DE2325246A1 - Vorrichtung fuer die montage des vorder- und hinterteiles eines schuhschaftes - Google Patents
Vorrichtung fuer die montage des vorder- und hinterteiles eines schuhschaftesInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D11/00—Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings
- A43D11/12—Machines for forming the toe part or heel part of shoes, with or without use of heat
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
DipUr-g. Stecke
Dipi.-tag. Loes-i-nbeck
hl Bielefeld, Hmiorrier Stafje ΙΪ
Dipi.-tag. Loes-i-nbeck
hl Bielefeld, Hmiorrier Stafje ΙΪ
CENTRE TECHNIQUE DTJ CUIR, 181, avenue Jean.-Jau.res, Lyon. 7eme,
Frankreich
Vorrichtung für die Montage des Vorder- und Hinterteiles
eines Schuhschaftes
(Zusatz zu Patent ...·..;..<, -anmeldung P 22 10 012-5)
Gegenstand dee Patentes .(-Anmeldung P 22 10 012.5)
ist neben einem entsprechenden Verfahren eine Vorrichtung
zur Montage des vorderen und hinteren Teiles eines Schuhschaftes, bei der für die Schaftformung dem Montageleisten
Matrizen zugeordnet sind,, die aus Abgüssen eines herzustellenden Schuhmodelles bestehen. Hierdurch läßt sich eine
äußerst material schonende und dabei doch exakte und weitestgehend
automatisch ablaufende Schuhschaftbildung erreichen. Die Matrizen gemäß Patent ........(-anmeldung P 22 10 012.5)
erhält man durch einen Abguß auf einem Modell des herzustellenden Schuhes mit einem Polymer, das durch einen Reaktionsprozeß der Polyaddition oder der Polykondensation aushärtet,
\fas zu einem elastischen Material führt, d.h. einem solchen,
das seine Ursprungsform nach Aufhebung äußerer Kraftein-" flüsse wieder einnimmt»
Hieraus ergibt sich jedoch, daß es unerläßlich ist, für jedes Schuhmodell und genau gesagt für jedes vordere Teil eines
joden Schuhmodelles so viele Matrizenpaare anzufertigen,· v/ie
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k es Schuhgrößen gibt, 'da die Matrize des vorderen Teiles für
den linken Schuh nicht, wie es etwa für die hinteren Teile der Fall ist, für die Montage des vorderen Teiles eines rechten
Schuhes benutzt werden kann.
Man hat daher daran gedacht, bildsamere Materialien zu verwenden,
die in der Lage sind, sich durch Deformation unter Druck dem Volumen des vorderen Teiles eines Schuhes anzupassen,
es hat sich jedoch herausgestellt, daß auch hierbei beträchtliche Schwierigkeiten auftreten, und zwar insbesondere
dadurch, daß das Ausmaß der Zusammendrückung für alle
Schuhgrößen nicht konstant sein kann, so daß es unmöglich ist,
daß die Hauptfläche der Form immer in der gleichen Ebene liegt, insbesondere also in der V/irkebene der bei einer
solchen Vorrichtung vorhandenen Andru.ckplatt.en.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
den Gegenstand des Patentes .(-anmeldung P 22 IO 012.5)
dahingehend auszugestalten, daß eine den jeweiligen Erfordernissen anpaßbare Matrize für den vorderen Schuhschaftteil
geschaffen ist, die in allen Benutzungsfällen so formhaltig
ist, daß eine einwandfreie Schaftformung gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in einer Matrize, die
einerseits aus einem Rahmenstück aus halbstarrem, aber elastischem Material besteht, das eine Grundplatte aufweist, die
mindestens einen Steg trägt, der etwa entsprechend dem Profil
fler Außenkontur des vorderen Teiles des herzustellenden Schuhes
gekrümmt'ist, sowie andererseits aus einem Füllungsstück aus bildsamem^ elastischem Material, das in d_em von dem gekrümmten Steg begrenzten Hohlraum angeordnet ist.
Beispielsweise kann das Rahmenstück aus einem Polyurethan
einer Härte oberhalb oder gleich 90 shore A bestehen, während
das Füllungsstück aus einem Polyurethan einer Härte unterhalb 50 shore A besteht.
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- 3- ■ . 2325248
Dank der erfindungsgemäßen Ausgestaltung steuert und kontrolliert der Steg des Rahmenstückes .die Deformierung des Füllungsstückes und "begrenzt zugleich durch den freien Stegrand die
Wirkebene der vorhandenen Andrückplatten»
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
steht der Steg des Rahmenstückes nicht senkrecht zur Grundplatte, sondern "bildet mit ihr einen Winkel, der ihm
sin Profil in Form eines Kegelstumpfabschnittes gibt, dessen
große Grundfläche dem mit der Grundplatte verbundenen Rand des Steges entspricht«, Die !Neigung des Steges ermöglicht
einerseits durch die Öffnungsweite des oberen Bereiches die
Anpassung an eine bestimmte Anzahl von Schuhgrößen oder Modellformen, bevor man zu mechanischen Hilfsmitteln zum
Modifizieren der Krümmung des Steges greift, und andererseits gewährleistet die !Neigung eine Bremsung der Materialbewegung.
Führt man. nämlich den Leisten in die Matrize ein t bex-jirkt
dieser progressiv die Aufweitung der Stege des Rahmenstückes
derart, daß der Schuhmaterialbereich, der sich zwischen dem
Steg des Randstückes und dem Füllungsstück befindet, zurückgehalten
oder gebremst wird, wodurch die Montagebedingungen verbessert werden.
Diese Ausgestaltung verbessert auch die Steuerung der Deformierung
des- Füllungsstückes, da die genannte Neigung gegenüber
dem Füllungsstück eine Hinterschneidung darstellt, die sich einem Materialfluß in Richtung des freien Randes des'
Steges entgegensetzt. " ·
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Srfindungsgegenstandes
ist dem Rahmenstück der Matrize ein Bügel aus starrem Material zugeordnet, dem eine Einrichtung zugeordnet ist,
die sich elastisch direkt oder indirekt an den freien Enden des Steges abstützt und die es ermöglicht, seine Krümmung in
Abhängigkeit dor Dimensionen des "Vorderteiles des Schuhes im Laufe der Montage zu modofizieren. Gemäß"einer weiteren Aus-
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führungsform des Erfindungsgegenstandes trägt die Grundplatte
außer dem gekrümmten Steg einen im wesentlichen im Profil rechteckigen Steg, dessen abgeschrägte Enden auf der einen
Stegseite mit den freien Enden des gekrümmten Steges fest verbunden sind.
Vorzugsweise ist in dem von dem Steg rechteckigen Profiles und dem gekrümmten Steg begrenzten Hohlraum ein !Füllmaterial
angeordnet, dessen Härte in Abhängigkeit von dem Widerstand gegen den radialen Druck gewählt wird, den man für den gekrümmten
Steg erreichen möchte.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des ErfindungsgegenstaxL-des
wird nachstehend unter Bezugnahme ,auf die beigefügte
Zeichnung näher beschrieben·
Es zeigen
Es zeigen
Fig. Λ eine Matrize gemäß der Erfindung in perspektivischer
Darstellung,
Mg. 2 eine Draufsicht auf die Matrize nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß Schnitt 3-3 der
Fig.. 2. ■ . .
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die zur Montage
des Vorderteiles eines Schuhschaftos auf einem Leisten bestimmte
Matrize 15a im wesentlichen aus zwei Teilen, und zwar
aus einem Rahmenstück 35' aus einem halb starren Material und
einem Füllungsstück 36 aus bildsamem Material. Man erhält
die beiden Teile durch einen Abguß auf einem Modell des herzustellenden Gegenstandes mittels eines Polymers, das
in einem Reaktionsprozeß der Polyaddition oder der Polykondensation aushärtet". Das Rahmer, stück 35 beinhaltet eine Grund-
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platte 37» die einen Steg 38 von gekrümmtem Profil trägt, der
sich in etwa in der Ruhestellung, d.h. "bei Fehlen sämtlicher
Zwangskräfte, dem Profil des Vorderteiles des Schuhes "bei der
Montage anpaßt.
Der Steg 38 begrenzt mit der Grundplatte 37 einen Hohlraum 39»
in dem das Füllüngsstück 36 angeordnet ist.
Beispielsweise besteht das Rahmenstück 35 aus einem Polyurethan einer Härte oberhalb 90 shore A, während das Füllungsstück 36
aus einem Polyurethan einer Härte unterhalb von 50 shore A
besteht.
Wie aus ELg.- 3 ersichtlich, steht der gekrümmte Steg 38 nicht
senkrecht zu der Grundplatte 37» sondern bildet mit ihr einen
Winkel, der ihm ein Profil eines Kegelstumpfabschnittes gibt
derart, daß sein freier oberer.Rand der-kleinen Basis des
Kegelstumpfes entspricht, während sein mit der Grundplatte 37 verbundener Rand der großen Basis entspricht.
Es ist einzusehen,<daß, wenn das Füllungsstück 36 durch die ~
Einbringung unter Druck des vorderen Teiles eines Montageleistens im Sinne des Pfeiles 7 deformiert wird, die Konizität
des Steges 38 auf das Füllungsstück als Hinterschneidung
wirkt, die sich einem Materialfluß in Richtung entgegengesetzt der Richtung, gemäß der der Druck ausgeübt wird, widersetzt.
Man erhält damit eine Rückhaltung des Materiales des Füilungsstückes
im Inneren des Hohlraumes 39» was mit dazu beiträgt,
die freie Fläche dieses- Füllungsstückes 36 in der Ebere des
freien Randes des Steges 38 zu halten, einer Ebene, die der
Wirkebene der Andrückplatten entspricht,- die zum Umschlagen der Montageränder des Schaftmateriales auf die Brandsohle
bei einer derartigen Vorrichtung vorgesehen sind.
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Darüber hinaus gewährleistet die Neigung des Steges 38 eine
Bremsung des Schaftmateriales, wenn der Leisten in die Matrize
eingebracht wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dem gekrümmten Steg 38 ein Steg 40 von im wesentlichen rechteckigem Profil zugeordnet,
dessen stirnseitige Endstücke 40a mit den Enden des
Steges 38 fest verbunden sind, so daß praktisch ein einsiger '
kontinuierlicher Steg vorhanden ist, der einen zweiten Hohlraum 41 begrenzt, in dem man ein bildsames Material, beispielsweise
identisch dem Material des FüllungsStückes 36 oder auch
einer unterschiedlichen Härte anordnen kann, wodurah man die Widerstandskraft des Steges 38 auf Radialkräfte auf die gewünschte
Größe einstellen kann.
Aus Obigem ergibt sich, daß es genügt, daß der Steg 38 anfänglich
und in der Ruhestellung ein Profil hat, das annähernd dem des Vorderteiles des herzustellenden Schuhes entspricht,
da. es durch eine Deformierung möglich ist, ihm ein Profil zu geben, das dann exakt demjenigen des Vorderteiles der Schuhe
unter Berücksichtigung der verschiedenen Schuhformen und der verschiedenen Schuhgrößen entsprächt. Die Ausgestaltung, ermöglicht
es somit, die Zahl der Matrizen, die der Schuhhersteller bereithalten muß, außerordentlich zu verringern.
Um ferner die Anpassungsbedingungen ein und derselben Matrize
an mehrere Schuhformen und -größen noch zu verbessern, ist'
dem Rahmenstück 35 ein rechtwinkliger Bügel 42 zugeordnet,
dessen freie Enden mit Mitteln versehen sind, die elastisch auf die freien Enden des kurvenförmigen Steges 38, insbesondere
unter Zwischenschaltung der entsprechenden Abschnitte des rechteckigen Steges 40, einwirken können.
Diese elastischen Mittel.bestehen beispielsweise aus einer
!Feder 43, die mit einem der Enden des Bügels 42 verbunden ist,
sowie einer Stellschraube 44, die im anderen Ende des Bügels
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angeordnet ist. Durch Betätigung der Stellschraube 44- kann
man somit die Öffnungsweite und damit die Krümmung des Steges 38 modifizieren und ihn damit bei der Montage an das Profil
des Schuhes anpassen.
Es versteht- sich? daß sich die Erfindung nicht auf das oben
beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und daß im Rahmen
des Erfindungsgedankens zahlreiche Abwandlungen möglich sind.
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Claims (4)
1. Vorrichtung- zur Montage des vorderen und hinteren Teiles
eines Schuhschaftes, bei der für die Schaftformung dem Montageleisten
Matrizen zugeordnet sind, die aus Abgüssen des herzustellenden Schuhmodelles bestehen, nach Patent
(-anmeldung P 22 10 012.5)» dadurch gekennzeichnet,
daß die Matrize (I5a) für den vorderen
Teil des Schuhschaftes einerseits aus einem Rahmenstück (35) aus halbstarrem, aber elastischem Material mit einer Grundplatte
(37) und mindestens einem Steg (3'8), der entsprechend der Außenkontur des Vorderteiles des herzustellenden Schuhes
gekrümmt ist, und andererseits einem Füllungsstück (36) aus
bildsamem und elastischem Material besteht, das in dem von dem gekrümmten Steg (38) begrenzten Hohlraum (39) angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
gekrümmte Steg (38) mit der Grundplatte (37) einen Winkel bildet und entsprechend einem Kegelstumpf profiliert ist,
wobei die große Basis an πeinem mit der Grundplatte (37)
verbundenen Rand Ii egt. · . .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder-2, dadurch gekennzeichnet,'
daß dem Rahmenstück (35) der Matrize (15a) ein starrer
Bügel (4-2) zugeordnet ist, der mit Mitteln (43) versehen
ist, die sich direkt oder indirekt elastisch auf den freien Enden des Steges (38) im Sinne einer Modifizierung der
Krümmung des' Steges abstützen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß -die. Grundplatte (37)
außer dem gekrümmten Steg (38) einen weiteren Steg von im wesentlichen rechteckigem Profil (40) trägt, dessen stirnseitige
Endstücke (40a) fest mit den freien Enden des gekrümmten Steges (38) verbunden sind.
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Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Hohlraum (4-1) zwischen dem Steg (4-0) mit rechteckigem
Profil und dem gekrümmten Steg (38) ein Füllmaterial angeordnet ist, dessen Härte in Abhängigkeit der gewünschten
Größe der Widerstandskraft des gekrümmten Steges (38) gegenüber einem radialen Druck gewählt ist»
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Lee-rseite
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