DE2114588A1 - Federbremsanordnung - Google Patents

Federbremsanordnung

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DE2114588A1
DE2114588A1 DE19712114588 DE2114588A DE2114588A1 DE 2114588 A1 DE2114588 A1 DE 2114588A1 DE 19712114588 DE19712114588 DE 19712114588 DE 2114588 A DE2114588 A DE 2114588A DE 2114588 A1 DE2114588 A1 DE 2114588A1
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DE
Germany
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piston rod
jacket
spring
spring brake
brake unit
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712114588
Other languages
English (en)
Inventor
Wilbur Mills Brace bridge Heath Lincoln Riley Charles Thomas North Hykeham Page, (Großbritannien) M
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wabco Automotive UK Ltd
Original Assignee
Clayton Dewandre Co Ltd
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Publication date
Application filed by Clayton Dewandre Co Ltd filed Critical Clayton Dewandre Co Ltd
Publication of DE2114588A1 publication Critical patent/DE2114588A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/085Spring loaded brake actuators

Description

Dipl.-Ing. A. Spalthoff ?.»„,.„«««« μ
Telefon 77 900t ,
24. März 1971 2o 850
CLAYTON DlWANDRB COMP. LTD.
Lincoln, England
Federbremsanordnung
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugbremsvorrichtung mit Federbremseinheiten, d. h. Bremsanordnungen, welche eine Kolben-Zylinder-Vorrichtung aufweisen, bei welcher der Kolben unter Federspannung steht und mit den Bremsen oder dem Bremsgestänge verbunden ist. Auf den Kolben wirkt ein zugeführtes Druckfluid so ein, daß der Kolben im Normalzustand in einer Lage gehalten ist, in der er sich nicht im Wirkungseingriff befindet, daß sich der Kolben jedoch bei Ausfall der Druckfluidzufuhr unter der Wirkung der Druckfeder bewegt, so daß die Bremsen angelegt werden.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Bremsanordnungen, bei welchen ein hydraulischer Druck dazu verwendet wird, die Federbremseinheit im nicht wirkenden Zustand zu halten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anordnung zu schaffen, bei welcher die Reaktionswirkung der Bremskraft beim Anliegen der Bremsen direkt auf die Grundplatte bzw. die Flanschanordnung der Einheit ausgeübt wird,
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d. h. nicht über den. Mantel der Einheit übertragen wird, was zu Vorteilen hinsielrtlich Wirtschaftlichkeit und Steifheit führt.
Die er findungs gemäße Federbremseinheit umfaßt einen' Mantel basw* ein Gehäuse, das an einem Ende an einer Grundplatte bzw. einer Planschanordnung angebracht ist, welche einen hohlen, einspringenden Teil aufweist ,** der sich in den Mantel erstreckt und einen Hydraulikzylinder bildet. Die Einheit weist weiterhin eine Hohlkolbenstange, die für eine Axialbewegung in dem ρ einspringenden Teil geführt ist und einen in dem Hydraulikzylinder beweglichen Kolben trägt, eine aus einer Schraubenfeder bestehende Druckfeder, die in dem Mantel sitzt und die Kolbenstange in einer Richtung drückt, und eine Schubstange auf, die an einem Ende mit der Kolbenstange in Wirkungsverbindung steht und sich durch das andere Ende des Mantels hindurch für die Verbindung mit den Bremsen oder dem Bremsgestänge erstreckt.
Vorzugsweise steht das innere Ende der Schubstange mit einer Auflage in Eingriff, die eine gesteuerte Verschiebung längs der Kolbenstange ausführen kann, wodurch die Spannung der Druckfeder aufgehoben wird und ein Fahrzeug nach dem automa- ^ tischen Anliegen der Bremse auf einen Ausfall der Hydraulik hin manövrierbar bleibt.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Federbremseinheit näher
erläutert.
Die in der Zeichnung im Axialschnitt gezeigte Einheit weist einen Außenzylindermantel 1 mit aus einem Stück damit bestehenden Verschlußteil la an einem Ende auf, wobei das andere Ende des Mantels 1 an einer Platte oder einer Flanschanordnung 2 befestigt ist, die dazu dient, die Einheit am Rahmen bzw.
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Chassis eines Fahrzeugs anzubringen. Die Flanschanordnung bzw. Grundplatte 2 umfaßt ein hohles einspringendes Teil 3, das sich axial in den Mantel 1 erstreckt und abgestuft auegebildet ist, so daß zwei koaxiale Bohrungen mit verschiedenen Durchmessern k, 5 gebildet werden· In der kleineren Bohrung k ist eine hohle Kolbenstange 6 im Dichtsitz axial verschiebbar, während an dem Ende der. Stange durch eine Mutter 7a ein Ringkolben 7 befestigt ist, der in der größeren Bohrung 5 gleitet, welche einen Hydraulikzylinder bildet. Eine starke Schraubenfeder 8 ist zwischen der Grundplatte 2 und einem Anlagering 9 angeordnet, der an dem inneren Ende der Kolbenstange 6 befestigt ist. Eine Schubstange Io erstreckt sich durch das Verschlußende la des Mantels und ist in dem inneren Ende der Kolbenstange 6 aufgenommen, so daß der davon ausgeübte Schub auf das Bremsgestänge übertragen wird. Bei der gezeigten Anordnung liegt ein in einer Umfangsnut in der Schubstange aufgenommener Haltering 11 an einem Anschlagbund 12 an, der zwischen einer Schulter an der Kolbenstange und einem Sprengring 13 (Seeger-Ring) angeordnet ist. Statt dessen kann jedoch auch eine andere äquivalente Anordnung verwendet werden, die eine relative Schwenkbewegung der Schubstange bezuglieh der Kolbenstange zuläßt.
In der Grundplatte 2 und dem einspringenden Teil J ist ein Kanal l4 ausgebildet, durch welchen das innere Ende des Hydraulikzylinders 5 mit einer Zuführungsöffnung 15 für ein Hydraulikfluid verbunden ist. Dadurch hält im Betrieb der auf das innere Ende des Hydraulikzylinders 5 übertragene Hydraulikdruck den Hydraulikkolben 7 in der gezeigten zurückgezogenen Lage und zwar gegen die Wirkung der Druckfeder 8. Ein Ausfall bzw. ein Fehler in dem Hydraulikkreis führt zu einem Druckverlust in dem Hydraulikzylinder, wodurch die Druckfeder die Kolbenstange verschieben und das Anliegen der Bremsen ' bewirken kann.
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. Bei der insoweit beschriebenen Konstruktion muß die Schubstange Io normalerweise bezüglich der Kolbenstange 6 starr .. angeordnet sein, um im Notfall die Kraft der Feder 8 auf das Bremsgestänge übertragen zu können. Wie vorstehend erwähnt, ist es jedoch auch erwünscht, die Spannung an der Feder δ auf-. zubeben, um die Manövrierbarkeit eines Fahrzeugs nach dem Anliegen der Federbremsen durch einen Notfall wieder herzustellen· Bei dem erfxndungsgemäßen Aufbau sind diese beiden Ziele mit einem einfachen Mechanismus erreichbar.
Das äußere Ende der Kolbenstange 6 ist mit einem Innengewinde r für die Aufnahme eines Freigabebolzens 16 versehen, dessen Innenende normalerweise an dem gewölbten Innenende der Schubstange Io anliegt. Der Kopf des Bolzens 16 liegt außerhalb des Hydraulikzylinders 51 der von einer flexiblen Hülse 17 verschlossen ist. Der Bolzenkopf und die Hülse sind von einer Kappe 18 aus Blech oder Kunststoff umgeben, die entfernbar an der Grundplatte 2 durch einen Sprengring oder eine äquivalente Einrichtung befestigt ist. Eine Öffnung in der Außenwand der Kappe 18 wird von einem abnehmbaren Deckel 19 aus Kautschuk oder Kunststoff verschlossen. Wenn es also erforderlich ist, die Federspannung nach dem Anlegen der Bremsen im. Notfall aufzuheben, braucht lediglich der Kopf des Freigabebolzens l6 fc freigemacht und der Bolzen losgeschraubt zu werden. Das Losschrauben des Bolzens ermöglicht es zuerst der Schubstange Io, sich längs der hohlen Kolbenstange 6 zu bewegen. Wenn die Feder entspannt ist, bewegt sich der Hydraulikkolben 7 längs des Zylinders 5, bis er an dessen Endwand anzuliegen kommt. Ein weiteres Losschrauben des Bolzens l6 ermöglicht es, daß sich die Schubstange Io längs der Kolbenstange 6 weiterbewegt, bis die Kraft an den Bremsen oder am Bremsgestänge in ausreichendem Maße beseitigt ist, damit das Fahrzeug bewegt werden kann.
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Die Vorrichtung zum Entspannen der Feder ist auch dann eine große Hilfe, wenn die Federbremseinheit am Fahrzeug angebracht, oder vom Fahrzeug abgebaut wird, da nämlich erforderlichenfalls die ganze Spannung bzw. der ganze Druck aufgehoben werden kann, wodurch das Anordnen oder Demontieren von Bügeln bzw. Gabelgelenken, Stiften und äquivalenten Qestangeverbindungen erleichtert wird, wobei der Federdruck dann, wenn er erwünscht ist, ohne irgendwelche Gefahr für den Arbeiter an der Vorrichtung wieder hergestellt werden kann.
Da der ganze Mechanismus von der Grundplatte 2 getragen und gehalten wird, wird jede Bremsreaktionewirkung von dieser Platte aufgenommen. Das Gehäuse 1, welches nur als Schutzabdeckung wirkt, kann deshalb relativ leicht gebaut werden* Bei der gezeigten Ausführungsform sitzt das Gehäuse, welches aus Kunststoff oder Blech besteht, im Schiebesitz auf einem Preßstahlhalter 2o, der sich ausdehnen möchte und an der Grundplatte 2 befestigt ist. Das Gehäuse hat einen angeformten Wulst 21, der in eine komplementäre Nut in dem Halter schnappt, wobei das Gehäuse in dieser Lage durch eine lösbare Drahtklammer bzw. einen lösbaren Drahthalter 22 oder eine äquivalente Einrichtung arretiert wird.
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Claims (3)

PATENTANSPRfJCH! SS=S = SS = S 3S = SSSSS
1. Federbremseinheit für eine Faiirseugbr emsanor dnung, gekennzeichnet durch einen Mantel oder ein Gehäuse (l), daa an einem Ende an einer Grundplatte oder einer Flanachanordnung (2)· angebracht ist^ die ein hohles, einspringendes Teil (3) hat, welches sich in den Mantel (1) erstreckt und einen Hydraulikzylinder (4, 5) bildet, durch eine hohle Kolbenstange (6), die für eine Axialbevregung in dem einspringenden Teil (3) geführt ist und einen Kolben (7) trägt, der in dem Hydraulikzylinder (5) beweglich ist, durch eine Schraubendruckfeder (8) in dem Mantel (l), die die Kolbenstange (6) in eine Richtung drückt, sowie durch eine Schubstange (lo), die an einem Ende mit der Kolbenstange (6) in Wirkungsverbindung steht und sich durch das andere Ende des Mantels (l) hindurch erstreckt und mit den Bremsen oder dem Bremsgestänge verbunden ist.
2. Federbremseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende der Schubstange (lo) mit einer Anlage in Eingriff steht, die eine gesteuerte Verschiebung längs der hohlen Kolbenstange (6) zum Aufheben der !Spannung der Druckfeder (8) ausführen kann.
3. Federbremseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage aus einem Freigabebolzen (l6) besteht, der mit der Kolbenstang® (6) in Schraubverbindung steht und dessen Kopf vorzugsweise nach Entfernen einer abnehmbaren Kappe (l8) oder eines Deckels (19) zugänglich ist.
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Federbremseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel oder das Gehäuse (1) aus Kunststoff oder Blech besteht und lösbar an der Grundplatte (2) angebracht ist.
Federbremseinheit nacTi Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (l) im Schiebesitz in einem Preßstahlhalter (2o) sitzt, der sich ausdehnen möchte und an der Grundplatte (2) befestigt ist, und daß das Gehäuse (l) in dem Halter (2o) durch eine lösbare Drahtklammer (22) oder eine äquivalente Einrichtung arretiert ist.
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Leerseι te
DE19712114588 1970-03-26 1971-03-25 Federbremsanordnung Pending DE2114588A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB1475270 1970-03-26

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DE2114588A1 true DE2114588A1 (de) 1971-10-14

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ID=10046870

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DE19712114588 Pending DE2114588A1 (de) 1970-03-26 1971-03-25 Federbremsanordnung

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US (1) US3774507A (de)
JP (1) JPS5322217B1 (de)
DE (1) DE2114588A1 (de)
GB (1) GB1320751A (de)

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JPS5322217B1 (de) 1978-07-07
GB1320751A (en) 1973-06-20
US3774507A (en) 1973-11-27

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