CH438709A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer heissgepressten Holzwerkstoffplatte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer heissgepressten Holzwerkstoffplatte

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CH438709A
CH438709A CH1136865A CH1136865A CH438709A CH 438709 A CH438709 A CH 438709A CH 1136865 A CH1136865 A CH 1136865A CH 1136865 A CH1136865 A CH 1136865A CH 438709 A CH438709 A CH 438709A
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Hans-Joachim Dr Deppe
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Fischer Georg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N1/00Pretreatment of moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres

Description


  Verfahren und Vorrichtung     zur    Herstellung einer     heissgepressten        Holzwerkstoffplatte       Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor  richtung zur Herstellung einer     heissgepressten    Holzwerk  stoffplatte, insbesondere einer Spanplatte,     mit        Aus-          gleich.sdecklagen    aus     Holzstaubteilchen.     



  Die bekannten Spanplatten besitzen häufig eine un  ruhige Oberfläche, die insbesondere bei     Hochglanzbe-          schichtungen    stört. Diesem Mangel kann man gemäss  einem bekannten Verfahren durch eine Ausgleichsdeck  lage aus     beleimtem        Spannplattenschleifstaub    begegnen.  Voraussetzung für die Durchführbarkeit dieses Ver  fahrens ist es aber, das     Holzschleifstaub        verwendet    wird,  der bereits mit     ausgehärtetem    Leim oder Kunstharz be  haftet und daher härter, trockner und     rieselfähiger    als       Naturholzstaub    ist.

   In diesem     Zusammenhang        wurde     ausdrücklich betont, dass Holzstaub oder ähnliches Fein  gut, das nicht in dieser Weise vorbehandelt ist, für  derartige Decklagen ungeeignet sei, weil sich     beim          Beleimen    Klumpen und nach der Heisspressung Stellen  mit loser     Bindung,der    Teilchen ergäben.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einwand  freie     Ausgleichsdecklagen    unter Verwendung     beliebigen     Holzstaubes herzustellen, so dass man nicht auf den nur  in relativ geringen Mengen anfallenden     beleimten          Schleifstaub    beschränkt ist.  



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch ge  löst, dass die Staubteilchen vor dem     Beleimen    durch eine       Vorbefeuchtung    .auf eine Holzfeuchte von 15-25 % ein  gestellt werden.  



  Normalerweise wird das Ausgangsmaterial bei der  Herstellung solcher Platten getrocknet, bevor die     Be-          leimung    erfolgt. Die     zusätzliche    Befeuchtung der Staub  teilchen steht daher im Gegensatz zur üblichen Praxis.

    Diese Massnahme beruht auf der bisher unbeachtet ge  bliebenen Tatsache, dass der in einem     Spanplattenwenk     anfallende Holzstaub im Durchschnitt eine geringere  Feuchte besitzt als das gröbere     Holzmaterial    nach dem       Trocknen.    Diese relativ grosse Trockenheit ist der  Grund, dass die     Staubdecklage,    wenn sie mit den heissen       Presswerkzeugen    in Berührung kommt, schlagartig aus-    trocknet, was zu der beobachteten schlechten Bindung  derartiger     Staubdecklagen        führt.    Verleiht man jedoch  diesem trockenen Staub eine höhere Holzfeuchte, lassen  sich einwandfreie Ergebnisse erzielen.  



  Die dem     Beleimen    vorangehende Befeuchtung des       Holzstaubes    hat ferner den Vorteil, dass hierdurch die       Klumpenbildung        verhindert    und auch aus diesem Grunde  eine gleichmässige     Ausgleichsdecklage    erhalten wird.  Beim üblichen     Beleimen        wird    die     Holzfeuchte    des       Holzmaterials    um etwa 10 bis 14     %    erhöht.  



  Der Wert der Holzfeuchte der Staubteilchen sollte  nach dem     Beleimen,    also unmittelbar vor dem     Press-          arbeitsgang,    25 bis 40 %, vorzugsweise 32 bis 35 %,  betragen. Der optimale Wert     hängt    von der     Presstempe-          ratur    ab und lässt sich leicht durch Versuche     ermitteln:     Vorzügliche Ergebnisse erbrachten Holzfeuchten, die  etwas über den für eine     Spanmaterial,deckschicht    nor  malen Werten liegen, also bei 33 % oder höher.  



  Besonders     vorteilhaft    ist das erfindungsgemässe Ver  fahren, weil man jeden     beliebigen    Holzstaub, vor allem  auch völlig leimfreien Staub, z. B.     Sichterstaub,    ver  wenden kann, der bisher nur Abfall     darstellte    und dessen       Vernichtung    sogar     Schwierigkeiten    machte.  



  Die     Ausgleichsdecklage    erhält eine um so glattere  Oberfläche, je kleiner die Staubteilchen sind. Insbeson  dere sollten die Staubteilchen zu über 45     GewA    eine  Maschenweite von 0,6 mm und zu über 85     GewA    eine       Maschenweit--    von 1,0 mm passieren.  



