DE2324943A1 - Elektrischer schalter - Google Patents
Elektrischer schalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/003—Switches operated by other part of human body than hands
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
COHATJSZ & FLORACK
PATENTANWALT SBÜRO 4, DÜSSELDORF SCHUMANNSTH. 97
PATENTANWÄLTE: Dipt.-Ing. V/. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipi.-lng. U. UNAUF ■ Dr.-!ng., Dipf.-WirtsA.-lng. A. GERBEE
The Lucas Electrical Company Limited
Well Street
. GB-Bimringham 15„ Mai 1275
Well Street
. GB-Bimringham 15„ Mai 1275
■ Elektrischer Schalter Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter,,
Ein elektrischer Schalter gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet
durch ein Gehäuse^ ein schwenkbar am Gehäuse gelagertes Betätigungsglied, das einen beweglichen Kontakt trägt 0 einen Festkontakt am Gehäuse»
an dene der bewegliche Kontakt aum Schließen eines elektrischen
Kreises durch den Schalter anlegbar ist& das Betätiguagsglied in
eine Ruhestellung druckende Federmittel und Schraubeneinstellnsittel
in Zuordnung zum Festkontakts derart9 daß die Position &e® ]?estkontakts
am Gehäuse so geändert werden, kaaas ßdaß die erforderliche
Verlagerung des Betätigungsglieds sum Betätigen des Schalters eingestellt wird ο
Vorzugsweise weisen die Sokraubeneinsteliinittel einen im Gehäuse drehbaren
Gewindeschaf t auf 9 ferner sich einer axialen Bewegung des Schaftes
entgegenstellende Mittel„ eine Mutter im Gewindeeingriff mit dem
Schaftj, die den Festkontakt trägt s und sich einer ¥inkelbewegung der
Mutter entgegenstellende Mittel„
Zweckmäßigerweise handelt es sich bei dem Betätigongsglied um einen
langgestreckten Materialstreifen9 der schwenkbar zwischen seinen Enden
am Gehäuse gelagert isto
Vorzugsweise weist das Betätigungsglied eine leitende Sndpartie aufs
die den beweglichen Kontakt bildet s und das Gehäuse trägt ein Anschluß·=
stückg das elektrisch mit dem beweglichen Kontakt über eineleitende
Feder verbunden ist9 die sich an einem Ende gegen einen Seil legts der
Wa/Ti ^. = 2 -
elektrisch mit dem Anschluß verbunden ist, und sich an ihrem anderen
Ende gegen die genannte Partie des Betätigungsglieds legt.
Zweckmäßigerweise bildet die leitende Feder die Federmittel, die das
Betätigungsglied in eine Ruhestellung drücken,
Die ErfHindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert»
In der Zeichnung sinds
Fig. 1 ein Schnitt durch einen Schalter als ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung und . . ■
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Variante des
in Fig. 1 gezeigten Schalters.
Der in Fig« 1 gezeigte Sehalter weist ein aus Kues tharz geformtes Gehäuse
11 auf, das in irgendeiner geeigneten Weise sur Befestigung am
Eahmen eines Fahrzeugsitzes eingerichtet ist. Am einem Ende ist das
Gehäuse 11 mit einer Ausnehmung 12 versehen^ die dureil einen Isolierenden Deckel 15 verschlossen ist, welcher am Gehäuse 11 befestigt ist»
In das Gehäuse vom Boden der Ausnehmung 12 erstreckt sich ein erster
Kanal 14» in dem ein I-förmiger Festkontakt 15 verschie¥bar gelagert
ist. Ein Schenkel des Kontakts 15 erstreckt §sich quer sum. Kanal 1J9
und er ist mit einer Gewindebohrung versehen,, so daß der Schenkel des
Eontakts 15 eine Mutter 15a bildet. Mit der Mutter 15a steht ein Ge-=
windeschaft 16 im Eingriff, der durch den Schaft einer Schraube gebildet
ist. Das Kopfende der Schraube steht aus dem Ende des Gehäuses 11
vor, das vom Deckel 15 entfernt liegt» und am Kopf der S hraube ist
ein aus Kunstharz geformter Knopf 17 befestigt. Eine Feder 18
den Schaft 16, und sie wirkt zwischen der Mutter 15a und. dem Gehäuse-1
um den Knopf 17 nach unten in Anlage an die Oberfläche des Gehäuses zu drücken» Der Festkontakt 15 wird an einer Drehung dem Gehäuse 11 ge
genüber durch die Wände des Kanals 14 gehalten, und entsprechend bewirkt eine Drehung des Knopfs I7 eine axiale Bewegung des Festkontakts
