,85 1,05 1,25
Reaktionstemperatur (0C)
50 50 50 50 50 55 55 55
55
Reaktionszeit 3,5 3,5 4,0 4,0 4,0 3,5 3,5 3,5 3,5 4,0 3,5 4,U
(Stunden) . ■ ,
ISJ CJ K)
.CD
-2U-
verwendetes v/arätherta Produkte
11 12 13 14 15 16 17 18 * 19 20 21
- Blasen- Z-1UJ UJ R«- UJ V U-UT R-SiM T Q
viskosität
durchschnitt-
ω ionhR0-£rupp"e 1.2 0,9 1,1 1,8 0,9 1,0 0,9 1,2 1,2 2,1 1,0 1,1
cd pro Melamincc·
kern
CO CT!
_» Feststoffe(%) 99,9 99,8 99,8 99,5 99,7 99,7 99,6 99,4 99,3 99,0 99,1 98,8
cn.
K)
^3
-!>■ CD
' 2327H6
Bezuqsbeispiel 23 . ' ■
Herstellung von veräthertem Produkt 23
In dieselbe Flasche wie im Bezugsbeispiel 1 wurden eingebracht
390 Teile (1 .IYIoI) von Cymel Nr. 300, 250 Teile (2,5 lYlole)
Cyclöhexylalkohol und 0,67 Teile 60 % wässrige Lösung von
Salpetersäure. Das Reaktionssystem u/urde allmählich auf eine Temperatur von 55 C erhitzt, wobei der Druck in dem System
auf 50 - 60 mm Hg reduziert wurde. Das Gemisch wurde 5 Stunden lang bei 55 C reagiert, während aus der Reaktion herrührendes
Methanol als Nebenprodukt entfernt wurde. Nach der Vollendung der Reaktion wurde das Reaktions.gemisch mit 30 % wässriger
Lösung υοη Natriumhydroxyd auf einen pH-UJert von 8,0 neutralisiert
und die neutralisierte Flüssigkeit wurde auf etwa Ί4Ο0 C
erhitzt, wobei das Innere des Systems auf einen verminderten
Druck von 5 mm Hg gehalten wurde zur Konzentration, um nicht reagierten Cyclöhexylalkohol zu entfernen. Das sich daraus
ergebende Konzentrat wurde gefiltert, um das neutralisierte Salz zu entfernen und ein Reaktionsprodukt in der Form einer
transparenten konsistenten Flüssigkeit zu erhalten (Feststoffe: 99,5 %), bei welcher eine Viskosität von Z - 3 (25° C) durch
ein Gardner-Holdt Blasenviskosimeter festgestellt wurde. Um die chemische Struktur des Produktes zu bestimmen, wurde es
mit Phosphorsäure zerlegt und durch Gaschromatographie analysiert. Als Ergebnis wurde festgestellt, daß das Produkt
309851/1155 - 22 -
2327140
1,0 Cyclohexanoxy-Gruppe pro Melaminkern enthielt, aber kaum
eine freie IKlethylolgruppe.
Herstellung von verätherten Produkten 24 - 27
Dasselbe Verfahren tuie im Bezugsbeispiel 23 wurde ausgeführt,
ausgenommen die in der folgenden Tabelle 2 angeführten Bedingungen bezüglich der Menge von Cyclohexylalkohol, Art und
Menge des Katalysators, Reaktionstemperatur und Reaktionszeit, u/odurch vier Arten von verätherten Produkten 24 - 27 erhalten
ujurden. Die Eigenschaften der Produkte sind auch in Tabelle 2
aufgtführt. . '
- 23 -
309851/1155
verwendetes Material und Reaktions-Bedingungen
Cymel IMr. (Teile)
Cyclohexylalkohol (Teile) veräthertes Produkt
CaI O CD OO cn saurer -υ Kataly-
*■*·>■ s at ο r
60 % wässrige Lösung von Salpetersäure (Teile)
98 % wässrige $,ösung won Schwefelsäure (Teile)
Phosphorsäure (Teile) Reaktionstemperatur (° C) Reaktionszeit (Stunden)
■Blasenviskosität
Feststoffe (%)
AnzaKl von Cyclohexanoxy-Gruppe
pro lYlalaminkern
390 (1,0 IYIoI)
100 (1,0 lYlol)
25
dasselbe
350
(3,5 lYlole)
(3,5 lYlole)
1,7
0,5 | 60 |
55 | 5 |
53 | X |
Z - 5 | 99,0 |
99,5 | 2,6 |
0,6 | |
26
dasselbe
500
(5,0 IYIoIe)
(5,0 IYIoIe)
3,0
27
dasselbe
50
(0,5 IYIoI)
(0,5 IYIoI)
0,2
60 | 2 | 50 | - |
55 | 5 | 3 | 6 |
U | Z - | ,6 | |
99, | 99 | ,2 | |
3, | 0 | ||
-X-
Herstellen won Acrylharz A
In eine vier-halsige Flasche, die mit einem Rückflußkondensator, Rührwerk und Tropftrichter ausgerüstet war, mit einem
Volumen von 2 Liter, wurden eingebracht 800 Teile Toluol,
welches auf 90 - 100° C erhitzt wurde, während Stickstoffgas