  Spanplatten     reit    reinen     Staubdecklagen    neigen zum  Verwerfen. Dies kann jedoch durch einen besonderen  Aufbau der Platte verhindert werden. Zu diesem Zweck  ist es vorteilhaft,     Staubdecklagen    als äussere Lagen  einer     Fünf-Schicht-Platte    zu verwenden, deren Mittel  lage beidseitig mit einer, flächige Späne aufweisenden,  inneren Decklage versehen ist.  



  Es ist bekannt, bei einer     Drei-Schicht-Platte    äussere  Decklagen, die flächige Späne aufweisen, vorzusehen.  Dieses Material ergibt harte und gut verleimte Deck-           lagen,    die unter einer gewissen Eigenspannung stehen.  Die beiden Decklagen     verleihen    daher einer solchen  Spanplatte ein gutes     Stehvermögen.    Bei einem un  symmetrischen Abschleifen dieser Decklagen kann es  jedoch unter Umständen zu Verwerfungen kommen,  sei es durch Veränderung der     Eigenspannungswerte,     sei es, dass die     Feuchtigkeits-Durchlässigkeitswerte     der Decklagen herabgesetzt werden.

   Dieser Nach  teil ergibt sich nicht, wenn auf diese     flächige     Späne aufweisenden Decklagen noch eine wei  tere Decklage aus Staubteilchen oder einem     ähnlichen     Material aufgebracht wird, die hinsichtlich der     Ver-          spannung    oder der Feuchtigkeitsabsperrung     keinen    nen  nenswerten Beitrag zu     leisten    brauchen.

   In diesem Fall  bleiben die für     das    Stehvermögen wesentlichen Deck  lagen beim Schleifen     unverändert.    Das     Überraschende     an diesem     Plattenaufbau    ist, dass     Staubdecklagen,    die  an sich leicht zu Verwerfungen der Platte     führen,    in       Kombination    mit einem     Drei-Schicht-Aufbau,    der eben  falls für Verwerfungen anfällig ist, zu einer     Platte    mit  einem ausserordentlich guten Stehvermögen führt.  



  Vorzugsweise besitzen die     flächigen    Späne der inne  ren Decklage nach dem     Beleimen    eine Holzfeuchte, die       gleich    oder vorzugsweise etwas geringer ist als diejenige  der Staubteilchen.  



  Auf diese Weise erhält man eine besondere     Fünf-          Schicht-Platte,    die allein wegen des Aufbaus der     inneren     und äusseren Decklagen ein so gutes Stehvermögen     be-          sitz,    dass man für die     Mittellage    ein relativ feines Holz  material nach Art urgesichteter Sägespäne verwenden  kann. Diese Massnahme trägt einerseits zur Verminde  rung der Oberflächenunruhe bei, soweit sie von den  sonst üblichen     gröberen    Spänen in der Mittellage her  rührt.

   Anderseits ergibt sich eine fünfschichtige Platte,  die infolge ihres speziellen Aufbaus zum überwiegenden  Teil aus     minderwertigen    Rohstoffen (Sägespäne oder  dergleichen in der     Mittellage)    oder sogar .aus Abfall  produkten     (Holzstaub    in den äusseren Decklagen) be  steht. Im     Extremfall    lässt sich ein     Holzrohling    derart auf  bereiten,     dass    sich aus ihm     alle    Holzbestandteile der       erfindungsgemäss        hergestellten    Platte ohne Abfall er  geben.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungs  form einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfah  rens dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Querschnitt durch eine fünfschichtige       Spanplatte    gemäss der Erfindung und       Fig.    2 eine     schematische    Darstellung der Vorrichtung  zur     Durchführung    des erfindungsgemässen Verfahrens.  Die     Fünf-Schicht-Platte    der     Fig.    1 ist aus der Mittel  lage 1, den beiden inneren Decklagen 2 und den beiden  äusseren Decklagen 3 aufgebaut.

   In dem veranschaulich  ten Ausführungsbeispiel besteht     die    Mittellage 1 im  wesentlichen aus     Gattersägespänen    mit einem     Fest-          harzanteil    von 7 %. Die inneren Decklagen 2 bestehen  aus     flächigen    Spänen mit einem     Festharzgehalt    von 12 %.  Die     flächigen    Späne besitzen im wesentlichen die folgen  den     Abmessungen:    0,15 bis 0,2 mm Dicke, 7 bis 12 mm  Breite und 10 bis 20 mm Länge. Hierfür     kommen    u. a.  auch gesichtete Hobelspäne in Frage.

   Die äusseren Deck  lagen bestehen aus     Holzstaub    mit einem     Festharzranteil     von 12 %. Das     Rohmaterial    ist     Sichterstaub,    also     unbe-          leimter    Staub, der die folgenden     Teilchengrössen    aufwies:

    
EMI0002.0063     
  
    Maschenweite <SEP> Gewichtsanteil
<tb>  über <SEP> 0,2 <SEP> mm <SEP> 1 <SEP> %
<tb>  1,0-2,0 <SEP> mm <SEP> 5
<tb>  0,6-1,0 <SEP> mm <SEP> 40
<tb>  unter <SEP> 0,6 <SEP> mm <SEP> 54       Die veranschaulichte Platte     eignet    sich besonders       g    o       ut    für eine     Hochglanzbeschichtung,    vorzugsweise unter  Verwendung     kunstharzgetränkter    Filme.  



  In     Fig.    2 ist im Blockschaltbild die     Vorrichtung    zur  Herstellung der     Fünf-Schicht-Platte    der     Fig.    1 veran  schaulicht. In einer Fertigungsstrasse sind die Einstreu  maschinen 4-8     hintereinandergeschaltet.    Die äusseren  Decklagen werden mit den Maschinen 4 und 8, die  inneren Decklagen mit den     Maschinen    5 und 7 und die  Mittellage mit der Maschine 6 geschüttet.

   Die so     auf-          einandergestreuten    Lagen werden in der     Heizpresse    9  in üblicher Weise     weiterverarbeitet,    wobei in diesem  Ausführungsbeispiel die     Presstemperatur    155  C beträgt.  Den     Einstreumaschinen    sind die üblichen     Beleimungs-          vorrichtungen    10-12 vorgeschaltet, in denen dem Holz  material     Bindemittel    in solcher Menge zugesetzt wird,  dass sich der oben angegebene     Festharzanteil    ergibt.

    Der     Beleimungsvorrichtung    10 für den     Holzstaub    ist eine       Befeuchtungsvorrichtung    13 vorgeschaltet.  



       Sichterstaub    hat unter Umständen eine sehr geringe       Holzfeuchte.        Ähnliches    gilt für Schleifstaub. Selbst wenn  man den an den verschiedensten Stellen in einem Spar  plattenwerk anfallenden Holzstaub mischen     würde,    er  gäbe sich in der Regel auch keine hohe Holzfeuchte.  Der Staub wird mit Hilfe der     Befeuchtungsvorrichtung     13 auf etwa 15-25 %,     vorzugsweise    auf 21 %, eingestellt.

    Beim     Beleimen    erhöht sich die Feuchte um weitere  12 bis 14 %, so dass die äusseren Decklagen mit     einer     Holzfeuchte von etwa 33-35     %        eingestreut    werden.  



  Die flächigen Späne     für    die innere Decklage sollen  nach dem     Beleimen    eine     Holzfeuchte    von etwa 25 bis  40     %,        vorzugsweise    32-3'5 %, besitzen. Die Werte der       Holzfeuchte    bei der inneren und äusseren     Deckschicht     sind     also        ungefähr    gleich, wobei die Feuchte der äusse  ren Decklage diejenige der inneren Decklage etwas über  steigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung einer heissgepressten Holzwerkstoffplatte, insbesondere Spanplatte, mit Aus gleichsdecklagen aus Holzstaubteilchen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Staubteilchen vor dem Belehnen durch eine Vorbefeuchtung auf eine Holzfeuchte von 15-25 eingestellt werden.
    Il. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, @dass in die Aufbereitungsstrecke des Staubes vor die Belei- mungsvorrichtung eine Befeuchtungsvorrichtung geschal tet ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch T, dadurch ge- kennzeichnet, dass leimfreier Staub als Ausgangsmaterial verwendet wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Holzfeuchte der Holzteilchen nach dem Beleimen 25-4.0 %, vorzugsweise 32-35 %, beträgt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass Staubdecklagen als äussere Lagen einer Fünf-Schicht-Platte verwendet werden, deren Mit tellage beidseitig mit einer grossflächige Späne aufwei senden inneren Decklage versehen ist.
    4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass die flächigen Späne der inneren Deck lage nach dem Beleimen eine Holzfeuchte besitzen, die gleich oder vorzugsweise etwas geringer als diejenige der Staubteilchen ist.
    5. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass für die Mittellage ein relativ feines Holzmaterial nach Art ungesichteter Sägespäne verwen det wird. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass Holzstaubteilchen verwendet werden, die zu über 45 GewA eine Maschenweite von 0,6 mm und zu über 85 G--w.% eine solche von 1 mm passieren.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994008766A1 (de) * 1992-10-17 1994-04-28 Moeller Achim Plattenförmiger oder geformter holzwerkstoff
EP2216149B2 (de) 2009-02-04 2017-11-15 Glunz Ag Verfahren zur Herstellung von Spanplatten

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WO1994008766A1 (de) * 1992-10-17 1994-04-28 Moeller Achim Plattenförmiger oder geformter holzwerkstoff
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