15 in lichtung aufa den Deckel 1J zu oder von ihm weg« Bin Anschlussstück
19 ist am Deckel I5 befestigt, und eine leitende Feder 21 wirkt
an- einem Ende gegen die Feder 15a und am anderen Ende gegen einen Teil
■ . " . 30 9.84 9/04 6 0 ' ~3 -
19s.» cLer elektrisch mit dem Anschluß 19 verbunden ist» Bine Stromzuführung 22 Mldet die äußere Terbindung zum Anschluß 19» imd damit
verbindet die Jeder 21 elektrisch die Stromzuführung 22 mit dem Kontakt 15. Obgleich die Position des Eontakts 15 dem Gehäuse 11 gegenüber
durch den Schraubeneinstellmechanismus 15af 16S 17 einstellbar
ist, was noch zu beschreiben sein x<rird5 handelt es sich beim Kontakt
15 um den. Festkontakt des Schalters. - *
In die Ausnehmung 12 erstreckt sich über einen schmalen Spalt, der
zwischen dem Deckel 13 und einem Torsprung 11a am Gehäuse 11 gebildet
ist, ein langgestrecktes Betätigungsglied 23. Das Betätigungsglied 23
ist durch einen langgestreckten .Streifen Federstahl gebildet^ wobei
das Ende des Betätigungsglieds 23 innerhalb der Ausnehmung 12 am festkontakt
15 endet und einen bexreglichen Kontakt 24 des Schalters bildet.
Sine in einem zweiten Kanal im Gehäuse 11 sitzende Feder 25 wirkt auf
das Betätigungsglied 23 ein, um die innere Partie des Betätigungsglieds
in einen flächigen Kontakt mit der inneren Fläche des Deckels 13 zu drücken» Die Feder 25 legt sich an einem Ende· gegen das B-itätigungsglied
23» und an ihrem anderen Ende gegen ein Glied 26, das elektrisch
mit einem äußeren Anschluß 27 verbunden istj, welcher wiederum elektrisch
mit einer Stromzjf-Ehrung 28 verbunden ist. Die Feder 25 schließt also
einen elektrischen Stromkreis zwischen der Stromzuführung 28 und dem
beweglichen Kontakt 24, iind wenn der bewegliche Kontakt 24'in eine Anlage
an den Kontakt 15 bewegt wird, wird ein Stromkreis durch den Schalter
zwischen den Stromzuführungen 22 und 28 geschlossen»
TJm einen elektrischen Stromkreis durch den Schalter zu schließen, wird
das äußere freie Ende des Betätigungsglieds in Richtung nach links bewegt, um ein Schwenken des Betätigungsglieds 25 um den Rand des Deckels
13 herum an dem Torsprung 11a zu bewirken. Eine solche Schwenkbewegung
des Betätigungsglieds 23 geht gegen die Wirkung der Feder 25 vonstatten,
und dadurch wird der Kontakt 24 in Anlage an den Kontakt I5 bewegt.
Bei Freigabe des^ Betätigungsglieds 23 führt die Feder 25 das Betätigungsglied
in eine Position zurück, in der das innere Ende des Betätigung'sglxeds
in einer flächeRigen Anlage an der inneren Fläche des Deckels \$
liegt, und der Stromkreis ist unterbrochen.
309849/0 460
Der Schalter ist besonders zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug vorgesehen,
bei dem ein elektrischer Stromkreis entsprechend der Tatsache geschlossen oder unterbrochen werden-soll, ob ein Sitz des Fahrzeugs
besetzt ist oder nicht. Bei einer solchen Anordnung ist das Ge-* häuse 11 starr am Rahmen des Sitzes befestigt, und das freie äußere
Ende des Betätigungsglieds greift an der Unterseite des Kissens des Sitzes an. Wenn der Sitz also nicht besetzt ist, wird das Glied 23
durch die Feder 25 in seine Ruhestellung gedruckt, und der Stromkreis
durch den Schalter ist unterbrochen. Wenn jedoch eine Person auf dem
Sitz sitzt, bewirkt das Gewicht der Person eine Bewgegung des Kissens des Sitzes nach unten, und damit wird das Betätigungsglied 2J in Richtung
nach links verwschwenkt, um den Stromkreis durch den Schalter zu schließen. Das Maß der Bewegung des.Kissens des Sitzes nach unten wird
durch das Gewicht der den Sitz benutzenden Person bestimmt, ebenso durch die Starrheit des Kissens. Die Einstellbarkeit der Position des
Festkontakts ermöglicht ein Einstellen des Schalters zur Aufnahme von
Unterschieden in .der Ausbiegung von einzelnen Sitzen und des Gewichts
des Benutzeers des Sitzes. Der durch den Schalter geschlossene oder
unterbrochene Stromkreis kann beispielsweise ein Teil eines Systems sein, um sicherzustellen, daß der Motor des Fahrzeugs nicht angelas- !
„ sen werden kann, falls der Benutzer des Fahrzeugs seine Sicherheitsgurte
nicht angelegt hat. Beispielsweise ist es beim vorderen Beifahrersitz des Fahrzeugs erforderlich festzustellen, ob ein Beifahrer den
Beifahrersitz.benutzt oder nicht. Wenn ein Beifahrer den Sitz einnimmt,
kann der Motor des Fahrzeugs nicht angelassen werden, bis der Beifahrer seinen Sicherheitsgurt anlegt. Wenn jedoch ein Beifahrer nicht auf
dem Sitz sitzt,,wird der vom Schalter gesteuerte Stromkreis unterbrochen,
und das System ermöglicht ein Starten des Motors, selbst wenn der Sicherheitsgurt des Beifahrersitzes nicht befestigt bzw. angelegt
worden ist. Die Möglichkeit zum Einstellen der Ausbiegung des Betätigungsglieds ist also ein wichtiges Merkmal, das zum Betätigen des Schalters
erforderlich ist.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Schalter ist lediglich die Anordnung bzw. ·
Positionierung des Schraubeineinstellmechanismus des Kontakts 15 anders.
309849/0460 ~ 45 -
In der in Fig. 2 gezeigten Anordnung ist der Gewindeschaft 16 zur
Drehung im Deckel 13 gelagert;, nicht im Gehäuse H5 und demgemäß
sitzt der Anschluß 19 unä. der Anschluß 19a am Gehäuse und nicht am"
Deckel« In der in Figo 2 gezeigten Anordnung führen die Stromzuführungen
22, 28 natürlich τοπ der gleichen Seite des Gehäuses 11 wegs
und das kann mitunter die Befestigung des Schalters erleichtern,,
' · . Ansprüohe
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Claims (5)
1./Elektrischer Schalter, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1-I)f ein
schwenkbar am Gehäuse gelagertes Betätigungsglied (23), das einen beweglichen
Eontakt (24) trägt, einen Festkontakt- (15) am Gehäuse (11).
an den· der bewegliche Kontakt (24) zum Schließen eines elektrischen
Kreises durch den Schalter anlegbar ist, da.s Betatigungsglied (23) in
eine Ruhestellung drückende Federmittel (25) und Schraubeneinstellmittel (I5a,16,17) in Zuordnung zum Festkontakt (15), derart, daß die Position des Festkontakts (15) am Gehäuse (-11) so geändert werden kann,
daß die erforderliche Verlagerung des Betätigungsglieds (23) zum Betätigen
des Schalters eingestellt wird. ' - ~~
2« Elektrischer Schalter nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnete daß
die Schraubeneinstellmittel (15a,16,I7) einen,im Gehäuse (11) drehbaren
Gewindeschaft (16), einer axialen Bewegung des Schaftes (16) sich,
entgegenstellende Mittel, eine Mutter (15&) im Gewindeeingriff mit den
Schaft (16), die den Festkontakt (15) trägt, und sich einer Winkelbewegung der Mutter (15a) entgegenstellende Mittel aufweisen. ~--:
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (23) ein langgestreckter Materialstreifen
ist, der schwenkbar zwischen seinen Enden am Gehäuse (11) gelagert
ist.
4· Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsglied (23) eine leitende Endpartie (24) aufweist, die den beweglichen Kontakt bildet, und das Gehäuse (11)
ein Anschlußstück (26) trägt, das elektrisch mit dem beweglichen Kontakt
(24) über eine leitende Feder (25) verbunden ist, die sich an einem
Ende gegen einen Teil legt, der elektrische mit dem Anschluß (26) verbunden
ist, und sich an ihrem anderen Ende gegen die genannte Partie (24) des Betätigungsglieds (23) legt. ,
5. Elektrischer Scahalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die leitende Feder (25) die Federmittel bildet, die das Betätigungsglied (23) in eine Ruhestellung drücken.
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¥a/Ti 30 9849/0 460
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