DE2326201A1 - Klebstoffgemisch - Google Patents
KlebstoffgemischInfo
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- H—ELECTRICITY
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klebstoffgemisch
zum Verwenden an Stellen, die einem elektrischen Feld und besonders einem starken elektrischen Feld ausgesetzt sind, wie in Kondensatorisolationen, welches Gemisch eine geeignete, z.B. an sich bekannte eigentliche Klebstoffkomponente, wie Methylzellulose, Stärke, Gummiarabikum, Dextrin, Kunststoffklebstoff o.dgl,, aufweist.
zum Verwenden an Stellen, die einem elektrischen Feld und besonders einem starken elektrischen Feld ausgesetzt sind, wie in Kondensatorisolationen, welches Gemisch eine geeignete, z.B. an sich bekannte eigentliche Klebstoffkomponente, wie Methylzellulose, Stärke, Gummiarabikum, Dextrin, Kunststoffklebstoff o.dgl,, aufweist.
Bei Elektroisolierkonstruktxonen werden solche Lösungen
erstrebt, wo möglichst wenig oder gar keine Teilentladungen bei Nennbeanspruchung entstehen, da es sich herausgestellt hat, dass die Teilentladungen dort, wo sie auftreten, die Isolierung zerstören.
erstrebt, wo möglichst wenig oder gar keine Teilentladungen bei Nennbeanspruchung entstehen, da es sich herausgestellt hat, dass die Teilentladungen dort, wo sie auftreten, die Isolierung zerstören.
Die Fugen der heutzutage als Isolierungen verwendeten
Papierstreifen werden als Leimfugen z.B. in der Weise hergestellt, dass der Klebstoff beim Anfertigen der Fuge durch Wärmebehandlung aus flüssigem oder erweichtem Zustand in festen
Zustand überführt wird. Es hat sich erwiesen, dass bei derartigen Leimfugen Teilentladungen schon bei niedrigen Feldstärken
Papierstreifen werden als Leimfugen z.B. in der Weise hergestellt, dass der Klebstoff beim Anfertigen der Fuge durch Wärmebehandlung aus flüssigem oder erweichtem Zustand in festen
Zustand überführt wird. Es hat sich erwiesen, dass bei derartigen Leimfugen Teilentladungen schon bei niedrigen Feldstärken
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auftreten, was offensichtlich davon abhängt, dass innerhalb der
Leimfuge Hohlräume entstehen, wenn der Klebstoff aus flüssigem in festen Zustand übergeht. Bei Verwendung von Isolierstoffen,
die meist mit einem geeigneten isolierenden Stoff imprägniert sind, üben die Hohlräume eine schädliche Wirkung aus, da die
Imprägniermittel in die Hohlräume innerhalb des Klebstoffes nicht einzudringen vermögen.
In Figur 1 ist eine gewöhnliche Leimschicht, die aus
Klebstoff 1 und Hohlräumen 2 besteht, schematisch dargestellt. Wesentlich ist dabei, dass die Hohlräume 2 verhältnismässig
gross sind, so^dass dort schon bei recht niedriger Feldstärke Teilentladungen entstehen, die das Material schnell zerstören.
Dieser Mechanismus wirkt, wie bekannt, bei allen Elektroisolierungen.
Da es früher nicht möglich gewesen ist, solche Fugen anzufertigen, in denen keine schädlichen Teilentladungen vorkämen,
hat man beim Herstellen von Kondensatoreinheiten angefangen, ein einheitliches, d.h. fugenloses Papier herzustellen,
was zu einer erheblichen Materialverschwendung geführt hat, da diejenigen Kondensatoren, deren Isolierung mit Fugen versehen
ist, nicht gleich gute Eigenschaften gehabt haben wie diejenigen Kondensatoren, deren Isolierung keine Fugen aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen und ein solches Klebstoffgemisch zu schaffen, das auch nach Erhärtung fast ebenso
hervorragende Entladungseigenschaften wie die darin enthaltene Klebstoffkomponente in idealem homogenen Zustand aufweist.
Darüber hinaus zielt die Erfindung darauf hin, Leimfugen mit so hervorragenden Teilentladungseigenschaften zustandezubringen,
dass die Leimfuge nicht die schwächste Stelle in einer elektroisolierenden Konstruktion bildet.
Hauptsächlich kennzeichnend für das erfindungsgemässe
Klebstoffgemisch sind in der Klebstoffkomponente eingemischte
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Teilchen aus irgendeinem isolierenden oder halbleitenden Mate- · rial, wie einem Metalloxyd, Siliziumoxyd, welche Teilchen eine
Teilchengrösse von 0,01,um bis einige /Um, eine wesentlich
glei.chmässige Grosse und eine gleichmässig gebogene Querschnittskontur aufweisen.
Besondere Ausführungsformen des erfindungsgemässen Klebstoff
gemisches sind durch die Ausführungsformen gemäss den Ansprüchen
2 bis 8 gekennzeichnet.
Die Grundidee der Erfindung liegt also darin, dass dem Klebstoff feste Teilchen geeigneter Grosse in einer solchen
Menge zugegeben werden, dass die Klebeigenschaften des Klebstoff
gemisches nicht beeinträchtigt werden, dass aber die festen
Teilchen das Entstehen von allzu grossen Hohlräumen im Klebstoffgemisch verhindern.
Hierdurch wird eine so geringe Klebstoffmenge zwischen
den festen Teilchen erzielt, dass die darin enthaltenen Hohlräume entweder platzen und mit Imprägniermitteln gefüllt werden
oder aber so klein verbleiben, dass die dort eventuell entstehenden Teilentladungen nicht schädlich sind.
Die Erfindung wird unten an Hand der beigefügten Zeichnungen und Ausführungsbeispiele näher erläutert:
Figur 1 zeigt schematisch, wie oben erwähnt, eine gewöhnliche Klebstoff und Hohlräume enthaltende Leimschicht.
Figur 2 zeigt eine aus dem erfindungsgemässen Klebstoffgemisch hergestellte Schicht, die Klebstoff, kleine"Hohlräume
und Teilchen enthält.
Figur 3 zeigt graphisch das Klebvermögen und den Gütegrad der Entladungseigenschaften als Funktion des Teilchenanteils
.
In Figur 3 haben die Symbole die folgende Bedeutung:
C repräsentiert das Klebvermögen
D - " - den Gütegrad der Entladungseigenschaften
A - " - das Klebvermögen der reinen Klebstoffkomponente
30988 1/1052
Mp/Mg repräsentiert das Verhältnis der Teilchenmenge
und der Klebstoffmenge
C-. - " - die Kurve des Klebvermögens einer
Mischung mit kleinen Teilchen
C2 - " - die Kurve des Klebvermögens einer
Mischung mit grösseren Teilchen
D-, - " - die Kurve des Gütegrads der
Entladungseigenschaften einer Mischung mit kleinen Teilchen
D„ - " - die Kurve des Gütegrads der
Entladungseigenschaften einer Mischung mit grösseren Teilchen
Aus Figur 3 geht schematisch hervor, dass die Entladungseigenschaf
ten sich bei erhöhter Teilchenanzahl des Gemisches verbessern, wogegen das Klebvermögen entsprechend abnimmt. Um
das optimale Ergebnis zu erreichen, muss daher innerhalb eines Bereiches gearbeitet werden, wo beide Kurven gleichzeitig einen
relativ hohen Wert erreichen. Der Teilchengehalt muss etwa 50 bis 5000 Gewichtprozent, vorzugsweise 100 bis 1500 Gewichtprozent
von der Klebstoffmenge betragen. Ferner wurde festgestellt,
dass der Bereich des optimalen Gewichtprozents bei verminderter Teilchengrösse abnimmt. Deshalb können nicht sehr
kleine Teilchen gewählt werden. Andererseits werden bei allzu grossen Teilchen keine hinreichend guten Entladungseigenschaften
erhalten.
Messungen haben ergeben, dass die Teilchengrösse etwa 0,01 um bis einige Mikrometer, vorzugsweise zwischen 0,2 und
3 iim, zu betragen hat. Darüber hinaus wurde festgelegt, dass
die Teilchen im wesentlichen gleich gross sein sollten.
Es konnte auch festgestellt werden, dass es wichtig ist,
dass das Verhältnis zwischen der grossten und kleinsten Ausdehnung
jedes einzelnen Teilchens nicht allzu gross ist. Dieses Verhältnis darf höchstens 10:1 sein. Ferner ist es wichtig,
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"™ Ö ~~
dass die Teilchen in bezug auf ihre Querschnittskonturen gleichmassig
gebogen sind. Die optimale Form ist offensichtlich die
kugelförmige.
Da z.B. der Glimmer, der an sich ein ausgezeichneter Isolierstoff ist, blätterig verbleibt, auch wenn zu kleinen
Teilchen gemahlen, führt er bei weitem nicht zu gleich guten Ergebnissen wie Stoffe aus kugelförmigen Teilchen. Auch nadeiförmige Teilchen sind bei weitem nicht so gut wie die kugelförmigen
.
Zum Klebstoff eignet sich im Prinzip jeder beliebige Klebstoff, wie Methylzellulose, Stärke, Gummiarabikum, Dextrin
und Kunststoffklebstoffe.
Als Rohstoff für die Teilchen hat sich vor allem Zinkoxyd als äusserst vorteilhaft erwiesen, aber auch Aluminiumoxyd
eignet sich gut dafür. Im Prinzip kann hierzu jeder beliebige isolierende oder halbleitende Stoff verwendet werden. Die Teilchen
müssen jedoch sorgfältig in irgendwelcher an sich bekannter Weise gereinigt werden.
Aus den folgenden Beispielen gehen die Ergebnisse hervor, die mittels der erfindungsgemässen, zum Fugen von Kondensatorpapier
verwendeten Klebstoffgemische erreicht worden sind.
In den Tabellen IA, IB und IC sind die Ergebnisse der
Teilentladungsmessungen angegeben, die mit Hilfe von Probekondensatoren
aus Kondensatorpapier durchgeführt worden sind.
Die Dichte des benutzten Kondensatorpapiers (Terox SHV) betrug
3 2
0,8 g/cm und dessen Oberflächengewicht 18 g/m . Im Probekondensator
betrug die Zahl der Isolierschichten 5, die Kapazität 0,1 /UF, dabei wurde ein Imprägniermittel (Trichlordiphenyl)
verwendet und darin wies eine Wicklung 5 Leimfugen auf. Die Teilentladungsmessungen wurden bei Raumtemperatur durchgeführt.
Der beim Vermessen der Teilentladungseigenschaften benutzte Test umfasste folgende Stufen:
1. Die Spannung des Probekondensators wurde auf 5400 V
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(50 Hz) gesteigert und eine Sekunde lang bei diesem Wert gehalten.
2. Die Spannung des Probekondensators wurde auf den Wert
2500 V erniedrigt und hier 10 Minuten lang gehalten. Die Grosse der Entladungen wurden am Anfang und Ende dieser Zeitperio-de
gemessen (Tabelle I.B.; Spalten (e) und (f).
3. Die Spannung wurde auf Null erniedrigt. Falls Teilentladungen am Ende der genannten Zeitperiode in Punkt 2 auftraten,
wurde die Löschspannung U der Teilentladungen bei er-
niedrigter Spannung gemessen (Tabelle I.B.; Spalte (g)).
U. Die Spannung des Probekondensators wurde wieder so
viel gesteigert, dass die Teilentladungen sich wieder entzündeten.
Bei dieser Spannung wurden die Zündspannung U und die
Entladungsgrösse festgestellt (Tabelle I.B.; Spalten (h) und
(j)). Die Spannung wurde um 10% über die Zündspannung U hinaus gesteigert und wieder erniedrigt, wobei die Löschspannung
U der Entladungen festgestellt werden konnte (Tabelle l.B.j
Spalte (i)).
5. Der Probekondensator wurde über Nacht bei Raumtemperatur mit einer Spannung von über 1800 V belastet. Hiernach
wurdei noch die Zündspannung U und die Löschspannung U der
Entladungen sowie ihre Grosse gemessen (Tabelle l.C; Spalten
(k), (1) und Cm)).
Aus der Tabelle 2 gehen die Grössenverteilungen der in den Tabellen IA, IB und IG ersichtlichen Teilchenstoffe hervor.
Die zahlenirüssige prozentuelle Verteilung der Teilchen auf verschiedene
Teilchengrössen (um) wurde mittels eines Elektronenmikroskops bestimmt.
Das erfindungsgemässe Klebstoffgemisch eignet sich selbstverständlich für viele andere elektrotechnische Zwecke.
Ausser zum Fugen von Kondensatorpapier kann das Gemisch auch z.B. bei Kabelisolierungen sowie als Klebstoff für verschiedene
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elektrotechnische Laminate verwendet werden. Ferner lässt sich
das erfindungsgemässe Klebstoffgemisch zu verschiedenartigen
Klebefilmen verwenden.
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Tabelle I.A.
Klebstoffgemisch | Lösungs mittel |
- | • Teilchen stoff |
- | t! | ZnO | 100 x Teilchen- | - | |
Nr | Klebmittel | (b) | Wasser Il |
(c) | ZnO | ti | SuOiιmenge r |
200 | |
Klebstof (a) |
Il | 11 | Klebstoffmenge | U70 | |||||
1 | 11 | 11 | (d) | 67O | |||||
2 3 |
- | It | Il | 1330 | |||||
U | Methyl zeil. 11 |
11 | Al2O | 200 | |||||
5 | 11 | Il | 11 | U70 | |||||
6 | 11 | 11 | 11 | 67O | |||||
7 | It | It | 11 | 1000 | |||||
8 | ti | Il 11 |
ZnO | 100 | |||||
9 | It | tt | It | 200 | |||||
10 | It | Il | Il | Π00 | |||||
11 12 |
11 | 11 | ZnO | - | |||||
13 | Gummi arabikum Il |
Il | It | 100 | |||||
lU | It | ti | Il | 270 | |||||
15 | It | M Il |
Glimmer 11 |
70 200 |
|||||
16 | Stärke | 11 | 11 | 330 | |||||
17 | It | 11 11 |
sio2 Il |
100 170 |
|||||
18 19 |
ti | Il | SiC | 330 | |||||
20 | Methyl- zell. ti |
It | 670 | ||||||
21 22 |
Il | ti | 1000 | ||||||
23 | Methy1- zell. ti |
Methyl chlorid 11 |
120 | ||||||
2k | ti | ||||||||
25 | It | ||||||||
26 27 |
Il | ||||||||
Polykar- bonat 11 |
309881 / 1 0S2 COPY
Nr. | Teilentladungseigenschaften 2326201 | Entladungs- grösse am An fang der 10 Min. Zeitperio de , λ pc (e) |
Entladungs- grösse am Ende der 10 Min. Zeit periode pc (f) |
Usa (V) am Ende der 10 Min. Periode (g) |
Usy (V) (h) |
U sa (V) (i) |
Entladungs- grösse pe (J) |
1 | 169 | - | - | 3150 | 212U | 233 | |
2 3 U 5 6 |
2U25" Uoo 67 60 133 |
U50 380 38 |
305 775 I850 |
757 900 26ΟΟ 3000 3315 |
337 750 2225 2350 2U30 |
U05 159 50 150 265 . |
|
7 8 9 ίο · |
155 19 27 27 |
155 | 700 | 1100 3175 3075 3075 |
900 1650 21U0 2075 |
53 370 130 I90 |
|
11 12 13 lU 15 16 17 |
1365 56 1350 170 211 132 56 |
1690 56 1100 155 220 |
6U5 - 650 570 2000 1112 |
875 8Uo 770 25ΟΟ 1518 3000 316Ο |
635 600 620 2100 II85 2575 26 UO |
2 Uo UU 37 155 78 167 2U0 |
|
18 19 20 |
3100 310 680 |
3300 85 680 |
500 1000 8Uo |
810 2200 1000 |
500 1785 880 |
375 107 1U0 |
|
21 22 |
VJl
tr U) VO O |
530 | 98Ο 2100 |
1100 2885 |
880 2200 |
170 93 |
|
ro ro ro
VJl *r U) |
2U0 325 501 |
2U0 325 U8 |
530 620 I8OO |
7U0 910 266Ο |
U80 69Ο 20 Uo |
170 19 133 |
|
ro ro
—3 ON |
552 IUl |
786 U2 |
982 20U3 |
I29U 2U2O |
10 UU 2100 |
302 26 |
30988171052
COPY
-IQ-
Teilentladungseigenschaften nach einer Nacht |
Usa V (1) |
Grosse der Entladungen (PC) (m) |
Bemerkungen | - | |
Nr. | U ' sy V •00 |
1768 | IU8 | Kondens atorwi cklung ohne Fugen |
|
1 | 2670 | U95 | 183 | ||
2 | 675 | 605 | 63 | ||
3 | . 705 | 1350 | 86 | ||
U | 1800 | 1900 | 318 | ||
5 | 2U00 | 1970- | 6U | ||
6 | 27.15 | 900 | 15 | ||
7 | lioo | 1950 | 120 | ||
8 | 2655 | 1985 | 56 | ||
9 | 2565 | 1655 | 3U | ||
10 | 2275 | 9U5 | 220 | ||
11 | 1000 | 690 | 56 | ||
12 | 790 | 710 | 56 | ||
13 | 770 | 2100 | 170 | ||
IU | 2900 | I387 | 91 | ||
15 | 1620 | 2365 | 96 | ||
16 | 2875 | 2265 | 133 | ||
17 | 2950 | 635 | 310 | ||
18 | 7U0 | 1200 | 19 | ||
19 | 1375 | 700 | 31 | ||
20 | 8Uo | 570 | 530 | ||
21 | 720 | I87O | 62 | ||
22 | 25OO | 500 | 2U0 | ||
23 | 56O | 620 | 107 | ||
2U | 695 | 1935 | 118 | ||
25 | 2UlO | II8U | 903 | ||
26 | I31U | I815 | 78 | ||
27 | 2380 |
309881/10S2
] ZnO | % | Al2O3 | lU | % | SiO2 | % | SiC | % | ,5 | Glimmer | 6U | % | K) U) |
! Teilchengrosse um |
Teilchengrosse um |
2U | ,1 | Teilchengrosse um |
16,0 | Teilchengrosse um |
12 | ,5 | Teilchengrosse um |
22 | ,0 | K) | |
0,1 | U5U | 0,3 | 35 | ,2 | 0,1 | 16,0 | U1O | 12 | ,0 | 1 | 7 | ,U | |
0,2 | 8,9 | 0,6 | lU | ,9 | 0,2 | U.O | 5,0 | 25 | ,5 | 2 | 2 | ,6 | |
0,3 | 8,9 | 1,0 | 6 | ,8 | 0,3 | 20,0 | 6,0 | 12 | »0 | 3 | 2 | ,0 | |
0,U | 11,1 | 2,0 | 2 | ,2 | 0,5 | 8,0 | .7,0 | 25 | .5 | U | 0 | ,0 | |
0,5 | 11,1 | 3,0 | 2 | ,u | 0,6 | U1O | 8,0 | 12 | 5 | 1 | ,7 | ||
0,6 | 15,7 | U,o | ,U | 0,7 | U1O | 9,0 | 6 . | 0 | ,0 | ||||
co o,7 | 8,9 | 5,0 | 0,9 | 8,0 8,0 |
10,0 | 8 | ,3 | ||||||
CD 0,8 00 oo 0,9 |
11,1 | 1,0 1,1 |
U1O | 13 | |||||||||
^ lj0 | 6,7 | 1,2 | 8,0 | ||||||||||
O er· 1,2 "1,3 |
1,3 | ■ | |||||||||||
l.U | U1U | ||||||||||||
1,5 | |||||||||||||
1,6 | |||||||||||||
1,7 | |||||||||||||
1,8 1,9 2,0 |
|||||||||||||
Im Durch schnitt 0,7U |
Im Durchschnitt 1,2U |
Im Durchschnitt 0,59 |
Im Durchschnitt 6,62 |
Im Durchschnitt 1,66 |
|||||||||
Claims (8)
1. Klebstoffgemisch zum Verwenden an Stellen, die einem
elektrischen Feld und besonders einem starken elektrischen Feld ausgesetzt sind, wie in Kondensatorisolationen, welches Gemisch
eine geeignete, z.B. an sich bekannte eigentliche Klebstoffkomponente,
wie Methylzellulose, Stärke, Gummiarabikum, Dextrin, Kunststoffklebstoff o.dgl., aufweist, gekennzeichnet durch in
der Klebstoffkomponente eingemischte Teilchen aus irgendeinem
isolierenden oder halbleitenden Material, wie einem Metalloxyd, Siliziumoxyd, welche Teilchen eine Teilchengrösse von 0,01 um
bis einige lim, eine wesentlich gleichmässige Grosse und eine
gleichmässig gebogene Querschnittskontur aufweisen.
2. Klebstoffgemisch nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchengrösse 0,2 bis 3 um beträgt.
3. Klebstoffgemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass dessen Teilchengehalt bis 5000 Gewichtprozent vom Klebstoff beträgt.
4. Klebst off gemisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Teilchengehalt 100 bis 1500 Gex^ichtprozent betrag:.
5. Klebstoffgemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der grössten und der kleinsten Ausdehnung der Teilchen höchstens
10 :1 ist.
6. Klebstoffgemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen im wesentlichen kugelförmig sind.
7. Klebstoffgemisch, nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen aus Zinkoxyd bestehen.
8. Klebstoffgemisch nach einem der vorhergehenden. Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen aus Aluminiumoxyd bestehen.
309881/1062
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2326201A1 true DE2326201A1 (de) | 1974-01-03 |
DE2326201B2 DE2326201B2 (de) | 1979-09-06 |
DE2326201C3 DE2326201C3 (de) | 1980-06-19 |
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ID=8505959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2326201A Expired DE2326201C3 (de) | 1972-06-09 | 1973-05-23 | Verwendung von Klebstoffen zur Herstellung von Verklebungen, die einem elektrischen Feld ausgesetzt sind |
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Country | Link |
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JP (1) | JPS5525236B2 (de) |
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FI (1) | FI51945C (de) |
FR (1) | FR2188257B1 (de) |
GB (1) | GB1440513A (de) |
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