DE2327053A1 - Leiter mit hoehenverstellbaren fuessen - Google Patents

Leiter mit hoehenverstellbaren fuessen

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DE2327053A1 DE19732327053 DE2327053A DE2327053A1 DE 2327053 A1 DE2327053 A1 DE 2327053A1 DE 19732327053 DE19732327053 DE 19732327053 DE 2327053 A DE2327053 A DE 2327053A DE 2327053 A1 DE2327053 A1 DE 2327053A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/42Ladder feet; Supports therefor
    • E06C7/44Means for mounting ladders on uneven ground

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Patentanmeldung - Leiter mit höhenverstellbaren Füssen Leitern mit höhenverstellbaren Füssen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
  • Bei den meisten müssen Spindeln, Schrauben oder Klemmvorrichtungen betätigt werden.
  • Auch sind höhenverstellbare Füsse bekannt, bei welchen die beiden Füsse mittels eines beweglichen Elementes, wie einer Kette oder dgl., verbunden sind.
  • Wird hierbei ein Fuß, beispielsweise durch Auftreffen auf den Fußboden nach oben verschoben, so überträgt er diese Bewegung mittels Druckelementen, welche sich in einem rohrförmigen Körper befinden, auf dem anderen Fuß, welcherdadurchetwa die gleiche Bewegung in entgegengesetzter Richtung ausführt. Wird nun die Leiter belastet, so wird die Bewegung dieser Druckelemente auf verschiedene Weise gesperrt.
  • Nachteilig ist bei dieser Ausführung, daß die Druckelemente relativ kompliziert sind und insbesondere in staubiger Betriebsatmosphäre zum Verklemmen neigen.
  • Der Einbau einer solchen Einrichtung in eine normale Leiter ist verhältnismässig umständlich, der nachträgliche Einbau praktisch unmöglich, so daß man sich mit dem Anbau, z.B. hinter die Holme der Leiter begnügen muß.
  • Durch vorliegende Erfindung wird die schwierigere Ubertragung von Druckkräften vermieden und auch ein einfacher, naehträglicher Einbau erreicht.
  • Bei einem serienmässigen Einbau werden die beiden verstellbsren Füsse als Teleskoprohre in die beiden rohrförmigen Leiternholme von unten eingeschoben und zuvor, z.B. mittels eines Stahlbandes, welches an dem jeweiligen oberen Ende der Füsse befestigt ist, verbunden.
  • Patentanmeldung "Leiter mit höhenverstellbaren Füssen" Die Befestigung kann aussen an der Seite der Füsse erfolgen oder in den Füssen, ween dieselben nach der Innenseite der Leiter zu geschlitzt sind. Dieses Band läuft dann von einem Leiterfuß zum anderen durch eine der Leiter selbst, z.B. als Sprosse, zugeordnete Verbindung.
  • Wird eine unbelastete Leiter in Gebrauchsstellung gebracht, so berührt einer der beiden verschiebbaren Füsse zuerst den Boden. Er wird dadurch nach oben, d.h. in die Leiter verschoben und zieht über das ihn mit dem anderen Fuß verbindende Stahlband den anderen Fuß nsch-unten aus, bis dieser ebenfalls Bodenberührung bekommt.
  • Wird in diesem Zustande die Leiter losgelassen, so wird sie durch ihr Eigengewicht wie ein Körper in einer Hängematte sich auf das Stahlband auflegen und zwar mit der inneren oberen Seite des Verbindungsrohres, welches die beiden Leiterholme verbindet und in welchem das'Band, welches die Füsse verbindet, durchläuft.
  • Gibt man nun, beispielsweise in das Band Bohrungen und in die Ober-Innenseite des Verbindungsrohres Dorne, die bei Belastung der Leiter in die Öffnung des Bandes eingreifen, so sind damit die beiden Füsse in ihrer der Bodenunebenheiten entsprechenden Höhenlage fixiert.
  • An die Füsse kann man in üblicher Weise Gummifüsse anbringen oder zur Verbreiterung der Standfläche ein Querrohr.
  • Diese Bauart eignet sich auch ganz besonders für höhenverstellbare Füsse als Anbauteile., da keine obere Querverbindung erforderlich ist.
  • Man kann beispielsweise das übliche Querrohr, wie gewohnt, befestigen und an seinen äusserem Ende in zwei senkrechten Rohren die verstellbaren Füsse unterbringen.
  • Fatentanmeldung - "Leiter mit höhenverstellbaren Füssen'1 Bringt man diese, die Füsse führenden senkrechten Rohre, direkt neben den Leiterholmen an, so ist dieses Zusatzgerät auch für normale Leitern bei besonderen Leitern verwendbar.
