DE2325246A1 - Vorrichtung fuer die montage des vorder- und hinterteiles eines schuhschaftes - Google Patents

Vorrichtung fuer die montage des vorder- und hinterteiles eines schuhschaftes

Info

Publication number
DE2325246A1
DE2325246A1 DE19732325246 DE2325246A DE2325246A1 DE 2325246 A1 DE2325246 A1 DE 2325246A1 DE 19732325246 DE19732325246 DE 19732325246 DE 2325246 A DE2325246 A DE 2325246A DE 2325246 A1 DE2325246 A1 DE 2325246A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web
curved
shoe
base plate
die
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732325246
Other languages
English (en)
Inventor
Jeangabriel Barre
Terence Albert Holt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TECH DU CUIR LYON CENTRE
Original Assignee
TECH DU CUIR LYON CENTRE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TECH DU CUIR LYON CENTRE filed Critical TECH DU CUIR LYON CENTRE
Publication of DE2325246A1 publication Critical patent/DE2325246A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D11/00Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings
    • A43D11/12Machines for forming the toe part or heel part of shoes, with or without use of heat

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Patentanwälte
DipUr-g. Stecke
Dipi.-tag. Loes-i-nbeck
hl Bielefeld, Hmiorrier Stafje ΙΪ
CENTRE TECHNIQUE DTJ CUIR, 181, avenue Jean.-Jau.res, Lyon. 7eme,
Frankreich
Vorrichtung für die Montage des Vorder- und Hinterteiles
eines Schuhschaftes
(Zusatz zu Patent ...·..;..<, -anmeldung P 22 10 012-5)
Gegenstand dee Patentes .(-Anmeldung P 22 10 012.5)
ist neben einem entsprechenden Verfahren eine Vorrichtung zur Montage des vorderen und hinteren Teiles eines Schuhschaftes, bei der für die Schaftformung dem Montageleisten Matrizen zugeordnet sind,, die aus Abgüssen eines herzustellenden Schuhmodelles bestehen. Hierdurch läßt sich eine äußerst material schonende und dabei doch exakte und weitestgehend automatisch ablaufende Schuhschaftbildung erreichen. Die Matrizen gemäß Patent ........(-anmeldung P 22 10 012.5) erhält man durch einen Abguß auf einem Modell des herzustellenden Schuhes mit einem Polymer, das durch einen Reaktionsprozeß der Polyaddition oder der Polykondensation aushärtet, \fas zu einem elastischen Material führt, d.h. einem solchen, das seine Ursprungsform nach Aufhebung äußerer Kraftein-" flüsse wieder einnimmt»
Hieraus ergibt sich jedoch, daß es unerläßlich ist, für jedes Schuhmodell und genau gesagt für jedes vordere Teil eines joden Schuhmodelles so viele Matrizenpaare anzufertigen,· v/ie
309851/0350
k es Schuhgrößen gibt, 'da die Matrize des vorderen Teiles für den linken Schuh nicht, wie es etwa für die hinteren Teile der Fall ist, für die Montage des vorderen Teiles eines rechten Schuhes benutzt werden kann.
Man hat daher daran gedacht, bildsamere Materialien zu verwenden, die in der Lage sind, sich durch Deformation unter Druck dem Volumen des vorderen Teiles eines Schuhes anzupassen, es hat sich jedoch herausgestellt, daß auch hierbei beträchtliche Schwierigkeiten auftreten, und zwar insbesondere dadurch, daß das Ausmaß der Zusammendrückung für alle Schuhgrößen nicht konstant sein kann, so daß es unmöglich ist, daß die Hauptfläche der Form immer in der gleichen Ebene liegt, insbesondere also in der V/irkebene der bei einer solchen Vorrichtung vorhandenen Andru.ckplatt.en.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
den Gegenstand des Patentes .(-anmeldung P 22 IO 012.5)
dahingehend auszugestalten, daß eine den jeweiligen Erfordernissen anpaßbare Matrize für den vorderen Schuhschaftteil geschaffen ist, die in allen Benutzungsfällen so formhaltig ist, daß eine einwandfreie Schaftformung gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in einer Matrize, die einerseits aus einem Rahmenstück aus halbstarrem, aber elastischem Material besteht, das eine Grundplatte aufweist, die mindestens einen Steg trägt, der etwa entsprechend dem Profil fler Außenkontur des vorderen Teiles des herzustellenden Schuhes gekrümmt'ist, sowie andererseits aus einem Füllungsstück aus bildsamem^ elastischem Material, das in d_em von dem gekrümmten Steg begrenzten Hohlraum angeordnet ist.
