DE2325848A1 - Federbremseinheit - Google Patents

Federbremseinheit

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DE2325848A1
DE2325848A1 DE19732325848 DE2325848A DE2325848A1 DE 2325848 A1 DE2325848 A1 DE 2325848A1 DE 19732325848 DE19732325848 DE 19732325848 DE 2325848 A DE2325848 A DE 2325848A DE 2325848 A1 DE2325848 A1 DE 2325848A1
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DE
Germany
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spring
piston
brake
hydraulic
cylinder
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Pending
Application number
DE19732325848
Other languages
English (en)
Inventor
Wilbur Mills Page
Neville Turner
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Wabco Automotive UK Ltd
Original Assignee
Clayton Dewandre Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/085Spring loaded brake actuators
    • B60T17/086Spring loaded brake actuators with emergency release device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

DipL-Ing. A. Spalthoff 43 essen ι, den 2 \
Patentanwalt Pelmanstraße 31
PostsAließfach 1S33 Telefon (02141) 77 20 08
Akten-Nr.
21 55I
in der Antwort bitte angeben
CLAYTON DEWANDRE COMPANY LTD. Titanic Works, Lincoln, England
Federbrems einheit1
Die Erfindung betrifft Federbremseinheiten zur Verwendung in hydraulischen Bremsanordnungen von Kraftfahrzeugen. Die Bremseinheiten umfassen in Verbindung mit einem hydraulischen Bremsmotor eine koaxial angeordnete federbelastete Kolben-Zylinder-Anordnung, deren Kolben in Wirkungsverbindung mit dem Bremsgestänge steht,und auf den durch Zufuhr von Hydraulikfluid unter Druck derart eingewirkt wird, daß der Kolben normalerweise sich in der Lage befindet, in der er nicht wirkt, jedoch bei einem Ausfall oder einer Unterbrechung der Druckfluidzufuhr sich unter der Wirkung der belastenden Feder bewegt und für das Andrücken der zugeordneten Bremsen sorgt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine solche Federbremseinheit dahingehend zu verbessern, daß jede Möglichkeit beseitigt ist, den Axialdruck bzw. Schub der Feder und des Betriebs- bzw. Hauptbremsmotors zu kombinieren bzw. zusammenwirken zu lassen, ohne daß es erforderlich ist, in die Anordnung ein gesondertes Ventil einzufügen, welches dieses Zusammenwirken unterbindet.
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Erfindungsgemäß soll weiterhin ein Federbremsaufbau geschaffen: werden, der ohne Verwendung von Spezialwerkzeugen sicher und zuverlässig zusammengebaut und zerlegt werden kann.
Die erfindungsgemäße Federbremseinheit umfaßt ein Hauptteil, welches zwei fluchtend zueinander ausgerichtete hydraulische Zylinder begrenzt, einen ersten Kolben in einem dieser Zylinder, der eine Schub bzw. Axialdruck übertragende Verbindung mit dem zugeordneten Bremsgestänge hat, Offnungs- und Leitungseinrichtungen, um den ersten Zylinder mit einer Betriebsbremsleitung zu verbinden, einen zweiten Kolben in dem anderen Zylinder, der eine Axialdruck übertragende Verbindung hat, um den zweiten Kolben in die Richtung für das Anlegen der Bremsen zu drücken, sowie Offnungs- und Leitungseinrichtungen, durch welche der Hydraulikdruck zu dem ander&n Zylinder geleitet wird, um den Kolben darin in seiner nicht wirksamen Stellung entgegen der Wirkung der Federeinrichtung zu halten, wobei die Anordnung so vorgenommen ist, daß, wenn der Betriebsleitungsdruck dem ersten Zylinder zugeführt wird, dieser ebenfalls in entgegengesetzter Richtung auf den zweiten Kolben wirkt, wodurch gewährleistet ist, daß ein gemeinsamer bzw. zusammengesetzter Schub bzw. ein kombinierter Axialdruck von den beiden Kolben nicht auf das Bremsgestänge ausgeübt werden kann.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Axialschnitt durch die Einheit längs der Linie I-I von Fig. 2.
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht der Einheit.
Fig. 3 zeigt im Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2 eine Einzelheit der Einheit.
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INSPECTED
- 3 - 232584a
Die gezeigte Einheit umfaßt einten zylindrischen Mantel oder ein Gehäuse 1, welches den Federbremsmechanismus aufnimmt und mit einem Ende an einer Halteplatte oder einem Flansch befestigt ist, der ein hohles.einspringendes, sich in den Mantel erstreckendes Hauptteil 3 und einen koaxialen äußeren Fortsatz k hat, wodurch jeweils zwei zueinander fluchtend ausgerichtete koaxiale Zylinder 5 und 6 begrenzt werden. In dem äußeren Zylinder 6 sitzt verschiebbar ein Betriebskolben 7 mit einer Ausnehmung für die Aufnahme einer Stange 8, durch welche der Axialdruck des Kolbens auf das Bremsgestänge 9 übex-tragen wird, wobei Öffnungs- und Leitung Seinrichtungen Io (F1Xg. 3) in. dem Hauptteil vorgesehen sind, durch die die Betriebsleitung des hydraulischen Bremssystems mit dem Innenende des BetriebsZylinders 6 verbunden ist. Der innere Zylinder 5 hat einen größeren Durchmesser als der Zylinder 6. In ihm sitzt ein zweiter Kolben 11 verschiebbar, der einen Schaft lla hat, der sich im abgedichteten Gleitsitz durch eine Öffnung in der Wand 12 zwischen den beiden Zylindern erstreckt und an dem Innenende des Hauptkolbens 7 anliegt. Der Kolbenschaft lla und der Haupt- bzw. Betriebskolben 7 haben im wesentlichen den gleichen Durchmesser. Durch die vorgesehenen Öffnungs- und Leitungseinrichtungen 13 ist das Außenende des inneren Zylinders 5 mit dem ,unter Druck stehenden Hydraulikkreislauf der Bremsanordnung verbunden. In der Ausnehmung in dem Innenende des Kolbens 11 und anliegend · daran sitzt eine koaxiale Stange 14, die relativ dazu drehbar ist. Mit dieser Stange steht eine Büchse 15 im Gewindeeingriff, auf der im Klemmsitz ein becherförmiger Federsitz gehaltert ist. Zwischen einem Umfangsflansch dieses Sitzes und dem von dem Gehäuseteil 2 entfernt liegenden Ende la des Gehäuses ist eine Schraubenfeder 17 angeordnet, die das Sitzelement und dadurch den Kolben 11 in die Richtung für das Anlegen der Bremsen drückt.
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Vorzugsweise hat der Umfangs flans eh. des Federsitzes 16 eine Nut für die Aufnahme eines nicht metallischen Antifriktionslagerringes 18, der auf der Gehäusewand sitzt. Am anderen Ende dieses Sitzes ist im Klemmsitz eine Platte 19 gehaltert, die ein Auseinanderziehen der Anordnung verhindert und mit einem ähnlichen Lagerring oder einer Führung 2o versehen ist. die auf dem nach innen gerichteten Fortsatz 21 an der Endwand la sitzt. Die Ringe oder Führungen dienen dazu, den Federsitz so aufzunehmen, daß ein Kippen und Festklemmen verhindert wird.
Bei der beschriebenen Einheit hält der Druck des Hydraulikkreislaufes unter Normalbedingungen den Kolben 11 in der nicht wirksamen Lage, die in Fig. 1 gezeigt ist, entgegen der Wirkung der Spannfeder 17· Wenn der Brems1eitungsdruck dem Innenende des Zylinders 6 zugeführt wird, wirkt er gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung auf die Stirnseite des Kolbenschaftes 11a, wodurch verhindert wird, daß irgendein verbundener bzw. kombinierter Axialdruck auf das Bremsgestänge übertragen wird. Falls der Druck in dem Hydraulikkreislauf unter einen vorher festgelegten Wert fällt, wird der Kolben 11 durch die Spannfeder 17 verschoben. Durch Anliegen an dem Kolben 7 werden dadurch automatisch die Bremsen angelegt.
Die mit der Schraubverbindung versehene Stange 14, welche am Kolben 11 angreift, bildet eine Einrichtung zum sicheren Montieren und Zerlegen der Einheit und zum Freigeben der Bremsen, wenn diese durch die Feder bei einem Abfall des Hydraulikdruckpreßsystems angelegt wurden. Zu diesem Zweck ist die Stange mit einem Bolzenkopf l4a versehen, der über die Endwand des Gehäuses vorsteht und mit dem der Bolzen gedreht werden kann, damit sich die Kolbenanordnung rückwärts relativ zum Federsitζ für die Freigabe der Bremsen
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bewegen kann. Die Stirnseite des Gehäuses ist von einer
23 abnehmbaren Stirnplatte 22 und einer Manschette verschlossen, wobei die Manschette und der Bolzenkopf gewöhnlich von einem entfernbaren Deckel 24 umschlossen sind.
Bei einer alternativen Abwickelanordnung ist eine geschlitzte Beilagscheibe, die für das Anliegen der Stirnplatte 22 oder einer äquivalenten Stirnwandfläche groß genug ist, unter den Bolzenkopf l4a eingesetzt, der dann gedreht wird, um den Bolzen und den Federsitz gegen die Vorspannung der Feder zurückzuziehen, wodurch die Bremse freigegeben wird.
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Claims (5)

-G- PATENTANS PRUC HE ?325848
1.J Federbremseinheit für hydraulische Bremsanordnungen von Kraftfahrzeugen mit einer einem hydraulischen Bremsmotor zugeordneten, koaxial angeordneten federbelasteten Kolben-Zylinder-Vorrichtung, deren Kolben in Wxrkungsverbindung mit dem Bremsgestänge steht, und auf den durch Zuführung von unter Druck stehendem Hydraulikfluid derart eingewirkt wird, daß der Kolben normalerweise in der nicht wirksamen Lage gehalten wird, bei einem Ausfall oder einer Unterbrechung der Druckfluidzufuhr sich jedoch unter Wirkung seiner Spannfeder bewegt und die zugeordneten Bremsen anlegt, gekennzeichnet durch ein Hauptteil (3), welches zwei fluchtend zueinander ausgerichtete hydraulische Zylinder (5, 6) begrenzt, einen ersten Kolben (7) in einem (6) der Zylinder (5, 6), der eine Axialdruck übertragende Verbindung (8) mit dem zugeordneten Bremsgestänge (9) hat, durch Offnungs- und Leitungseinrichtungen (lo) zur Verbindung des ersten Zylinders (6) mit einer Betriebsbremsleitung, durch einen zweiten Kolben (11) in dem anderen Zylinder (5), der eine Axialdruck übertragende Verbindung (lla) mit dem ersten Kolben bzw. Betriebskolben (7) hat, durch Federeinrichtungen (17), welche den zweiten Kolben (11) in die Richtung für das Anlegen der Bremsen drücken, sowie durch Offnungs- und Leitungseinrichtungen (13)» durch welche der Hydraulikdruck dem anderen Zylinder (5) zugeführt wird, um den Kolben (ll) darin in der nicht wirksamen Lage entgegen der Wirkung der Federeinrichtung (17) zu halten, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, wenn der Betriebsleitungsdruck dem ersten Zylinder (6) zugeführt wird, er* ebenfalls in entgegengesetzter Richtung auf den zweiten Kolben (ll) wirkt, wodurch sichergestellt ist, daß ein gemeinsamer Axialdruck von den beiden Kolben (7, Ή) auf das Bremsgestänge (9) nicht ausgeübt werden kann.
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- 7- 7325848
2. Federbremseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolben (7* H) aneinanderliegen, wobei die aneinanderliegenden Teile der Kolben, die dem Betriebsleitungsdruck ausgesetzt sind, im wesentlichen den gleichen Durchmesser haben.
3. Federbrems einheit nach Ansprucii' i öder 2, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (l), das den Federbremsmechanisraus umschließt, und durch eine Platte (2), welche einen Abschluß an einer Stirnseite des Gehäuses (1) bildet, wobei das Hauptteil (3)j welches die beiden Hydraulikzylinder (5» 6) begrenzt, einen Teil des Stirnplattenaufbaus (2) bildet, der hydraulische Öffnungs- und Leitungseinrichtungen (lo, 13) zu den Zylindern (5» 6) aufweist.
4. Federbremseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Stange (l4)t die axial an dem zweiten Kolben '(H) anliegt und relativ dazu drehbar ist, -eine auf der Stange ( lA) sitzende Büchse (15)) die damit in Schraubverbindung steht, und durch ein an der Büchse (15) befestigtes Federsitzteil (16), wobei die aus einer Schraubenfeder bestehende Federeinrichtung (17) zwischen dem Federsitzteil (l6) und einer stationären Gehäusewand (la) angeordnet ist.
5. Federbremseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Federsitz (l6) und Büchse (15) bestehende Anordnung mit axial beabstandeten Antifriktionslagerringen (18, 2o) versehen ist, die mit stationären Gehäusewandteilen (1, la) in Eingriff stehen und eine Kipp- oder Klemmbewegung der Anordnung verhindern.
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Federbremseinhext nach Anspruch k oder 5» gekennzeichnet durch von außen zugängliche Einrichtungen (l4a) zum Drehen der Stange (.lk) relativ zu der aus Federsitz (l6) und Büchse (15) bestehenden Anordnung für die Freigabe der Bremsen nach dem Anlegen durch die Feder.
309850/lKCU
Leerseite
DE19732325848 1972-05-26 1973-05-22 Federbremseinheit Pending DE2325848A1 (de)

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