in die Flasche eingeführt wurdeo Ein Gemisch von 120 Teilen
2-Hydroxypropylmeth.acrylat, 40 Teile Butylacrilat, 624 Teile
Äthylmethacrylat, 16 Teile Acrylsäure und 10 Teile Benzoylperoxyd, die vorher in den Tropftrichter gebracht wurden,
wurden tropfenweise über einen Zeitraum von 2 Stunden dem erhaltenen Toluol bei der obigen Temperatur zugesetzt. Ferner
wurden bei derselben Temperatur 3—mal jede Stunde ein Lösungsgemisch aus 1 Teil Benzoylperoxyd und 10 Teilen Toluol dem
Gemisch tropfenweise zugesetzt. (Der somit /tropfenweise zugesetzte
Katalysator wird im folgenden als "zusätzlicher Katalysator" bezeichnet). Nach dem Halten des sich daraus ergebenden
Gemisches auf 90 - 100° C für 3 Stunden, wurde der Kondensator
dem Rückflußkondensator zugeschaltet und die Temperatur der Inhalte wurde langsam auf 120° C erhöht, während dem
Lösungsmittel und nichtreagierten lYlonomeren erlaubt wurde, aus dem System herauszufließen. Wenn etwa 60 % des verwendeten
Lösungsmittels ausgestoßen war, wurde das Reaktionsprodukt bei 120 - 130° C und einem verminderten Druck von etwa 50 -
309851/1155 -25-
2327148
200 mm Hg 4 Stünden lang stehengelassene Das Produkt wurde
dann in einen Kübel geschüttet und durch Abkühlen erhärtet.
Das erhaltene Acrylharz (im folgenden als "Acrylharz A" bezeichnet) enthielt 0,8 J?! restlichen Lösungsmittels und hatte einen
Erweichungspunkt von 86° C und eine Säurezahl von 18,5. Das
Harz enthielt freie Hydroxylgruppe in einer jYlenge von 1,04 IKlol
pro Kilogramm des. Hazres. - - .
Bezuqsbeispiel 29
Herstellen υοη Acrylharz B
Herstellen υοη Acrylharz B
Das folgende Gemisch wurde hergestellt:
Styrol "248 Teile '
Methylmethacrylat 240 Teile . Butylmethacrylat 240 Teile
2-Hydroxyäthylmeth-
acrylat 64 Teile
Methacrylsäure - 8 Teile Azobisisobutyronitril 16 Teile
Das Gemisch wurde in einem Lösungsmittelgemisch aus 160 Teilen Isopropylalkohol und 640 Teilen Toluol bei einer Temperatur
von 100 - 110° C mischpolymefisiert» Als ein zusätzlicher
Katalysator wurde ein Gemisch aus 3 Teilen Azobisibutyronitril und 30 Teilen Toluol in drei gleichen Teilen verwendet, wie im
309851/1155 - 26 -
Bezugsbeispiel 28. Die anderen Verfahren waren dieselben wie im Bezugsbeispiel 28. Das sich daraus ergebende Acrylharz
(im folgenden bezeichnet als "Acrylharz B") enthielt 0,7 % restliches Lösungsmittel und hatte einen Erweichungspunkt won
101° C und eine Säurezahl von 7,6. Die [Klenge von freier in dem Harz enthaltener Hydroxylgruppe betrug o,615 (YIoI pro
Kilogramm des Harzes.
Herstellen v/on Acrylharz C .
Das folgende Gemisch wurde hergestellt:
Styrol ' 300 Teile
Äthylacrylat 200 Teile
Äthylmethacrylat 130 Teile
2-Hydroxyäthylmethacrylat 160 Teile
Acrylsäure 10 Teile
t-Butylperoxyd 12 Teile
/Toluol 30 Teile
\t-Butylperoxydbenzoat
(verwendet als zusätzlicher
Katalysator in drei gleichen
Teilen), 3 Teile
(verwendet als zusätzlicher
Katalysator in drei gleichen
Teilen), 3 Teile
Das Gemisch wurde in einem Lösungsmittelgemisch aus 100 Teilen Butylacetat und 700 Teilen Toluol bei einer Temperatur won
309851/1 1 55
- 27 -
•2327H6
110 - 120° C mischpolymerisiert. Die anderen Verfahren waren
dieselben Uiie im Bezugsbeispiel 28. Das sich daraus ergebende
Acrylharz (im folgenden bezeichnet als "Acrylharz C") enthielt 0,9 % restliches Lösungsmittel und hatte einen Erweichungspunkt
WDn 78° C und eine Säurezahl won 12,1. Die Menge von in dem
Harz enthaltener freier Hydroxylgruppe betrug 1,54 fflol pro
Kilogramm des Harzes.
