DE2422978B2 - Grundiermittel zur Erhöhung des Haftvermögens von Leimen beim Verleimen von Holz - Google Patents
Grundiermittel zur Erhöhung des Haftvermögens von Leimen beim Verleimen von HolzInfo
- Publication number
- DE2422978B2 DE2422978B2 DE2422978A DE2422978A DE2422978B2 DE 2422978 B2 DE2422978 B2 DE 2422978B2 DE 2422978 A DE2422978 A DE 2422978A DE 2422978 A DE2422978 A DE 2422978A DE 2422978 B2 DE2422978 B2 DE 2422978B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- primer
- wood
- adhesive
- gluing
- pvc
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J5/00—Adhesive processes in general; Adhesive processes not provided for elsewhere, e.g. relating to primers
- C09J5/02—Adhesive processes in general; Adhesive processes not provided for elsewhere, e.g. relating to primers involving pretreatment of the surfaces to be joined
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C63/00—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C63/00—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
- B29C63/48—Preparation of the surfaces
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L27/00—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L27/02—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08L27/04—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
- C08L27/06—Homopolymers or copolymers of vinyl chloride
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
- Reinforced Plastic Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verleimung von Holz oder einem Holzfaserprodukt und einem
zusammengesetzten Produkt, das PVC und Cellulosepulver, beispielsweise feines Holzmehl, enthält, mit
einem wärmehärtenden Klebstoff, wie Harnstoff-, Melamin- oder Phenolharz.
Die DT-AS IC 29 509 betrifft die Verleimung von Holz mit Werkstoffen mit unpolarer Oberfläche mit
Leimen auf Polykondensatbasis, die Maleinsäure enthalten.
Es ist aber auf diese Weise nicht möglich, Holz mit einem aus PVC und Cellulosepulver bestehenden
zusammengesetzten Produkt zu verleimen.
Seit einiger Zeit ist ein zusammengesetztes Produkt aus PVC (Polyvinylchlorid) und Cellulosepulver, beispielsweise
feines Holzmehl, bekannt. Das Holzmehl ist in Mengen im Bereich von 25 bis 50%, üblicherweise
ungefähr 35%, vorhanden. In vieler Hinsicht vereinigt dieses Produkt die Eigenschaften von PVC und Holz.
Einerseits kann es extrudiert werden, es ist gegenüber Feuchtigkeit und Wasser nicht empfindlich und besitzt
eine sehr hohe Abriebsbeständigkeit. Andererseits ist das Produkt wesentlich härter als reines PVC, so daß es
verarbeitet und gemahlen werden und analog zu Holz heißverpreßt werden kann, ohne daß es in gleichem
Ausmaß wie reines PVC durch erhöhten Druck oder Wärme, beispielsweise 98OkPa und 1000C, angegriffen
wird.
Da das erwähnte Produkt bereits während des Extrudierverfahrens mit einem texturierten Muster
innerhalb seines Volumens und nicht nur auf der Oberfläche versehen werden kann, das sehr ähnlich der
Holztextur ist, besitzt dieses zusammengesetzte Produkt in der Tischlerindustrie großes Interesse, beispielsweise
als Ersatz für gleiches oder besseres Hochquali-
tätsverkleidungsfurniermaterial.
Eine Schwierigkeit, die bis heute noch nicht beseitigt wurde, is? die, daß das Produkt nicht mit Holz oder
Holzfaserprodukten verklebt werden kann, was das üblichste in der Holz- oder Tischlerindustrie ist. Um
größere Oberflächen zu verkleben und insbesondere zu furnieren, verwendet diese Industrie wärmehärtende
Klebstoffe oder Klebeharze wie Harnstoff-, Melamin- und phenolische Harze, die bei ungefähr 1000C schnell
ίο abbinden und eine Leimbindung mit hoher mechanischer
und chemischer Beständigkeit bilden und somit für moderne rationelle Herstellungsverfahren geeignet
sind.
Entsprechend einer wichtigen Grundregel der Verleimungstheorie
soll die Polarität des Klebstoffs höher sein als die des Substrats. In den meisten Fällen kann diese
Regel einfach dadurch ausgedrückt werden, daß man sagt, daß ein weiches Material nicht mit einem Klebstoff
verklebt werden kann, der wesentlich härter ist. Reines
ίο PVC (das in diesem Zusammenhang als weich
bezeichnet werden muß) kann somit nicht mit einem wesentlich härieren, wärmehärtenden Klebeharz verklebt
werden (wie die, die zuvor erwähnt wurden).
Da das erwähnte zusammengesetzte Produkt 25 bis 50% Holzmehl enthält — eine Substanz mit guter Haftung für wärmehärtende Klebeharze —, hat man vor der Durchführung praktischer Versuche gehofft, daß dieses Klebeharz beim Zusammenbringen mit dem zusammengesetzten Produkt zufriedenstellende KIe-
Da das erwähnte zusammengesetzte Produkt 25 bis 50% Holzmehl enthält — eine Substanz mit guter Haftung für wärmehärtende Klebeharze —, hat man vor der Durchführung praktischer Versuche gehofft, daß dieses Klebeharz beim Zusammenbringen mit dem zusammengesetzten Produkt zufriedenstellende KIe-
JO beeigenschaften zeigen würde, eine Hoffnung, die nicht erfüllt wurde. Eine Erklärung hierfür scheint die zu sein,
daß auf dem aus dem Produkt extrudierten Gegenstand sich offensichtlich ein dünner Film bildet, der mehr PVC
und Schmiermittel enthält als sie in der Mischung
S3 enthalten sind und wie es sich aus der Zusammensetzung
der Mischung ergibt und wesentlich mehr als durchschnittlich. Als Folge davon ist es fast unmöglich,
mit wärmehärtenden Klebeharzen eine zufriedenstellende Haftung zu erreichen.
Obwohl die obigen wärmehärtenden Harze mit hoher Polarität nicht verwendet werden können, gibt es
trotzdem viele andere Arten von Klebstoffen, die sowohl gegenüber reinem PVC als auch gegenüber dem
zusammengesetzten Produkt eine gute Haftung zeigen.
5 Die große Gruppe der Polyvinylacetat-Klebstoffe, die
Weichmacher enthalten — die copolymeren PVA-Klebstoffe wie copolymere PVA-Polyäthylen-KIebstoffe
oder die PVA-PVC-Klebstoffe usw. -, gehören alle zu dieser Gruppe. Alle diese Klebstoffe sind jedoch
so bemerkenswert weicher als die wärmehärtenden Klebeharze, und sie sind wesentlich thermoplastischer.
Es ist somit möglich, das zusammengestzte Produkt und Holz mit diesen thermoplastischen Klebstoffen
miteinander zu verkleben, aber für die Tischlerindustrie sind diese Klebstoffe nicht annehmbar. Erstens ist die
Herstellung einer thermoplastischen Klebebindung üblicherweise sehr kompliziert, da die verklebten
Stellen unter Druck gehalten werden, bis die Temperatur auf einen Wert gefallen ist, der unter der
Thermoplastizitätsgrenze liegt. Was jedoch am wichtigsten ist, ist, daß die Klebebindung nicht die Erfordernisse
erfüllt, die solche Klebebindungen beim Verleimen von Holz besitzen müssen. Die klassische Forderung, die
die Tischlerindustrie an solche verklebten Bindungen
6r> stellt, ist die, daß sie nicht ohne Zerreißen der Fasern
gebrochen werden können, und diese Forderung wird von den weichen, thermoplastischen Klebstoffen, die
gegenüber PVC eine gute Haftung zeigen, nicht erfüllt.
