DE2326981C3 - Schichtförmiges Sicherheitsglas General Electric Co., Schenectady, N. Y. (V.StA.) - Google Patents
Schichtförmiges Sicherheitsglas General Electric Co., Schenectady, N. Y. (V.StA.)Info
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein schichtförmiges Sicherheitsglas mit einem Paar äußerer Glasschichao
ten und einer einstückig damit verbundenen zusammengesetzten inneren Scheibe, die eine Schicht aus
transparentem thermoplastischem Polymer umfaßt, in deren eine Hauptoberfläche eine Vielzahl Widerstandsdrähte eingebettet ist und mit Sammelleitungselektroden,
die aus einem unteren Leiterstreifen, der direkt mit der Scheibe aus thermoplastischem Polymer verbunden
ist, und einem darüberliegenden Leiterstreifen bestehen,
wobei die Ensjen der Widerstandsdrähte zwischen diesen Leiters'.reifen liegend mit beiden verbunden
sind.
Bei einem bekannten schichtförmigen Sicherheitsglas
der vorstehend bezeichneten Art (US-PS 34 09 759) ist der untere Leiterstreifen durch Lufttrocknen einer Suspension
fein zerteilter, elektrisch leitender Metallteiichen
in einem an Luft trocknenden Binder hergestellt und der darüberliegende Leisterstreifen weist im wesentlichen
die Abmessungen des un'eren Leiterstreifens auf (Anspruch 11 der US-PS 34 09 759).
Fin wesentliches Problem bei der Herstellung soleher
schichtförmigen Sicherheitsgläser ist die Schaffung einer zuverlässigen und dauerhaften elektrischen
Verbindung zwischen den Sammelleitungselektroden und den Widerstandsdrähten. Diese elektrische Verbindung
kann durch das Fließen des Polymermaterials, wie es beim Herstellen des schichtförmigen Sicherheitsglases
auftritt verschlechtert oder unterbrochen werdea Der aus einer Suspension fein zerteilter Metallteilchen
hergestellte untere Leiterstreifen nach der US-PS 34 09 759 kann mangels ausreichender mechanischer
Festigkeit das plastische Fließen des Polymerscheibenmaterials nicht verhindern.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, bei einem schichtförmigen Sicherheitsglas der eingangs genannten
Art eine Sammelleitungselektroden-Konstruktion zu schaffen, die eine zuverlässige und dauerhafte elektrische
Verbindung mit den Widerstandsdrähten gestattet und die darüber hinaus eine gute mechanische
Verbindung mit der Schicht aus transparentem thermoplastischem Polymer gestattet. Diese Aufgabe wird gemaß
der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß der untere Leiterstreifen der Sammelleitungselektroden
einen segmentartigen Aufbau hat, der durch Wärmebindung direkt an der thermoplastischen Polymerschicht
an jedem Ende der einzelnen Widerstandsdrähte befestigt ist, und daß der obere Leiterstreifen
ein Streifen mit größerer Breite und Dicke ist, der den darunterliegenden, in Segmente geteilten Streifen überlagert
und ebenfalls durch Wärmebindung an jedem Ende der einzelnen Widerstandsdrähte direkt an der
thermoplastischen Polymerschicht befestigt ist.
Die segmentartige Ausbildung der unteren Leiterstreifen hat den zusätzlichen Vorteil der gleichmäßigeren
Verteilung der elektrischen Leistung über die Widerstandsdrähte, die bei einer gewölbten Ausfüh-
rung des Sicherheitsglases verschiedene Längen aufweisen.
Der vorliegenden Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum Herstellen
des erfindungsgemäßen schichtförmigen Sicherheitsglases
zu schaffea Das erfindungsgemäße Verfahren besteht aus folgenden Stufen:
a) aufbringen eines Paares in Segmente geteilter bandartiger Streifen auf einer Hauptobertläcbe
einer Scheibe aus transparentem thermoplastischem Polymer, so daß jeder Streifen benachbart
und parallel zu einer gegenüberliegenden Randkante eines gewölbten Sicherheitsglasfensterteiles
angeordnet ist;
b) aufbringen eines Quermusters von parallel zueinander ausgerichteten Widerstandsdrähten zwischen
den in Segmente geteilten bandartigen Streifen, so daß sich das Drahtmuster zwischen
den Streifest erstreckt, und Befestigen des Drahtmusters
auf der gleichen Hauptoberfläche des Polymers mittels elektrischer Heizelektroden, die an
jedem Ende der einzelnen Widerstandsdrähte angeordnet sind;
c) befestigen durchgehender bandartiger Streifen . größerer Breite und Dicke im Vergleich zu den in
Segmente geteilten bandartigen Streifen durch Wärmeverbinden der durchgehenden Streifen mit
der gleichen Hauptoberfläche der Polymerplatte, um einen direkten Kontakt zwischen den einzelnen
Widerstandsdrähten und den darunterliegenden, in Segmente geteilten Folienstreifen zu erhaltea
Die Erfindung schafft darüber hinaus ein schichtförmiges Sicherheitsglas mit verbesserter Wärmekapazitat
sowohl zum Abtauen als auch zum Entfernen von Eis und Schnee von einer Windschutzscheibe und gestattet
einen vereinfachten und zuverlässigeren Aufbau des endgültigen Sicherheitsglases.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert, woraus sich weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 e;ne perspektivische Ansicht eines gewölbten
Fensters, das einen schichtförmigen Sicherheitsglasaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist,
F i g. 2 einen Schnitt 2-2 entlang einer Kante eines longitudinalen Randes des in F i g. 1 dargestellten
Sicherheitsglasaufbaues und
Fig.3 einen Schnitt 3-3, der durch eine andere
Randkante des gleichen Sicherheitsglasaufbaues gelegt ist.
F i g. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer sonst herkömmlichen Autowindschutzscheibe, die eine gekrümmte
Umrißlinie aufweist und eine im wesentlichen blend- und spiegelfreie Widerstandsdrahtanordnung
enthält. Insbesondere ist eine schichtförmige Sicherheitsglasscheibe
10 dargestellt, die zwei äußere Glasschichten 12 und 14 aufweist, die adhäsiv durch Wärmebindung
an der elektrisch beheizten durchsichtigen Scheibe 16 der vorliegenden Erfindung in einem integralen
Aufbau hängen und damit zusammenhalten. Diese elektrisch beheizte durchsichtige Scheibe, die als die
innere Schicht der Sicherheitsglasscheibe dient (die genauer in F i g. 2 dargestellt ist), bildet ein zusammengesetztes
Teil, das eine Scheibe aus durchsichtigem thermoplastischem Polymer J8 aufweist, in dessen eine
Hauptoberfläche eine Vielzahl von gekrümmten Widerstandsdrähten 20 eingebettet ist, die in bezug
zueinander in einer dreidimensionalen und nicht parallelen unregelmäßigen Anordnung ausgerichtet sind.
Die Sammelleitungselektroden 22 und 24 bilden einen integralen Bestandteil dieses zusammengesetzten Teils
und sind jeweils an jedem Ende der einzelnen Widerstandsdrähte angeordnet uad liefern einen elektrischen
Anschluß für die verfügbare elektrische Stromquelle in dem Fahrzeug zum Erhitzen der Drähte. Beide Sammelleitungselektroden
sind bi Längsrichtung entlaug des größten Teils der Längsabmessung des Fensteraufbaus
angeordnet und liegen sowohl nahe als auch parallel zu gegenüberliegenden Rändern 26 und 28 der gekrümmten
Sicherheitsglasscheibe. In dem Ausfuhrungsbeispiel
nach Fig. 1 is-i die Widerstandsdrahtanordnung 70 für elektrischen und mechanischen Kontakt jeweils
am Ende der einzelnen Widerstandsdrähte transversal ausgerichtet, so daß die Abschnitte 30 und 32 der
Widerstandsdrahtanordnung, die jenseits der äußeren Enden der in Längsrichtung verlaufenden Sammelleitungselektrode
liegen, keinen Teil des elektrischen Heizsystems bilden.
In F i g. 2 i»t ein vertikaler Schnitt durch den Windschutzscheibenaufbau
nach F i g. 1 dargestellt, um den Aufbau der Sammelleitungselektrode gemäß der vorliegenden
Erfindung näher zu erläutern. Wie aus F j g. 2 zusammen mit F i g. 1 ersichtlich ist, besteht die Sammelleitungselektrode
22 in ihrem Aufbau in dem endgültigen Sicherheitsglas aus einem dünnen bandartigen
Streifen 40 mit einem segmentierten Aufbau, der durch die Spalte 43,44 und 46 dargestellt ist, der durch Wärmebindung
an der darunterliegenden thermoplastischen Schicht befestigt ist, und einem durchgehenden
bandartigen Streifen 42 mit größerer Breite und Dicke, der über dem angrenzenden segmentierten Streifen
liegt und ebenfalls direkt mit der thermoplastischen Schicht durch Wärmebindung verbunden ist. Die Spaltöffnungen,
die sich gänzlich durch den segmentierten Streifen 40 erstrecken, schaffen einen unterbrochenen
elektrisch leitenden Weg, wenn die einzelnen elektrischen Drähte thermisch an die thermoplastische Polymerscheibe
in einer Art, die unten näher erklärt werden wird, angeheftet werden. Der durchgehende bandartige
Streifen steht an einer Seite in direktem Kontakt mit der inneren Oberfläche der äußeren Glasschicht 12,
während er an der anderen Seite sowohl mit einem einzelnen Heizdraht 20 als auch dem darunterliegenden
segmentierten Streifen 40 in körperlichem und elektrischem Kontakt steht. Der direkte Kontakt zwischen
den bandartigen Streifen, der beiderseits durch ein elektrisch leitendes Metall wie z. B. Kupfer bewerkstelligt
werden kann, wird durch teilweise Verformung des darunterliegenden segmentierten Streifens erreicht, die
beide Male während des thermischen Anheftens der einzelnen Widerstandsdrähte an die thermoplastische
Polymerscheibe und während des endgültigen Zusammenbaus des Fensters in einer noch zu erklärenden
Weise auftritt. Der Schnitt in F i g. 2 wurde ebenfalls gewählt, um einen vorspringenden Lappen 48 des
durchgehenden bandartigen Streifens 42 darzustellen, der eine elektrische Verbindung mit der Stromquelle
des Fahrzeugs für die Scheibenheizung erlaubt.
F i g. 3 ist eine Querschnittsansicht in der entgegengesetzten Richtung der Sammelleitungselektrode gemäß
der vorliegenden Erfindung. Im einzelnen wurde ein Schnitt 3-3 durch die Verbundglasscheibe gelegt,
der in einer Richtung verläuft, die senkrecht zu dem in F i g. 2 gezeigten Schnitt 2-2 verläuft, um den endgültig
zusammengestellten Aufbau einer einzelnen Sammelleitungselektrode aufzuzeigen. Auf diese Weise wird
ein schichtförmiger Sicherheitsglasaufbau gezeigt, dessen äußere Glasschichten 12 und 14 einstückig mit der
elektrisch beheizten durchsichtigen Scheibe 16 zusam-
men verbunden sind, wobei die einzelnen mit 50,52 und 54 bezeichneten Widerstandsdrähte, die die Hebanordnung 20 bilden, zwischen dem durchgehenden bandartigen Streifen 42 und dem darunterliegenden segmentierten Streifen 40 angeordnet sind. Es kann bemerkt
werden, daß der darunterliegende segmentierte Streifen teilweise verformt worden ist, um die äußere Oberfläche der einzelnen Widerstandsdrähte in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der
elektrischen durchsichtigen Scheibe mit einer derartigen Sammelleitungselektrode als einem integralen Bestandteil zu umhüllen. Es soll ebenfalls bei dieser Sammelleitungselektrodenanordnung bemerkt werden, daß
Abschnitte des segmentierten Streifens, die die einzelnen Widerstandsdrähte nicht umhüllen, in direktem nie-
chanischem und elektrischem Kontakt mit dem darüberliegenden durchgehenden Streifen 42 stehen.
In einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung der elektrisch beheizten durchsichtigen Scheibe wird ein
Paar segmentierter bandartiger Streifen zuerst auf die Hauptoberfläche der Scheibe aus durchsichtigem thermoplastischem Polymer (das aus seinen ursprünglichen
Abmessungen schrumpft, wenn es auf eine erhöhte Temperatur erhitzt wird) aufgebracht, so daß jeder
Streifen nahe und parallel zu einem der sich gegenüberliegenden äußeren Ränder des Umrisses angeordnet ist,
der eine gekrümmte Sicherheitsglasscheibe festlegt.
Danach wird eine transversale Anordnung von Widerstandsdrähten in paralleler Ausrichtung bezüglich der Drähte untereinander zwischen diesen segmen-
tierten bandartigen Streifen aufgebracht, und zwar so, daß sich diese Drahtanordnung oder das Drahtmuster
jenseits des segmentierten Streifens erstreckt. Auf diesen Verfahrensschritt folgt das Befestigen der Drahtanordnung an der gleichen Hauptoberfläche der Polymer-
Scheibe unter Verwendung elektrischer Heizelektroden, die an dem Ende jedes einzelnen Widerstandsdrahtes
angeordnet sind. Dann kann elektrischer Strom durch die Heizelektroden geschickt werden, so daß sich die
Polymerscheibe und die Widerstandsdrähte während des Heizens ausdehnen und zusammenziehen können,
um Abschnitte der Drähte in dei Oberfläche der Polymerscheibe einzubetten. Die bandartigen Streifen
sind segmentiert um elektrische Leistung gleichmäßig
über die Heizelektroden anzuwenden, da der geölbte
Umriß des Fensters und die angepaßte Drahtanordnung einzelne Widerstandsdrähte mit ungleicher Länge ergeben, die sonst der Grund für eine ungleichmäßige Heizung wären. Die segmentierten bandartigen
Streifen erleiden eine leichte Verformung während dieses thermischen Anheftungs- oder Verbindungsschrittes, die ausreichend für einen teilweisen Kontakt mit
den im folgenden aufgelegten ununterbrochenen bandartigen Streifenverdrahtungen ist, und liefern ferner an
den elektrischen Anschlüssen eine Sperrschicht gegen irgendwelchen Fluß des thermoplastischen Polymermaterials während des endgültigen Wärmebindungsverfahrensschrittes bei dem Scheibenzusammenbau. Die
durchgehenden bandartigen Streifen 42 mit hinreichender Breite und Dicke, die den Anforderungen für die
elektrische Stromzufuhr genügen und direktes Verbinden mit der Hauptoberfläche der Polymerscheibe gestatten, werden als nächstes durch zusätzliches thermisches Anheften befestigt, was nach dem Entfernen der
Heizelektroden stattfinden kann. Der übliche End-Wärmebindungs-Verfahrensschritt, der bei der Herstellung von Verbundglas angewendet wird, bringt eine
weitere Verformung der segmentierten bandartigen Streifen mit sich, wobei diese Streifen den äußeren
Oberflächenabschnitt der einzelnen Widerstandsdrähte umfassen, was zu einem direkten mechanischen und
elektrischen Kontakt mit den darüberliegenden durchgehenden bandartigen Streifen führt
Das oben beschriebene Verfahren zum Herstellen der verbesserten Sammelleitungselektrode der vorliegenden Erfindung kann auf der gleichen Vorrichtung
durchgeführt werden, die in der US-PS 37 29 616 beschrieben ist
Das Verbinden der mit Sammelleilungselektroden und Widerstandsdrähten versehenen Polymerschicht
mit den beiden äußeren Glasschichten erfolgt durch Erhitzen unter Druck. Bei dieser Art der Herstellung des
endgültigen Fensteraufbaus ist es ebenfalls offensichtlich, daß das thermoplastische Polymere sich während
des endgültigen Wärmebindungsverfahrensschrittes relativ frei bewegt und mit dem eigentlichen elektrischen
Anschluß der einzelnen Widerstandsdrähte zusammenstößt wenn nicht Mittel angewendet werden, um eine
derartige Wirkung zu verhindern.
1 Blatt Zeichnungen
h
Claims (5)
1. Schichtförmiges Sicherheitsglas mit einem Paar äußerer GJasschichten und einer einstückig damit
verbundenen zusammengesetzten inneren Scheibe, die eine Schicht aus transparentem thermoplastischem
Polymer umfaßt, in deren eine Hauptoberfläche eine Vielzahl Widerstandsdrähte eingebettet ist,
und mit Sammelleitungselektroden, die aus einem unteren Leiterstreifen, der direkt mit der Scheibe
aus thermoplastischem Polymer verbunden ist, und einem darüberJiegenden Leiterstreifen bestehen,
wobei die Enden der Widerstandsdrähte zwischen diesen Leiterstreifen liegend mit beiden verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Leiterstreifen (40) der Sammelleitungselektroden
(22, 24) einen segmentartigen Aufbau hat, der durch Wärmebindung direkt an der thermoplastischen
Polymerschicht (18) an jedem Ende der einzelnen Widerstandsdrähte (50, 52, 54) befestigt ist,
und daß der obere Leiterstreifen (42) ein Streifen mit größerer Breite und Dicke ist, der den darunterliegenden,
in Segmente geteilten Streifen überlagert und ebenfalls durch Wärmebindung an jedem Ende
der einzelnen Widerstandsdrähte direkt an der thermoplastischen Polymerschicht befestigt ist
2. Schichtförmiges Sicherheitsglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der ununterbrochene
bandartige Streifen (42) der Sammelleitung (22, 24) mit der inneren Oberfläche einer äußeren Glasschicht
(12) in direktem Kontakt steht
3. Schichtförmiges Sicherheitsglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der segmentierte
Streifen (40) teilweise durch Wärmebindung verformt ist und den äußeren Oberflächenabschnitt der
einzelnen Widerstandsdrähte (50,52,54) umfaßt
4. Verfahren zur Herstellung eines schichtförmigen Sicherheitsglases nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch folgende Stufen:
a) aufbringen eines Paares in Segmente geteilter bandartiger Streifen (40) auf einer Hauptoberfläche
einer Scheibe (18) aus transparentem thermoplastischem Polymer, so daß jeder
Streifen benachbart und parallel zu einer gegenüberliegenden Randkante eines gewölbten
Sicherheitsglasfensterteiles angeordnet ist,
b) aufbringen eines Quermusters von parallel zueinander ausgerichteten Widerstandsdrähten
(50,52, 54) zwischen den in Segmente geteilten bandartigen Streifen (40), so daß sich das
Drahtmuster zwischen den Streifen (40) erstreckt und Befestigen des Drahtmusters auf
der gleichen Hauptoberfläche des Polymers (18) mittels elektrischer Heizelektroden, die an
jedem Ende der einzelnen Widerstandsdrähte angeordnet sind,
c) befestigen durchgehender bandartiger Streifen (42) größerer Breite und Dicke im Vergleich zu
den in Segmente geteilten bandartigen Streifen (40) durch Wärmeverbinden der durchgehenden
Streifen (42) mit der gleichen Hauptoberfläche der Polymerplatte (18), um einen direkten
Kontakt zwischen den einzelnen Widerstandsdrähten (50, 52, 54) und den darunterliegenden,
in Segmente geteilten Folienstreifen (40) zu erhalten.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bandartigen Streifen (40, 42) mit
den in Längsrichtung verlaufenden Randkanten der gewölbten Sicherheitsglasscheibe ausgerichtet sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US30250172A | 1972-10-31 | 1972-10-31 | |
US30250172 | 1972-10-31 |
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DE2326981A1 DE2326981A1 (de) | 1974-05-09 |
DE2326981B2 DE2326981B2 (de) | 1976-06-24 |
DE2326981C3 true DE2326981C3 (de) | 1977-02-10 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1101717A (en) | 1964-05-01 | 1968-01-31 | Barr & Stroud Ltd | Improvements in or relating to electrically heated windows or the like |
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US3409759A (en) | 1966-07-21 | 1968-11-05 | Libbey Owens Ford Glass Co | Laminated transparent panel incorporating electrical heating wires and method of producing same |
AT293563B (de) | 1968-04-03 | 1971-10-11 | Ernst Ing Partsch | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Drähten an einer Zwischen- oder Trägerfolie |
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