DE19700594A1 - Leiter - Google Patents
LeiterInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/42—Ladder feet; Supports therefor
- E06C7/44—Means for mounting ladders on uneven ground
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ladders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Leiter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Leiter aus zwei Holmen und diese Holme verbindenden Sprossen ist aus
der EP-B1-0 223 792 bekannt. Bei dieser Leiter ist in den unteren Enden der
hohlen Holme jeweils eine Verlängerungsvorrichtung geführt. Die oberen Enden
der Verlängerungsvorrichtungen sind mit einem Band oder Seil verbunden, das
über an der untersten Sprosse befestigte Stützführungsmittel geleitet wird. Eine
ähnliche Anordnung ist auch in der DE-C3-23 27 053 offenbart. Dadurch kann
eine automatische Einstellung der Verlängerungsvorrichtungen erfolgen. Die
Arretierung des Bandes oder Seils an der Sprosse muß jedoch von Hand
vorgenommen werden und ist umständlich zu handhaben.
Bei einer weiteren bekannten Leiter aus zwei Holmen und diese Holme
verbindenden Sprossen, die in der DE-A1-34 02 677 offenbart ist, wird als
Verlängerungsvorrichtung ein am unteren Holmende befestigtes Rohr
verwendet, in dem ein über das untere Ende des Rohrs hinausragender Dorn
gegen die Wirkung einer Feder axial verschiebbar ist, wobei der Dorn einen
querabstehenden Bolzen aufweist, der in rasterartigen Ausnehmungen einer
Seitenkante im Bereich eines längsgerichteten Durchbruchs des Rohrs
wahlweise einlegbar ist. Beide Holme sind mit jeweils einer derartigen
Verlängerungs- und Einstellvorrichtung versehen, wobei die
Verlängerungsvorrichtungen noch durch eine Sprosse miteinander verbunden
sind. Von Nachteil ist, daß die Verlängerungsvorrichtung und die
Einstellvorrichtung einen erheblichen Aufwand erfordern und daß die
Handhabung der Einstellvorrichtung umständlich ist. Schließlich ist durch die
DE-U1-75 19 113 eine Leiter bekannt, bei der das Betätigungsmittel ein am
zweiten Ende der Verriegelungsstange befestigter Ring ist. An diesem Ring muß
mit der Hand gezogen werden, um die Hülse auszurasten und diese in die der
schrägen Standfläche angepaßte Position bringen zu können. Dabei werden
eigentlich beide Hände für die Ausrichtung der Leiter gebraucht. Der die Leiter
Einstellende muß sich außerdem bücken. Die Einstellung ist deshalb nicht
einfach.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Leiter der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der eine leichte Handhabung bei
der Einstellung der Verlängerungsvorrichtung zur Anpassung an schräge
Standflächen erzielbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
Dabei kann der Hebel mit dem Fuß betätigt werden, so daß beide Hände für die
Ausrichtung der Leiter frei sind.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht somit darin, eine regelmäßig
aus Metall, z. B. Aluminium, bestehende Leiter im Bereich ihrer unteren Sprosse
mit einer Vorrichtung zu versehen, die dazu geeignet ist, mit minimaler
Handhabung und geringem Kraftaufwand eine Verlängerungsvorrichtung
ordnungsgemäß einzustellen. Der Einstellmechanismus ist dabei so beschaffen,
daß mittels eines Hebels, der regelmäßig mit dem einen Holm betrieblich
verbindbar ist, ein Verriegelungsmechanismus betätigt wird, der eine mit dem
anderen Holm betrieblich verbindbare Verriegelungsvorrichtung sperrt bzw.
freigibt. Um die Vorrichtung vor Beschädigungen schützen zu können, ist
praktisch der ganze Mechanismus in den Holmen und einer Sprosse
untergebracht. Die Besonderheit des Verstellmechanismus ist auch darin zu
sehen, daß er als Nachrüstbausatz ausgebildet sein kann, mit dem
herkömmliche Leitern bestückbar sind.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen hervor.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Hebel am zweiten Holm
an der Leiteraußenseite angeordnet. Dadurch wird eine einfache Anordnung
erzielt.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung bezieht sich auf eine Leiter, bei der die
unterste Sprosse als eine Hohlsprosse ausgebildet ist, die durch die Holme
geführt und an den Außenseiten der Holme befestigt ist. Solche Leitern sind
allgemein bekannt. Diese Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsstange in der Hohlsprosse geführt ist. Dadurch liegt die
Verriegelungsstange geschützt in der Sprosse.