Bezugsbeispiel 31
Herstellen uon Acrylharz D
Herstellen uon Acrylharz D
Das folgende Gemisch uiurde hergestellt:
Äthylmethacrylat 592 Teile
2-Hydroxyäthylmethacrylat 80 Teile
2-Hydroxypropylmethacrylat 120 Teile
Acrylsäure 8 Teile
Azobisisovaleronitril 12 Teile
,Toluol .30 Teile
»Benzoylperoxyd
(verwendet als zusätzlicher
Katalysator in drei gleichen
Teilen) 3 Teile
(verwendet als zusätzlicher
Katalysator in drei gleichen
Teilen) 3 Teile
Das Gemisch wurde in einem Lösungsmittelgemisch aus 200 Teilen
Butylacetat und 600 Teilen Toluol bei einer Temperatur von 110 — 120 C mischpolymerisiert. Die anderen Verfahren waren
309851/1155 -28-
2327U6
dieselben wie im Bezugsbeispiel 28. Das sich daraus ergebende Acrylharz (im folgenden bezeichnet als "Acrylharz D") enthielt
0,8 % restliches Lösungsmittel und hatte einen Erweichungspunkt von 91° C und eine Säurezahl von 7,8. Die Menge udn
freier in dem Harz enthaltener Hydroxylgruppe betrug 1,81 IYIoI
pro Kilogramm des Harzes.
Bezuqsbeispiel 32 Herstellen von Acrylharz E
Das folgende Gemisch wurde hergestellt:
Äthylmethacrylat
Isobutylacrylat 2-Hydroxyäthylmethacrylat
IYIe th acrylsäure
t—Laurylmereaptan
Benzoylperoxyd
/Toluol
Benzoylperoxyd
(verwendet als zusätzlicher
Katalysator in drei gleichen
Teilen)
Teile Teile Teile
18 Teile
12 Teile
16 Teile
30 Teile
3 Teile
Das Gemisch wurde in einem Lösungsmittelgemisch aus 150
Teilen lYlethylisobutylketon und 650 Teilen Toluol bei einer Temperatur von 110 - 120 C mischpolymerisiert» Die anderen
309851 /1155
- 29 -
23271Λ6
Verfahren tuarerr dieselben ii/ie im Bezugsbeispiel 28. Das
sich daraus ergebende Acrylharz (im folgenden bezeichnet als
"Acrylharz E") enthielt 0,9 % restliches Lösungsmittel und
hatte einen Eru/eichungspunkt uon 70 C und eine Säurezahl uon
18,2. Die (Ylenge uon freier in dem Harz enthaltener Hydroxylgruppe
betrug 1,63 IYIoI pro Kilogramm des Hazres.
Bezuqsbeispiel 33
Herstellen uon Acrylharz F
Herstellen uon Acrylharz F
Das folgende Gemisch wurde hergestellt:
Styrol 720 Teile
2-Hydroxyäthylacrylat . 64 Teile
Acrylsäure 16 Teile
t-Butylperoxydbenzoat 12 Teile
,Toluol 12 Teile ■ _
\t—Butylperoxydbenzoat
(uerujBndet als zusätzlicher
Katalysator in drei gleichen
Teilen) 3 Teile
(uerujBndet als zusätzlicher
Katalysator in drei gleichen
Teilen) 3 Teile
Das Gemisch ujurde in 800 Teilen Toluol bei einer Temperatur
uon 110 - 120° C mischpolymerisiert. Die anderen \/erfahren
mären dieselben wie im Bezugsbeispiel 28. Das sich daraus
ergebende Acrylharz (im folgenden bezeichnet als "Acrylharz F")
enthielt 0,7 % restliches Lösungsmittel und hatte einen
309851/1155
- 30 -
Efu/eichungspunkt v/on 114 C und eine Säurezahl von 18,3.
Die !Klenge von freier in dem Harz enthaltener Hydroxylgruppe
betrug 0,165 lYlol pro Kilogramm des Harzes.
Herstellen uon Acrylharz G (Vergleichsacrylharz)
Das folgende Gemisch wurde hergestellt:
Styrol 200 Teile
Sthylacrylat . 200 Teile
Äthylmethacrylat 150 Teile
2-Hydroxyäthylmethacrylat 240 Teile
Acrylsäure 10 Teile
Benzoylperoxyd 24 Teile
t—Laurylmercaptan 24 Teile
■ ,Toluol 60 Teile
^Banzoylperoxyd
(verwendet als zusätzlicher
Katalysator in drei gleichen
Teilen) 6 Teile
(verwendet als zusätzlicher
Katalysator in drei gleichen
Teilen) 6 Teile
Das Gemisch wurde in einem Lösungsmittelgemisch aus Teilen Isopropanol und 700 Teilen Toluol bei einer Temperatur
uon 110 - 120° C mischpolymerisiert. Die anderen Verfahren,
die folgten zur Reaktion und zum Entfernen des Lösungsmittels und die in Frage kommenden Bedingungen waren dieselben wie im
30985 1/1155
- 31 -
Bezugsbeispiel 28. Das sich daraus ergebende Acrylharz
(im folgenden bezeichnet als "Acrylharz G") enthielt 0,8 % restliches Lösungsmittel, hatte einen Erweichungspunkt uon
60 C und eine Säurezahl uon 13,7. Die Menge uon freier in dem Harz enthaltener Hydroxylgruppe betrug 2,31 Mole pro
Kilogramm des Harzes.
