DE2325165A1 - Verfahren zur herstellung von hohlblocksteinen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von hohlblocksteinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/44—Producing shaped prefabricated articles from the material by forcing cores into filled moulds for forming hollow articles
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Description
Badische Anilin- & Coda-Fabrik AG
Unser Zeichen: O.Z. 29 884 Spr/GP
6700 Ludwigshafen, den 1:7.5.1973
Verfahren zur Herstellungen Hohlblocksteinen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Hohlblocksteinen durch Einfüllen von Leicht- oder Schwerbeton in eine Form mit Formmitteln zum Einbringen der
Hohlräume in die Steine.
Es ist bekannt, Hohlblocksteine aus Leicht- oder Schwerbeton
auf stationären oder mobilen Produktionsanlagen herzustellen. Das Formen der Steine geschieht dabei derart, daß die frische
Betonmischung in eine Form eingerüttelt wird, die den üblichen " Steinmaßen (z.B. nach DIN I815I) entspricht. Die zur Erreichung
der Steinfestigkeit notwendige Verdichtung des Betons wird einerseits durch das Rütteln der Form, andererseits durch Pressen
mit einem Stampfer erreicht. Die Hohlräume im Stein werden durch Aussparungen in der Form, in welche das Mischgut eingerüttelt
wird, erhalten. Der Stampfer ist so ausgebildet, daß er genau zwischen Formwandung und Aussparung ipaßt und somit das Füllmaterial
auf das notwendige Maß zusammenpressen kann.
Diese Arbeitsweise, die auf die Verarbeitung von üblichen Betonmischungen
unter Verwendung von Zuschlagen mit Korneigenfestigkeit (z.B. Kies, Bims, Blähton usw.) konzipiert ist, hat folgende
Nachteile:
1. Das zum Füllen der Form und zum Verdichten der Steine notwendige
Rütteln des Formkastens und gegebenenfalls auch des Stampfers bewirkt eine außerordentlich hohe Geräuschentwicklung,
die 90 Phon - gemessen an der Anlage - überschreiten kann. Diese
Geräuschentwicklung ist sowohl für das Bedienungspersonal, als auch für die unmittelbare Nachbarschaft aus Gründen des
Umweltschutzes unzumutbar.
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- 2 - O.Z. 29 884
2. Bei Verwendung von elastischen Leichtzuschlagen, z.B. aufgeschäumten
Polystyrolteilchen in der Betonmischung ist ein einwandfreies Füllen der Form auch durch Rütteln des Formkastens
nur schwer zu erreichen . Die elastischen Leichtzuschläge lassen sich, bedingt durch ihr geringes Eigengewicht,
nicht in der gewünschten dichten Schüttung in die engen Formschlitze einfüllen. Zur Erreichung ausreichender
Standfestigkeit der frischen Steine und einigermaßen gleichmäßiger Verdichtung muß daher, im Gegensatz zu üblichen
Betonmischungen, mehrmals unter Rütteln gefüllt und verdichtet werden, bevor entformt werden kann. Andernfalls ist
beim Verdichten des eingefüllten Betons festzustellen, daß das obere Drittel (bezogen auf die Steinhöhe) überverdichtet
wird, wobei sich die elastischen Zuschläge teilweise zusammendrücken und die übrige Füllung, infolge der relativ: hohen
Reibung an den Formwänden und Aussparungen, nur ungenügend verdichtet wird. Bei Entlastung und nachträglichem Entschab
η des Forralings durch Hochziehen der Form federt dieser
deshalb je nach Rohdichte und Verdichtungsgrad um 2 - 5 mm
nach, wodurch eine maßgenaue Steinproduktion sehr erschwert wird. Das übliche Rütteln der Form während des Pressens
bewirkt also keine ausreichende Verdichtung der Füllung, da. wie oben erwähnt., auch hohe Rüttelfrequenzen durch die
elastischen Zuschläge abgedämpft werden.
Aufgabe der Erfindung war daher, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen, also zum einen eine möglichst geräuscharme
Steinproduktion bei üblichen Betonarten zu ermöglichen und zum anderen eine einwandfreie Verarbeitung auch elastischer Betonzuschläge,
z.B. geschäumten Polystyrolteilchen zu gewährleisten. Die letztgenannte Problemstellung ist von besonderer Bedeutung,
da wegen zunehmender Schwierigkeiten in der Beschaffung von Bims oder natürlichen Leichtzuschlagen anderer Art für die Herstellung
von Hohlblocksteinen die Verwendung von aufgeschäumten Polystyrolteilchen an Bedeutung zunimmt.