Eine weitere, zweckmäßige Maßnahme der Erfindung ist so getroffen, daß die
Verriegelungsstange durch einen an der Außenseite des zweiten Holms
befestigten und die Öffnung der Hohlsprosse überbrückenden Blechkörper
geführt ist, gegen den sich der mit dem zweiten Ende der Verriegelungsstange
verbundene Hebel abstützt, und daß die Schraubendruckfeder zwischen dem
Blechkörper und einer auf der Verriegelungsstange befestigten Scheibe
angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren, zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist in der Nähe
des ersten Endes der Verriegelungsstange eine zweite Scheibe befestigt, die mit
ihrem Außenrand in der Hohlsprosse gleitet.
Schließlich ist eine weitere Ausbildung der Erfindung so gestaltet, daß die Hülse
sich an einem Querbalken eines mit zwei Füßen versehenen Fußgestells abstützt
und daß der Querbalken mit dem Ende des zweiten Holms drehbar verbunden
ist. Dadurch läßt sich die Stützweite der Leiter in einfacher Weise verbreitern.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das untere Ende einer Leiter, einer
Verlängerungsvorrichtung und eines Fußgestells und einen
Schnitt durch eine Einstellvorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit A in Fig. 2 und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit B in Fig. 1.
In Fig. 1 ist der untere Teil einer Leiter dargestellt, die einen ersten Holm 1 und
einen zweiten Holm 2 und zwischen diesen Holmen liegende Sprossen 3, 4
aufweist. Die Holme 1, 2 sind Hohlprofile mit beispielsweise rechteckförmigem
Querschnitt. Die Sprossen 3, 4 sind Hohlsprossen, die einen runden oder
eckigen Querschnitt haben können und durch Ausnehmungen in den Holmen 1,
2 geführt und an den Leiteraußenseiten beispielsweise durch Bördelungen
befestigt sind. Die Sprosse 4 ist die unterste Sprosse der Leiter. In der Sprosse
4 ist eine Verriegelungsstange 5 horizontal verschiebbar gelagert.
Am unteren Endteil des Holms 1 befindet sich eine Verlängerungsvorrichtung in
Form einer auf diesen Holm aufgeschobenen Hülse 6, die diesen Holm
größtenteils umgreift, jedoch auf der Leiterinnenseite einen Längsschlitz
aufweist, deren Breite etwa der Tiefe der Sprosse 4 entspricht. Die Hülse 6
stützt sich an einem Querbalken 7 eines mit zwei Füßen 8, 9 versehenen
Fußgestells ab. Der Querbalken 7 ist mit dem Ende des Holms 2 an der Stelle
10 drehbar verbunden. Das Fußgestell dient zur Verbreiterung der Stützweite
der Leiter.
Ein Teil der Hülse 6, des Holms 1 und der Verriegelungsstange 5 ist in Fig. 1 als
Einzelheit A bezeichnet und vergrößert in Fig. 2 wiedergegeben. Die Hülse 6 ist
an der Leiteraußenseite mit einer Reihe vertikal in Reihe liegender Durchbrüche
11 versehen, in die das linke, erste Ende der Verriegelungsstange 5 wahlweise
einführbar ist. Die Durchbrüche 11 sind im einfachsten Fall Bohrungen, wenn
die Verriegelungsstange 5 einen runden Querschnitt hat. Auf dem linken Endteil
dieser Verriegelungsstange ist eine Scheibe 12 befestigt, beispielsweise durch
Schweißung. Der Außenrand dieser Scheibe gleitet in der Sprosse 4. Die
Verriegelungsstange 5 läßt sich in Richtungen des Doppelpfeils H verschieben.
Die mit dem rechten zweiten Ende der Verriegelungsstange 5
zusammenwirkenden Teile sind in Fig. 1 als Einzelheit B bezeichnet und
vergrößert in Fig. 3 dargestellt. Der rechte Endteil der Verriegelungsstange 5 ist
durch einen an der Außenseite des Holms 2 befestigten und die Öffnung 13 der
Sprosse 4 überbrückenden, gekröpften Blechkörpers 14 geführt. Die
Befestigung kann beispielsweise durch Verschraubung oder Vernietung erfolgen.
Gegen den Blechkörper 14 stützt sich ein mit dem zweiten Ende der
Verriegelungsstange 5 drehbar verbundener Hebel 15 ab, der als Fußhebel
ausgebildet ist. Eine Schraubendruckfeder 16 ist in der Sprosse 4 zwischen dem
Blechkörper 14 und einer auf der Verriegelungsstange 5 befestigten zweiten
Scheibe 17 auf der Verriegelungsstange 5 aufgeschoben. Der Außenrand der
Scheibe 17 gleitet in der Sprosse 4.
