DE2309156A1 - Verfahren zum zugfesten verbinden von zwei aus verseilten stahldraehten bestehenden seilenden - Google Patents

Verfahren zum zugfesten verbinden von zwei aus verseilten stahldraehten bestehenden seilenden

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DE2309156A1
DE2309156A1 DE19732309156 DE2309156A DE2309156A1 DE 2309156 A1 DE2309156 A1 DE 2309156A1 DE 19732309156 DE19732309156 DE 19732309156 DE 2309156 A DE2309156 A DE 2309156A DE 2309156 A1 DE2309156 A1 DE 2309156A1
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Malcolm Lewis Hayward
Colin Francis Greening Smith
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International Standard Electric Corp
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Description

2309153
Patentanwalt Dipl.-Phys. Leo Thul
Stuttgart
C.F.G.Smith-M.L.Hayward 13-2
Verfahren zum zugfesten Verbinden von zwei aus verseilten Stahdrähten bestehenden Seilenden.
Die Anmeldung betrifft ein Verfahren zum zugfesten Verbinden von zwei Stahlseilen, insbesondere der zugfesten Kerne von Leichtgewicht-Koaxial-Seekabeln.
Ein Leichtgewicht-Koaxial-Seekabel besteht aus einem aus verdrillten Stahldrähten zusammengesetzten zugfesten Kern, einem Innenleiter in der Form eines um den Kern herumgeformten Kupferbandes, einem über den Innenleiter extrudierten Dielektrikum, einem Außenleiter in der Form eines um das Dielektrikum herumgeformtem Aluminiumbandes und einem über den Außenleiter extrudierten Kunststoff-Außenmantel. Da die auf das Kabel ausgeübten Zugbeanspruchungen von dem zugfesten Kern aufgenommen werden, ist es von großer Wichtigkeit, daß auch alle Verbindungen einer solchen Zugbeanspruchung standhalten. Es sind bereits verschiedene Arten solcher Verbindungen bekannt und es ist die Aufgabe der Anmeldung, eine Verbindung zu schaffen, welche gegenüber den bekannten Verbindungen eine höhere Zugfestigkeit besitzt und bei welcher ein Brechen des hochzugfesten Drähte des Kerns, wie dies bei Verbindungen in der bekannten Stauchtechnik vorkommt, vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Stahlseilenden in eine rohrförmige, sich von den Enden her im Innendurchmesser vergrößernde Muffe derart eingeführt werden,
2O.2.19Y3
Bö/K
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- 2 C.F.G.Smith-M.L.Hayward IJ - 2
daß die Enden stumpf aneinanderstoßen und sich die Einzeldrähte auffächern, urü danach die Enden der Muffe plastisch verformt werden, sowie ein härtbares Füllmittel in eine Öffnung der Muffe eingepreßt und das Füllmittel ausgehärtet wird.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 12 und der nachfolgenden Beschreibung der Figuren 1 bis 3 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäß hergestellten Verbindung,
Fig. 2 den Längsschnitt durch eine andere Ausfuhrungsform der Verbindung und
Fig. 3 den Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Verbindung.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Verbindung verbindet zwei aus verdrillten Stahldrähten bestehende Kerne 1 und 2 eines Leichtgewicht-Koaxial-Seekabels, die von den Innenleiterbändern 3 und 4 umhüllt sind. An den Enden der zu verbindenden Kerne sind die Bänder auf einer bestimmten Länge entfernt und die von den Bändern befreiten Enden der Stahldrähte der Kerne werden in der Weise vorbereitet, daß sie beim anschließenden Einsetzen in die Muffe 5 relativ zu den Zentraldrähten 6 und 7 aufgespleißt werden.
Die Muffe 5 besitzt einen sich nach den Enden hin verjüngenden Durchmesser 8 und seine Enden sind mit öffnungen 9 versehen, die einen Durchmesser besitzen, der größer ist als der mit dem Innenleiterband bewickelte Kern. Eine oder mehrere Füllbohrungen lo, von denen zwei aus Fig. 1 ersichtlich sind, sind in der Mitte der Muffe vorgesehen.
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- 3 C.F.G.Smith-M.L.Hayward 13-2
Bei der Herstellung der Verbindung nach Fig. 1 werden die vorbereiteten Enden der Kerne gereinigt und in die gegenüberliegenden Enden der Muffe eingeschoben, bis die Enden der verdrillten Drähte etwa in der Mitte der Muffe aneinanderstoßen. Die Enden 11 der Muffe 5 werden dann plastisch verformt, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen den Kupferbändern 3 und 4 erzeugt und die Muffe auf den Stahlseilenden festgeklemmt wird. Die Muffe 5 besteht beispielsweise aus Stahl und kann zwecks Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit zwischen den Bändern 3 und 4 mit Kupfer beschichtet sein. Ein Füllmittel, beispielsweise ein Kunstharz, wird dann durch die Füllbohrungen Io in die Muffe 5 eingepreßt. Das Kunstharz kann ein Epoxydharz sein, wie beispielsweise das von der Fa. Union Carbide unter der Typenbezeichnung ERL 2774 vertriebene, das mit einem Härter, wie N-aminoethylpiperizin, versetzt ist. Ein aus Aluminiumpulver bestehender Füllstoff, wie Fischer A 559» kann der Kunstharzmischung zugesetzt sein. Beim Einpressen des Kunstharzgemisches wird der Druck so lange aufrechterhalten, bis das Kunstharzgemisch aus Undichtigkeiten zwischen den In-. nenleiterbändern 3 und 4 und den öffnungen 9 heraustritt: Die Kunstharzmischung wird dann unter Anwendung von Wärme gehärtet.
Die in Fig. 2 gezeigte Verbindung unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten nur durch die Verwendung des Röhrchens 12. Das über die Enden der beiden Zentraldrähte 6 und 7 geschobene Röhrchen 12 verbessert den Halt der Stahldrähte in der Muffe nach dem Einspritzen und Aushärten des Kunstharzes. Das Röhrchen 12 kann aus Stahl bestehen.
Die in Fig. 3 gezeigte Verbindung ist im wesentlichen die gleiche wie in Fig. 2, mit der Ausnahme, daß auch die Mitte der Muffe 5, wie bei 13, 14 und 15 angedeutet, plastisch verformt
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und auf die gefüllten Drähte heruntergepreßt wird, bevor das Kunstharz ausgehärtet ist. Diese Verformungen verbessern den Halt der gefüllten Drähte in der Muffe weiter. Wie aus Fig. 3 weiter erkennbar, ist durch die plastische Verformung der Muffe 5 auch das Röhrchen 12 auf die Zentraldrähte 6 und 7 gequetscht worden. Falls es für zweckmäßig erachtet wird, kann die im Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebene Art der plastischen Verformung auch bei einer Verbindung nach Fig. 1 angewendet werden.
Während die Erfindung bisher im Zusammenhang mit der Verbindung von zugfesten, von Innenleiterbändern umhüllten Kernen von Koaxial-Seekabeln beschrieben worden ist, können diese Verbindungsmethoden natürlich bei anderen Verseilkörpern, wie Stahlseilen, angewendet werden. Dabei ist es gleichgültig, ob diese - wie in den beschriebenen Beispielen - mit Kupferbänder umwickelt sind oder nicht. Es können auch die Füllbohrungen Io weggelassen werden und das Kunstharzgemisch durch Axialbohrungen, wie Entlüftungsöffnungen an einem Ende der Muffe 5* eingespritzt werden bis die Kunstharzmischung aus den Entlüftungsöffnungen am anderen Ende der Muffe heraustritt.
12 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnungen mit 3 Figuren
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Claims (12)

  1. C.F.G.Smith-M.L.Hayward 13-2
    Patentansprüche:
    Verfahren zum zugfesten Verbinden von zwei Stahlseilen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stahlseilenden in eine rohrförmige, sich von den Enden her im Innendurchmesser vergrößernde Muffe derart eingeführt werden, daß die Enden stumpf aneinanderstoßen und sich die Einzeldrähte auffächern, und danach die Enden der Muffe plastisch verformt werden, sowie ein härtbares Füllmittel in eine Öffnung der Muffe eingepreßt und das Füllmittel ausgehärtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraldrähte der Stahlseilenden in der Muffe in ein zylindrisches Rohr eingeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der Muffe nach dem Einfüllen des Füllmittels plastisch verformt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe vor dem Aushärten des Füllmittels zwischen der Mitte und den Enden plastisch verformt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei die Stahlseile die zugfesten Elemente eines Leichtgewicht-Koaxial-Seekabels sind, welche von einem Innenleiterband umhüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einführen der Stahlseilenden in die Muffe das Innenleiterband auf einer solchen Länge entfernt wird, daß beim Plastischverformen der Muffenenden noch Innenleiterband an der Verformungsstelle vorhanden ist.
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  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, das das Innenleiterband aus Kupfer besteht.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmittel durch eine oder mehrere in der Mitte der Muffe in der Muffenwand vorgesehene Füllbohrungen solange eingepreßt wird, bis es aus Zusatzöffnungen an den Enden der Muffe austritt.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmittel durch Axialbohrungen an einem Ende der Muffe solange eingepreßt wird, bis es aus Zusatzöffnungen am anderen Ende austritt.
  9. 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllmittel eine Kunstharzmischung, wie Epoxydharz und Härter, verwendet wird.
  10. 10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstharzmischung Aluminiumpulver beigemischt ist.
  11. 11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe aus Stahl besteht.
  12. 12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlmuffe mit Kupfer beschichtet ist.
    309837/0828
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