DE2326995A1 - Verfahren zum entfernen von rueckstaenden auf pressblechen oder pressformen - Google Patents
Verfahren zum entfernen von rueckstaenden auf pressblechen oder pressformenInfo
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Description
- Verfahren zum Entfernen von Rückständen auf Preßblechen oder Preßformen Die Erfindung betrifft ein- Verfahren zum Entfernen von Rückständen auf Preßblechen oder Preßformen, die in beheizbaren Pressen angeordnet sind, mit welchen mit härtbaren Aminoplastharzvorkondensaten getränkte und/oder beschichtete Trägerbahnen unter Aushärtungsbedingungen auf Holzwerkstoffplatten aufgepreßt werden Es ist Stand der Technik, daß man beim Aufpressen von mit Aminoplastharzvorkondensaten- getränkten und/oder beschichteten Papieren zur Oberflächenvergütung mit Preßformen arbeitet.
- oder zwischen Preßwerkzeug und beharzter Trägerbahn ein Preßblech einlegt, welches seine Oberflächenbeschaffenheit der Oberfläche des ausgehärteten Kunstharzes überträgt. Als Preßformen oder Preßbleche werden dabei Edelstahl oder verchromtes Messing verwendet, wobei die Oberflächen matt oder glänzend poliert sind.
- Es hat sich nun als störend erwiesen, daß sich nach einer Mehrzahl von Preßzyklen auf der Oberfläche des Preßbleches oder der Preßform Rückstände aufbauen, welche die Oberflächengüte des beschichteten Werkstoffes beeinträchtigen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch derartige Rückstände eine einwandfreie Ablösung des Preßbleches oder der Preßform von dem Preßgut nach dem Preßvorgang nicht mehr gewährleistet ist, sondern daß das Preßgut am Preßblech mehr oder weniger stark haftet. Insbesondere in Kurztaktpressen, die ohne Rückkühlung arbeiten und in denen die Preßbleche fest. eingebaut sind, bedeutet das nicht einwandfreie Lösen des Preßgutes eine schwerwiegende Betriebsstörung. Zur Entfernung der Rückstände auf den Preßblechen ist man gezwungen, die Presse abzukühlen, die Preßbleche auszubauen und mit speziellen Reinigungsmitteln die Rückstände zu entfernen. Die Abkühlung der Preßbleche bereitet in den Kurztaktpressen-Schwierigkeiten, da diese nicht über Rückkühlungsvorrichtungen verfügen.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Rückstände auf Preßblechen oder Preßformen zu entfernen, ohne die Preßbleche oder Preßformen abkühlen und ausbauen zu müssen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man ohne das Preßblech oder die Preßform auszubauen, a) das die Rückstände aufweisende Preßblech oder die Preßform mit einer mit sauren Substanzen getränkten und/oder beschichteten Trägerbahn mit einem Druck von 10 bis 2 0 30 kp/cm2 und einer Preßtemperatur von 120 bis 200 C 20 bis 200 Sekunden preßt, die Presse öffnet, die Trägerbahn entfernt und b) anschließend das Preßblech oder die Preßform von den sauren Rückständen durch Abpressen mit Aminoplastharzfilmen befreit.
- Als saure Substanzen eignen sich ganz allgemein und im Sinne vorliegender Erfindung sowohl anorganische als auch organische Verbindungen. Bevorzugt werden saure Verbindungen, die bei den vorgesehenen Preßtemperaturen eine Schmelze bilden, eingesetzt. Für den Fachmann ist es natürlich selbstverständlich, nur solche sauren Substanzen zu verwenden, welche die Oberfläche der Preßbleche oder Preßformen nicht angreifen. Dies richtet sich nach der Art des Preßbleches und kann durch geeignete Vorversuche leicht festgestellt werden.
- Das erfindungsgemäße Verfahren besteht somit aus zwei Stufen.