(im folgenden bezeichnet als "Acrylharz G") enthielt 0,8 % restliches Lösungsmittel, hatte einen Erweichungspunkt uon
60 C und eine Säurezahl uon 13,7. Die Menge uon freier in dem Harz enthaltener Hydroxylgruppe betrug 2,31 Mole pro
Kilogramm des Harzes.
Herstellen uon Acrylharz H (Vergleichsacrylharz)
Das folgende Gemisch wurde hergestellt:
Styrol - 287 Teile
Äthylacrylat 200 Teile
Äthylmethacrylat 130 Teile
2-Hydroxyäthylmethacrylat 160 Teile
Acrylsäure . 23 Teile
Benzoylberoxyd 12 Teils
Toluol 30 Teile
'Benzoylperoxyd
(verwendet als zusätzlicher
Katalysator in drei gleichen
Teilen) 3 Teile
(verwendet als zusätzlicher
Katalysator in drei gleichen
Teilen) 3 Teile
Das Gemisch wurde in einem Lösungsmittelgemisch aus 650
Teilen Toluol und 150 Teilen Isopropanol bei einer Temperatur uon 110 - 120° C mischpolymerisiert. Die anderen Verfahren
Teilen Toluol und 150 Teilen Isopropanol bei einer Temperatur uon 110 - 120° C mischpolymerisiert. Die anderen Verfahren
309851/1155
2327H6
mären genau dieselben wie im Bezugsbeispiel 28. Das sich
daraus ergebende Acrylharz (im folgenden bezeichnet als "Acrylharz H") enthielt 0,7 % restliches Lösungsmittel und
O c
hatte einen Erweichungspunkt von 75 C und eine ^äurezahl
von 24,4. Die Menge von freier in dem Harz enthaltener Hydroxylgruppe betrug 1,54 Mol pro Kilogramm des Harzes.
Herstellen von Acrylharz I (Vergleichsacrylharz)
Das folgende Gemisch murde hergestellt:
Äthylmethacrylat 637 Teile
Butylacrylat 40 Teile
2-Hydroxyäthylmethacrylat 120 Teile
Methacrylsäure 3 Teile
Azobisisobutyronitril 15 Teile
,Butylacetat 30 Teile
Azobisisobutyronitril
(verwendet als zusätzlicher
Katalysator gleicher Teile) 3 Teile
Das Gemisch wurde in einem Lösungsmittelgemisch aus 700 Teilen Toluol und 100 Tgilen Butylacetat bei einer Temperatur
von 110 - 120 C mischpolymerisiert. Die anderen !/erfahren
waren dieselben uie im Bezugsbeispiel 28. Das sich daraus
309851/1155 - 33 -
ergebende Acrylharz (im folgenden bezeichnet als "Acrylharz lu)
enthielt 0,8 % restliches Lösungsmittel und hatte einen
Erweichungspunkt i/on 83 C und eine Säurezahl uon 2,6.
Die.Menge von in dem Harz enthaltener, freier Hydroxylgruppe
betrug 1,15 Mol pro Kilogramm des Harzes.
Herstellen von Acrylharz 0 (Uergleichsacrylharz)
Das folgende Gemisch wurde hergestellt:
# | 260 | Teile |
Styrol | 240 | Teile |
Methylmethacrylat | 258 | Teile |
Butylmethacrylat | 32 | Teile |
2-Hydroxypropylmethacrylat | 10 | Teile |
Acrylsäure | 15 | Teile |
t—Butylperoxydbenzoat | 30 | Teile |
,Toluol \ -f-.. Π 11 4" si 1 η ο τ· η ν \/ H h ο η τ η α +· |
||
(uertuendet als zusätzlicher Katalysator in drei gleichen
Teilen)
3 Teile
Das Gemisch ujurde in 800 Teilen Toluol bei einer Temperatur
von 110 - 120° C mischpolymerisiert. Die anderen l/erfahren
u/aren dieselben uiie im Bezugsbeispiel 28. Das sich daraus
ergebende Acrylharz (im folgenden .bezeichnet als "Acrylharz G11)
309851/1155
- 34 -
2327U6
enthielt 0,8 % restliches Lösungsmittel und hatte einen
Erweichungspunkt von 102° C und eine Säurezahl uop 11,8. Die [Klenge uon in dem Harz enthaltener freier Hydroxylgruppe
betrug 0,28 IYIo 1 pro Kilogramm des Harzes.
Herstellen uon Acrylharz K (Uergleichsacrylharz)
Das folgende Gemisch wurde hergestellt;
Styrol 628 Teile
2-Hydroxymethacrylat 160 Teile
Methacrylsäure 12 Teile
Azobisisoualeronitril 5 Teile
,Azobisisoualeronitril 9 Teile
n-Propylacetat
(verwendet als zusätzlicher
Katalysator in drei gleichen
Teilen) 90 Teile-·
Das Gemisch wurde in einem Lösungsmittelgemisch aus Teilen n-Propylacetat und 600 Teilen Toluol bei einer Temperatur
uon 90 —. 100° C mischpolymerisiert. Die anderen erfahren
waren dieselben wie im Bezugsbeispiel 28. Das sich daraus ergebende Acrylharz (im folgenden bezeichnet als "Acrylharz K")
enthielt 0,9 % restliches Lösungsmittel und hatte einen Erweichungspunkt uon 141° C und eine Säurezahl uon 9,7. Die
30985171 155
- 35 -
2327U6
Menge von In dem Harz enthaltener freier Hydroxylgruppe
betrug 1,54 lilol pro Kilogramm des Harzes.