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Diese Aufgabe wird erfindung.sgemäß dadurch gelöst, daß die
Form keine Formmittel enthält und die Hohlräume durch von außen einwirkende Verdrängungskörper eingebracht werden.
Dabei wirken die Verdrängungskörper selbst als Verdichtungsmittel für die Füllung. Die Fixierung der Steinhöhe kann durch eine
Druckplatte erfolgen, durch welche die Verdrängungskörper eingeführt werden.
Bevorzugt werden die Verdrängungskörper zum besseren Einbringen in die Füllung und deren Verdichtung in Schwingungen versetzt,
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine geräuscharme
Produktionsweise und einwandfreie Verdichtung der elastische
Zuschläge'enthaltenden Betonmischung erreicht.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
Eine Steinform 1, die auf einer Transportpalette 2 (bei stationärer Fertigung) oder auf einer Produktionspiste 2 (bei Bodenfertigern)
aufsitzt,enthält keinerlei Aussparungen. Dadurch
wird das ungünstige Einfüllen des Betons in schmale Formschlitze vermieden und beim Pressen der Einfluß der Reibungsflächen der Formwandungen so gering wie möglich gehalten. Die
Steinform 1 wird ohne Rütteln, also geräuscharm, vollständig
mit Beton gefüllt, wobei die Füllhöhe auf das angestrebte Verdichtungsmaß abgestimmt ist. Durch Löcher in einer Druckplatte
werden Verdrängungskörper 4 eingeführt, die zweckmäßigerweise durch Vibration in Schwingungen versetzt werden.
Die endgültige Steinhöhe auf ein fixiertes Maß wird durch
die Druckplatte j5 erhalten. Durch das Einführen der Verdrängungskörper
4 in den Beton werden die aus Gründen eines möglichst niedrigen Steingewichtes erwünschten Hohlräume eingeformt.
Gleichzeitig ermöglichen die Verdrängungskörper 4 eine homogene Verdichtung des Betons über die gesamte Steinhöhe. Da die
Verdichtung hauptsächlich durch das Einbringen der in Schwingung versetzten Verdrängungskörper 4 erreicht wird, wird die Geräusch-
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entwicklung gegenüber herkömmlichen Produktionsmethoden erheblich herabgesetzt. Die Form der Verdrängungskörper 4 ist zweckmäßigerweise
stabartig und kann sowohl rund als auch kantig sein. Die Anzahl richtet sich nach dem gewünschten Hohlraumanteil,
zweckmäßig dem in DIN I815I festgelegten Verhältnis
von Aussparungsfläche zur Steinfläche. Beim Entformen werden
zunächst der Formkasten 1 und die Verdrängungskörper 4 angehoben, während die Druckplatte 3 den frischen Stein noch auf
der Unterlage 2 fixiert. Anschließend erfolgt das Anheben der Druckplatte 3· Ein Nachfedern des entformten, mit elastischen
Zuschlägen versehenen Steines tritt nicht auf.
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Claims (5)
1.1Verfahren zur Herstellung von Hohlblocksteinen durch Einfüllen
von Leicht- oder Schwerbeton in eine Form mit FormitteIn
zum Einbringen der Hohlräume in die Steine, dadurch gekennzeichnet»
daß die Form keine Formmittel enthält und die Hohlräume durch von außen einwirkende Verdrängungskörper
eingebracht werden»
2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verdrängungskörper als Verdichtungsmittel· wirken.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,. dadurch gekennzeichnet, daß
die Fixierung der Steinhöhe durch eine Druckplatte erfolgt, durch die die Verdrängungskörper eingeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichne t, daß
die Verdrängungskörper in Schwingungen versetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Leichtbeton elastische Zuschläge, Z..B. aufgeschäumte
Polystyrolteilchen enthält.
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
Zeichn.
Leerseite
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-
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- 1974-05-15 FR FR7416786A patent/FR2229518A1/fr active Granted
- 1974-05-17 BE BE144472A patent/BE815213A/xx unknown
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