Die Einstellung der Hülse 6 bei der Anpassung der Leiter an schräge (oder
stufenförmige) Standflächen geschieht folgendermaßen: Zunächst wird die
Leiter mit beiden Händen etwa lotrecht ausgerichtet. Dann wird der Hebel 15
mit dem Fuß in Richtung des Pfeils F getreten, so daß dieser sich in Richtung
des Pfeils V dreht. Dabei wird die Verriegelungsstange 5 nach rechts horizontal
verschoben (s. Doppelpfeil H), die Schraubendruckfeder 16 gespannt und die
Verriegelungsstange 5 aus dem betreffenden Durchbruch 11 herausgezogen.
Die Hülse 6 fällt darauf soweit nach unten, bis der Fuß 8 den Boden berührt.
Nun kann der Fuß des Einstellenden vom Hebel 15 genommen werden, der sich
infolge der Federkraft der Druckfeder 16 wieder nach oben bewegt. Dabei
bewegt sich die Verriegelungsstange 5 nach links, wobei das linke Ende in
einen der Durchbrüche 11 eingeführt wird, so daß die Hülse 6 wieder verriegelt ist.
Claims (7)
1. Leiter mit zwei Holmen, von denen mindestens einer zur Anpassung der
Leiter an schräge Standflächen mittels einer Verlängerungsvorrichtung
nach unten verlängerbar ist, die mittels einer Einstellvorrichtung
einstellbar ist, wobei die Verlängerungsvorrichtung als ein am ersten
Holm verstellbarer Körper ausgebildet und mit einer Anzahl vertikal in
Reihe liegender, auf der Leiteraußenseite angeordneter Durchbrüche
versehen ist und wobei ein mit einem Betätigungsmittel versehenes
Verriegelungsorgan durch den Holm geführt, mit seinem
betätigungsmittelfernen ersten Ende wahlweise in die Durchbrüche
einführbar und gegen die Wirkung eines auf dem Verriegelungsorgan
angeordneten Federkörpers aus den Durchbrüchen bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorriegelungsorgan (5) auch durch den zweiten Holm (2) geführt
ist und daß am zweiten Holm (2) ein sich an diesem abstützender, mit
dem zweiten Verriegelungsstangenende drehbar verbundener
Betätigungskörper (15) vorgesehen ist, der durch einen im zweiten Holm
angeordneten Federkörper (16) aus seiner Betätigungsstellung
zurückholbar ist.
2. Leiter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungsorgan (5) als eine Verriegelungsstange, der
Federkörper (16) als eine Schraubendruckfeder und der Betätigungskörper
(15) als ein Hebel ausgebildet sind.
3. Leiter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (15) am zweiten Holm (2) an der Leiteraußen
beziehungsweise -innenseite angeordnet ist.
4. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die unterste Sprosse
eine Hohlsprosse ist, die durch die Holme geführt und an den
Außenseiten der Holme befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsstange (5) in der Hohlsprosse (4) angeordnet ist.
5. Leiter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsstange (5) durch einen an der Außenseite des
zweiten Holms (2) befestigten und die Öffnung (13) der Hohlsprosse (4)
überbrückenden Blechkörper (14) geführt ist, gegen den sich der mit dem
zweiten Ende der Verriegelungsstange (5) verbundene Hebel (15)
abstützt, und daß die Schraubendruckfeder (16) zwischen dem
Blechkörper (14) und einer auf der Verriegelungsstange befestigten
Scheibe (17) angeordnet ist.
6. Leiter nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nähe des ersten Endes der Verriegelungsstange (5) eine
zweite Scheibe (12) befestigt ist, die mit ihrem Außenrand in der
Hohlsprosse (4) gleitet.
7. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (6) sich an einem Querbalken (7) eines mit zwei Füßen (8,
9) versehenen Fußgestells abstützt und daß der Querbalken (7) mit dem
Ende des zweiten Holms (2) drehbar verbunden ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997100594 DE19700594A1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Leiter |
EP97950081A EP0979341A2 (de) | 1997-01-10 | 1997-11-03 | Leiter |
PCT/EP1997/006064 WO1998030781A2 (de) | 1997-01-10 | 1997-11-03 | Leiter |
AU53164/98A AU5316498A (en) | 1997-01-10 | 1997-11-03 | Ladder |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997100594 DE19700594A1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Leiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7817089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997100594 Withdrawn DE19700594A1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Leiter |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0979341A2 (de) |
AU (1) | AU5316498A (de) |
DE (1) | DE19700594A1 (de) |
WO (1) | WO1998030781A2 (de) |
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- 1997-11-03 EP EP97950081A patent/EP0979341A2/de not_active Withdrawn
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WO1998030781A2 (de) | 1998-07-16 |
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