Oedes der verätherten Produkte 1- 27 (einschließlich der
Vergleichsproben) und eines der in den Bezugsbeispielen
enthaltenen Acrylharze wurden zusammengemischt, u/ie in der
folgenden Tabelle 3 dargestellt, um eine Zusammensetzung zu erhalten, zu welcher 50 Teile Titanoxyd-Farbstoff und 1,5
Teile Ketonharz der Zyklohexanart zugesetzt wurde (Warenzeichen: "ARON KR", Produkt von lYlitsuitoatsu Co., Ltd.,
Oapan), das als ein Glättungsmittel dient. Die sich daraus ergebende Zusammensetzung wurde gleichmäßig gemischt und bei
100 C über einen Zeitraum von 20 Minuten durch ein experimentelles
heißes Walzwerk mit einem Uialzendurchmesser von
8,8 cm geschmolzen. Anschließend wurde das geschmolzene
Gemisch durch ein Hammerwerk in ein feines Pulver pulverisiert, welches mit einem Sieb einer Korngröße von 100
gesiebt wurde, um eine gefärbte Pulver-Beschichtungszusammensetzung zu erhalten.
309851/1155 - 36 -
-'36 -
2327U6
Art | Tabelle 3 | \/eräthertes Produkt | Geu/ichts- teile |
|
Beispiel oder Uergleichs- beispiel |
A | Acrylharz | Art | 10 : |
Beispiel 1 | A | Geujichts- teile |
1 | 10 |
2 | A | 90 | 2 | 10 |
3 | - A | 90 | 3 | 10 |
4 | A | 90 | 4 | 10 |
5 | E | 90 | 5 | 5 |
6 | D | 90 | 7 | 15 |
7 | A | 95 | 8 | 20 |
8 | A | 85 | 9 | 5/5 |
9 | B F |
80 | 6/10 | 5/5 10 |
10 11 |
C | 90 | Cymel Nr.300/7 1 |
10 |
12 | A | 90 90 |
1 | 10 |
13 | A | 90 | 23 | 10 |
14 | D | 90 | 24 | 10 |
15 | A | 90 | 25 | 5 |
16 | A | 90 | 23 | 20 |
17 | B | 95 | 23 | 10 |
18 | C | 8-0 | 23 | 10 |
19 | E | 90 | 23 | 5/5 |
20 | F A |
90 | 25/27 | 5/5 I 10 |
21 22 |
A | 90 | Cymel - Nr.300/26 26 |
10 |
23 | 90 90 |
27 | ||
90 | ||||
3 0 9 8 51/115 5
Beispiel oder Vergleichs·^ bsispiel . |
Art | Acrylharz | 2327146 ueräthertes Produkt |
Geuiichts- teile |
Beispiel 24 | A | Geujichts- teile |
Art | 10 |
25 | A | 90 | 6 | 10 |
26 27 28 29 |
A A « A G |
90 | 10 | 5 10 20 10 |
30 | H | 95 90 80 90 |
Cymel Nr.300 Cymel Nr.3D0 Cymel Nr.300 1 |
10 |
31 | I | 90 | 1 | 10 |
32 | 3 | 90 | ■ 1 | 10 |
33 | A | 90 | 1 | 2,5 |
34 | K | 97,5 | 1 | 10 |
35 | A | ' 90 | 1 | 10 |
36 | A | 90 | 11 | 10 |
37 | A | 90 | 12 | 10 |
38 | A | 90 | 13 | 10 |
39 | A | 90 . | . -14 ' | 10 |
40 | A | 90 | 15 | 10 |
41 | A | 90 | 16 | 10 |
42 | A | ■ 90 | 17 | 10 |
43 | A | 90 | 18 | 10 |
44 | A- | 90 | 19 | 10 |
45 | A | 90 | 20 | 10 |
46 | A | 90 | 21 . | 10 |
47 | A | 90 | 22 | 20 |
48 | C | 80 | 11 | 10 |
49 | A | 90 | 11 | 5 |
95 | 19 |
H 90
309851/1155
22
Jede der in den Beispielen erhaltenen pigmentierten Pulver-Beschichtungszusammensetzungen
wurde auf eine polierte Stahlplatte von 0,8 mm Dicke durch ein elektrostatisches
Beschichtungsverfahren auf stufenweise variierende Dicken aufgetragen. Die Proben wurden 30 Minuten lang bei 180 bzw0
2OP C gebrannt. Diese Proben wurden für die Messung der Dicke verwendet, die Ausplatzen erlaubte. 3ede der in den
Beispielen erhaltenen pigmentierten Pulver-Beschichtungszusammensetzungen
wurde in einer Dicke beschichtet, daß die Beschichtung etwa 80 μ-Dicke aufweisen würde, wenn sie auf
polierter Stahlplatte gehärtet war. Die Proben wurden 30 Minuten bei 180 bzw. 200° C gebrannt. Diese Proben wurden
für die Bestimmung der Eigenschaften der BeschichtungsfUrne
verwendet. Die t Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle
angegeben.