  • Diese Bauart eignet sich auch besonders für- die Verwendung bei schweren Leitern, die man zur Einregulierung der Leiter nicht in die senkrechte hochheben will.
  • 5 genügt, wenn man in dem Querrohr, in welchem das Band oder die Kette im waagrechten Turm läuft, einen Träger einbaut, welcher durch: von bussen zu betätigende Zug- oder Druckmittel den waagrechten Turm des Bandes oder der Kette soweit nach unten zieht, daß diese e-s den die Sperrung erwirkenden Bolzen entfernt wird.
  • Denn kann Die Leiter noch unter Last seitlich bewegt werden bis sie senkrecht steht. Nech Freigabe der Entsperrung steht die Leiter fest euf evtl. verschieden hohen Füssen.
  • Die- nachfolgendeÄ -Fig. 1 - 5 sind eini-ge Au-sführungsbeispiele dieses Erfindüngsgedankens dargestellt und nachstehend erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Leiter mit höhenversteilbaren- Füs-sen in serienmässigen Einbau.
  • Fig. 2 eine Variante zu Fig. 1.
  • Fig. 3 die gleiche Leiter mit einem eingebauten Querrohr.
  • Fig. 4 eine Ausführung in einem nachträglich einzumontierendem uerrohr und Fig. 5-dasselbe mit kurzem Querrohr.
  • In Fig. 1 stellt (1) das rechte, (2) das linke Holmrohr dar, welche durch das Sprossenrohr (3) verbunden sind. In dem rechten Holmrohr (1) bewegt sich teleskopartig der rechte Leiternfuß (4), welcher am unteren Ende einen Gummischuh (5) trägt. An seinem oberen Ende ist an der Innenseite ein Stahlband (6) befestigt, welches Patentanmeldung - "Leiter mit höhenverstellbaren Füssen" in einem Bogen in das die beiden Holmrohre (1 und 2) fest verbindende Querrohr (7) läuft. Dieser Fuß (4) ist in einem etwas ausgefahrenen Zustand gezeichnet, wobei das Stahlband (6) lose liegt.
  • Der linke Stützfuß (8), welcher im linken Holmrohr (2) montiert ist, ist in dem Zustand gezeichnet, in welchem er sich bei belasteter leiter befindet, denn dann ist das Stahlband (6) zwischen den Füssen (4 und 8) gespannt und liegt somit an der oberen Innenseite des Querrohres (7) an. An diesem Querrohr sind Zapfen (9) vorgesehen, welche in entsprechende Bohrungen des Stah-lbandes (6) eingreifen können und damit eine weitere Bewegung des Stahlbandes verhindern.
  • Will man bei besonders schweren Leitern das Ausrichten in die Senkrechte ohne Hochheben der Leiter (zur Entlastung der Leiternfüsse) vornehmen, so kenn man den Querträger (lo) lose in das Verbindungsrohr (7) einbauen und mittels eines Ringes (12) diesen über einen Bügel (11) nach unten ziehen, so daß das Band (6) vom Bolzen (9) entfernt wird.
  • Die Leiter kann senkrecht gestellt werden, wobei sich die beiden Füsse den Bodenunebenheiten anpassen. Nach Loslassen des Ringes (12) und damit Zurückführen des Querträgers (lo) rasten die Bolzen (9) in die nächst gelegene Bohrung in das Stahlband (6) ein.
  • Naturgemäß kann anstelle des gelochten Stahlbandes auch eine Gall'sche Kette oder ähnliches Verwendung finden.
  • In Fig. 2 ist anstelle des Bandes eine einfache Gliederkette gezeigt und zwar in dem linken Fuß (8) in offener Form und im rechten Fuß (4) in einem Kunststoffschlauch, der verhindern soll, daß die Kette sich "verheddert", wenn sie rückgeführt wird.
  • Der besseren Führung dienen auch die Abweiser (15).
  • Patentanmeldung - "Leiter mit höhenverstellbaren Füssen" Da die Gliederkette sich eng an die Kante zwischen Holm (S oder 2) und Querrohr (7) anlegt, sind in diesem Falle Bolzen, wie in Fig. 1, nicht erforderlich.
  • In Fig. 3 ist praktisch die gleiche Innenausstattung ¢er leiter vorgesehen, nur werden an Stelle der Gummifüsse (5) an den beiden beweglichen Stützfüssen (4) und (8) ein diese verbindendes Querrohr (16) gelenkig montiert.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführung des gleichen Grundgedankens in einem bei Bedarf nachträglich montierbarem Querrohr (17).
  • Die Stützfüsse (4 und 9) sind in diesem Falle nicht in den-- Holmrohren, sondern in besonderen, an den äusseren Enden des Querrohres angebrachten Rohren (18) montiert. Als weitere Variante ist der Fußhebel (19) gezeigt, mit welchem der Querträger (lo) in Fig. 1 zur Freigabe der Stütz füsse bedient werden kann.
  • Fig. 5 zeigt, daß man die gleiche Bauart, jedoch mit kurzem Querrohr auch für kleinere Leitern verwenden kann.

