DE2325757A1 - Verfahren zur herstellung einer verbindung zwischen zwei koerpern bzw. einer zweiteiligen kupplung - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer verbindung zwischen zwei koerpern bzw. einer zweiteiligen kupplungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
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Description
Patentanwalt
Dfpl-lng. H. Günter Otterss
München A-O 7^7
Aktes 13 35o
Bryan John Tregurtha Mathias
Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Körpern bzw« einer· zweiteiligen Kupplung
Die Erfindung betrifft sin Verfahren zur Herstellung sinsr
Verbindung zwischen zwei benachbarten KQrpsrn mit Hilfe
einer zweiteiligen Kupplung^
Häufig soll zwischen zwei benachbarten t getrennten Körpsm
aina Verbindung hergestellt werden« In diesem Zusammenhang wird beispielsweise auf Gas- und Wasservsrteilungssysteme
sowie auf die Erdölindustrie und chemische Industrie verwiesen, wo zwischen den Rohrleitungssträngen Verbindungen und
Krümmer geschaffen werdsn müssenβ Die zu verbindenden Rohr—
leitungsstränge können in jedem beliebigen Winkel zueinander geneigt sein und auch in jeder beliebigen Ebene liegene
ORIGINAL
2 Λ ρ» (CJ pi· (SI
Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung einer Verbindung
in solchen Fällen besteht darin, aus einer Anzahl unterschiedlicher Narmstücke einen Rohrbogen oder Krümmer zu formen^ was
jedoch einen großen Vorrat an solchen Stücken erfordert» Diese Stücke können beispielsweise Normkrümmer van 45 t 22S5 und
11f5° seinι die sich einzeln oder in Kombination verwenden
lassen um eine gewünschte Winkelverbindung zu erreichen» Es gibt jedoch Fälle, in denen der Winkel zwischen den zu verbindenden
Rohrleitungen nicht unmittelbar aus den Stücken hergestellt
werden kann» die bevorratet werden, so daß die Rohrleitungen
auf Gehrung geschnitten werden müssen, damit sich die Stücke berühren und die Verbindung herstellen läßte Dies
kann dazu führen, daß die zusammengebauten Rohrleitungssysteme mit Spannungen und Belastungen beaufschlagt werden, aus denen
sich eine potentionelle Schwächung der Systeme ergibt, falls die Gehrung nicht richtig hergestellt ist©
Aus der holländischen Patentschrift No8 64 12 36B ist bereits
bekannt^ eine Kupplung aus einem geraden Rohr herzustellen,
das einen ausgebuchteten Mittelteil hatj, und diesen ausgebuch—
teten oder wulstförmigen Teil schräg zur Rohrachse zu zerschneiden,
so daß zwei getrennte Teile entstehen» Werden die beiden getrennten Teile relativ zueinander urn 18α gedreht
und wieder miteinander verbunden, so sind die auf den entgegengesetzten Seiten der Schnittebene liegenden Rahrabschnitte nicht
mehr fluchtend zueinander ausgerichtet, sondern schließen miijeinander
einen Winkel ein» Aus der obigen Druckschrift geht nicht hsrar, daß jede auf diese Weise hergestellte Kupplungshälfte relativ zur anderen gedreht werden kann, um dadurch eine
Kupplung zu schaffen, dis in der Lage ist, innerhalb bestimmter Grenzen, die durch den Schnittwinkel festgelegt werden , jeds
beliebige räumliche Verbindung herzustellen»,
309850/0 4 00
Desweitersn beträgt in der obigen Druckschrift dsr zwischen
der Schnittebene und der Achse des diesbezüglichen Rohrab—
schnittes eingeschlossene Winkel weit übsr 60 ΰ was zur Folge
hat, daß beim Drehen des einen Tails in besug auf den andsren
über einen Winkel von 18o eine flachs Krümmung entstehtj
die also durch einen großen stumpfen Winkel gekennzeichnet ists
dsn die Achsen der beiden Rohrabschnitts einschließane
Die vorliegende Erfindung geht von der Tatsache aus8 daß sich
mit einer zweiteiligen Kupplung eine Vielzahl alternativer Winkelverbindungen herstellen läßt, wobei die zweiteilige
Kupplung kreisrunde Stiraflächsn aufweist^ die unter einem
Winkel zur Achse der zugehörigen Welle oder des zugehörigen Hohres geneigt sinds wenn sich beide Kupplungsteile relativ
zueinander drehen könnenβ Die Vielseitigkeit der Kupplung
wird durch Verkleinerung des zwischen der Rohr— bzw« Wellenachse und der kreisrunden Stirnfläche eingeschlossenen Winkels
vergrößert j sowie auch dadurch ΰ daß das Verhältnis zwischen
dem Durchmesser der runden Stirnfläche und dem Durchmesser des Rohres über einem unteren Grenzwert gehalten wird.
Somit wird erfindungsgemäß eine Kupplung zur Verbindung zweier
Körper geschaffen, die erste und zweite zylindrische Stutzen aufweist, mit denen die entsprechenden beiden Körper in Berührung
bringbar sind, wobei jeder Stutzen in einem erweiterten Teil endet, der eine kreisrunde Stirnfläche aufweist,
die unter einem Winkel zur Achse ihres zugehörigen Stutzens geneigt ist« Dar Neigungswinkel ist dabei nicht größer als
45°, und das Durchmesserverhältnis der kreisrunden Stirnfläche zum Durchmesser des -zugehörigen Stutzens ist nicht kleiner als
3:2, wobei die kreisrunden Stirnflächen in parallele Lage zueinander gebracht werden und unter irgendeinem einer Vielzahl
309850/040
von zwischen α und 36α liegenden Drehwinkeln zwischen den erweiterten Teilen miteinander fest verbunden werden können»
Desweiteren wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Körpern mit Hilfe
einer zweiteiligen Kupplung geschaffen, bei dem jeder Teil einen erweiterten Abschnitt mit einer kreisrunden
Stirnfläche sowie einen Stutzen aufweist, der sich unter einem Winkel zu seiner zugehörigen Stirnfläche erstreckt·
Das Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß die beiden kreisrunden Stirnflächen in parallele Lage zueinander gebracht werden, und daß eine Relativdrehung zwischen den Stirnflächen
ausgeführt wird, um dadurch eine gewünschte Winkel— beziehung zwischen den beiden Stutzen zu erhalten, woraufhin
die Stutzen mit den beiden Körpern ausgerichtet werden· Dis
Reihenfolge dieser Verfahrensschritte ist aber an sich beliebig«
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert» In der Zeichnung zeigens
Figur 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer Kupplung, bestehend aus zwei halbkugelförmigen
Schalen, die miteinander verbunden sind., wobei ihre
Rohrstutzen axial fluchten,
Figur 2 eine Schnittansicht der Kupplung, bei der eine der
halbkugelförmigen Schalen um 18o in Figur 1 gezeigte Lage gedreht ist und
halbkugelförmigen Schalen um 18o in bezug auf die in
Figur 3 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Kupplung, die eine alternative Verbindungsmöglich—
keit zwischen den halbkugelförmigen Schalen zeigt«
309850/CUOO
"· O ^31
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Kupplung besteht aus identischen erstenund zweiten hohlenB halbkugelförmigen
Schalen 2 und 4j die jede einen mit ihaen aus einem Teil
bestehenden Rohrstutzen 6 und B aufweisen5 welche mit dem
Innenraum der Schalen in Verbindung stehenβ Die kreisrunden
Enden 9 der beiden Schalen sind offenQ Die Achse jedes Rohr—
stutzens ist in einem Winkel zu der kreisrunden Endebsne
der entsprechenden Halbkugel gerseigtj, wobei dieser Winkel
in der Zeichnung mit a bezeichnet isto Ein Winkel a von
4o hat sich als vorteilhaft erwiesen9 obgleich der Winkel a
selbstverständlich nicht auf diesen Wart beschränkt iste Dar
Winkel a kann größer oder kleiner sein als 4o ; es wird jedoch angenommen, daß ein Winkel im Bereich von 4o° für die
meisten praktischen Anwendungsfälle geeignet istg wie dies
im folgenden erläütsrt wird»
Bei den dargestellten Ausführungsbeispialen beträgt der Durchmesser
jeder Halbkugel annähsrnd das zweifache dss Durchmessers seines Rohrstutzens· Auch diese Beziehung dient hier wiederum
nur als Beispielj so daß das Durchmesserverhältnis auch größer
als 2:1 sein kann«
Um die Enden der beiden Rohre miteinander zu verbinden, wird
der Rohrstutzen an den Enden der ersten Rohrleitung befestigt,
während der Rohrstutzen 8 in gleicher Weise an den Enden der zweiten Rohrleitung angebracht wirde Die beiden Kupplungseb—
schnitte werden kann um dis Achsen ihrer diesbezüglichen Rohrstutzen
soweit gedreht, bis die beiden kreisrunden Stirnflächen parallel liegen· Die Stirnflächen werden dann gegeneinander
gestoßen und fest miteinander verbunden. Gleichzeitig werden die'
Rohrstutzen mit ihren Rohrleitungen fet verbunden« Die aneinanderstoßenden
Stirnflächen lassen sichp Wie aus den Figuren 1 und
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ersichtlich, durch eine Schweißnaht 1o aneinander befestigen.
Wenn der Winkel a 4o beträgt, dann ist der kleinste Krümmungs—
winkelι der durch die Kupplung erreicht werden kann, 2a d.h.
8αα. Der Krümmungswinkel wird als derjenige Winkel definiert,
den die Achsen der beiden Rohrstutzen einschließenffl Bei einer
van 0 bis 36o° erfolgenden Relativdrehung zwischen den beiden
kreisrunden Stirnflächen der Schalen wird dsr Krümmungswinkel von So ausgehend fortwährend größer, bis die Achsen der Rohrstutzen axial fluchtend ausgerichtet sind. Diese Lage tritt
nach einer Relativdrehung VDn 18o ein, und danach wird dann
der Krümmungswinkel zunehmend kleiner, bis er 8o erreichte Somit läßt sich mit dieser besonderen Kupplung jeder Krümmungs—
winkel im Bereich von 8o bis 18o° herstellen. Die Kupplung kann beispielsweise eine rechtwinklige Krümmung bilden. Die Lage
der miteinander zu verbindenden Rohrleitungen ist unwesentlich, da sich die Rohrstutzen, dann, sobald der gewünschte Krümmungs—
winkel durch relatives Drehen der beiden Kupplungshälften erreicht worden ist, mit ihren diesbezüglichen Rohrleitungen
fluchtend ausrichten lassen. Sobald also der eine Rohrstutzen auf seiner Rohrleitung angebracht ist, kann die Kupplung als
Ganzes um die Achse der Rohrleitung gedreht werden, so daß der andre Rohrstutzen mit der Rohrleitung, mit der er verbunden
werden soll, fluchtend ausgedchtet wird. Bei der festen Anbringung
der Kupplung sind in der Tat zwei Drehbewegungen auszuführen· Die eine Drehbewegung ist die Relativdrehung
zwischen den kreisrunden Stirnflächen der Schalen und die andere DrehbewQjung ist das Drehen der Kupplung als Ganzes um die eine
der Rohrstutzenachsen, um dadurch den anderen Rohrstutzen mit seiner Rohrleitung fluchtend auszurichten. Es versteht sich,
daß Reihenfolge und Art und Weise der Durchführung dieser Drehbewegungen
variabel sind.
Falls das Verhältnis des Halbkugeldurchmessers zum Durchmesser seines Rohrstutzens verkleinert wirri5 muß der Winkel a sich
vergrößern. Wenn beispielsweise der Durchmesser des Rohrstutzens
3 0 9 8 5 0 / 0 A Q 0
von Figur 1 vergrößert wird, so muß die Schnittebene im Uhrzeigersinn gedreht werden s damit vermieden wird5 daß sich
die Rohrstutzen schneiden* Als kleinstes praktikables Verhältnis
wird 3:2 angesehen. Das Verhältnis kann jedoch vergrößert werden, d.h. die Rohrstutzen lassen sich in bszug auf die
Halbkugeln kleiner machen und in diesem Falle würde sich dann die Schnittebene möglicherweise der Achse der Rohrstutzen
nähern, so daß eine Kupplung entsteht^ die eine im wesentlichen U-förmige Krümrung bilden kann«
Es versteht sich, daß die Kupplung nicht unbedingt aus zwei
identischen Hälften gebildet zu werden braucht s wie dies in
den Figuren 1 und 2 gezeigt ist» Nimmt man ang daß die
derstoßenden kreisrunden Stirnflächen bei einer Relativ drehung über 36o° in Berührung bleiben9 dann brauchen die
beiden Hälften nichir halbkugelförmig ausgebildet zu sein«
Beispielsweise können eine oder beide konische Form aufweisen· Alternativ dazu läßt sich eina Kugelverbindung in zwei ungleiche
Segmente aufteilen, deh« die Teilung der Kugelverbindung erfolgt
nicht notwendigerwsisa durch eine Mittelebene. Auch hier können wiederum die Durchmesser der Rohrstutzsn unterschiedlich sein, Desweitsrsn lassen sie h VerlSngerungsrohre
vorsehen, die in Verbindung mit den Rohrleitijngsstutzen verwendet werden, um deren Durchmesser zu erweitern oder zu reduzieren
s so daß sie zu den Durchmessern der Rohrleitungen passen, die durch die Kupplung miteinander verbunden werden
sollen·
Anstelle einer Schweißnahtverbindung zwischen den aufeinanderstoßenden
Stirnflächen ist es möglich, eine Vielzahl anderer mechanischer Verbindungen zu verwenden. Ein Beispiel dafür
309850/040 0'
B -
ist in Figur 3 dargestellt und besteht aus einer Klammer 12. Ein O-Ringf beispielsweise ein Neoprenring 14ff läßt sich
zwischen die beiden Kupplungsteile einsetzen« Ei ne solche Kupplung könnte in Gas- und Wasserverteilungssystsmen Verwendung
finden. Funktion und Betriebsweise einer solchen Kupplung entsprechen der obsn im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 2
beschriebenen Funktion und Betriebsweise»
Es versteht sichy daß auch noch andere Vorrichtungen und Anordnungen zur Befestigung der beiden Hälften möglich sind»
So lieBt sich beispielsweise jede Halfta mit einem Umfengs—
flansch versehens und die aufeinanderstoßenden Flansche könnten denn miteinandsr verschraubt warden· Eine solche Anordnung
würde jedoch in ihrer Verwendungsmöglichkeit auf bestimmte Winkelstellungan beschränkt seinf die sich durch die in den
Flanschen vorhandenen Schraubenlöcher ergeben0
Die Enden der Rohrstutzen können mit ihren diesbezüglichen Rohrleitungen verschweißt werden oder könnan mit geeigneten
Verbindungseleraenten versehen werden t durch die sie sich an
den miteinandsr zu verbundenen Rohrleitungen anbringen lassen«
Derartige Verbindungsmöglichkeiten sind dem Fachmann geläufig und fallen deshalb auch nicht unter die hier zu beschreibende
Erfindung<i
Die Kupplung läßt sich aus Metall t Keramikmaterialien und
Plastihsmaterialien herstellen. Sie kann als Verbindungselement
in Rohrleitungen Verwendung finden, welche feste Stoffe, halbfeste oder flüssige bzw. gasförmige Materialien
transportieren» Desweiteren läßt sich ein Strömungsmittel— steuerventil in die Kupplung einbauen, mit dem dann Menge
309 8 5 0/0400
7325757
und Richtung dss durch die Rohrleitungen erfolgenden Material—
flusses steuerbar sind«
Obgleich die beschriebenen Ausführungsformen sich auf hohle
Schalen und rohrförmige Stutzeh beziehen und als Verbindungselemente
für Rohrleitungen dargestellt worden sind, die fließfähige Materialien transportieren, ist die hier beschriebene
Kupplung gleichermaßen zur Verbindung massiver Stangen oder Stäbe oder dergleichen geeignet» In einem solchen Fall könnte
auch die Kupplung selbst massiv sein·
309850/0400
Claims (1)
- Patentansprüche. 1./Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Körpern mit Hilfe einer zweiteiligen Kupplung, wobei jeder Teil einen vergrößerten Abschnitt mit einer kreisrunden Stirnfläche und einen Stutzen aufweist, der sich unter einem Winkel zu der zugehörigen Stirnfläche erstreckt f dadurch gekennzeichnet, daß die beiden kreisrunden Stirnflächen in parallele Lage zueinander gebracht werden t daß die Stirnflächen relativ zueinander gedreht werden, um einen gewünschten von den beiden Stutzen eingeschlossenen Winkel zu erhalten, und daß die Stutzen dann mit den miteinander zu verbindenden beiden Körpern fluchtend ausgerichtet werden·2· Kupplung zur Verbindung der Enden eines ersten und eines zweiten Körpers, gekennzeichnet durch erste und zweite Stutzen (5, θ], von denen jeder einen erweiterten Teil (2, 4] aufweist, der mit einer kreisrunden Stirnfläche (9} versehen ist, die unter einem Winkel(a) zur Achse der zugehörigen Stitzen geneigt ist, wobei der Neigungswinkel (a) nicht größer als 45° ist und das Verhältnis des Durchmessers der kreisrunden Stirnfläche zum Durchmesser des zugehörigen Stutzens nicht kleiner als 3:2 ist, und wobei die kreisrunden Stirnflächen (9} in parallele Lage zueinander bringbar und unter einer Vielzahl zwischen 0 und 36a° liegender Drehwinkel zwischen den beiden vergrößerten Teilen fest miteinander verbindbar sind.3« Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der erweiterten Teile eine Halbkugel (2) ist«4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden erweiterten Teile Halbkugeln (2, 4) sind.309850/Q4QGί^ *Ί ^l P ΤΊ ψ* £. ^J £. -J I \J5ο Kupplung nach Anspruch 2Ώ dadurch gekennzeichnstj daß das DurchiTiSsssryarhältnis nicht klelnsr als 2 % 1 is te6» Kupplung nach Anspruch 2D dadurch gekennzeichnet^ daß der ^3eigungswiίΓskal (a) nicht gröEsr als 4o ist07o Kupplung nach Anspruch 2D dadurch gekennzeichnet9 daß dia ersten und zweiten StutzsEi {§ 8.) unterschiedliche Durchmesser aufweiseno8β Kupplung nach Anspruch 2g dadurch gekennzeichnet s daß die iorsisrunden Stirnflächen (9) durch eine lösbare mechanische Verbindung miteinander verbunden sindo30985Q/0400Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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JP (1) | JPS4949863A (de) |
DE (1) | DE2325757A1 (de) |
FR (1) | FR2185769A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4089455A (en) * | 1977-04-25 | 1978-05-16 | Hydrotech International, Inc. | Apparatus and method for connecting pipes by welding |
US5156420A (en) * | 1989-02-13 | 1992-10-20 | Uponor B.V. | Adjustable pipe bend with electrofusion facility |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
JPS5481916U (de) * | 1977-11-21 | 1979-06-11 | ||
DE102014105165A1 (de) * | 2014-04-11 | 2015-10-15 | Norma Germany Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Steckverbinders und Steckverbinder |
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1973
- 1973-05-21 DE DE19732325757 patent/DE2325757A1/de active Pending
- 1973-05-22 FR FR7318567A patent/FR2185769A1/fr active Pending
- 1973-05-22 JP JP5640573A patent/JPS4949863A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2185769A1 (de) | 1974-01-04 |
JPS4949863A (de) | 1974-05-15 |
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