DE2326370A1 - Bremsregler fuer mit polumschaltbaren drehstrommotoren angetriebene aufzuege - Google Patents

Bremsregler fuer mit polumschaltbaren drehstrommotoren angetriebene aufzuege

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/24Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration
    • B66B1/28Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration electrical
    • B66B1/30Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration electrical effective on driving gear, e.g. acting on power electronics, on inverter or rectifier controlled motor
    • B66B1/308Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration electrical effective on driving gear, e.g. acting on power electronics, on inverter or rectifier controlled motor with AC powered elevator drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
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  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Bremsregler für mit polumschaltbaren Drehstrommotoren angetriebene Aufzüge Die Erfindung betrifft einen Antrieb mit polumschaltbaren Motoren für Aufzüge, bei welchem die Bremsverzögerungen unter Verwendung von antiparallel geschalteten Thyristoren oder ähnlichen Bauelementen, die in zwei Zuleitungen zu den hochpoligen Motorwicklungen eingeschleift sind, so geregelt werden, daß die Aufzüge bei kürzesten Schleichwegen optimal angenehm abgebremst werden.
  • Es ist bereits eine Steuereinrichtung bekannt, bei welcher das Bremsmoment der hochpoligen Motorwicklung in Abhängigkeit von der durch die Röhe der unmittelbar vor Einleitung des Bremsvorganges vorhandenen Fahrgeschwindigkeit oder einer zu derselben proportionalen Größe, z.B. der Drehzahl, definierten Belastung der Aufzüge durch veränderbare unsymmetrische Schaltungen mit steuerbaren Gliedern eingestellt werden (DBP 1 089 139). Weiterhin ist ein Antrieb mit polumschaltbarem Drehstrommotor bekannt, bei welchem die Bremsverzögerung unter Verwendung eines Transduktors unabhängig von der Fahrkorbbelastung durch Änderung der Symmetrie der Motorspeisespannung beeinflußt wird, die sich dadurch auszeichnet, daß durch die Regeleinrichtung, bestehend aus einem Transduktor mit einer Vorstromwicklung, mit einer über Hilfskontakte des Schaltschützes des Motors einschaltbares Glied für eine zeitabhängig sich aufbauende Führungsgröße gespeisten zweiten Steuerwicklung, mit einer von einer beschleunigungsproportionalen Spannungsquelle gespeisten dritten Steuerwicklung und mit einer über ein Steuerglied zur Erfassung der Differenz zwischen Leerfahrtgeschwindigkeit und Istgeschwindigkeit als Störgröße gespeisten und mittels eines Kontaktes geschalteten vierten Steuerwicklung, sowohl die motorischen als auch die generatorischen Momente des Antriebsmotors stufenlos geregelt werden (DBP 1 234 366). Schließlich ist ein regelbarer Antrieb für Aufzüge mit einem eintourigen oder polumschaltbaren Drehstromaufzugmotor mit Kurzschlußläufer und mit einer Regeleinrichtung zur Veränderung der motorischen und generatorischen Momente des Antriebsmotors bekannt, der sich dadurch auszeichnet, daß das generatorische Moment in Abhängigkeit von der Verzögerung des Antriebes durch an sich bekannte Gleichstrombremsung geregelt wird und daß der Verzögerungsregelung im Verlaufe der Bremsphase eine Geschwindigkeits-Wegregelung mit digitaler Wegerfassung überlagert wird. In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann dabei zur Erzielung eines bündigen Anhaltens noch ein Steuergerät für das elektrische Halten vorgesehen werden, welches seinerseits die Grösse der Bremswirkung in Abhängigkeit von der Fahrkorbbelastung und der Geschwindigkeit steuert (DBP 1 298 689 Zusammengefaßt ist damit der heutige Stand der Technik folgender: a) Es gibt bei Auf zügen, die mit Drehstrommotoren angetrieben werden, bereits gesteuerte und geregelte Antriebe.
  • b) Bei den gesteuerten Antrieben wird entsprechend der festgestellten Auf zugbelastung eine durch Variation der Speisespannung für die hochpolige Motorwicklung realisierbare Bremsmomentkennlinie vor dem Bremsbeginn ausgewählt, die für die gerade vorhandene Belastung einen so günstigen Wert besitzt, daß die Schleichwege in der Langsamlaufgeschwindigkeit bis auf einen kleinen Rest beseitigt werden können. Das Bremsmoment setzt dabei jedoch mit der gewählten Größe plötzlich ein, was ein beträchtliches b zur Folge hat. Weiterhin können Störgrößen, wie z.B.