Wird Belastung angewendet, so tritt ein Versagen statt dessen in der verleimten Bindung selbst auf, bedingt
durch die niedrige Beständigkeit des Klebemittels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Grundiermittel der genannten Art so zusammenzusetzen,
daß Holz mit einem aus PVC und Cellulosepulver bestehenden zusammengesetzten Werkstoff in zufriedenstellender
Weise miteinander verleimt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nun darin, daß beim Verleimen des aus PVC und Cellulosepulver,
beispielsweise feinem Holzmehl, bestehenden Werkstoffs das Grundiermittel einen thermoplastischen
Klebstoff, gelöst in einem Lösungsmittel, und wasserfreie Kieselsäure mit einer Teilchengröße von
<10~6mm in Suspension in dem Klebstoff enthält,
wobei das Verhältnis von thermoplastischem Klebstoff zu wasserfreier Kieselsäure im Bereich von (0,5 bis
2,5)/1 liegt.
Nach der Anwendung und anschließenden Trocknung dieses Gmndiermittels wird die Oberfläche des
zusammengesetzten Produktes, die auf solche Weise vorbehandelt wurde, mit Holz verleimt, wozu man
wärmehärtbare Klebstoffharze, beispielsweise Harnstoffharz, verwendet, wobei keine Schwierigkeiten
auftreten. Die verleimten Verbindungen zeigen Faserbruch vor Zerreißen der Bindung. Das Verleimen kann
unter genau den gleichen Bedingungen durchgeführt werden, wie man sie üblicherweise beim Verleimen von
Holz verwendet.
Man kann beispielsweise die folgende Grundiermittellösung verwenden (die Prozentgehalte sind durch das
Gewicht ausgedrückt):
Thermoplastischer Klebstoff*) 3%
Kieselsäure 2%
Äthylacetat (Lösungsmittel) 95%
*) Ein Copolymeres aus ungefähr 84% Vinylchlorid,
15% Vinylacetat und 1% Dicarbonsäure.
15% Vinylacetat und 1% Dicarbonsäure.
Diese Lösung wird auf die Oberfläche des zusammengesetzten
Gegenstandes in Form eines dünnen Films, beispielsweise in einer Menge von 30 bis 60 g/m2,
aufgebracht. Die Anwendung erfolgt durch Aufsprühen, mechanisches Bürsten oder ein ähnliches Verfahren,
bevorzugt gleichzeitig zusammen mit dem Extrudierverfahren, auf dem »endlosen« Stab. Bedingt durch die
niedrige Konzentration der Lösung trocknet diese sehr schnell, bevor der Stab aufgerollt oder in Teile
geschnitten wird.
Verwendung man beispielsweise eine Menge an Grundiermittel von 50 g/m2, so wird die Oberfläche des
zusammengesetzten Gegenstands mit 2,5 g Festsubstanz/m2 beschichtet. Beim Leimen mit einem 70%igen
Harnstoffklebeharz ist eine Verstreichungsmenge von 150 g/m2, äquivalent zu 105 g Festsubstanz/m2, eine
niedrige Zahl. Daraus ist erkennbar, daß die Menge an thermoplastischem Klebstoff und Kieselsäure vernachlässigbar
gering ist, bezogen auf das wärmehärtende Klebstoffharz, was für die Festigkeit der fertigen
kombinierten Klebstoffbindung von größter Wichtigkeit ist.
Es ist zu vermuten, daß die kritische Funktion der
Es ist zu vermuten, daß die kritische Funktion der
2u Kieselsäure bei diesem Verleimungsverfahren darin
liegt, daß sie polare Verankerungsstellen für das wärmehärtende Klebstoffharz schafft. Die hohe Feinheit
der Kieselsäure (Teilchengröße < 10-6 mm) ist von großer Bedeutung. Größere polare Teilchen in der
dünnen Grundiermittellösung würden die Oberfläche verlassen, bevor der Film getrocknet ist. Wenn
beispielsweise die Kieselsäure durch Titandioxyd ersetzt wird, einem relativ schweren anorganischen
Pigment, haftet das wärmehärtende Klebstoffharz nicht.
so Ruß zeigt ebenfalls nicht die gewünschte Wirkung.
Es ist weiterhin von großer Wichtigkeit, daß das Verhältnis von thermoplastischem Bindemittel zu
Kieselsäure richtig ist. Das Verhältnis von theromplastischem Bindemittel zu Kieselsäure muß im Bereich von
r> (0,5 bis 2,5)1 liegen. Wenn das Verhältnis von
Kieselsäure niedriger ist, werden nicht ausreichend Verankerungsstellen gebildet, wohingegen bei höherem
Verhältnis die Stärke der Kieselsäure das Bindemittel »tötet«.
Wenn in der vorliegenden Erfindung von Kieselsäure gesprochen wird, wird darunter wasserfreie Kieselsäure
verstanden.
Claims (3)
1. Grundiermittel zur Erhöhung des Haftvermögens von Leimen beim Verleimen von Holz mit
einem Werkstoff mit unpolarer Oberfläche unter Verwendung eines wärmehärtenden Klebstoffs, wie
Harnstoff-, Melamin- oder Phenolharz, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Verleimen des aus PVC und Cellulosepulver, beispielsweise feinem
Holzmehl, bestehenden Werkstoffs das Grundiermittel einen thermoplastischen Klebstoff, gelöst in
einem Lösungsmittel, und wasserfreie Kieselsäure mit einer Teilchengröße von <
10-6 mm in Suspension in dem Klebstoff enthält, wobei das Verhältnis von thermoplastischem Klebstoff zu wasserfreier
Kieselsäure im Bereich von (0,5 bis 2,5)/1 liegt.
2. Grundiermittel nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß es 30 bis 60 g/m2 des Werkstoffes ausmacht und 3% thermoplastischen Klebstoff,
der ein Copolymeres aus ungefähr 84% Vinylchlorid, 15% Vinylacetat und 1% Dicarbonsäure ist, 2%
wasserfreie Kieselsäure und 95% Äthylacetat als Lösungsmittel enthält.
3. Verwendung des Grundiermittels nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundiermittel
in Form eines dünnen FiIs in einer Menge von 30—60 g/m2 auf den Werkstoff aufgebracht
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7306740A SE381881B (sv) | 1973-05-14 | 1973-05-14 | Sett vid sammanlimning av en treprodukt och en av polyvinylklorid och cellulosapulver bestaende blandprodukt med ett herdplastlim |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2422978A1 DE2422978A1 (de) | 1974-12-05 |
DE2422978B2 true DE2422978B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2422978C3 DE2422978C3 (de) | 1979-03-08 |
Family
ID=20317457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE742422978A Expired DE2422978C3 (de) | 1973-05-14 | 1974-05-13 | Grundiermittel zur Erhöhung des Haftvermögens von Leimen beim Verleimen von Holz |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS50126726A (de) |
DE (1) | DE2422978C3 (de) |
DK (1) | DK140148B (de) |
FI (1) | FI56693C (de) |
GB (1) | GB1419055A (de) |
NO (1) | NO136757C (de) |
SE (1) | SE381881B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60212432A (ja) * | 1984-04-06 | 1985-10-24 | Otsuka Chem Co Ltd | 合成樹脂成型品と多孔質芯材との接着方法 |
DE3813025A1 (de) * | 1988-04-19 | 1989-11-09 | Behr Gmbh & Co Kg Erwin | Verfahren zum verbinden von holzwerkstoff mit kunststoff |
US8074339B1 (en) | 2004-11-22 | 2011-12-13 | The Crane Group Companies Limited | Methods of manufacturing a lattice having a distressed appearance |
US8167275B1 (en) | 2005-11-30 | 2012-05-01 | The Crane Group Companies Limited | Rail system and method for assembly |
US7743567B1 (en) | 2006-01-20 | 2010-06-29 | The Crane Group Companies Limited | Fiberglass/cellulosic composite and method for molding |
US8460797B1 (en) | 2006-12-29 | 2013-06-11 | Timbertech Limited | Capped component and method for forming |
US7913960B1 (en) | 2007-08-22 | 2011-03-29 | The Crane Group Companies Limited | Bracketing system |
EP2772352A1 (de) | 2013-02-28 | 2014-09-03 | Akzenta Paneele + Profile GmbH | Neuartiger holzhaltiger Werkstoff |
-
1973
- 1973-05-14 SE SE7306740A patent/SE381881B/xx unknown
-
1974
- 1974-05-06 NO NO741634A patent/NO136757C/no unknown
- 1974-05-06 FI FI1365/74A patent/FI56693C/fi active
- 1974-05-08 GB GB2021474A patent/GB1419055A/en not_active Expired
- 1974-05-13 DE DE742422978A patent/DE2422978C3/de not_active Expired
- 1974-05-13 DK DK259874AA patent/DK140148B/da unknown
- 1974-05-14 JP JP49052951A patent/JPS50126726A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2422978C3 (de) | 1979-03-08 |
SE381881B (sv) | 1975-12-22 |
DK140148B (da) | 1979-06-25 |
JPS50126726A (de) | 1975-10-06 |
NO136757B (de) | 1977-07-25 |
NO136757C (no) | 1977-11-02 |
FI56693C (fi) | 1980-03-10 |
DK140148C (de) | 1979-11-19 |
DE2422978A1 (de) | 1974-12-05 |
GB1419055A (en) | 1975-12-24 |
NO741634L (no) | 1974-11-15 |
FI56693B (fi) | 1979-11-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1769722A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von dampfgehaertetem Leicht-Eisenbeton und UEberzugsmittel zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE924943C (de) | Haltbares Bindemittel-Trockenpraeparat | |
DE2422978C3 (de) | Grundiermittel zur Erhöhung des Haftvermögens von Leimen beim Verleimen von Holz | |
DE2820907B2 (de) | Verleimungsverfahren mit härtbaren Klebern auf Formaldehydbasis und Härterzusammensetzung | |
DE2365623B2 (de) | Verfahren zum Verbinden von nassem Holz | |
EP0127767B1 (de) | Verfahren zum Verleimen von Massivholz sowie Leimharze, enthaltend Polysaccharide | |
DE2715501A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines klebstoffes, der als bindemittel bei der herstellung von holzwerkstoffplatten bzw. beim verkleben von holz, platten, papier oder anderen cellulosehaltigen naturprodukten verwendbar ist | |
DE102004061771A1 (de) | Verfahren zur Versiegelung von Oberflächen | |
DE3517153A1 (de) | Feuerhemmende beschichtungsmischung und verfahren zu deren herstellung | |
DE2610286A1 (de) | Fertigbearbeitung von brettraendern | |
DE902550C (de) | Verfahren zur Herstellung von Holzspanwerkstoffen | |
DE2900621C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Klebstoffens aus tierischem Blut | |
DE2006805A1 (de) | Wässriges, bei Raumtemperatur aushart bares Klebstoffgemisch | |
DE895972C (de) | Verfahren zum Befestigen von Kautschuk | |
DE127830C (de) | ||
CH640143A5 (en) | Method for bonding laminated skis, each having a printed transparent polyethylene running and/or cover surface | |
DE1669626C3 (de) | Polytetrafluorethylen Dispersion als Beschichtungsmaterial | |
DE2110605A1 (de) | Verfahren zur Beschichtung von Presskoerpern | |
DE872622C (de) | Verfahren zur Erzeugung von wasserfesten Kleb- oder Leimschichten, UEberzuegen und Impraegnierungen | |
DE562582C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schutzueberzuegen auf Holz | |
AT164798B (de) | Verfahren zur Herstellung von spaltenausfüllenden Aminoformaldehydklebstoffen | |
CH640561A5 (en) | Process and glue for gluing workpieces by means of urea- and/or melamine-formaldehyde precondensate and use of the process | |
DE3330119A1 (de) | Stift oder kreide und verfahren zu deren herstellung | |
AT343880B (de) | Beleimungsverfahren fur das zusammenfugen von holzprodukten | |
DE605225C (de) | Verfahren zum Anstreichen von geglaetteten, rohen Wandflaechen mit nicht in Wasser geloesten und bzw. oder nicht in Wasser emulgierten Celluloseester und bzw. oder Celluloseaether enthaltenden Farben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |