DE19700594A1 - Leiter - Google Patents

Leiter

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DE19700594A1
DE19700594A1 DE1997100594 DE19700594A DE19700594A1 DE 19700594 A1 DE19700594 A1 DE 19700594A1 DE 1997100594 DE1997100594 DE 1997100594 DE 19700594 A DE19700594 A DE 19700594A DE 19700594 A1 DE19700594 A1 DE 19700594A1
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DE
Germany
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spar
locking rod
ladder
rung
guided
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Withdrawn
Application number
DE1997100594
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Loh
Hansjuergen Prof Dr Ing Linde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hailo Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
Original Assignee
Hailo Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE19700594A1 publication Critical patent/DE19700594A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/42Ladder feet; Supports therefor
    • E06C7/44Means for mounting ladders on uneven ground

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leiter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Leiter aus zwei Holmen und diese Holme verbindenden Sprossen ist aus der EP-B1-0 223 792 bekannt. Bei dieser Leiter ist in den unteren Enden der hohlen Holme jeweils eine Verlängerungsvorrichtung geführt. Die oberen Enden der Verlängerungsvorrichtungen sind mit einem Band oder Seil verbunden, das über an der untersten Sprosse befestigte Stützführungsmittel geleitet wird. Eine ähnliche Anordnung ist auch in der DE-C3-23 27 053 offenbart. Dadurch kann eine automatische Einstellung der Verlängerungsvorrichtungen erfolgen. Die Arretierung des Bandes oder Seils an der Sprosse muß jedoch von Hand vorgenommen werden und ist umständlich zu handhaben.
Bei einer weiteren bekannten Leiter aus zwei Holmen und diese Holme verbindenden Sprossen, die in der DE-A1-34 02 677 offenbart ist, wird als Verlängerungsvorrichtung ein am unteren Holmende befestigtes Rohr verwendet, in dem ein über das untere Ende des Rohrs hinausragender Dorn gegen die Wirkung einer Feder axial verschiebbar ist, wobei der Dorn einen querabstehenden Bolzen aufweist, der in rasterartigen Ausnehmungen einer Seitenkante im Bereich eines längsgerichteten Durchbruchs des Rohrs wahlweise einlegbar ist. Beide Holme sind mit jeweils einer derartigen Verlängerungs- und Einstellvorrichtung versehen, wobei die Verlängerungsvorrichtungen noch durch eine Sprosse miteinander verbunden sind. Von Nachteil ist, daß die Verlängerungsvorrichtung und die Einstellvorrichtung einen erheblichen Aufwand erfordern und daß die Handhabung der Einstellvorrichtung umständlich ist. Schließlich ist durch die DE-U1-75 19 113 eine Leiter bekannt, bei der das Betätigungsmittel ein am zweiten Ende der Verriegelungsstange befestigter Ring ist. An diesem Ring muß mit der Hand gezogen werden, um die Hülse auszurasten und diese in die der schrägen Standfläche angepaßte Position bringen zu können. Dabei werden eigentlich beide Hände für die Ausrichtung der Leiter gebraucht. Der die Leiter Einstellende muß sich außerdem bücken. Die Einstellung ist deshalb nicht einfach.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Leiter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der eine leichte Handhabung bei der Einstellung der Verlängerungsvorrichtung zur Anpassung an schräge Standflächen erzielbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dabei kann der Hebel mit dem Fuß betätigt werden, so daß beide Hände für die Ausrichtung der Leiter frei sind.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht somit darin, eine regelmäßig aus Metall, z. B. Aluminium, bestehende Leiter im Bereich ihrer unteren Sprosse mit einer Vorrichtung zu versehen, die dazu geeignet ist, mit minimaler Handhabung und geringem Kraftaufwand eine Verlängerungsvorrichtung ordnungsgemäß einzustellen. Der Einstellmechanismus ist dabei so beschaffen, daß mittels eines Hebels, der regelmäßig mit dem einen Holm betrieblich verbindbar ist, ein Verriegelungsmechanismus betätigt wird, der eine mit dem anderen Holm betrieblich verbindbare Verriegelungsvorrichtung sperrt bzw. freigibt. Um die Vorrichtung vor Beschädigungen schützen zu können, ist praktisch der ganze Mechanismus in den Holmen und einer Sprosse untergebracht. Die Besonderheit des Verstellmechanismus ist auch darin zu sehen, daß er als Nachrüstbausatz ausgebildet sein kann, mit dem herkömmliche Leitern bestückbar sind.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Hebel am zweiten Holm an der Leiteraußenseite angeordnet. Dadurch wird eine einfache Anordnung erzielt.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung bezieht sich auf eine Leiter, bei der die unterste Sprosse als eine Hohlsprosse ausgebildet ist, die durch die Holme geführt und an den Außenseiten der Holme befestigt ist. Solche Leitern sind allgemein bekannt. Diese Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange in der Hohlsprosse geführt ist. Dadurch liegt die Verriegelungsstange geschützt in der Sprosse.
Eine weitere, zweckmäßige Maßnahme der Erfindung ist so getroffen, daß die Verriegelungsstange durch einen an der Außenseite des zweiten Holms befestigten und die Öffnung der Hohlsprosse überbrückenden Blechkörper geführt ist, gegen den sich der mit dem zweiten Ende der Verriegelungsstange verbundene Hebel abstützt, und daß die Schraubendruckfeder zwischen dem Blechkörper und einer auf der Verriegelungsstange befestigten Scheibe angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren, zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist in der Nähe des ersten Endes der Verriegelungsstange eine zweite Scheibe befestigt, die mit ihrem Außenrand in der Hohlsprosse gleitet.
Schließlich ist eine weitere Ausbildung der Erfindung so gestaltet, daß die Hülse sich an einem Querbalken eines mit zwei Füßen versehenen Fußgestells abstützt und daß der Querbalken mit dem Ende des zweiten Holms drehbar verbunden ist. Dadurch läßt sich die Stützweite der Leiter in einfacher Weise verbreitern.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das untere Ende einer Leiter, einer Verlängerungsvorrichtung und eines Fußgestells und einen Schnitt durch eine Einstellvorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit A in Fig. 2 und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit B in Fig. 1.
In Fig. 1 ist der untere Teil einer Leiter dargestellt, die einen ersten Holm 1 und einen zweiten Holm 2 und zwischen diesen Holmen liegende Sprossen 3, 4 aufweist. Die Holme 1, 2 sind Hohlprofile mit beispielsweise rechteckförmigem Querschnitt. Die Sprossen 3, 4 sind Hohlsprossen, die einen runden oder eckigen Querschnitt haben können und durch Ausnehmungen in den Holmen 1, 2 geführt und an den Leiteraußenseiten beispielsweise durch Bördelungen befestigt sind. Die Sprosse 4 ist die unterste Sprosse der Leiter. In der Sprosse 4 ist eine Verriegelungsstange 5 horizontal verschiebbar gelagert.
Am unteren Endteil des Holms 1 befindet sich eine Verlängerungsvorrichtung in Form einer auf diesen Holm aufgeschobenen Hülse 6, die diesen Holm größtenteils umgreift, jedoch auf der Leiterinnenseite einen Längsschlitz aufweist, deren Breite etwa der Tiefe der Sprosse 4 entspricht. Die Hülse 6 stützt sich an einem Querbalken 7 eines mit zwei Füßen 8, 9 versehenen Fußgestells ab. Der Querbalken 7 ist mit dem Ende des Holms 2 an der Stelle 10 drehbar verbunden. Das Fußgestell dient zur Verbreiterung der Stützweite der Leiter.
Ein Teil der Hülse 6, des Holms 1 und der Verriegelungsstange 5 ist in Fig. 1 als Einzelheit A bezeichnet und vergrößert in Fig. 2 wiedergegeben. Die Hülse 6 ist an der Leiteraußenseite mit einer Reihe vertikal in Reihe liegender Durchbrüche 11 versehen, in die das linke, erste Ende der Verriegelungsstange 5 wahlweise einführbar ist. Die Durchbrüche 11 sind im einfachsten Fall Bohrungen, wenn die Verriegelungsstange 5 einen runden Querschnitt hat. Auf dem linken Endteil dieser Verriegelungsstange ist eine Scheibe 12 befestigt, beispielsweise durch Schweißung. Der Außenrand dieser Scheibe gleitet in der Sprosse 4. Die Verriegelungsstange 5 läßt sich in Richtungen des Doppelpfeils H verschieben.
Die mit dem rechten zweiten Ende der Verriegelungsstange 5 zusammenwirkenden Teile sind in Fig. 1 als Einzelheit B bezeichnet und vergrößert in Fig. 3 dargestellt. Der rechte Endteil der Verriegelungsstange 5 ist durch einen an der Außenseite des Holms 2 befestigten und die Öffnung 13 der Sprosse 4 überbrückenden, gekröpften Blechkörpers 14 geführt. Die Befestigung kann beispielsweise durch Verschraubung oder Vernietung erfolgen. Gegen den Blechkörper 14 stützt sich ein mit dem zweiten Ende der Verriegelungsstange 5 drehbar verbundener Hebel 15 ab, der als Fußhebel ausgebildet ist. Eine Schraubendruckfeder 16 ist in der Sprosse 4 zwischen dem Blechkörper 14 und einer auf der Verriegelungsstange 5 befestigten zweiten Scheibe 17 auf der Verriegelungsstange 5 aufgeschoben. Der Außenrand der Scheibe 17 gleitet in der Sprosse 4.
Die Einstellung der Hülse 6 bei der Anpassung der Leiter an schräge (oder stufenförmige) Standflächen geschieht folgendermaßen: Zunächst wird die Leiter mit beiden Händen etwa lotrecht ausgerichtet. Dann wird der Hebel 15 mit dem Fuß in Richtung des Pfeils F getreten, so daß dieser sich in Richtung des Pfeils V dreht. Dabei wird die Verriegelungsstange 5 nach rechts horizontal verschoben (s. Doppelpfeil H), die Schraubendruckfeder 16 gespannt und die Verriegelungsstange 5 aus dem betreffenden Durchbruch 11 herausgezogen. Die Hülse 6 fällt darauf soweit nach unten, bis der Fuß 8 den Boden berührt. Nun kann der Fuß des Einstellenden vom Hebel 15 genommen werden, der sich infolge der Federkraft der Druckfeder 16 wieder nach oben bewegt. Dabei bewegt sich die Verriegelungsstange 5 nach links, wobei das linke Ende in einen der Durchbrüche 11 eingeführt wird, so daß die Hülse 6 wieder verriegelt ist.

Claims (7)

1. Leiter mit zwei Holmen, von denen mindestens einer zur Anpassung der Leiter an schräge Standflächen mittels einer Verlängerungsvorrichtung nach unten verlängerbar ist, die mittels einer Einstellvorrichtung einstellbar ist, wobei die Verlängerungsvorrichtung als ein am ersten Holm verstellbarer Körper ausgebildet und mit einer Anzahl vertikal in Reihe liegender, auf der Leiteraußenseite angeordneter Durchbrüche versehen ist und wobei ein mit einem Betätigungsmittel versehenes Verriegelungsorgan durch den Holm geführt, mit seinem betätigungsmittelfernen ersten Ende wahlweise in die Durchbrüche einführbar und gegen die Wirkung eines auf dem Verriegelungsorgan angeordneten Federkörpers aus den Durchbrüchen bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorriegelungsorgan (5) auch durch den zweiten Holm (2) geführt ist und daß am zweiten Holm (2) ein sich an diesem abstützender, mit dem zweiten Verriegelungsstangenende drehbar verbundener Betätigungskörper (15) vorgesehen ist, der durch einen im zweiten Holm angeordneten Federkörper (16) aus seiner Betätigungsstellung zurückholbar ist.
2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan (5) als eine Verriegelungsstange, der Federkörper (16) als eine Schraubendruckfeder und der Betätigungskörper (15) als ein Hebel ausgebildet sind.
3. Leiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) am zweiten Holm (2) an der Leiteraußen­ beziehungsweise -innenseite angeordnet ist.
4. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die unterste Sprosse eine Hohlsprosse ist, die durch die Holme geführt und an den Außenseiten der Holme befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (5) in der Hohlsprosse (4) angeordnet ist.
5. Leiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (5) durch einen an der Außenseite des zweiten Holms (2) befestigten und die Öffnung (13) der Hohlsprosse (4) überbrückenden Blechkörper (14) geführt ist, gegen den sich der mit dem zweiten Ende der Verriegelungsstange (5) verbundene Hebel (15) abstützt, und daß die Schraubendruckfeder (16) zwischen dem Blechkörper (14) und einer auf der Verriegelungsstange befestigten Scheibe (17) angeordnet ist.
6. Leiter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des ersten Endes der Verriegelungsstange (5) eine zweite Scheibe (12) befestigt ist, die mit ihrem Außenrand in der Hohlsprosse (4) gleitet.
7. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) sich an einem Querbalken (7) eines mit zwei Füßen (8, 9) versehenen Fußgestells abstützt und daß der Querbalken (7) mit dem Ende des zweiten Holms (2) drehbar verbunden ist.
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