  • Netzspannungsschwankungen, die zwischen der Belastungsmessung und der Bremsphase auftreten, oder Belastungsänderungen durch Seilgewichtsverlagerungen zwischen Lastmessung und Bremsphase nicht eliminiert werden c) Bei den geregelten Antrieben fallen alle unter b) aufgeführten Nachteile weg. Darüber hinaus können gemäß DBP 1 298 689 die Antriebe bis zur Fahrgeschwindigkeit 0 elektrisch abgebremst werden, so daß die mechanische Bremse nur noch als Haltebremse zu fungieren hat. Da die Beschleunigungen und Verzögerungen unmittelbar geregelt werden, sind Antriebe der letztgenannten Art heute sogar Leonardantrieben überlegen. Nachteilig bei diesen Antrieben sind somit nur der relativ hohe Justieraufwand und die relativ hohen Kosten für die Regeleinrichtungen.
  • Zum besseren Verständnis zeigt Bild 1 die bislang bei den gesteuerten und geregelten Antrieben ausgenützten Drehmoment-Drehzahlflächen der Motoren.
  • Der erfindungsgemaß geregelte Antrieb schließt nun einen großen Teil der genannten Nachteile aus, wobei die Kosten für Geräte und Justieraufwand der in der oben geschilderten Art geregelten Anlagen bei weitem nicht erreicht werden. Der bei dem erfindungsgemäß geregelten Antrieb zur Verfügung stehende Bremsmomentbereich läßt dabei ein Anschwellen des Bremsmomentes vom Wert 0 ausgehend zu.
  • Ebenso verschwindet das Bremsmoment wieder schwellend, wobei die Bremsung automatisch in die beliebig kurz einstellbare Langsamfahrgeschwindigkeit einmündet. Die Stillsetzung des Aufzuges erfolgt aus der Langsamfahrgeschwindigkeit heraus in konventioneller Weise mit der mechanischen Bremse. Nachdem die bekannten nachteiligen Eigenschaften eines konventionell betriebenen Aufzuges hauptsächlich während der Bremsphase in Erscheinung treten, ist der Fahrkomfort eines Aufzuges mit der erfindungsgemäßen Antriebs regelung gegenüber dem konventionellen Antrieb entscheidend verbessert. Die durch eine Regelung gemäß DBP 1 298 689 zusätzlich erreichbare Komfortverbesserung wird durch teuere Geräte und aufwendige Justierung erkauft, so daß solche Regelungen auf Anlagen für höchste Komfortansprüche beschränkt bleiben.
  • Anhand von Bild 2 soll nun das Prinzip des Stellgliedes (Energieseite) und anhand des Blockschaltbildes Bild 3 das Prinzip der Regelung erläutert werden.
  • Ub, Vbt Wb sind die hochtourigen, Ua, Va, Wa die niedertourigen Anschlüsse des polumschaltbaren Drehstrommotors DAM. TR und T5 sind je zwei antiparallel geschaltete Thyristoren, die mit den Sicherungen SiR und Sis in den Zuleitungen zur hochpoligen Motorwicklung liegen.
  • Sind die Thyristoren voll aufgesteuert, so entwickelt der Motor das generatorische Bremsmoment MBDr, sind die Thyristoren dagegen gesperrt, so ist das vom Motor entwickelte Bremsmoment 0. Je nach Aussteuerung der Thyristoren kann somit also jedwedes Bremsmoment innerhalb der schraffierten Drehmoment-Drehzahlfläche erreicht werden.
  • In der Darstellung bedeutet ferner MHt = hochtouriges Motormoment, MNt = niedertouriges Motormoment, MN = Motornennmoment, nsHt bzw. nsNt hochtouriole bzw, niedertourige synchrone Motordrehzahl.
  • Aufgabe der Regeleinrichtung ist es, die Thyristoren so anzusteuern, daß unabhängig von allen Störgrößen (z.B. Last, Spannung, Temperatur) der Bremsvorgang optimal und in angenehmster Weise abläuft.
  • In Bild 3 ist TD eine mit dem Auf zugmotoY gekuppelte Tachomaschine, deren Spannung nach der Jleichrichtung einer mit Operationsverstärkern bestüc8;ten Sollwertintegrationsstufe zugeführt wird. Diese Stufe realisiert in bekannter Weise die Gleichung: Dabei bedeuten: ua die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers K eine Konstante der Integrationseinrichtung VO die Ausgangsgeschwindigkeit, aus der heraus abgebremst wird r.C die Zeitkonstante des Integrationskreises In der Sollwertformerstufe, die ebenfalls mit Operationsverstärkern bestückt ist, wird der v-Sollwert, der bekanntlich nicht linear mit dem zurückgelegten Weg abnehmen soll, in eine optimale Abhängigkeit zum Bremsweg gebracht (b anschwellend) Im Regelverstärker findet der Soll-Istwertvergleich der Fahrgeschwindigkeit statt, wobei die Regelabweichung nach Verstärkung zur Ansteuerung der Zündstufen R und S für die Thyristoren in den Motorzuleitungen dient.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird am Ende der Verzögerungsphase durch die Zusatzspannung Uz erreicht, daß der Istwert der Fahrgeschwindigkeit größer als deren Sollwert wird. Damit werden die Thyristoren beim Einlauf in die Langsamfahrgeschwindigkeit voll aufgesteuert, so daß der Motor, wie erforderlich zu diesem Zeitpunkt, mit voller Netzspannung versorgt wird und die Verzögerung schwellend auf den Wert 0 reduziert wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Antrieb können durch den Vergleich zwischen Ist- und Soll-Geschwindigkeit sog. Spitzbogenfahrten einwandfrei bewältigt werden. Ist die Nennfahrgeschwindigkeit eines Aufzuges so hoch, daß sie zwischen zwei benachbarten Haltestellen nicht erreicht wird, so verzögert in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Schaltstufe im Regler den Schützenwechsel Schnellfahrt/Langsamfahrt (Bremsen) so lange, bis. sich die v-Istgeschwindigkeit der v-Sollgeschwindigkeit bis auf eine kleine Differenz genähert hat.
  • Erst jetzt erfolgt der Schützenwechsel, wobei nun der Bremsvorgang durch die v-Sollwertvorgabe (Leitlinie) in derselben Weise erfolgt, wie bei sog. Fernfahrten.
  • In Bild 3 gibt der Kontakt dBKS (Kommando für den Bremsbeginn aus der Aufzugsteuerung) die Schaltstufe frei, die ihrerseits den Bremsbeginn über dBR erst einleitet, wenn die vorbestimmte kleine Differenz zwischen v-Sollwert und v-Istwert erreicht ist.
  • Natürlich können anstelle der beschriebenen Bauelemente auch andere verwendet werden, wenn diese denselben Erfolg haben.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N 5 P R Ü c ii E
    I I.)Antrieb für einen polumschaltbaren Drehmstromaufzugmotor, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß antiparallele Thyristoren oder gleichwertige Bauelemente, die in zwei Zuleitungen zur hochpoligen Motorwicklung eingeschleift sind, wegabhängig so ausgesteuert werden, daß die Bremsverzögerungen des Aufzuges unabhängig von Störgrößen (Last, Netzspannung, Temperatur) sind und daß diese entsprechend den Wünschen der Benutzer schwellend auf einen vorgegebenen Wert ansteigen und von diesem am Ende der Bremsphase wieder schwellend bis auf 0 abnehmen.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Bremsphase durch Anhebung des v-Istwertes im Reglereingang ein Kommando entsteht, so daß die Thyristoren voll ausgesteuert werden.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Spitzbogenfahrten der Bremsbeginn erst einsetzt, wenn sich der v-Istwert dem v-Sollwert bis auf eine kleine Differenz genähert hat.
    Leerseite
DE19732326370 1973-05-23 Aufzugsantrieb mit polumschaltbarem Drehstrommotor Expired DE2326370C3 (de)

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DE2326370A1 true DE2326370A1 (de) 1974-12-05
DE2326370B2 DE2326370B2 (de) 1976-06-10
DE2326370C3 DE2326370C3 (de) 1977-02-03

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