DE2325436A1 - Zugfeste verkappung fuer vieladrige elektrische kabel - Google Patents

Zugfeste verkappung fuer vieladrige elektrische kabel

Info

Publication number
DE2325436A1
DE2325436A1 DE19732325436 DE2325436A DE2325436A1 DE 2325436 A1 DE2325436 A1 DE 2325436A1 DE 19732325436 DE19732325436 DE 19732325436 DE 2325436 A DE2325436 A DE 2325436A DE 2325436 A1 DE2325436 A1 DE 2325436A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
cable
tensile
capped
cap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732325436
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dipl Phys Schmidt
Werner Vogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19732325436 priority Critical patent/DE2325436A1/de
Publication of DE2325436A1 publication Critical patent/DE2325436A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
    • H02G1/081Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling using pulling means at cable ends, e.g. pulling eyes or anchors

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Zugfeste Verkappung-Sür vieladrige elektrische Kabel Während der Fertigung elektrischer Kabel sowie beim Abziehen einer fertigen Kabellänge von einer Kabeltrommbl und beim anschließenden Legen des Kabels werden auf das Kabel Zugkräfte ausgeübt, die man möglichst gleichmäßig auf den Kabelquerschnitt zu verteilen sucht. Zur Übertragung von Zugkräften auf elektrische Kabel bei deren Verlegung sind zugfeste Verkappungen bekannt, die beispielsweise aus einer metallischen Kappe bestehen,die auf das Kabelende aufgeschoben und mit dem Kabel, insbesondere mit der Kabelseele, zugfest verbunden ist. Die hierzu verwendeten Kappen weisen in der Regel eine Zugöse auf und sind gegebenenfalls mit Hilfe eines Zugankers in der Kabelseele verankert. In der Regel muß die Verkappung eines elektrischen Kabels auch feuchtigkeits- und druckdicht ausgebildet sein, wie beispielsweise-bei druckgasüberwachten Nachrichtenkabeln, die während des Transportes und bei der Legung unter einem Innendruck von beispielsweise 1,6 bis 1,8 bar stehen.
  • Es ist bekannt, die zugfeste Verbindung der Kappe mit dem Ende des elektrischen Kabels mit Hilfe eines aushärtenden Gießharzes herzustellen, das in das Kabelende und in den zwischen der Kappe und dem Kabelende vorhandenen Hohlraum eingebracht wird. Ein solches Verfahren ist infolge der V-wendung eines besonderen Abdichtungs- und Verbindungsmaterials relativ aufwendig; vor allem ist es aber für eine rasche Montage wenig -geeignet, da bis zur Inbetriebnahme der Verkappung erst der Härtungsvorgang des Gießharzes abgewartet werden muß (DT-GM 1 940 594, DT-GM 1 972 556).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für vieladrige elektrische Kabel eine zugfeste Verkappung'zu schaffen, die sich schnell und einfach montieren läßt und die nach ihrer Montage sofort belastet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Verfahren zum Anbringen einer zugfesten Kappe am Ende eines vieladrigen elektrischen Kabels, insbesondere eines Nachrichtenkabels, unter Verwendung einer metallenen, mit einer Zugöse versehenen Kappe aus, die auf das Kabelende aufgeschoben und mit dem Kabel zugfest verbunden wird. Gemäß der Erfindung wird als zugfeste Kappe eine Hülse aus einem kaltverformbaren, zugfesten Material verwendet, die nach ihrem Aufschieben auf das Kabelende radial auf das Kabelende aufgequetscht wird.
  • Bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Verfahren wird also die zugfeste Verbindung zwischen der Kappe und dem Kabelende durch eine mechanische Verformung der Hülse, also durch einen Preß- oder Quetschvorgang, herbeigeführt. Die Einsatzbereitschaft einer solchen zugfesten Verkappung ist unmittelbar nach Beendigung des Quetsch- oder Preßvorganges gegeben, der innerhalb eines relativ kurzen Zeitraumes, beispielsweise in weniger als einer Minute, beendet-ist. Das neue Verfahren läßt sich somit schnell durchführen und führt zu einer sofort einsetzbaren zugfesten Verkappung.
  • Bei der Deformation der als zugfeste Kappe verwendeten Hülse kann man vorteilhaft derart vorgehen, daß beim Quetschvorgang der Außendurchmesser der Hülse bei gleichzeitiger Längung der Hülse verringert wird. Dies ist besonders vorteilhaft bei der Verkappung von Kabellängen während deren Fertigung, beispielsweise um eine Kabellänge durch einen Extruder hindurchzuziehen und hierbei zu ummanteln. In diesem Fall kann der Außendurchmesser der Hülse beim Quetschvorgang derart verringert werden, daß der Außendurchmesser der Hülse nach dem Quetschvorgang den Außendurchmesser des Kabels bzw. der Kabelseele nicht übersteigt. Damit kann die im Extruder für die Durchführung des Kabels bzw. der Kabelseele vorgesehene Öffnung optimal eng gehalten werden.
  • Insbesondere bei der zugfesten Verkappung fertiger Kabellängen erfolgt die Deformation der Hülse zweckmäßig in der Weise, daß mehrere in Längsrichtung des Kabels hintereinander und in Umfangsrichtung versetzt angeordnete Quetschungen vorgesehen werden. Besonders vorteilhaft ist es, die Hülse mit jeweils zwei sich diametral gegenüberliegenden Eindrückungen zu versehen, wobei es sich empfiehlt, mehrere solcher sich diametral gegenüberliegender Quetschungen in Achsrichtung des Kabels hintereinander und in Umfangsrichtung um jeweils 900 gegeneinander versetzt aufzubringen.
  • Vor allem bei elektrischen Kabeln mit größerem Querschnitt, also bei höherpaarigen Nachrichtenkabeln, empfiehlt es sich, vor-dem Aufschieben der Hülse auf das Kabelende einen Bolzen in das Kabelende axial einzutreiben, der beim Quetschen der Hülse als Widerlager wirkt. Dadurch wird die durch die radiale Deformation der Hülse bewirkte kraftschlüssige Verbindung aller Aufbauelemente des Kabels untereinander unterstützt.
  • Das neue Verfahren zum Anbringen einer zugfesten Kappe am Ende eines vieladrigen elektrischen Kabels eignet sich vor allem für kunststoffisolierte Nachrichtenkabel, insbesondere auch für solche, die mit einem Kunststoffmantel wie beispielsweise einem Mantel aus Polyvinylchlorid oder Polyäthylen oder auch mit einem sogenannten Schichtenmantel versehen sind.
  • Dabei kann es sich auch um sogenannte längsdichte Nachrichtenkabel handeln, bei denen die Hohlräume der Kabelseele mit einer die Längsdichtigkeit gewährleistenden Substanz, beispielsweise mit einer vaselineartigen Masse, gefüllt sind.
  • Um die zugfeste, kraftschlüssige Verbindung der Kappe mit dem jeweiligen Kabelende weiter zu wrbessern, empfiehlt es sich, die für die zugfeste Kappe vorgesehene Hülse auf der Innenseite mit Vorsprüngen, wie Riefen, Sicken, Spitzen oder Zacken zu versehen, die bei der Quetschung der Hülse radial in das Kabelende eindringen.
  • Um, wie es häufig erforderich ist, die zugfeste Verkappung auch feuchtigkeitsdicht und druckdicht auszubilden, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, die Hülse auf der -Innenseite mit einem Dichtungsmaterial zu beschichten. Als Dichtungsmaterial kommt beispielsweise ein Kleber, der eine fest haftende Verbindung zwischen der Hülse und dem Kabelmantel gewährleistet, in Betracht. Anstelle eines auf der Innenseite vorgesehenen Dichtungsmaterials kann auch ein Dichtungswickel auf dem Kabelmantel aufgebracht werden, der sich beim Aufschieben der Hülse auf das Kabelende im Bereich der Einführungsöffnung der Hülse befindet.
  • Für die im Rahmen der Erfindung verwendete Hülse kommt insbesondere eine solche aus Aluminium in Betracht. Die Hülse kann jedoch auch aus einem anderen kaltverformbaren und zugfesten Material, beipsielsweise einem tiefgezogenen Weicheisenblech, bestehen; Werkstoffe wie Blei und Zinn kommen wegen ihrer geringen Zugfestigkeit dagegen nicht in Betracht.
  • Zwei Ausführungsbeispiele von nach dem neuen Verfahren hergestellten zugfest verkappten Kabellängen sind in den Figuren dargestellt. Das neue Verfahren wird anhand dieser Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt zunächst die Hülse 1, die zur Herstellung einer zugefesten Verkappung verwendet wird. Diese aus Aluminium bestehende Hülse hat im wesentlichen die Form eines an der einen Stirnseite 3 offenen Zylinders, während sich an der anderen Stirnseite die Zugöse 2 befindet.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, wird zur Herstellung einer zugfesten Verkappung die Hülse 1 zunächst auf das Ende des Kabels 5 aufgeschoben. Um beim anschließenden Aufpressen der Hülse auf das Kabelende die wünschenswerte kraftschlüssige Verbindung zwischen allen Teilen der den Kabelquerschnitt bildenden Elemente, also der Kabelseele 6 und dem Kabelmantel 7, sicher zu stellen, wird zuvor bei höherpaarigen Kabeln, vor allem bei höherpaarigen Nachrichtenkabeln, in die Kabelseele der als Widerlager wirkende bolzenartige Kern 4 eingetrieben, dessen Oberfläche vorzugsweise unregelmäßig gestaltet ist, beispielsweise mit einem Gewinde versehen ist. Nach dem Aufschieben der Hülse 1 auf das Kabelende wird die Hülse deformiert. Dabei kann man beispielsweise, wie aus Fig. 3 hervorgeht, in der Weise vorgehen, daß der Außendurchmesser der Hülse über den ganzen Umfang gleichmäßig verteilt mit Hilfe eines auf der Oberfläche der Hülse 1 abrollenden oder gleitenden Werkzeuges verringert und die Hülse hierbei gleichzeitig gelängt wird. Auf diese Weise ist es möglich, eine Verkappung herzustellen, die in ihrem Außendurchmesser nicht größer als der eigentliche Außendurchmesser des zu verkappenden Kabels bzw. der zu verkappenden Kabelseele ist.
  • Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, kann die Deformation der Hülse 1 zur Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen der Hülse und dem Kabelende auch in der Weise erfolgen, daß die Hülse an diskreten Stellen radial mit Eindrückungen versehen wird. Vorzugsweise werden hierbei jeweils zwei sich diametral gegenüberstehende Eindrückungen 10 vorgesehen; es empfiehlt sich, in Richtung auf das offene Ende der Hülse 1 wenigstens eine weitere aus ebenfalls zwei sich diametral gegend erliegenden, diskreten Eindrückungen- bestehende Quetschung vorzusehen, die gegenüber der ersten Quetschung in Umfangsrichtung um 900 versetzt angeordnet ist.
  • In diesem Fall erhält man eine äußerst wirksame kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Kabel bzw. der Kabelseele und der Hülse.
  • Bei der Herstellung zugfester, gleichzeitig feuchtigkeits-und gegebenenfalls druckdichter Verkappungen ist eine besondere Abdichtungsmaßnahme zwischen der Innenoberfläche der Hülse 1 und der Kabeloberfläche vorzusehen. Geeignet hierzu ist beispielsweise eine Schicht aus einem Dichtungsmaterial, die auf die Innenoberfläche der Hülse aufgetragen wird. Man kann auch, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, im Be--reich des offenen Endes der Hülse eine Dichtungswicklung 12 auf den Kabelmantel aufbringen oder ein entsprechend vorgefertigtes Dichtungsstück verwenden, das auf den Kabelmantel aufgeschoben oder in die Hülse eingesetzt wird.
  • Zur Verbesserung der mechanischen Verbindung zwischen der Innenoberfläche der-Hülse und den äußeren Elementen des jeweils zu verkappenden Kabelendes, also in der Regel dem Kabelmantel, können auf der Innenseite der Hülse 1 Vorsprünge wie beispielsweise Riefen, Sicken, Spitzen oder Zacken vorgesehen sein. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hülse 13 mit einem Innengewinde 14 versehen.
  • 10 Ansprüche 6 Figuren

Claims (10)

  1. Patentansprüche O erfahren zum Anbringen einer zugfesten Kappe am Ende eines vieladrigen elektrischen Kabels, insbesondere eines Nachrichtenkabels, unter Verwendung einer metallenen, mit einer Zugöse versehenen Kappe, die auf das Kabelende aufgeschoben und mit dem Kabel zugfest verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß als zugfeste Kappe eine Hülse (1,13) aus einem kaltverformbaren, zugfesten Material verwendet wird, die nach ihrem Aufschieben auf das Kabelende radial auf das Kabelende aufgequetscht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,-dadurch gekennzeichnet, daß beim Quetschvorgang der Außendurchmesser der Hülse bei gleichzeitiger Längung der Hülse verringert wird (Fig. 3).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse mit mehreren hintereinander und in Umfangsrichtung versetzt angeordneten Quetschungen (i0) versehen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet,daß die Hülse mit jeweils zwei sich diametral gegenüberliegenden Quetschungen (10) versehen wird (Fig.4).
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Hülse mit mehreren sich diametral gegenüberliegenden Quetschungen versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschungen in Achsrichtung des Kabels hintereinander und In Umfangsrichtung um jeweils 900 gegeneinander versetzt aufgebracht werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufschieben der Hülse auf das Kabelende ein beim Quetschen der Hülse als Widerlager wirkender Bolzen (4) in das Kabelende axial eingetrieben wird.
  7. 7. Zugfest verkappte Kabellänge, hergestellt nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse auf der Innenseite Vorsprünge wie Riefen, Sicken, Spitzen oder Zacken aufweist, die bei der Quetschung radial in das Kabelende eindringen.
  8. 8. Zugfest verkappte Kabellänge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse auf der Innenseite mit einem Dichtungsmaterial beschichtet ist.
  9. 9. Zugfest verkappte Kabellänge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtungsmaterial ein Kleber verwendet ist.
  10. 10. Zugfest verkappte Kabellänge nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1,13) aus Aluminium besteht.
    L e e r s e i t e
DE19732325436 1973-05-16 1973-05-16 Zugfeste verkappung fuer vieladrige elektrische kabel Pending DE2325436A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732325436 DE2325436A1 (de) 1973-05-16 1973-05-16 Zugfeste verkappung fuer vieladrige elektrische kabel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732325436 DE2325436A1 (de) 1973-05-16 1973-05-16 Zugfeste verkappung fuer vieladrige elektrische kabel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2325436A1 true DE2325436A1 (de) 1974-12-05

Family

ID=5881429

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732325436 Pending DE2325436A1 (de) 1973-05-16 1973-05-16 Zugfeste verkappung fuer vieladrige elektrische kabel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2325436A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638110A1 (de) * 1976-08-20 1978-02-23 Siemens Ag Verkappung fuer optische kabel
EP0529475A2 (de) * 1991-08-28 1993-03-03 Cellpack AG Zugfeste Kabel-Endabschlussdichtung
DE4128517A1 (de) * 1991-08-28 1993-03-04 Cellpack Ag Kabel-endabschlussdichtung
FR2750264A1 (fr) * 1996-06-25 1997-12-26 Leon Jean Tire-cable pour l'introduction d'un cable dans une gaine
DE10040693A1 (de) * 2000-08-19 2002-03-07 Katimex Cielker Gmbh Vorrichtung zur Führung eines bedingt auf Schub belastbaren Elementes
DE102017124037A1 (de) * 2017-10-16 2019-04-18 Nkt Gmbh & Co. Kg Kabelzugkopf zur Anordnung an einem elektrischen Kabel, insbesondere an einem Seekabel

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638110A1 (de) * 1976-08-20 1978-02-23 Siemens Ag Verkappung fuer optische kabel
EP0529475A2 (de) * 1991-08-28 1993-03-03 Cellpack AG Zugfeste Kabel-Endabschlussdichtung
DE4128517A1 (de) * 1991-08-28 1993-03-04 Cellpack Ag Kabel-endabschlussdichtung
EP0529475A3 (en) * 1991-08-28 1993-09-08 Cellpack Ag Cable end sealing with high tensile strength
FR2750264A1 (fr) * 1996-06-25 1997-12-26 Leon Jean Tire-cable pour l'introduction d'un cable dans une gaine
DE10040693A1 (de) * 2000-08-19 2002-03-07 Katimex Cielker Gmbh Vorrichtung zur Führung eines bedingt auf Schub belastbaren Elementes
DE10040693C2 (de) * 2000-08-19 2002-11-28 Katimex Cielker Gmbh Vorrichtung zur Führung eines bedingt auf Schub belastbaren Elementes
DE102017124037A1 (de) * 2017-10-16 2019-04-18 Nkt Gmbh & Co. Kg Kabelzugkopf zur Anordnung an einem elektrischen Kabel, insbesondere an einem Seekabel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0260553A2 (de) Verfahren und Bausatz zum Ausbilden definierter längswasserdichter Bereiche in eine Vielzahl von Einzellitzen und/oder Kabelsträngen aufweisenden Verdrahtungen
DE2325436A1 (de) Zugfeste verkappung fuer vieladrige elektrische kabel
DE3831069C2 (de)
DE2620639B2 (de) Kunststoffrohr mit Rohrmuffe
DE2015758A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verbindungen mit geringem Platzbedarf zur übertragung erhöhter mechanischer Beanspruchungen zwischen einer armierten flexiblen Leitung und einem steifen Element
DE2518513A1 (de) Druckrohr aus spannbeton
DE2341112C3 (de) Verschlußgehäuse für mindestens ein Ende eines elektrischen Kabels
EP1494254B1 (de) Kraftübertragungselement, Verfahren zu dessen Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0505351A1 (de) Spannbündel für vorgespannte Tragwerke aus Beton
DE2432428A1 (de) Verkappung fuer vieladrige elektrische kabel
DE2309156A1 (de) Verfahren zum zugfesten verbinden von zwei aus verseilten stahldraehten bestehenden seilenden
DE4026840C1 (en) Mounting coupling ring for coaxial plug and socket connector - has internal band at collar-like end to grip behind outer band of plug
DE2525964C3 (de) Verfahren zum zugfesten Verkappen des Endes eines elektrischen Kabels
DE2447652A1 (de) Rohrplattenelektrode und verfahren zu deren herstellung
DE2434221A1 (de) Druckkammer fuer eine strangpresse
DE2064023C2 (de) Abspannklemme
DE102005044228A1 (de) Verbindungsvorrichtung mit einem Verbindungselement und einem Zugmittel sowie Verfahren zur Herstellung einer Verbindung
DE2515856A1 (de) Elektrisch isolierende rohrverbindung
DE2234632A1 (de) Schlauchfassung fuer druckschlaeuche
DE3524700A1 (de) Verankerungsknoten an einer spannlitze und verfahren zum herstellen desselben sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE202013000978U1 (de) Kabelendhülse
DE3543552A1 (de) Laengswasserdichtes kabel und verfahren zu seiner herstellung
DE1652872C (de) Verbindung zwischen einem zyhndri sehen Rohr und einem auf dieses aufgescho benen Verbindungsteil
DE7422276U (de) Zugfeste und druckdichte Verkappung von elektrischen Kabeln
DE2827564A1 (de) Drahtverbindung und verfahren zum verbinden von draehten aneinanderstossender einzelbuendel einer spannbewehrung