- In der ersten Stufe wird die Trägerbahn, welche die sauren Substanzen enthält, nach Einlegen zwischen Preßblech oder Preßform und einem beliebigen Preßkörper, z.B. einer unbeschichteten oder beschichteten Span- oder Faserplatte, unter den üblichen Betriebsbedingungen abgepreßt und dann der Presse entnommen. Durch diese Behandlung werden die#Rückstände am Preßblech oder an der Preßform gelöst und zum großen Teil bereits entfernt. Die vollständige Entfernung der Rückstände, gemeinsam mit Resten der sauren Verbindungen, geschieht in einer zweiten Stufe, indem man mit einer üblichen, mit Aminoplastharzvorkondensaten getränkten und/oder beschichteten Trägerbahn unter Aushärtungsbedingungen abpreßt, wobei es zweckmäßig ist, das Harz auf der Trägerbahn durch entsprechend lange Einwirkung der Preßtemperatur zu überhärten.
- Nach Öffnen der Presse wird der beschichtete Preßkörper entnommen, und das Preßblech bzw. die Preßform liegt in sauberem, von Rückständen befreitem Zustand vor.
- In manchen Fällen, insbesondere bei Verwendung stärker saurer Substanzen, ist es empfehlenswert, nach der ersten Stufe einen weiteren Abpreßvorgang zwischenzuschalten, bei dem man eine mit Puffergemischen getränkte und/oder beschichtete Trägerbahn zwischen Preßblech bzw. Preßform und Preßkörper einlegt. Als Puffersubstanzen eignen sich solche, die in wäßriger Lösung einen pH-Wert von 5 bis 8 aufweisen, z.B. Gemische aus primärem Kaliumphosphat und sekundärem Natriumphosphat oder aus Natriumhydroxid und Natriumcitrat.
- Anschließend preßt man nochmals gegen Aminoplastharzfilme, wie oben beschrieben, ab.
- Es hat sich als ganz besonders zweckmäßig erwiesen und stellt deshalb eine weitere bevorzugte Ausführungsform vorliegender Erfindung dar, als saure Substanzen komplexbildende Substanzen zu verwenden. Hier ist insbesondere die Weinsäure zu nennen.
- Jedoch sind auch Zitronensäure, partiell neutralisierte Äthylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Triphosphorsäure, Aminotrimethylenphosphonsäure mit Vorteil zu verwenden. Als hochmolekulare Komplexbildner eignen sich Copolymerisate der folgenden Formeln x+y=l n = 20 bis 60 x+y+z=1 n = 20 bis 60 in ihrer partiell neutralisierten Form. Ferner sind brauchbar Copolymerisate von Methylvinyläther und Maleinsäure.
- Die Menge der zu verwendenden sauren Substanz oder der Gemische saurer Substanzen richtet sich nach der Art der Trägerbahn. Da die Trägerbahnen-im Regelfall aus Papier bestehen, unterscheidet man saugfähige und wenig oder nicht saugfähige Papiere. Als wenig oder nicht saugfähige Papiere werden im Sinne vorliegender Erfindung z.B. Pergamin- oder Pergamentpapiere angesehen.
- Im Falle der Verwendung saugfähiger Papiere als Trägerbahnen werden diese mit der vorzugsweise wäßrigen Lösung saurer Substanzen in solchen Mengen getränkt, daß nach dem Trocknen auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 5 bis 15 Gew.-% in der Trägerbahn 30 bis 150 Gew. -% saure Substanzen enthalten sind. Es ist auch#möglich, feuchtere oder nasse Abpreßfolien zu verwenden. Man hat in diesem Falle jedoch in Betracht zu ziehen, daß sich die Preßbleche oder Preßformen zu Beginn des Abpreßvorganges durch Verdampfen des Wassers stärker abkühlen.
- Bei Verwendung wenig oder nicht saugfähiger Papiere erfolgt eine einseitige Beschichtung, wobei auf der Oberfläche der Trägerbahn 10 bis 100 g saure Substanz bzw. saure Substanzen je m2 vorliegen sollen.
- Das Flächengewicht der saugfähigen und dichten Papiere soll zwischen 25 und 250 g/m2 liegen.
- Um bei der Verwendung nicht saugfähiger Papiere diese sauren Substanzen besser an dem Papier zu fixieren, verwendet man zweckmäßig zusätzlich ein Bindemittel, wobei es sinnvoll ist, solche Bindemittel zu verwenden, welche in der wäßrigen Lösung der sauren Substanzen ebenfalls löslich sind. Ein solches Bindemittel ist beispielsweise Polyvinylalkohol. Andere brauchbare Bindemittel sind hochmolekulare Polyalkylenglykole oder Cellulosederivate, wie z.B. Carboxymethylcellulose. Es hat sich dabei als zweckmäßi#g herausgestellt, 3 bis 20 g/m2 Trägerbahn zu verwenden.
- Bei der Herstellung der mit Puffergemischen getränkten und/ oder beschichteten Trägerbahnen wendet man die gleichen Verhältnisse an wie bei den sauren Substanzen.
- Mit dem Verfahren der vorliegenden, oben beschriebenen Erfindung ist es möglich, auf einfache Weise ohne Abkühlung der Preßbleche oder Preßformen und ohne diese aus den Pressen zu entfernen,# die aufgebauten Rückstände völlig zu entfernen und in schonender Weise die ursprüngliche Oberfläche des Preßbleches oder der Preßform wieder herzustellen.
- Das erfindungsgemäße Verfahren sei an Hand der folgenden Beispiele noch näher erläutert: Beispiel 1 Herstellung der Abpreßfolien Zur Herstellung der Abpreßfolien werden folgende Papiere als Träger eingesetzt: 2 a) Natronkraftpapier, saugfähig, 40 g/m2, ungefüllt, ungebleicht b) Natronkraftpapier, saugfähig, 120 g/m2, gebleicht c) Pergamentpapier, nicht saugfähig, 100 g/m2.
- Die Natronkraftpapiere werden mit wäßrigen Lösungen der in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Substanzen getränkt und danach bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 10 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der fertigen Abpreßfolie, getrocknet. Die Flächengewichte betragen im Falle des 40 g-Papiers 80 bis 100 g/m2, im Falle des 120 g-Papiers 180 bis 240 g/m2.
- Das Pergamentpapier wird mit den wäßrigen Lösungen einseitig beschichtet und bis auf einen Feüchtigkeitsgehalt von 5 bis 10 Gew.-% getrocknet. Das Flächengewicht der Abpreß-2 folien liegt zwischen 120 und 160 g/m2.
- Papier saure Substanzen und Bindemittel a Weinsäure b Weinsäure a Zitronensäure b Dinatriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure b Aminotrimethylenphosphonsäure a Ammoniumhydrogensulfat a saures Ammoniumphosphit b para-Toluolsulfonsäure c 50 Gew.-Teile Zitronensäure und 50 Gew.-Teile Natriumsalz der Nitrilotriessigsäure und 10- Gew.-Teile Polyvinylalkohol c partielles Natriumsalz eines Poly-(hydroxycarboxylat)-Komplexbildners, mittleres Molgewicht ca. 3000, Verhältnis Carboxyl- zu Hydroxylgruppen 5 : 6 Entfernung von Preßblechbelägen Für den Abpreßvorgang verunreinigter seidenmatter, verchromter Messingbleche wird folgender Aufbau gewählt: Abpreßfolie Holzspanplatte Abpreßfolie 2 Man preßt mit einem Preßdruck von 20 kp/cm2 und einer Preßblechtemperatur von 1500C während einer Zeit von 60 Sekunden und entformt dann heiß.
- Anschließend führt man bei gleichem Preßdruck und gleicher Temperatur beidseitige Beschichtung einer Holzspanplatte mit üblichen schnellhärtenden Aminoplastharzfolien durch, wobei man jedoch erst nach einer Preßzeit von 150 Sekunden heiß entformt.
- Man erhält von Rückständen völlig #gereinigte Preßbleche, die erneut eine große Zahl von Kurztaktverpressungen zulassen.
- Beispiel 2 Für den Abpreßvorgang der gleichen Preßbleche wie in Beispiel 1 verwendet man folgenden Aufbau: Abpreßfolie aus Beispiel 1 Aminoplastharzfilm, schnellhärtend Holzspanplatte Aminoplastharzfilm, schnellhärtend Abpreßfolie aus Beispiel 1 Danach verfährt man wie in Beispiel 1.
- Das Zwischenlegen der Aminoplastharzfilme hat den Vorteil, daß Abpreßfolie und Platte besser aus der Presse entfernt werden können. Statt der Aminoplastharzfilme können auch andere geeignete Klebefolien verwendet werden.
- Beispiel 3 Bei der Reinigung Preßrückstände enthaltender Edelstahlbleche oder -formen wählt man folgenden Aufbau: Abpreßfolie aus Beispiel 1 6 Lagen Natronkraftpapier, 150 g/m2 Abpreßfolie aus Beispiel 1 2 Man preßt mit einem Preßdruck von 20 kp/cm und einer Temperatur von 15000 während einer Zeit von 120 Sekunden und entformt heiß.
- Anschließend preßt man bei gleicher Temperatur und gleichem Preßdruck mit einem schnellhärtenden Aminoplastharzfilm während 3 Minuten ab und entformt heiß.
- Man erhält wie in Beispiel 1 völlig gereinigte Preßbleche bzw. Preßformen.
Claims (9)
1. Verfahren zum Entfernen von Rückständen auf Preßblechen oder Preßformen,
die in beheizbaren Pressen angeordnet sind, mit welchen mit härtbaren Aminoplastharzvorkondensaten
getränkte-und/oder beschichtete Trägerbahnen unter Aushärtungsbedingungen auf Holzwerkstoffplatten
auf gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man ohne das Preßblech oder die
Preßform auszubauen, a) das die Rückstände aufweisende Preßblech oder die Preßform
mit einer mit sauren Substanzen getränkten und/ oder beschichteten Trägerbahn mit
einem Druck von 10 bis 30 kp/cm2 und einer Preßtemperatur von 120 bis 2000C 20 bis
200 Sekunden preßt, die Presse öffnet, die Trägerbahn entfernt und b) anschließend
das Preßblech oder die Preßform von den sauren Rückständen durch Abpressen mit Aminoplastharzfilmen
befreit.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man nach
dem Abpressen der mit sauren Substanzen getränkten und/oder beschichteten Trägerbahnen
eine mit Puffergemischen getränkte und/oder beschichtete Trägerbahn einlegt und
in gleicher Weise abpreßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
saure Substanzen Verbindungen verwendet werden, die bei den vorgesehenen Preßtemperaturen
eine Schmelze bilden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet r daß als saure Substanzen Komplexbildner verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als saure,
komplexbildende Substanz Weinsäure verwendet wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch-
gekennzeichnet, daß bei Verwendung saugfähiger Papiere als Trägerbahnen diese mit
der vorzugsweise wäßrigen Lösung saurer Substanzen in-solchen Mengen getränkt und
getrocknet werden, daß nach dem Trocknen auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 5 bis
15 Gew.-% in der Trägerbahn 30 bis 150 Gew.-% saure Substanzen enthalten sind.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5-, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verwendung wenig oder nicht saugfähiger Papiere diese einseitig
mit den sauren Substanzen oder ihren# Lösungen in solchen Mengen beschichtext
und
getrocknet werden, daß auf der Oberfläche der Trägerbahn 10 bis 100 g saure Substanz
bzw. saure 2 Substanzen/m vorliegen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ~bei Verwendung
von wenig oder nicht saugfähigen Papieren die sauren Substanzen mit einem Bindemittel
auf der Trägerbahn fixiert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel
Polyvinylalkohol ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732326995 DE2326995C3 (de) | 1973-05-26 | Verfahren zum Entfernen von ausgehärteten Aminoplastharzrückständen von Preßblechen oder Preßformen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732326995 DE2326995C3 (de) | 1973-05-26 | Verfahren zum Entfernen von ausgehärteten Aminoplastharzrückständen von Preßblechen oder Preßformen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2326995A1 true DE2326995A1 (de) | 1974-12-12 |
DE2326995B2 DE2326995B2 (de) | 1975-07-24 |
DE2326995C3 DE2326995C3 (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0342163A1 (de) * | 1988-05-12 | 1989-11-15 | FIAT AUTO S.p.A. | Reinigungstuch |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0342163A1 (de) * | 1988-05-12 | 1989-11-15 | FIAT AUTO S.p.A. | Reinigungstuch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2326995B2 (de) | 1975-07-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AKTIEBOLAGET CASCO, STOCKHOLM, SE |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: ZUMSTEIN SEN., F., DR. ASSMANN, E., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLINGSEISEN, F., DIPL.-ING. ZUMSTEIN JUN., F., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |