DE2326658A1 - Datentrennvorrichtung - Google Patents
DatentrennvorrichtungInfo
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- H04L25/4904—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using self-synchronising codes, e.g. split-phase codes
Description
Beschreibung zum Patentgesuch
der Information Storage Systems Incp 10435 North Tantau Avenue
Cupertino, Calif. 95014/USA
Datentrennvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Datentrennvorrichtung, durch
welche erste und zweite Komponenten eines Datensignales getrennt werden können. Auch handelt es sich um Signalgeneratoren mit einem Oszillator,der bei einem Datensignal
verriegelt werden kann und Daten=» und Taktgebersignale bei
der Datenübertragung über Logikgafer führt.
Bezüglich der Frequenz regelbare Oszillatoren werden beispielsweise
in Datenverarbeitungsanlagen verwendet, um Schaltungen zu synchronisieren, so daß Datensignale gelesen
und verarbeitet werden können. Die Oszillatoren müssen deshalb bezüglich der Frequenz regelbar sein, damit sie bei
einem Eingangsdatensignal derart verriegelt werden können, daß die vermischten Daten- und Taktgebersignale zur Verarbeitung
der Daten getrennt werden können. Naturgemäß muß der Frequenzbereich des Oszillators auf denjenigen des Datensignales
abgestimmt sein und der Oszillator muß Frequenzänderungen der Daten folgen, wenn diese durch das System
übertragen werden.
üblicherweise wird ein Signal erzeugt, um die Gatterschaltkreise zu steuern, welche geöffnet oder durchgeschaltet
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werden können, so daß sie den Durchgang der Daten- und Taktgeberinformation durch ausgewählte Ausgangsleitungen
zulassen. Es ändert sich nicht nur die Frequenz dieses Datensignales,
sondern es könnten zusätzlich einige der Taktgeber- oder Datensignale wegen Systemfehlern oder der Art
des Aufzeichnungskodes ausfallen. Beispielsweise werden bei
der Verwendung eines Kodes wie der modifizierten Frequenzmodulation
die Taktgebersignale unter bestimmten Umständen ausgelassen. Daher muß die Trennschaltung einen Schwungradeffekt
aufweisen, um die Frequenz auch durch solche Bereiche hindurch aufrecht zu erhalten, in denen kein Taktgebersignal
auftritt, bei welchem der Oszillator verriegelt werden könnte.
Bei neueren Datenaufzeichnungs- und Verarbeitungseinrichtungen
wurde die Frequenz der aufgezeichneten Daten wesentlich erhöht. Naturgemäß haben sich mit der Verdopplung oder
Vervierfachung der Datensignalfrequenz die Probleme der
Trennung der Daten und der Taktgebersignale erhöht. Beispielsweise hatten in der Vergangenheit manche Datentrennvorrichtungen
einen Sägezahngenerator, bei welchem der Anstiegszeit, die den Durchlaßimpuls für ein Taktgeber™ oder
Datensignal darstellte, ein Rücklaufabschnitt des Oszillatorsignales
folgte. Naturgemäß war der Rücklaufabschnitt kurz, da er die Durchlaßzeit verminderte, in welcher der Signalinhalt
übertragen wurde. Jeder Abzug durch die Rücklaufzeit
machte das Fenster schmaler und erhöhte daher die Möglichkeit, daß ein entdeckter Impuls nicht in das Fenster fällt
und daher verloren geht. Bei der Verminderung der Rücklaufzeit ergeben sich jedoch gewisse Rauschprobleme, welche die
ordnungsgemäße Erfassung und Verarbeitung der in dem Signal enthaltenen Information stören können.
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Durch die Verdopplung oder Fervierfaehung der Frequenz
des Datensignales bei der neueren Generation von Datenverarbeitungsanlagen
ist die für den Oszillator zur Ver=· fügung stehende Zykluszeit beträchtlich herabgesetzt
worden. Hieraus ergibt sich^ daß die erforderliche Herab=
Setzung der Rücklaufzeit 2u einem noch stärkeren Rauschen
führt, wodurch das Batensigaal beeinträchtigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde β eine Schaltungsanordnung zum Trennen von Daten vorzusehen, welche auch
bei den Frequensen der Batensignale arbeiten kann,, die bei
der neuen Generation won Datenverarbeitungsanlagen auftreten,
während die üblichen Machteile bezüglich"des Kau~
Sehens begrenzt werden.
Diese Aufgabe wird erfindangsgemäß dadurch gelöst, daß
ein bezüglich der Frequenz regelbarer Oszillator ein zyklisches Zeitsignal mit ersten und zweiten identifizierbaren
Abschnitten während jedes Frequenzzyklus erzeugt, erste und zweite Logikgatter das Datensignal aufnehmen und
diejenige Komponente des Datensignales übertragen, welche während des Zeitintervalles auftritt, in welchem das entsprechende
Logikgatter durchgeschaltet ist, eine Einrichtung die ersten und zweiten Logikgatter entsprechend
ersten und zweiten Sxgnalabschnitten von der Zeitgeberschaltung durchschaltet und eine Einrichtung die Frequenz
des Oszillator-Zeitgebersignales und des Datensignales
aufeinander abstimmt und dadurch die Logikgatter jeweils abwechselnd durchgeschaltet werden und den getrennten
Durchgang eines anderen Bestandteiles des Datensignales zulassen. Vorzugsweise kann der Oszillator Signale mit
unterschiedlich steilen identifχzierbaren Abschnitten erzeugen,
und es können Logikgatter vorgesehen sein, die
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abwechselnd auf die verschieden steilen Segmente anspreehen«
Durch die Einrichtung zur Abstimmung der Frequenz des Oszillatorsignales
mit der Frequenz des Datensignales arbeiten die Logikgatter abwechselnd derart, daß sie den Durchgang
der Daten bzw. -Taktgebersignale zulassen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert? es steilen dar:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf verschiedener in der Schaltung gemäß Fig.. 1 auftretender Signale und
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
Zum Lesen und Verarbeiten der Datensignale bei Rechnern ist es oft erforderlich, daß die Datensignalimpulse von Taktgebersignalimpulsen
in einer Datentrennvorrxchtung getrennt werden. Hierzu muß die Datentrennvorrxchtung in der Lage
sein, eine Frequenzsynchronisation mit den gerade verarbeiteten Daten aufrechtzuerhalten und in dem üblichen Fall
"Fenster" zu erzeugen, indem Gatter durchgeschaltet werden,,
um abwechselnd den Durchgang der Daten- und Taktgeberimpulse zu verschiedenen Schaltungen zu gestatten, in denen sie
verarbeitet werden«, Bei Anlagen, welche gewisse Aufzeichnungskode, beispielsweise die modifizierte Frequenzmodulation (MFM) verwenden, können die Taktgeberimpulse zu verschiedenen
Zeiten bewußt ausgelassen werden, so daß die Datentrennvorrxchtung in der Lage sein muß, die Synchronisation
ohne solche Impulse aufrechtzuerhalten. Naturgemäß
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muß die Datentrennvorriehtung auch fähig sein? der Frequenz
und den Frequenzänderungen der verarbeiteten Daten zu folgen»
Gemäß Fig. 1 ist eine Datentrennvorrichtung vorgesehen? bei
welcher die Daten-Eingangsignale an der Klemme 10 aufgenom=-
men und UND-Gattern 11 und 12 zugeführt werdeny welche über
Leitungen 14 bsw» 15 zusätzliche Signale aufnehmen, welche
die Logikgatter abwechselnd derart durchsehalten„ daß
"Fenster81 geschaffen werden« Daher wird ein erster Bestandteil
des Datensignales (der Taktgeberimpuls) nur an die Klemme 16 und ein zweiter Bestandteil (der Datenimpuls) nur
an die Klemme 17 übertragen» Es ist daher ersichtlich, daß
durch die geeignete zeitliche Schaltung der Fenster die Komponenten der Daten- und Takfegeberimpulse des Datensigna=·
les zum Lesen und Verarbeiten in einem nicht dargestellten Rechner getrennt werden» Die Datensignale werden daher an
einer Klemme der UND-Gatter 11 und 12 aufgenommen, und der
Empfang eines Signales an den anderen Klemmen 18 bzw. 19 triggert die UND-Gatter, so daß Taktgeber- und Datenimpulse
an ausgewählte Klemmen übertragen werden können.
Dementsprechend ist ein bezüglich der Frequenz regelbarer Oszillator 20 vorgesehen, der ein zyklisches Rechteckwellensignal
ähnlich dem Signal 21 in Figo 2C erzeugt. Dieses Rechteckwellensignal wird einem UND-Gatter 12 über die Leitung
22 zugeführt. Zusätzlich wird das in Fig. 2D dargestellte Signal 24 dem UND-Gatter 11 beim Durchgang des Signales
21 durch die Umkehrstufe 25 zugeführt. Da die UND-Gatter entsprechend der Signalspitzen mit höherem Potential durchgeschaltet
werden, wird das Gatter 12 entsprechend dem Abschnitt 26 des Signales 21 durchgeschaltet, während das UND-Gatter
11 entsprechend dem Absc hnitt 27 des Signales 24
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durchgeschaitet wird, der als der Abschnitt mit niedrigerem
Potential im Signal 21 bezeichnet werden kann- Es ist daher ersichtlich, daß nur"eine Periode des Rechtecksignales für
jedes Datensignal mit einem Taktgeber-= und Datenimpuls erforderlich
ist.
Das in Fig» 2A auftretende Datensignal stellt ein typisches Beispiel der erfindungsgemäß zn trennenden Art von Daten dar«
Es wird eine modifizierte Art der Frequenzmodulation kodierter Daten mit vermischten Impulsen erläutert f wobei ein Datenimpuls eine logische "1" und die Abwesenheit eines Impulses
zwischen Taktgeberimpulsen E30a bedeutet. Die Abwesenheit eines Taktgeberimpulses wird angenommen, falls der Taktgeberimpuls
nicht zwischen zwei oder'mehr Logiksignale "0"
fällt? in diesem Fall stellt ein Impuls das Taktgebersignal dar. Die Datentrennvorrichtung muß also einen Schwungradeffekt
haben und den Betrieb selbstdann aufrechterhalten,
wenn Taktgeberimpulse in dem Sode ausgelassen sind. Die vollständigen Einzelheiten einer Art eines Oszillators mit veränderbaren
Frequenz sind der amerikanischen Anmeldung SN 133 219 der gleichen Anmelderin erläutert, die am
12. April 1971 eingereicht wurde.
Wie schon ausgeführt wurde, muß der Oszillator die Synchronisation
bei den in Taktgeber- und Datenkomponenten aufgeteilten Daten aufrechterhalten. Es wird daher ein Paar
Speicher- und Halteschaltungen 28 und 29 vorgesehen, welche durch die Leitung 30 ein Sägezahnsignal erhalten, das üblicherweise
verwendet wird, um das Rechteckwellensignal zur Erregung der UND-Gatter zu erzeugen. Das Rechteckwellen-Ausgangs
signal vom Oszillator 20 kann jedoch auch dazu verwendet werden, um ein Sägezahnsignal zu erzeugen; meistens
ist aber ein derartiges Signal schon im Oszillator verfügbar. Auch der Taktgeberimpuls wird über die Leitung 31 an die
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äbfcasfc-' und Halteschaltung 28 abgegeben^ während d©r Baten
impuls der Äbtast= und Halteschaltung über die Leitraag 32
sageführt tfirdo Jede jybtast= und Halteschaltung x-rlzä eingeschaltet,?
um einen Abschnitt des Sägesahnsignales zn
übertragen„ wenn jeder Daten·= ©der Taktgeberiiapuls gleichseitig aufgenommen wird«, Wenn beispielsweise in. Figo 2 die
Taktgeberimpulse 34 und 35 in dem Datensignal auftr
wird die Äbtast° -und Halteschaltung 28 eingeschaltet g
Abschnitte 36 und 37 des Sägesahnsignales aufziinelimeEio In
ähnlicher Weise x-?erden Abschnitte 4I17 42 und 43 des Säge™
zahnsignales über die Äbtast= und Halteschaltung 29 übertragen
t wenn die Datensignale 38^ 39 und 40 aufgeaoisaiea
v/erden. Ein Differenzverstärker 44 erzeugt aus den über
die Äbtast- und Haltesehaltungen 28 und 29 übertragenen
Impulse ein Differenzsignal e xfelches den Unterschied land
die Polarität der Spannung zwischen dem Nullpunkt des Sägezahnsignales und den Daten= und 'Taktgeberimpulsen angibt.
Dieses Differenssignal wird dann einem Oszillator 2O %ugeführty
der die Fre.quens des Oszillators derart nachstellt,
daß der Nullpunkt des Sägezahnsignales und der Talctgeber-
oder Datenimpuls des. Datensignales zusammenfallene
Wie beschrieben wurde? x^ird der bezüglich der Frequenz
regelbare Oszillator zn jeder Zeit nachgeregeltp so daß
die Frequenz der vom Oszillator angegebenen Sägezahnspannung gleich der Frequenz des Datensignales isto Da der
Ossiilator die Daten= und Taktgeberimpulse überträgt s arbeitet
jeder Zyklus ohne Rücklaufzeit bei der halben Frequenz der herkömmlichen Einrichtungen Q während kaum ein
Rauschen erzeugt wird? welches anderenfalls das Ablesen .
der Daten stören könnte»
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung
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dargestellt, bei welcher das Dateneingangssignal der Klemme 45 zugeführt wird, um es über die Leitung 46 an die UND-Gatter
47 und 48 zu übertragen,, welche durchgeschaltet werden,
damit sie jeweils die übertragung der Taktgeberimpulse an die Klemme 49 und der Datenimpulse an die Klemme 50 zulassen»
Wie bei der ersten Ausführungsform gibt ein bezüglich
der Frequenz regelbarer Oszillator 51 ein Signal über die Leitung 52 direkt an das UND-Gatter 47 ab» Daher werden
die UND-Gatter abwechselnd durchgeschaltete um "Fenster"
zu bilden f die für den Durchgang der Taktgeber- und Datenimpulse
geeignet sind«,
Der Betrieb dieser Ausführungsform beruht darauf f daß bei
der modifizierten Frequenzmodulation ein Taktgeberimpuls und ein Datenimpuls niemals nebeneinander in dem Datensignal
vorliegen. Statt daher zwei Abtast- und Halteschaltungen wie bei der ersten Ausführungsform zu verwenden, ist nur
eine derartige Schaltung erforderlich,, und die von der Abtast-
und Halteschaltung aufgenommenen Taktgeberimpulse werden um genau die Hälfte der durchschnittlichen Datenimpulsfrequenz
verzögert, so daß die Taktgeberimpulse innerhalb des nächst folgenden Datenfensters den Oszillator auf
die Datenfrequenz festlegen. Hierzu wird eine Verzögerungsleitung 60 verwendetf um die Datensignale derart zu verzögern,
daß eine Taktgeberkomponente dieser Signale am ODER-GAtter 61 zu dem gleichen nominellen Zeitpunkt auftritt,
wie die nachfolgende.Datenimpulskomponente aufgetreten wäre, wenn sie vorhanden wäre. Der Ausgang des ODER-Gatters 61
wird durch das UND-Gatter 56 durch ein Signal durchgeschaltet, welches während derjenigen Steigung der Rampe auftritt,
die für die Abtastung geeignet ist. Daher tritt am Ausgang des UND-Gatters 56 ein Impuls auf, der entweder aus der
Datenkomponente oder einer verzögerten Taktgeberkomponente
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des Datensignales zusammengesetzt ist, der den geeigneten
(beispielsweise abfallenden) Abschnitt des Rampensignales in der Abtast- und Halteschaltung antrifft und ein für
den Zeitfehler signifikantes Signal erzeugt» Die Daten- und Taktgebersignale können bei diesen Betrachtungen ausgetauscht
werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Das bedeutet, daß die Logikgatter derart aufgebaut
sein können, daß die Datenkomponente der Datensignale nach der Verzögerung durch die Abtast- und Halteschaltung
geleitet wird, während die Taktgeberkomponente ohne Verzögerung durchgeschaltet wird*
Es ergibt sich, daß die zweite Ausführungsform die Vorteile
hat, daß weniger Komponenten erforderlich sind und keine Fehlersignale auftreten, die sich bei Abtast«= und Halteschaltungen
mit verschiedenen Charakteristiken ergeben. Beispielsweise kann die bei derartigen Schaltungen häufig
auftretende Drift in verschiedenen Richtungen verlaufen, so daß beim gleichen Eingangssignal verschiedene Korrektursignale
abgelesen würden„ Da die gleiche Schaltung auf
beide Signale anspricht, können solche Drift-Erscheinungen
nicht wirksam werden«,
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Claims (1)
- Patentansprüche1- Datentrennvorrichtung, durch welche erste und zweite Komponenten eines Datensignales getrennt werden können, dadurch gekennzeichnet , daß ein bezüglich der Frequenz regelbarer Oszillator (20) ein zyklisches Zeitsignal mit ersten und zweiten identifizierbaren Abschnitten während jedes Frequenzzyklus erzeugt, erste und zweite Logikgatter (11, 12) das Datensignal aufnehmen und diejenige Komponente des Datensignales übertragen, welche während des % extintervalles auftritt, in welchem das entsprechende Logikgatter durch™' geschaltet ist, eine Einrichtung (25) die ersten und zweiten Logikgatter (11, 12) entsprechend ersten und zweiten Signalabschnitten von der Zeitgeberschaltung '- > durchschaltet und eine Einrichtung die Frequenz des ' >· Oszillator-Zeitgebersignales und des Datensignales auf= einander abstimmt und dadurch die Logikgatter jeweils abwechselnd durchgeschaltet werden und diese den getrennten Durchgang eines anderen Bestandteiles des Datensignales zulassen»" 2. Datentrennvorrxchtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Zeitgebersignal ein Rechtecksignal ist und dessen erste und zweite Abschnitte positive und negative Spitzen dieses Signales sind«,3. Datentrennvorrxchtung nach Anspruch 1 oder 2C dadurch gekennzeichnet „ daß die die Frequenz des Oszillators abstimmende Einrichtung eine Abtast- und Halteschaltung (28„ 29) aufweistff die ein das Zeitgeber·=· signal darstellendes Signal mach MaSgabs des Batensig-40381 2/078®nales abtastet und den Oszillator (20) zur Angleietang der Frequenz des Zeitgebersignales und des Batensignales nachstellt»4. Datentrennvorrichtung nach Anspruch 3ff dadurch gekennzeichnet v daß die"Einrichtung zraa Abstimmen der Qszillatorfrequenz ein Paar Äbtast-= raid Halteschaltungen (28P 29) aufweist„ von denen eine ■ das für das geitgebersignal repräsentative Signal nach Maßgabe der ersten Datensignalkomponente und die andere das Zeitgebersignal entsprechend der weiten Datensignalkomponente abtastet und daß diese Einrichtung weiterhin einen Differenzverstärker (42) aufweist„ der die Aus gangs sign ale der Abtast-= und Halteschaltungen vergleicht und dem Oscillator (20) .ein Signal zur Anglei=· chung der Frequenzen des 0s^illator=2eitgebersignales und des Datensignaies zuführt»ο Datentrennvorrichtung nach Anspruch 4„ dadurch gekennzeichnet „ daß das das Zeitgeber·= signal darstellende Signal sägezahnförmig isto6. Datentrennvorrichtung nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet B daß die Einrichtung (51, 55, 62) zum Abstimmen der Oszillatorfrequenz eine- Abtast- und Halteschaltung (62) aufweist, welche ein für das Zeitgebersignal repräsentatives Signal nach Maßgabe einer Komponente des Datensignales abtastet und ein zum Einstellen der Frequenz des Oszillator-Zeitgebersignales und des Datensignales geeignetes Signal ableitet.409812/0780Leerseite
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DE3246211C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Detektion von Folgen identischer Binärwerte |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: INTERNATIONAL BUSINESS MACHINES CORP., ARMONK, N.Y |
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