- 39 -
303851/1155
Probe unlöalipha Stoffe Ausplatz-Nr.
des Lösungs- Filmdicke ■mittels (%) (μ)
18O0C | 200°C | 18O0C | 200° | |
1 | 82,2 | .93,4 | 155 | 140 |
2 | 83,4 | 95,2 | 160 | 150 |
u> 3 | 81,2 | 91,6 | 155 | 145 |
ο to 4 co cn 5 |
82,8 80,3 |
92,5 90,6 |
155 ■ 160 |
140 145 |
^ 6 ■ | 81,7 | 92,1 | 165 | 150 |
cn 7 cn 8 |
85,2 80,1 |
95,5 91,2 |
155 150 |
130 145 |
9 | 83,4 | 94,1 | 155 | 140 |
10 | 82,5 | 93,7 | 155 | 130 |
11 | 80,6 | 91,1 | 160 | 150 |
12 | •84,1 | 94,8 | 150 | 125 |
C 2000C | 4 | Benzin beständig keit |
200°C | Einbeul versuch (mm) |
0C | Beständigkeit der Beschichtungszusammen- setzung gegen |
CO | It | IS3 CO |
|
Tabelle | 92 | 1800C | HB | 18O0C 200 | 7 | Uerkleben | Il | " *-J | ||
Glanzzahl | 91 | B | HB | 7 | 7 | gut | Il | CD H |
||
180° | 93 | B | HB | 7 | 7 | Il | ||||
94 | 91 | B | HB | 6,5 | 7 | Il | ||||
92 | 92 | B | B | 7 | 7 | Il | ||||
93 | 93 | 2 B | B | 5,5 | 7 | |||||
94 | 92 | 2B | F | 5,4 | .7 | |||||
93 | - 91 | B | B | 7 | 7 | |||||
95 | 92 | ■ 2B | HB | 5,5 | 7 | |||||
95 | 92 | , Β | HB | 7 | 7 | |||||
93 | 94 91 |
2Β | B HB |
6,3 | 7 7 |
|||||
94 | 2Β B |
6,5 7 |
||||||||
92 | ||||||||||
VD VD
N) OJ |
Bemerkung: *1) Ausplatzfilmdicke: Maximale Beschichtungsfilmdicke, bei welcher kein Ausplatzen
beobachtet wurde, dieselbe ujie im folgenden.
Probe unlösliche Stoffe Nr. des Lösungs—
mittels
{%)
18O0C 2000C
13
14
15
14
15
16
CD ' '
on 18
20
21
22
23
24
25
26
21
22
23
24
25
26
80.5 93,5 81,4 94,3 79,3 92,8 77,9 89,1
88.2 97,7 80,0 90,3
83.3 94,0 82,2 93,7
80.6 92,2
85.2 93,3
63.3 77,2
83.2 95,1
62.3 77,2 55,6 70,1
Ausplatz-Filmdicke (υ)
■ 18O0C 200°C
160 160 150 165 145 150 150
155 150 160 120 155 135 110
140 140 135 150 130 140
130 140 135 140 110 135 115 75
Glanzzahl
18O0C 2oO°C
Benzinbeständigkeit
18O0C 200°C
93 93 94 95 92 93 92 94 92 93 90 93 92 83
91 93 92 93 90 93 91 92 92 90 92 92 93 61
B B B
2B B
2B B B
2B B
6B B
6B
HB
HB
HB
HB
HB
HB
5B F
5B 5 B
Einbeuluersuch (mm)
18O0C 2OQ0C
6,5 5,5
7 6,5
7 6,5
7 0,3
0,3 0,2
7,
7 1,5
1,5 0,6
Beständigkeit der Beschichtungszusammensetzung
gegen Verkleben
gut
schlecht
OJ
schlecht gut
Probe unlösliche Stoffe Nr. des Lösungs mittels 1%)
18O0C 2000C
. 60,2 75,3
. .70,6 81,6
80,0 91,4 ω 30 84,6 95,3
S 31 49,2 74,6
W 32 53,7 70,6
^ 33 55,1 67,2
Oi 34 85,1 94,1
>35 61,7 79,2
60,8 77,4 62,3 78,4 61,9 81,4 62,1 78,1 63,4 79,1
Ausplatz-Filmdicke Cu)
18O0C 200°C
Glanzzahl
18O0C 2QO0C
Benzinb'eständigkeit :
1800C 200°C
Einbeuluersuoh
(mm)
(mm)
1800C 2OD0C
75
50
70
70
155
155
160
60
80
85
90
110
95
100
64 52 76 38 93 91 96 51 85
92 91 92 93 94
40 36 50 21 92 90 94 42 61 58 63 85
87 88
6B 3B
HB 6B 6B 6 B
.6B 6B 6B 6B 6B 6B
5B
5B 6B . 5B HB 5B 5B 5 B . 6B. 5B 6B
0,4
0,7
2,5
• 7
0,4
0,2
0,3
0,5
0,4
0,5
- 0,3
0,6
0,4
0,5
- 0,3
0,6
0,8
2,1 2,3 5,7
1,1
0,6
0,9
1,0 0,8 0,9 1,'1 0,9
Beständigkeit der Beschichtungszusameensetzung
gegen Verkleben
gut
schlecht gut
Ca)
CO
0,7 0,9
Probe unlösliche Stoffe Ausplatz-Nr. des Lösungs- Filmdicke
mittels 1%)
18O0C | 200 C | |
41 | 62,5 | 78,1 |
42 | 63,2 | 77,1 |
43 | 63,8 | 80,1 |
44 | 61,4 | 79,4 |
45 | 60,4 | 78,6 |
46 | 59,3 | 79,1 |
47 | 76,2 | 85,5 |
61,4 | 78,8 | |
49 | 57,2 | 72,4 |
50 | 83,3 | 94,8 |
18O0C 200°C
Glanzzahl
18O0C 2DO0C
100
110
125
155.
135
165
60
90
150
60
92
92
93
94
96
90
64
93
94
52
92
93
94
96
90
64
93
94
52
81 91 94 93 93 87 48 75 91 41
Benzinbeständig— keit
18O0C 2000C
6B 6B 6 B 6B 6B 6B 6B 6B 6B 2B
6B 6B 6B 6B 6B 6B 4B 6B 6B B
Einbeulv/ersuch
(mm)
(mm)
18O0C 2000C
0,6
0,7
0,6
0,5
0,5
0,4
0,7
0,3
0,2
7
0,7
0,6
0,5
0,5
0,4
0,7
0,3
0,2
7
0,9 0,9 1,2 1,5 1,2 1,6 3,6 0,9 0,7 5,3
Beständigkeit der Bes chichtungszusammensetzung
gegen l/erkleben
gut
schlecht
gut
schlecht
TO
232714Θ
Die in Tabelle 4 aufgeführten Versuche ■ und Bewertungen uiurden
nach den folgenden Verfahren ausgeführt:
Unlösliche Stoffe des Lösungsmittels
Eine nicht pigmentierte Puluer-Beschichtungszusammensetzung,
hergestellt durch das im folgenden angegebene Verfahren, wurde auf eine Glasplatte auf eine Dicke von 2 mm durch eine
Spachtel aufgetragen und die beschichtete Platte wurde bei einer (in Tabelle 4 angegebenen) spezifischen Temperatur
30 Minuten lang gebrannt. Etwa G,5 g des somit ausgehärteten
Beschichtungsfilmes wurden abgeschält, in ein zylindrisches
Filterpapier Nr. 5A (Toyo filter Paper Company Limited, Japan) mit Aceton als ein auslaugendes Lösungsmittel gebracht und
10 Stunden lang dem Auslaugen ausgesetzt. Der sich daraus ergebende Rest wurde danach bei 60 C auf ein konstantes
Gewicht mit einem Vakuumtrockner getrocknet. Das Gewicht des ausgehärteten Beschichtungsfilmes wurde uor und nach dem
Auslaugen gemessen, um die.!Klenge der unlöslichen Teile des
Lösungsmittels (in Prozent) aus der folgenden Gleichung zu berechnen. Das Ergebnis ist in Tabelle 4 angegeben.
unlösliche Stoffe _ (Β + !:) - D inn
des Lösungsmittels {%) ~ A x '
UJorin A das Gewicht der Probe vor dem Auslaugen ist, B das
Gewicht des Filterpapiers nach dem Auslaugen ist, C das Gewicht der Probe nach dem Auslaugen und D das Gewicht des
Filterpapiers ist.
3 0 9851/1155
- 44 -
Die obige helle Pulv/er-Beschichtungszusammensetzung wurde
ωie folgt hergestellt:
Jedes der uerätherten Produkte 1-27 und eines der in den
Bezugsbeispielen erhaltenen Acrylharze wurden zusammengemischt
wie in der obigen Tabelle 3 gezeigt, um eine Zusammensetzung zu erhalten, u/elcher 1,5 Teile des Glättungsmittels ("ARON KR")
zugesetzt wurde. Die sich daraus ergebende Zusammensetzung wurde auf dieselbe UJeise wie in den Beispielen ausgeführt.
Einbeuluersuch
Ausgeführt nach OIS-Z-2247. Je größer der aufgeführte numerische
UJert, desto höher ist die Flexibilität.
Glanζzahl
Nach JIS-K-540G, 6,7.
Benzinbeständigkeit
Die Versuchsplatte wurde bei 20° C 24 Stunden lang in Benzin
getaucht und dann herausgenommen, worauf die Bleistifthärte des eingetauchten Teiles bei 20° C nach JIS-K-5400, 6,14
gemessen wurde. Je höher die Bleistifthärte, desto besser
ist die Lösungsmittelbeständigkeit.
3098 5 1/1155
- 45 -
Beständigkeit der Beschichtungszusammensetzung auf Verkleben
5,0 g der in dem Beispiel erhaltenen pigmentierten Ptilver-Beschichtungszusammensetzung
wurde in ein Reagenzglas von 1D mm Durchmesser gebracht und 24 Stunden lang bei 40 C
stehengelassen. IMenn die Probe in den ursprünglichen feinen
pulvrigen Zustand zurückkehrte, als sie danach aus dem Reagenzglas herausgenommen wurde, wurde sie als "gut" bewertet.
Wenn die Beständigkeit gegen Verkleben gut ist, werden die Partikel des Pulvers während der Lagerung nicht verschmelzen.
Patentanspruch
9851/1155
- 46 -
Claims (8)
1. Pulver-Beschichtungszusammensetzung, gekennzeichnet durch 4 — 20 Gewichts—% eines
Hexamethylolmelamin-Derivats und 96 - 80 Gewichts-^ eines Polyesterharzes, das einen Erweichungspunkt von 65 - 130° C
und eine Säurezahl von 5-20 aufweist und 0,4 - 2,0-[YIoIe von freier Hydroxylgruppe pro Kilogramm des Harzes enthält,
wobei das .Hexamethylolmelamin—Derivat wenigstens eines der
verätherten Produkte von Hexamethylolmelamin ist, welche CH„O- und RO-Gruppen aufweisen, die für die Hydroxylgruppe
in der lYlethylolgruppe von Hexamethylolmelamin ausgetauscht sind und die durchschnittliche Gesamtzahl von CH„O- und
RO-Gruppen 5,5 - 6,0 pro lYlelaminkern beträgt, die durchschnittliche
Anzahl der RO-Gruppe 0,5 — 3,0 pro lYlelaminksrn
beträgt, worin R ist
R" CH9-CH9
Rf0CHCH20-Gruppe oder CH2 CH-0-Gruppe, wobei R*
Ln9- L»r19
eine Alkylgruppe ist, die 1-4 Kohlenstoffatome aufweist
und R" ein Ujasserstoff'atom oder eine lYlethylgruppe ist.
303851/1155
2. Pulver-Beschichtungszusammensetzung nah Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die RO-Gruppe
R" R1OCHCH2 - Gruppe ist.
3» Pulver—Beschichtungszusammensetzung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
R» ι R1OCHCH0O - Gruppe eine R1CH CH O - Gruppe ist.
4. Pulver—Beschichtungszusammensetzung nach Auspruch 3»
dadurch gekennzeichnet, daß die
R1OCH CH O - Gruppe eine CH OCH CH O - Gruppe ist.
5· Pulver- Beschichtungszusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die RO-Gruppe eine
CH2-CH CH2 HC-O- Gruppe ist.
CHr-(
6. Pulver-Beschichtungszusammense tzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die "durch-
- 48 -
3Ö9851/1155
_ 48 - 2327H6
schnittliche Zahl der RO-Gruppe 1,o bis 3»o
pro Melamin-Kern ist.
7· Pulver-Beschichtungszusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Acrylharz einen Erweichungspunkt von 7° bis 15o C aufweist
und eine Säurezahl von 7 bis 19 und o,4 bis 2,ο Mole
von freier Hydroxylgruppe pro Kilogramm des Harzes enthält.
8. Pulver-Beschichtungszusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung 5 bis 15 Gewichts fo des Hexamethylolmelamin-Derivat
enthält und 95 bis 85 Gewichts ^ des Acrylharzeso
9· Pulver-Beschichtungszusammensetzurig nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung ferner einen Farbstoff enthält.
1o. Ein mit einem Beschichtungsfilm beschichteter Artikel, der aus der Pulver-Beschichtungszusammensetzung nach Anpsruch
1 erhalten ist.
309851 /1155
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5455272 | 1972-05-31 | ||
JP5455172 | 1972-05-31 | ||
JP5455272A JPS5148167B2 (de) | 1972-05-31 | 1972-05-31 | |
JP5455172A JPS5148166B2 (de) | 1972-05-31 | 1972-05-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2327146A1 true DE2327146A1 (de) | 1973-12-20 |
DE2327146B2 DE2327146B2 (de) | 1977-03-10 |
DE2327146C3 DE2327146C3 (de) | 1977-10-20 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3332067A1 (de) * | 1983-08-18 | 1985-03-21 | Nippon Paint Co., Ltd., Osaka | Gefaerbtes grundmaterial und dieses enthaltende anstrichmittel |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3332067A1 (de) * | 1983-08-18 | 1985-03-21 | Nippon Paint Co., Ltd., Osaka | Gefaerbtes grundmaterial und dieses enthaltende anstrichmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT986397B (it) | 1975-01-30 |
GB1438867A (en) | 1976-06-09 |
AU5628973A (en) | 1974-12-05 |
DE2327146B2 (de) | 1977-03-10 |
AU468883B2 (en) | 1976-01-29 |
US3919352A (en) | 1975-11-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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