Claims (6)

Patentansprüche
1) leiter mit höhenverstellbaren Füssen, welche letztere mit einem Band oder dgl. verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß des Band oder dgl. von etwa dem oberen Ende eines Leiternfußes abwärts reicht, sodann durch ein der Leiter zugeordnotés hohles-Verbindungsglied zum anderen höhenverstellbaren Fuß und dann in oder an diesem nach oben bis etwa zu seinem oberen Ende~ geführt wird und die Füsse in Gebrauchsstellung durch das Gewicht der Leiter arretiert werden.
2) Leiter mit höhenverstellbaren Füssen nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter in Gebrauchsstellung mit ein oder mehreren Vorsprüngen in Öffnungen des Bandes oder dgl. eingreift, Patentanmeldung r "Leiter mit höhenverstellbaren Füssen"
3) Leiter mit höhenverstellbaren Füssen nach Anspruch 1) oder 2), dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder dgl. bei Entlastung der Leiter und Bewegung der Leiternfüsse von den Füssen in die dem Leiterkörper zugeordnete Querverbindung über etwa halbkreisförmige Führungen läuft.
4) Leiter mit höhenverstellbaren Füssen nach Anspruch 1) oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das Band auch im belasteten Zustande mittels eines von aussen zu betätigenden Gestänges aus der Lage, in welcher die zur Leiter gehörenden Vorsprünge in Öffnungen des Bandes eingreifen können, entfernt werden kann.
5) Leiter mit höhenverstellbaren Füssen nach Anspruch 1) oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbaren Füsse durch einen Querträger beliebiger Länge verbunden sind.
6) Leiter mit höhenverstellbaren Füssen nach Anspruch 1) oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbaren Füsse am äusserenEnde eines zur Leiter gehörenden -2uerträgers angeordnet sind.
L e e r s e i t e
DE19732327053 1973-05-26 Leiter mit höhenverstellbaren Füssen Expired DE2327053C3 (de)

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DE2327053A1 true DE2327053A1 (de) 1974-12-12
DE2327053B2 DE2327053B2 (de) 1976-04-29
DE2327053C3 DE2327053C3 (de) 1976-12-09

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