DE2325796A1 - Innenruettler - Google Patents

Innenruettler

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DE2325796A1
DE2325796A1 DE19732325796 DE2325796A DE2325796A1 DE 2325796 A1 DE2325796 A1 DE 2325796A1 DE 19732325796 DE19732325796 DE 19732325796 DE 2325796 A DE2325796 A DE 2325796A DE 2325796 A1 DE2325796 A1 DE 2325796A1
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internal vibrator
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/06Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
    • E04G21/08Internal vibrators, e.g. needle vibrators

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Innenrüttler Die Erfindung bezieht sich auf einen Innenrüttler zum Verdichten von Beton od. dgl. 1 dessen Unwuchtkörper von einem in das flaschenförmige Gehäuse eingebauten Elektromotor mit frequenzabhängiger Drehzahl (Frequenz-Motor) angetrieben ist.
  • Bei den bekannten Innenrüttlern der torstehenden Bauart treibt der Elektromotor den Unwuchtkörper unmittelbar an, so daß dieser mit dessen Drehzahl umläuft. Da Innenrüttler dieser Art mit verhältnismäßig hoher Rüttelfrequenz arbeiten und die entsprechenden Drehzahlen bei den handelsüblichen Elektromotoren mit der Netzfrequenz von 50 Hz nicht erzielbar sind, werden diese Elektromotoren über vorgeschaltete Umformer gespeist, die sehr kostspielig sind.
  • Das Das bekannte sogenannte Pendelklöppel-Prinzip, das mit einfachen Mitteln eine Drehzahlübersetzung gestattet, ist bei Innenrüttlern mit eingebautem Elektromotor nicht anwendbar, weil die Unterbringung des Elektromotors zusätzlich zu dem Pendelklöppel in dem flaschenförmigen Genäuse einen Rüttler von übermäßiger Länge ergäbe, bei der eine ausreichende Kühlung des Motors nicht gewährleistet ist, weil der beim Arbeiten in der Flasche obenliegende Rotor nur in seltensten Fällen mit in das zu verdichtende Gut eingetaucht wäre. Aus diesem Grunde werden nach dem Pendelklöppel-Prinzip arbeitende Innenrüttler über Biegewellen angetrieben, die ihrerseits kostspielig und empfindlich sind und auch das Arbeiten mit den Rüttlern erschweren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zusrlndes einen innen rüttler der eingangs genannten Bauart zu schaffen, der die gewünschte verhältnismäßig hohe Rüttelfrequenz aufweist, ohne daß hierfür dem Elektromotor ein externer Umformer vorgeschaltet werden m Die vorstehende Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, da zwischen den Elektromotor und den Unwuchtkörper ein Doppel-Umlaufkegelradgetriebe mit zwei zueinander koaxialen Sonnenrädern und mindestens einem, diese koppelnden, auf dem Steg angeordneten Planetenrad eingeschaltet ist, wobei der Steg mit der Drehzahl der Motorwelle umläuft, eines der Sonnenräder gegen Drehung im Gehäuse festgehalten ist und die Welle des anderen Sonnenrades den Unwuchtkörper antreibt.
  • Bisher hielt man es wegen der kleinen Baugröße von Hochfrequenz-Innenrüttlern nicht für möglich, eine 3rehzahlübersetzung zwischen dem Motor und dem Unwuchtkörper auf mechanis-chem Wege zu bewirken, zumal das hierfür vorzusehende Getriebe nicht nur kleine Abmessungen aufweisen sondern auch auch so robust ausführbar sein muß, daß es den harten Betriebsbedingungen, denen Innenvibratoren ausgesetzt sind, standhält. Das spezielle Getriebe, das die Erfindung vorsieht, erfüllt die beiden vorgenannten Bedingungen der kleinen Abmessungen sowohl in radialer als auch in axialer Richtung und der großen Robustheit in optimaler Weise, womit es erstmalig gelungen ist, eine mechanische obersetzung. der Drehzahl zwischen Motor und Unwuchtkörper im Rüttler vorzunehmen, ohne die zulässigen Aussen;naße zu überschreiten.
  • Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß die Antriebswelle des Steges das im Gehäuse drehfeste Sonnenrad durchsetzt.
  • Ein besonders großes Ubersetzungsverhältnis- kann in WeiterbildUng der Erfindung dadurch erhalten werden, daß das im Gehäuse drehfeste Sonnenrad einen größeren Durchmesser aufweist als das andere Sonnenrad.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Innenrüttler nach der Erfindung im Langsschnitt.
  • In der Zeichnung bezeichnen: 1 das flaschenförmige Rüttlergehäuse 2 den Stator des Motors, 3 den Mot orläufer, 4 die Motorwelle, 5 das die Motorwelle umgebende, als Kegelrad ausgefuhrte, im Gehäuse drehfest gehaltene erste Sonnenrad des Umlauf-Getriebes, 6 den direkt an die Motorwelle 4 angeschlossenen Steg des Getriebes, 7 zwei 7 zwei einander diametral gegenüber auf dem Steg angeordnet ec,er,>alls als Kegelräder ausgeführte, mit dem Sonnenrad 5 kämmende Planetenräder, 8 das mit den Planetenrädern 7 kämmende zweite Sonnenkegelrad, 9 die im Gehäuse koaxial gelagerte Welle des zweiten Kegelrades 8, 10 einen von der Welle 9 angetriebenen Exzenterzapfen, und 41 den sicn an der Innenwand des Gehäuses 11 abwälzenden Unwuchtkörper, der mit einer axialen Bohrung lla versehen ist, in die der ihn antreibende Exzenterzapfen 10 eingreift.
  • Die Kegelräder des Doppel-Umlaufgetriebes können als Zahnräder oder als Reibräder ausgeführt sein. Im letzteren Falle empfiehlt es sich, mittels Tellerfedern od. dgl.
  • einen konstanten Anpressdruck der Reibräder herbeizuführen.
  • Wenn das Doppel-Umlaufgetriebe als Zahnradgetriebe ausgeführt wird, wird der Getrieberaum vorzugsweise mit Öl gefüllt so daß das Getriebe im Ölbad läuft.
  • Abweichend von dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel könnte der Unwuchtkörper auch in Kugel- oder Rollenlagern ablaufen.
  • In der Verschlußkappe des Gehäuses 1 ist ein vom Unwuchtraum abgetrennter Ölbehälter 12 vorgesehen, aus dem das Schmieröl nur in kleinen Dosen in den Unwuchtraum gelangen kann, so daß die Laufbahn zwar geschmiert, der Unwuchtkörper aber nicht durch im Lauf raum stehendes Öl gehemmt wird.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Innenrüttler zum Verdichten von Beton od. dgl., dessen Unwuchtkörper von einem in das flaschenförmige Gehäuse eingebauten Elektromotor mit frequenzabhängiger Drehzahl (Frequenz-Motor) angetrieben ist, d a d u r c h gekennzeichnet. daß zwischen den Elektromotor (2, 3) und den Unwuchtkörper (11) ein Doppel-UmlauSkegelradgetriebe (5-8) mit zwei zueinander koaxialen Sonnenrädern (5, 8) und mindestens einem, diese koppelnden, auf dem St (6) angeordneven Flanetenrad (7) eingeschaltet ist, wobei der Steg 46) mit der Drehzahl der Motorwelle (4) umläuft, eines (5) der Sonnenräder gegen Drehung im Gehäuse festgehalten ist und die Welle (9) des anderen Sonnenrades (8) den Unwuchtkörper (11) antreibt.
  2. 2. Innenrüttler nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Antriebswelle des Steges (6) das im Gehäuse drehfeste Sonnenrad (5) durchsetzt.
  3. 3. Innenrüttler nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das im Gehäuse drehfeste Sonnenrad (5) einen gröBeren Durchmesser aufweist, als das andere Sonnenrad (8).
  4. 4. Innenrüttler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Kegelräder (5, 7, 8) des Umlauf-Kegelradgetriebes als Reibräder ausgeführt und mittels Tellerfedern od. dgl. unter konstantem Anpressdruck gehalten sind.
    L e e r s e i t e
DE19732325796 1973-05-22 Unwuchtrüttler zum Verdichten von Beton o.dgl Expired DE2325796C3 (de)

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DE2325796A1 true DE2325796A1 (de) 1974-12-05
DE2325796B2 DE2325796B2 (de) 1976-07-29
DE2325796C3 DE2325796C3 (de) 1977-03-10

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DE2325796B2 (de) 1976-07-29

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