DE2432428A1 - Verkappung fuer vieladrige elektrische kabel - Google Patents

Verkappung fuer vieladrige elektrische kabel

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DE2432428A1
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cable
pipe section
cable end
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squeezing
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DE2432428A
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Peter Dipl Phys Schmidt
Werner Vogel
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/04Cable-end sealings
    • H02G15/043Cable-end sealings with end caps, e.g. sleeve closed at one end
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
    • H02G1/081Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling using pulling means at cable ends, e.g. pulling eyes or anchors

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  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)

Description

  • Verkappung für vieladrige elektrische Kabel Wä-end der Fertigung elektrischer Kabel sowie beim Abziehen einer fertigen Kabellänge von einer Kabeltrommel und beim anschließenden beugen des Kabels werden auf das Kabel Zugkräfte ausgeübt, die man möglichst gleichmäßig auf den Kabelquerschnitt zu verteilen sucht. Zur Übertragung von Zugkräften auf elektrische Kabel bei deren Verlegung sind Verkappungen bekannt, die beispielsweise aus einer metallischen Kappe bestehen, die auf das Kabelende aufgeschoben und mit dem Kabel, insbesondere mit der Kabelseele, zugfest verbunden ist. Die hierzu verwendeten Kappen weisen in der Regel eine Zugöse auf und sind gegebenenfalls mit Hilfe eines Zugankers in der Kabelseele verankert. In der Regel muß die Verkappung eines elektrischen Kabels auch feuclitigi':eits- und druckdicht ausgebildet sein, wie beispielsweise bei druckgasüberwachten ITachrichtenkabeln, die während des Transportes und bei der legung unter einem Innendruck von beispielsweise 1,6 bis 1,8 bar stehen.
  • Es ist bekannt, die zugfeste Verbindung der Kappe mit dem Ende des elektrischen Kabels mit Hilfe eines aushärtenden Gießharzes herzustellen, das in das Kabelende und in den zwischen der Kappe und dem Kabelende vorhandenen Hohlraum eingebracht wird. Ein solches Verfahren ist infolge der Verwendung eines besonderen Abdichtungs- und Verbindungsmaterials relativ aufwendig; vor allem ist es aber für eine rasche Montage wenig geeignet, da bis zur Inbetriebnahme der Verkappung erst der Härtungsvorgang des Gießharzes abgewartet werden muß (DT-GM 1 940 594, DT-GM 1 972 556).
  • Fur vieladrige elekrische Kabel ist bereits eine Verkappung vorgeschlagen worden, zu deren Herstellung eine Hülse aus einem kaltverformbaren, zugfesten Material verwendet wird, die nach ihrem Aufschieben auf das Kabelende radial auf das Kabelende aufgequetscht wird (Patentanmeldung P 23 25 436.6).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für vieladrige elektrische Kabel eine Verkappung zu schaffen, die sich schnell und einfach montieren läßt und die nach ihrer Montage sofort belastet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Verfahren zum Anbringen einer Kappe am Ende eines vieladrigen elektrischen Kabels, insbesondere eines Nachrichtenkabels, unter Verwendung eines Metallkörpers aus, der auf das Kabelende aufgeschoben und mit dem Kabel verbunden wird. Gemäß der Erfindung wird als Metallkörper ein Rohrstück aus einem kaltverformbaren, zugfesten Material verwendet, das nach seinem Aufschieben auf das Kabelende radial auf das Kabelende aufgequetscht wird und dessen dem Kabelende abgewandtes, das Kabel ende überragende Ende vor oder nach dem Aufschieben des Rohrstückes auf das Kabelende und nach Einfügung eines Dichtungsmittels breitgequetscht wird.
  • Bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Verfahren wird also die Herstellung einer Kappe aus dem Rohrstück und die Verbindung zwischen dem Rohrstück und dem Kabelende durch eine mechanische Verformung des Rohrstückes, also durch einen Preß- oder Quetschvorgang, herbeigeführt. Die Einsatzbereitschaft einer derart hergestellten Verkappung ist unmittelbar nach Beendigung des Quetsch- oder Preßvorganges gegeben, der innerhalb eines relativ kurzen Zeitraumes, beispielsweise in weniger als einer Minute, beendet ist0 Das neue Verfahren läßt sich somit schnell durchführen und führt zu einer sofort einsetzbaren Verkappung.
  • Bei der Deformation des als Kappe verwendeten Rohrstückes kann man vorteilhaft derart vorgehen9 daß beim Aufquetschen des Rohrstückes auf das Kabelende der Außendurchmesser des Rohrstückes bei gleichzeitiger Längung des Rohrstückes verringert wird. Dies ist besonders vorteilhaft bei der Verkappung von Verseilgut während dessen Fertigung, beispielsweise beim Hindurchziehen einer Kabelseele dadurch einen Extruder zum Zwecke der Ummantelung. In diesem Fall kann der Außendurchmesser des Rohrstückes beim QuetschV-organg derart verringert werden, daß der Außendurchmesser der Kappe nach dem Quetschvorgang den Außendurchmesser des Kabels bzw. der Kabelseele nicht übersteigt.
  • Damit kann die im Extruder für die Hindurchführung des Kabels bzw. der Kabelseele vorgesehene Öffnung optimal eng gehalten werden.
  • Insbesondere bei der zugfesten Verkappung fertiger Kabellängen erfolgt die Deformation des Rohrstückes zweckmäßig in der Weise, daß mehrere in Längsrichtung des Kabels hintereinander und in Umfangsrichtung versetzt angeordnete Quetschungen vorgesehen werden. Besonders vorteilhaft ist es, das Rohrstück mit jeweils zwei sich diametral gegenüberliegenden Eindrückungen zu versehen, wobei es sich empfiehlt, mehrere solcher sich diametral gegenüberliegender Quetschungen in Achsrichtung des Kabels hintereinander und in Umfangsrichtung um jeweils 900 gegeneinander versetzt aufzubringen.
  • Vor allem bei elektrischen Kabeln mit größerem Querschnitt, also bei höherpaarigen Ifachrichtenkabeln, empfiehlt es sich, vor dem Aufschieben des Rohrstückes auf das Kabelende einen Bolzen in das Kabelende axial einzutreiben, der beim Quetschen des Rohrstückes als Widerlager wirkt. Dadurch wird die durch die radiale Deformation des Rohrstückes bewirkte kraftschlüssige Verbindung aller hufbauelemente des Kabels untereinander unterstützt.
  • Das neue Verfahren zum Anbringen einer Kappe am Ende eines vieladrigen elektrischen Kabels eignet sich vor allem für kunststoffisolierte STachrichtenkabel, insbesondere auch für solche, die mit einem Kunststoffmantel wie beispielsweise einem mantel aus Polyvinylchlorid oder Polyäthylen oder auch mit einem sogenannten Schichtenmantel versehen sind. Dabei kann es sich auch um sogenannte längsdichte Nachriehtenkabel handeln, bei denen die Hohlräume der Kabelseele mit einer die Längsdichtigkeit gewährleistenden Substanz, beispielsweise mit einer vaselineartigen Masse, gefüllt sind.
  • Um die gemäß der Erfindung hergestellteVerkappung als zugfeste Verkappung einsetzen zu können, empfiehlt es sich, das breitgequetschte Ende des Rohrstückes mit einem Loch als Zugöse zu versehen.
  • Um die zugfeste, kraftschlüssige Verbindung der Kappe mit dem jeweiligen Kabelende weiter zu verbessern, empfiehlt es sich, das für die zugfeste Kappe vorgesehene Rohrstück auf der Innenseite mit Vorsprüngen wie Riefen, Sicken, Spitzen oder Zacken zu versehen, die bei der Quetschung des Rohrstückes radial in das Kabelende eindringen.
  • Um,wie es häufig erforderlich ist, die Verkappung auch feuchtigkeitsdicht und druckdicht auszubilden, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, das Rohrstück auf der Innenseite mit einem Dichtungsmaterial zu beschichten. Als Dichtungsmaterial kommt beispielsweise ein Kleber, der eine fest haftende Verbindung zwischen demRohrstück und dem Kabel mantel gewährleistet, in Betracht. Anstelle eines auf der Innenseite vorgesehenen Dichtungsmaterials kann auch ein Dichtungswickel auf dem Kabelmantel aufgebracht werden, der sich beim Aufschieben des Rohrstückes auf das Kabelende im Bereich der Einführungsöffnung des Rohrstückes befindet.
  • Für das imRahmen der Erfindung verwendete Rohrstück kommt insbesondere ein solches aus Aluminium in Betracht. Das Rohrstück kann jedoch auch aus einem anderen kaltverformbaren und zugfesten Material, beispielsweise einem tiefgezogenen Weicheisenblech, bestehen; Werkstoffe wie Blei und Zinn kommen wegen ihrer geringen Zugfestigkeit dagegen nicht in Betracht.
  • Zwei Ausführungsbeispiele von nach dem neuen Verfahren hergestellten zugfest verkappten Kabellängen sind in den Figuren dargestellt. Das neue Verfahren wird anhand dieser Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt zunächst das Rohrstück 20, das zur Herstellung einer zugfesten Verkappung verwendet wird. Dieses aus Aluminium bestehende Rohrstück hat die Form eines an beiden Stirnseiten offenen Zylinders.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, wird zur Herstellung einer zugfesten Verkappung das Rohrstück 20 zunächst auf das Ende des kabels 5 aufgeschoben, wobei das Rohrstück das Kabelende um eine gewisse Länge überragt. Um beim anschließenden Aufpressen des Rohrstückes auf das Kabelende die wünschenswerte kraftschlüssige Verbindung zwischen allen Teilen der den Kabel querschnitt bildenden Elemente, also der Kabelseele 6 und dem Kabelmantel 7, sicherzustellen, wird zuvor bei höherpaarigen Kabeln, vor allem bei höherpaarigen Nachrichtenkabeln, in die Kabelseele der als Widerlager wirkende bolzenartige Kern 4 eingetrieben, dessen Oberfläche vorzugsweise unregelmäßig gestaltet ist, beispielsweise mit einem Gewinde versehen ist.
  • Nach dem Aufschieben des Rohrstückes 20 auf das Kabelende wird das Rohrstück deformiert. Dabei kann man beispielsweise, wie aus Fig. 3 hervorgeht, in der Weise vorgehen, daß der Außendurchmesser der Hülse über den ganzen Umfang gleichmäßig verteilt mit Hilfe eines auf der Oberfläche der Hülse 1 abrollenden oder gleitenden Werkzeuges verringert und die Hülse hierbei gleichzeitig gelängt wird. Auf diese Weise ist es möglich, eine Verkappung herzustellen, die in ihrem Außendurchmesser nicht größer als der eigerztliche Außendurchmesser des zu verkappenden Kabels bzw. der zu verkappenden Kabelseele ist. Anschließend wird das überstehende Ende des Rohrstückes nach Einfügung des Dichtungsstückes 22 breitgequetscht (Fig.4).
  • Dieses Breitquetschen kann auch bereits vor dem Aufschieben des Rohrstückes auf das Kabelende erfolgen.
  • Wie aus Fig. 5 und 6 zu ersehen ist, kann die Deformation des Rohrstückes 20 zur Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Rohrstück und dem Kabelende auch in der Weise erfolgen, daß das Rohrstück radial mit Eindrückungen versehen wird. Vorzugsweise werden hierbei jeweils zwei sich diametral gegenüberstehende Eindrückungen 10 vorgesehen; es empfiehlt sich, in Richtung auf das dem Kabel zugekehrte Ende des Rohrstückes wenigstens eine weitere aus ebenfalls zwei sich diametral gegenüberliegenden, diskreten Bindrackungen bestehende Quetschung vorzusehen, die gegenüber der ersten Quetschung in Umfangsrichtung um 900 versetzt angeordnet ist. In diesem Fall erhält man eine äußerst wirksame kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Kabel bzw. der Kabelseele und dem Rohrstück. Die Formung des Rohrstückes zur Kappe durch Breitquetschen des überstehenden Rohrstückes nach Zwischenlage eines Dichtungsstückes 22 erfolgt in gleicher Weise wie bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Beispiel.
  • Bei der Herstellung zugfester, gleichzeitig feuchtigkeits-und gegebenenfalls druckdichter Verkappungen ist eine besondere Abdichtungsmaßnahme zwischen der Innenoberfläche des Rohrstückes und der Kabel oberfläche vorzusehen. Geeignet hierzu ist beispielsweise eine Schicht aus einem Dichtungsmaterial, die auf die Innenoberfläche des Rohrstückes aufgetragen wird. Ilan kann auch, wie aus Figur 5 zu ersehen ist, im Bereich des dem Kabel zugekehrten Endes des Rohrstückes eine Dichtungswicklung 12 auf den Kabelmantel aufbringen oder ein entsprechend vorgefertigtes Dichtungsstück veirenden, das auf den Kabelmantel aufgeschoben oder in das Rohrstück eingesetzt wird.
  • Zur Verbesserung der mechanischen Verbindung zwischen der Innenoberfläche des Rohrstückes und den äußeren Elementen des jeweils zu verkappenden Kabelendes, also in der Regel dem Kabelmantel, können auf der Innenseite des Rohrstückes Vorsprünge wie beispielsweise Riefen, Sicken, Spitzen oder Zacken vorgesehen sein. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Rohrstück 23 mit einem Innengewinde 14 versehen.
  • 11 Ansprüche 8 Figuren

Claims (11)

  1. Patentanspruche 1. Verfahren zum Anbringen einer Kappe am Ende eines vieladrigen elektrischen Kabels, insbesondere eines Nachrichtenkabels, unter Verwendung eines Metallkörpers, der auf das Kabelende aufgeschoben und mit dem Kabel verbunden wird9 dadurch gekennzeichnet, daß als Metallkörper ein Rohrstück (20, 23) aus einem kaltverformbaren, zugfesten Material verwendet wird, das nach seinem Aufschieben auf das Kabelende radial auf das Kabelende aufgequetscht wird und dessen dem Kabelende abgewandtes, das Kabelende überragende Ende vor oder nach dem aufschieben des Rohrstückes auf das Kabelende und nach Einfügung eines Dichtungsmittels breitgequetscht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufquetschen des Rohrstückes auf das Kabelende der Außendurchmesser des Rohrstückes bei gleichzeitiger Längung des Rohrstückes verringert wird (Fig.3).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück beim Aufquetschen auf das Kabelende mit mehreren hintereinander und in Umfangsrichtung versetzt angeordneten Quetschungen (10) versehen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück beim Aufquetschen auf das Kabelende mit jeweils zwei sich diametral gegenüberliegenden Quetschungen (10) versehen wird (Fig.5).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das Rohrstück mit mehreren sich diametral gegenüberliegenden Quetschungen versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschungen in Achsrichtung des Kabels hintereinander und in Umfangsrichtung um jeweils 0 90 gegeneinander versetzt aufgebrach werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daßvor dem Aufschieben des Rohrstückes auf das Kabelende ein beim Quetschen des Rohrstückes als Widerlager wirkender Bolzen (4) in das Kabelende axial eingetrieben wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gennzeichnet, daß das breitgequetschte Ende des Rohrstückes mit einem Loch als Zugöse versehen wird.
  8. 8. Verkappte Kabellänge, hergestellt nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück auf der Innenseite Vorsprünge wie Riefen, Sicken, Spitzen oder Zacken aufweist, die bei der Quetschung radial in das Kabelende eindringen.
  9. 9. Verkappte Kabellänge, hergestellt nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück auf der Innenseite mit einem Dichtungsmaterial beschichtet iste
  10. 10. Verkappte Kabellänge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtungsmaterial ein Kleber verwendet iste
  11. 11. Verkappte Kabellänge nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnetgdaß das Rohrstück (1, 13) aus Aluminium besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022063364A1 (de) * 2020-09-24 2022-03-31 MICRO-EPSILON-MESSTECHNIK GmbH & Co. K.G. Vorrichtung zum druckdichten durchführen einer leitung durch eine wand und verfahren zur herstellung der vorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022063364A1 (de) * 2020-09-24 2022-03-31 MICRO-EPSILON-MESSTECHNIK GmbH & Co. K.G. Vorrichtung zum druckdichten durchführen einer leitung durch eine wand und verfahren zur herstellung der vorrichtung

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