Beispielsweise kann das Rahmenstück aus einem Polyurethan einer Härte oberhalb oder gleich 90 shore A bestehen, während das Füllungsstück aus einem Polyurethan einer Härte unterhalb 50 shore A besteht.
309851/0350
- 3- ■ . 2325248
Dank der erfindungsgemäßen Ausgestaltung steuert und kontrolliert der Steg des Rahmenstückes .die Deformierung des Füllungsstückes und "begrenzt zugleich durch den freien Stegrand die Wirkebene der vorhandenen Andrückplatten»
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes steht der Steg des Rahmenstückes nicht senkrecht zur Grundplatte, sondern "bildet mit ihr einen Winkel, der ihm sin Profil in Form eines Kegelstumpfabschnittes gibt, dessen große Grundfläche dem mit der Grundplatte verbundenen Rand des Steges entspricht«, Die !Neigung des Steges ermöglicht einerseits durch die Öffnungsweite des oberen Bereiches die Anpassung an eine bestimmte Anzahl von Schuhgrößen oder Modellformen, bevor man zu mechanischen Hilfsmitteln zum Modifizieren der Krümmung des Steges greift, und andererseits gewährleistet die !Neigung eine Bremsung der Materialbewegung. Führt man. nämlich den Leisten in die Matrize ein t bex-jirkt dieser progressiv die Aufweitung der Stege des Rahmenstückes derart, daß der Schuhmaterialbereich, der sich zwischen dem Steg des Randstückes und dem Füllungsstück befindet, zurückgehalten oder gebremst wird, wodurch die Montagebedingungen verbessert werden.
Diese Ausgestaltung verbessert auch die Steuerung der Deformierung des- Füllungsstückes, da die genannte Neigung gegenüber dem Füllungsstück eine Hinterschneidung darstellt, die sich einem Materialfluß in Richtung des freien Randes des' Steges entgegensetzt. " ·
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Srfindungsgegenstandes ist dem Rahmenstück der Matrize ein Bügel aus starrem Material zugeordnet, dem eine Einrichtung zugeordnet ist, die sich elastisch direkt oder indirekt an den freien Enden des Steges abstützt und die es ermöglicht, seine Krümmung in Abhängigkeit dor Dimensionen des "Vorderteiles des Schuhes im Laufe der Montage zu modofizieren. Gemäß"einer weiteren Aus-
309851/0350
führungsform des Erfindungsgegenstandes trägt die Grundplatte außer dem gekrümmten Steg einen im wesentlichen im Profil rechteckigen Steg, dessen abgeschrägte Enden auf der einen Stegseite mit den freien Enden des gekrümmten Steges fest verbunden sind.
Vorzugsweise ist in dem von dem Steg rechteckigen Profiles und dem gekrümmten Steg begrenzten Hohlraum ein !Füllmaterial angeordnet, dessen Härte in Abhängigkeit von dem Widerstand gegen den radialen Druck gewählt wird, den man für den gekrümmten Steg erreichen möchte.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des ErfindungsgegenstaxL-des wird nachstehend unter Bezugnahme ,auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben·
Es zeigen
Fig. Λ eine Matrize gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Mg. 2 eine Draufsicht auf die Matrize nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß Schnitt 3-3 der
Fig.. 2. ■ . .
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die zur Montage des Vorderteiles eines Schuhschaftos auf einem Leisten bestimmte Matrize 15a im wesentlichen aus zwei Teilen, und zwar aus einem Rahmenstück 35' aus einem halb starren Material und einem Füllungsstück 36 aus bildsamem Material. Man erhält die beiden Teile durch einen Abguß auf einem Modell des herzustellenden Gegenstandes mittels eines Polymers, das in einem Reaktionsprozeß der Polyaddition oder der Polykondensation aushärtet". Das Rahmer, stück 35 beinhaltet eine Grund-
30 9 8 51/0350
platte 37» die einen Steg 38 von gekrümmtem Profil trägt, der sich in etwa in der Ruhestellung, d.h. "bei Fehlen sämtlicher Zwangskräfte, dem Profil des Vorderteiles des Schuhes "bei der Montage anpaßt.
Der Steg 38 begrenzt mit der Grundplatte 37 einen Hohlraum 39» in dem das Füllüngsstück 36 angeordnet ist.
Beispielsweise besteht das Rahmenstück 35 aus einem Polyurethan einer Härte oberhalb 90 shore A, während das Füllungsstück 36 aus einem Polyurethan einer Härte unterhalb von 50 shore A besteht.
Wie aus ELg.- 3 ersichtlich, steht der gekrümmte Steg 38 nicht senkrecht zu der Grundplatte 37» sondern bildet mit ihr einen Winkel, der ihm ein Profil eines Kegelstumpfabschnittes gibt derart, daß sein freier oberer.Rand der-kleinen Basis des Kegelstumpfes entspricht, während sein mit der Grundplatte 37 verbundener Rand der großen Basis entspricht.
Es ist einzusehen,<daß, wenn das Füllungsstück 36 durch die ~ Einbringung unter Druck des vorderen Teiles eines Montageleistens im Sinne des Pfeiles 7 deformiert wird, die Konizität des Steges 38 auf das Füllungsstück als Hinterschneidung wirkt, die sich einem Materialfluß in Richtung entgegengesetzt der Richtung, gemäß der der Druck ausgeübt wird, widersetzt.
Man erhält damit eine Rückhaltung des Materiales des Füilungsstückes im Inneren des Hohlraumes 39» was mit dazu beiträgt, die freie Fläche dieses- Füllungsstückes 36 in der Ebere des freien Randes des Steges 38 zu halten, einer Ebene, die der Wirkebene der Andrückplatten entspricht,- die zum Umschlagen der Montageränder des Schaftmateriales auf die Brandsohle bei einer derartigen Vorrichtung vorgesehen sind.
309851/03S0
Darüber hinaus gewährleistet die Neigung des Steges 38 eine Bremsung des Schaftmateriales, wenn der Leisten in die Matrize eingebracht wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dem gekrümmten Steg 38 ein Steg 40 von im wesentlichen rechteckigem Profil zugeordnet, dessen stirnseitige Endstücke 40a mit den Enden des Steges 38 fest verbunden sind, so daß praktisch ein einsiger ' kontinuierlicher Steg vorhanden ist, der einen zweiten Hohlraum 41 begrenzt, in dem man ein bildsames Material, beispielsweise identisch dem Material des FüllungsStückes 36 oder auch einer unterschiedlichen Härte anordnen kann, wodurah man die Widerstandskraft des Steges 38 auf Radialkräfte auf die gewünschte Größe einstellen kann.
Aus Obigem ergibt sich, daß es genügt, daß der Steg 38 anfänglich und in der Ruhestellung ein Profil hat, das annähernd dem des Vorderteiles des herzustellenden Schuhes entspricht, da. es durch eine Deformierung möglich ist, ihm ein Profil zu geben, das dann exakt demjenigen des Vorderteiles der Schuhe unter Berücksichtigung der verschiedenen Schuhformen und der verschiedenen Schuhgrößen entsprächt. Die Ausgestaltung, ermöglicht es somit, die Zahl der Matrizen, die der Schuhhersteller bereithalten muß, außerordentlich zu verringern.
Um ferner die Anpassungsbedingungen ein und derselben Matrize an mehrere Schuhformen und -größen noch zu verbessern, ist' dem Rahmenstück 35 ein rechtwinkliger Bügel 42 zugeordnet, dessen freie Enden mit Mitteln versehen sind, die elastisch auf die freien Enden des kurvenförmigen Steges 38, insbesondere unter Zwischenschaltung der entsprechenden Abschnitte des rechteckigen Steges 40, einwirken können.
Diese elastischen Mittel.bestehen beispielsweise aus einer !Feder 43, die mit einem der Enden des Bügels 42 verbunden ist, sowie einer Stellschraube 44, die im anderen Ende des Bügels
309851/0350
angeordnet ist. Durch Betätigung der Stellschraube 44- kann man somit die Öffnungsweite und damit die Krümmung des Steges 38 modifizieren und ihn damit bei der Montage an das Profil des Schuhes anpassen.
Es versteht- sich? daß sich die Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und daß im Rahmen des Erfindungsgedankens zahlreiche Abwandlungen möglich sind.
309851/03S0

Claims (4)

Patentansp r ü ehe
1. Vorrichtung- zur Montage des vorderen und hinteren Teiles eines Schuhschaftes, bei der für die Schaftformung dem Montageleisten Matrizen zugeordnet sind, die aus Abgüssen des herzustellenden Schuhmodelles bestehen, nach Patent
(-anmeldung P 22 10 012.5)» dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (I5a) für den vorderen Teil des Schuhschaftes einerseits aus einem Rahmenstück (35) aus halbstarrem, aber elastischem Material mit einer Grundplatte (37) und mindestens einem Steg (3'8), der entsprechend der Außenkontur des Vorderteiles des herzustellenden Schuhes gekrümmt ist, und andererseits einem Füllungsstück (36) aus bildsamem und elastischem Material besteht, das in dem von dem gekrümmten Steg (38) begrenzten Hohlraum (39) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Steg (38) mit der Grundplatte (37) einen Winkel bildet und entsprechend einem Kegelstumpf profiliert ist, wobei die große Basis an πeinem mit der Grundplatte (37) verbundenen Rand Ii egt. · . .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder-2, dadurch gekennzeichnet,' daß dem Rahmenstück (35) der Matrize (15a) ein starrer Bügel (4-2) zugeordnet ist, der mit Mitteln (43) versehen ist, die sich direkt oder indirekt elastisch auf den freien Enden des Steges (38) im Sinne einer Modifizierung der Krümmung des' Steges abstützen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß -die. Grundplatte (37) außer dem gekrümmten Steg (38) einen weiteren Steg von im wesentlichen rechteckigem Profil (40) trägt, dessen stirnseitige Endstücke (40a) fest mit den freien Enden des gekrümmten Steges (38) verbunden sind.
309851/0350
Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlraum (4-1) zwischen dem Steg (4-0) mit rechteckigem Profil und dem gekrümmten Steg (38) ein Füllmaterial angeordnet ist, dessen Härte in Abhängigkeit der gewünschten Größe der Widerstandskraft des gekrümmten Steges (38) gegenüber einem radialen Druck gewählt ist»
30S8S1/03S0
Lee-rseite
DE19732325246 1972-06-06 1973-05-18 Vorrichtung fuer die montage des vorder- und hinterteiles eines schuhschaftes Pending DE2325246A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7220988A FR2188417A6 (de) 1972-06-06 1972-06-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2325246A1 true DE2325246A1 (de) 1973-12-20

Family

ID=9100011

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732325246 Pending DE2325246A1 (de) 1972-06-06 1973-05-18 Vorrichtung fuer die montage des vorder- und hinterteiles eines schuhschaftes

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS4931453A (de)
CA (1) CA996707A (de)
DE (1) DE2325246A1 (de)
ES (1) ES407831A2 (de)
FR (1) FR2188417A6 (de)
GB (1) GB1393429A (de)
IT (1) IT1044854B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58197139A (ja) * 1982-05-14 1983-11-16 Yokohama Rubber Co Ltd:The シ−ト状物の搬送装置
JPS5964285A (ja) * 1982-10-02 1984-04-12 株式会社スタ−精機 産業用ロボツト
JPS61297086A (ja) * 1985-06-25 1986-12-27 フアナツク株式会社 産業用ロボツトの上下駆動装置

Also Published As

Publication number Publication date
ES407831A2 (es) 1977-02-01
CA996707A (fr) 1976-09-14
FR2188417A6 (de) 1974-01-18
JPS4931453A (de) 1974-03-20
GB1393429A (en) 1975-05-07
IT1044854B (it) 1980-04-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3927529C1 (de)
EP0780262B1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Stützelements an einem Drahtgitter
EP0521294A1 (de) Rasierapparatekopf, insbesondere Rasierklingeneinheit eines Nassrasierapparates
EP0116163A1 (de) Gebissmodell und Sockelplatte für ein Gebissmodell
DE102005024069A1 (de) Reifenform
DD237977A5 (de) Pferdehufschuh
DE2358203C2 (de) Rasierklingeneinheit mit zwei Rasierklingen
DE2325246A1 (de) Vorrichtung fuer die montage des vorder- und hinterteiles eines schuhschaftes
DE3332277A1 (de) Presse zum herstellen von tellern od. dgl.
EP1468148B1 (de) Abdeckrostverriegelung
EP0324125A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Maschinenbettes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4030214C2 (de) Seitliche Führungseinrichtung eines Langlaufskischuhs
DE102006015767A1 (de) Spritzgießform-Schiebereinrichtung
DE3442021C2 (de)
AT368900B (de) Trittplatte
DE3038019C2 (de) Rasterdecke
EP2821114A1 (de) Sicherheitsskibindungssystem
AT390887B (de) Sicherheitsskibindung
DE2904807C2 (de) Klebepresse zum Kleben von Laufsohlen an aufgeleistetes Schuhwerk
DE60307421T2 (de) Antiblockiersystem eines Fahrrads
DE2431477A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von saegemodellen fuer die zahntechnik
DE2611538C2 (de) Sattelbaum für Reitsattel
DE19523686A1 (de) Snowboardbindung mit Winkelschnellverstellung
AT20289B (de) Gußform für Letterngießmaschinen.
DE4304280C1 (de) Reithilfe

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination