DE2324922A1 - Polyolefine mit erhoehter verarbeitungsstabilitaet und mit verbesserter farbe - Google Patents

Polyolefine mit erhoehter verarbeitungsstabilitaet und mit verbesserter farbe

Info

Publication number
DE2324922A1
DE2324922A1 DE2324922A DE2324922A DE2324922A1 DE 2324922 A1 DE2324922 A1 DE 2324922A1 DE 2324922 A DE2324922 A DE 2324922A DE 2324922 A DE2324922 A DE 2324922A DE 2324922 A1 DE2324922 A1 DE 2324922A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carbon atoms
mean
alkyl
writing
phenyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2324922A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2324922B2 (de
DE2324922C3 (de
Inventor
Hans-Helmut Friedrich
Helmut Linhart
Hermann Otto Dr Wirth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Priority to DE2324922A priority Critical patent/DE2324922C3/de
Priority to US469273A priority patent/US3907749A/en
Priority to LU70088A priority patent/LU70088A1/xx
Priority to BE144397A priority patent/BE815128A/xx
Priority to NL7406594A priority patent/NL7406594A/xx
Priority to FR7416998A priority patent/FR2229720B1/fr
Priority to JP49055310A priority patent/JPS5041945A/ja
Publication of DE2324922A1 publication Critical patent/DE2324922A1/de
Publication of DE2324922B2 publication Critical patent/DE2324922B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2324922C3 publication Critical patent/DE2324922C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/06Ethers; Acetals; Ketals; Ortho-esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C323/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C43/00Ethers; Compounds having groups, groups or groups
    • C07C43/02Ethers
    • C07C43/03Ethers having all ether-oxygen atoms bound to acyclic carbon atoms
    • C07C43/04Saturated ethers
    • C07C43/13Saturated ethers containing hydroxy or O-metal groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C43/00Ethers; Compounds having groups, groups or groups
    • C07C43/02Ethers
    • C07C43/03Ethers having all ether-oxygen atoms bound to acyclic carbon atoms
    • C07C43/14Unsaturated ethers
    • C07C43/178Unsaturated ethers containing hydroxy or O-metal groups
    • C07C43/1782Unsaturated ethers containing hydroxy or O-metal groups containing six-membered aromatic rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/36Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
    • C08K5/37Thiols
    • C08K5/372Sulfides, e.g. R-(S)x-R'

Description

Polyolefine mit erhöhter VerarbeitungsStabilität und mit verbesserter Farbe ■-""■■-
Gegenstand der Erfindung sind Kunststoff-Zusammensetzungen und daraus herstellbare Formkörper, Folien und Fasern mit verbesserter Verarbeitungs- und Farbstabilität.
Es handelt sich um Polyolefine wie Polypropylen und Polyäthylen sowie deren Copolymere und Mischungen, die durch einen Gehalt an Glycerin-monoäthern und sich davon ableitenden Verbindungen und Substanzen eine erhöhte Verarbeitungs- und Farbstabilität erlangen.
Alle thermoplastischen Kunststoffe, vornehmlich die mit ZIEGLER-. NATTA-Katalysatoren hergestellten Polyolefine, erleiden bei der Verarbeitung einen Abbau, der durch Antioxidantien wie gehinderte Phenole nicht ganz ausgeschaltet werden kann. Vermutlich sind u.a. Reste von Polymerisationskatalysatoren ursächlich dafür verant- · wortlich.
409849/0956
QBA-GElGY MARiENBERG GMBH
2 a Blatt zum Schreiben vom an
Dieser thermooxidative Abbau, der auch noch durch Metailspuren, die aus den Verarbeitungsmaschinen stammen, beeinflußt werden kann, und der sich u.a. an einer Erhöhung des Schmelzindex' zu ^erkennen gibt, führt letztlich zu einer Limitierung der Verarbeitungstemperaturen und damit des Ausstoßes im Verarbeitungsprozeß.
Die bisher im Einsatz befindlichen Produkte, wie z.B. der Glycerinmonostearylester, befriedigen nicht, was mit ihrer geringen thermischen Eigenstabilität, vor allem aber mit ihrer hohen Flüchtigkeit, zusammenhängt.
Der thermisch oxidative Abbau ist häufig von einer Verfärbung begleitet. Es gibt Anzeichen dafür, daß Zersetzungsprodukte der "phenolischen Antioxidantien zu diesem Farbeffekt beitragen.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, diese Mängel auszuschalten, d.h. KunststoffZusammensetzungen zu entwickeln, die eine erhöhte Verarbeitungsstabilität und eine bessere Farbstabilität aufweisen.
Es ist nun gefunden worden, daß Glycerin-monoäther sowie Glycerinmonothioäther und sich davon ableitende Verbindungen und Substanzen Polyolefinen, insbesondere den mit ZIEGLER-NATTA-Katalysatoren hergestellten Polymeren, eine wesentlich verbesserte Verarbeitungsund Farbstabilität verleihen.
Die vorliegende Erfindung betrifft deshalb Polyolefine mit verbesserter Verarbeitungs- und Farbstabilität, die ΟγΟΙ - 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,05 - 2 Gew.-%, bezogen auf das Polymere, einer Verbindung oder Gemische der Formel I
R-X-(CH0-Y-O-) H (I)
9849/0958
ClBA-GEiGY RARIENBERG GMBH
3 f Blatt zum Schreiben vom - - - - en
In der X -ο- , -S- oder -so - ,
Ct
-
_Y -CH-
oder /ΊΤΤ /*"**TJ
I
I
I
I
OH
I
OH
η für Verbindungen die Zahl 1 bis 5, vorzugsweise 1 oder
für statistische Gemische η (als Mittelwert) eine rationale Zahl zwischen 1 und 8, vorzugsweise 1 --3 und
R Cycloalkyl mit 5 bis 6 C-Atomen, vorzugsweise 6 C-Atomen,
Phenylalkyl mit einem Alkylrest von 1 bis 2 C-Atomen, das am Phenylkern mit Methyl substituiert sein kann, wobei der. Phenylalkylrest R Insgesamt höchstens 8 C-Atome aufweisen darf,
Phenyl, das mit Halogen, insbesondere Chlor, Methyl, Äthyl, Methoxy, Äthoxy oder Methoxycarbonyl substituiert sein kann, wobei der substituierte Phenylrest höchstens 8 C-Atome aufweisen darf, oder Im Falle von η = 1
Alkyl mit Insgesamt 4 bis 11 C-Atomen, vorzugsweise 6 bis C-Atomen, das linear, mit höchstens 2 C-Atomen kurzkettenverzweigt und/oder ungesättigt sein kann, oder im Falle von η = 1 bis 1,9
Alkyl mit 4 bis 7 C-Atomen, das linear, verzweigt und/oder ungesättigt sein kann, oder Im Falle von η = 2 bis 5 und η = 2 bis 8 -
Alkyl mit I bis 7 C-Atomen, vorzugsweise mit 4 bis 6 C-Atomen, das linear, verzweigt und/oder ungesättigt sein kann, wobei In allen Fällen die Alkylkette auch durch
-O- , -S- , -CO - , oder -HC- -,
OH
AO9849/0956
ClBA-GElGY MARIENBERG GMBH
4 Blatt zum Schreiben vom an
vorzugsweise nur einmal, unterbrochen sein kann, bedeuten,
und gegebenenfalls neben weiteren Zusatzstoffen, höchstens 1 Gew.-%, bezogen auf das Polyolefin, vorzugsweise aber keine, hydrophile Polymere enthalten.
Unter kurzkettig-verzweigt wird verstanden, daß die lineare Alkylkette durch eine oder mehrere Methyl- oder Äthylgruppen substituiert ist.
Bevorzugt unter den Verbindungen der Formel I sind solche, in denen X -S- oder insbesondere -Ο-, η = 1 und R unverzweigtes Alkyl mit 4 - 11 C-Atomen oder fi = 1 bis 5 und R unverzweigtes Alkyl mit 4-7 C-Atomen darstellt. Bevorzugtes Substrat ist Niederdruck-Polyäthylen oder Polypropylen.
Die anmeldungsgemäß verwendeten Substanzen sind dem Typ nach vorbekannt. Nicht vorbekannt ist jedoch die hier offenbarte Anwendung zur Verbesserung der Verarbeitungs- und Farbstabilität von Polyolefinen. In CA f>5_, 5368 (1966); J. Amer. Chem. Soc. 7^2, 3711 (1.950) und in CA 5_5, 17487 (1.961) sind einige Vertreter dieser Ver-, bindungsklassen bereits beschrieben.
In der US-Patentschrift 2.624,719 sind zwar sekundäre Alkohole oder Ätheralkohole, wie z.B. das 3-Äthoxy-l,2-propandiol, als Hilfsmittel für die Farbverbesserung von Polystyrol beschrieben. Die Produkte der vorliegenden Erfindung sind jedoch diesen Additiven ^ in dieser Wirkung deutlich überlegen.
Es ist ferner aus der US-Patentschrift 3.375.213 bekannt, zur Verbesserung der Anfärbbarkeit von Polyolefinen die synergistische Kombination von hydrophilen Polymeren mit Alkyläthern und -estern von Polyhydroxyverbindungen zu verwenden. Es wurde jetzt jedoch
409849/0956
-5s αΒΑ-GBGYMARIENBERGGMBH
5. Bfattzum Schreiben vom ' art
gefunden, daß die alleinige Verwendung von Glycerin-monoäthern und damit verwandten Substanzen Polyolefinen eine davon unabhängige, nämlich verarbeitungs- und farbverbessernde Eigenschaft verleiht, ohne zudem den Nachteil der ungünstigen Beeinflussung der mechanischen Eigenschaften und Verarbeitungseigenschaften dieser Polymeren durch, den Gehalt an einem hydrophilen Polymeren in Kauf nehmen zu müssen.
Beispiele erfindungsgemäß verwendeter Verbindungen sinds
a) R-O-CH0-CH-CH0 "
2 ( ι 2
OH OH
Rt n-Octyl, η-Butyl, 2-Äthylhexyl, iso-Nonyl, n-ündecyl; Benzylr Phenyläthyl, Cyclopentyl,Cyclohexyl; Phenyl, p-Äthy!phenyl, p-Kresylr p-Chlorphenyl, m-Bromphenyl, o-Chlorphenyl, p-Methoxyphenyl, p-Carboxyäthylphenyl.
H3C-CH2-O-CH2-CH2-H3C-CH2-S-CH2-CH2-CH2-
b) R-S-CH0-CH-CH0 OHOH
R: n-Hexyl, n-Octyl, n-Decylr Ben2ylr Phenyl;
■■-■(·-'■".- - . 1-OCtVl-O-CO-CH2-CH2-
40984970956
CIBA-GEIGY MARIENBERG GMBH
6. Blatt zum Schreiben vom . an
H3C-CH2-0-CO-CH2-CH-
H^C-CH0-O-CH0 -CH-CH-, 3-2 2 j 2
OH
C) R-SO0-CH0-CH-CH0
2 2 , 1 2
OH OH
R:. η-Butyl, Methyl, i-Butyl, n-Hexyl; Phenyl
d) Weitere Verbindungen der Formel I, worin η größer als 1 ist, sind durch Abtrennung aus den entsprechenden Glycidolisierungsgemischen erhältlich, wie z. B.
Pheny1-S-CH0-CH-O-CH0-CH-CH0 2 1 2 j j λ
CH2-OH OH OH
n-Hexyl-O-CH2-CH-CH2-O-CH2-CH-CH2 OH OH OH
Methy1-O-CHO-CH-CH -0-Ch0-CH-CH0-O-CH0-CH-CH0 * 2, 2 2I 2 . 2 ι ι
OH OH OH OH
Bevorzugte Additive sind die folgenden:
C4H9-O-CH2-CH-CH2 OH OH
ΗΟ._ -0-CH0-CH-CH. 10 21 2 ι j <
OH OH
V:
409849/0956
ClBA-GBGY MARlBVIBffiG GMBH"
7. Blatt zum Schreiben vom an
sowie die Mischungen, wobei der Konfiguration -C0Ho- die
OH
Bedeutung -CH- oder -CH-CH2- zukommt, CH2 OH
OH .
OH
C4H9-CKCH2-C2H3-OfH OH
OH
:5H.-ofji T ι
OH
Die Verbindungen und Mischungen der Formel I werden als Additive für Polyolefine verwendet. Als solche Polyolefine kommen beispielsweise in Frage:
Polyäthylen, das gegebenenfalls vernetzt sein kann, Polypropylen, Polyisobutylen, Polymethylbuten-1, PoIymethylpenten-1. Polybuten-1, Polyisopren, Polybutadien, Polyisobutylen, Copolymere der den genannten Homopolymeren zugrundeliegenden Monomeren, wie Äthylen-Propylen-Copolymere, Propylen-Buten-1-Copolymere, Propylen-Isobutylen-Copolymere sowie Terpolymere von Äthylen und Propylen mit einem Dien, wie z.B. Hexadien, Dicyclopentadien oder Äthylidennorbornen Mischungen der oben genannten Homo-polymeren, wie bei—
409849/0956
QBA-GBGY MARIENBERG GMBh
β m Blatt zum Schreiben vom an
spielsweise Gemische von Polypropylen und Polyäthylen, Polypropylen und Poly-Buten-1, Polypropylen und Polyisobutylen .
Zusammen mit den erfindungsgemäß verwendeten Substanzen der Formel I können die Polyolefine die üblichen, für die Verarbeitung dieser Polymeren verwendeten Zusatzstoffe wie Weichmacher, Thermostabilisatoren, Antioxidantien, Lichtschutzmittel, Farbstoffen, Füllstoffen, Gleitmittel und Flammschutzmittel enthalten. Hydrophile Polymere wie z.B. Polyäthylenoxide und damit verwandte Substanzen sollen aber höchstens in Mengen von 1 Gew.-%, bezogen auf den Thermoplasten und vorzugsweise überhaupt nicht, vorhanden sein, um die mechanischen und Verarbeitungseigenschaften nicht ungünstig zu beeinflussen.
Die erfindungsgemäßen Substanzen werden den Substraten in einer Konzentration von 0,01 bis 5 Gew.-%, berechnet auf das zu verarbeitende Material, einverleibt. Vorzugsweise werden O,05 bis 2, besonders bevorzugt O,l bis 1,O Gew.-% der Substanzen in dieses eingearbeitet.
Die Einarbeitung kann nach der Polymerisation erfolgen, beispielsweise durch Einmischen der Substanzen und gegebenenfalls weiterer Additive in die Schmelze nach den in der Technik üblichen Methoden, vor oder während der Formgebung. Die Substanzen können auch in Form eines Masterbatches, der diese Verbindungen beispielsweise in einer Konzentration von 2,5 bis 25 Gew.-% enthält, den auszurüstenden Polymeren einverleibt werden.
Weitere Einzelheiten der Einarbeitung können den Beispielen 35 - 37 entnommen werden.
409849/0956
ÖBA-GBGY MARieiBfftG GMBH
9 . Blatt zum Schreiben vom art
Die Darstellung der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen der Formel I, in welchen n=l bedeutet, kann nach verschiedenen Verfahren erfolgen. Vorteilhaft wird von Glycidol ausgegangen.
Phenole reagieren unter anionischen Bedingungen bei Temperaturen unterhalb von 100 0C einheitlich unter Bildung von Glycerinmonoäther. Das gleiche trifft auch für Mercaptane zu, wie an einem Beispiel gezeigt:
NaOCH3
Bei Alkoholen werden grundsätzlich Gemische von verschiedenen GlycidoIisierungsstufen erhalten. Durch überschüssigen Alkohol läßt sich jedoch die Reaktion weitgehend zugunsten des MonoUmsetzung sproduktes, d.h. des reinen Glycerin-monoäthers beeinflussen. Der überschüssige Alkohol wird bei der Aufarbeitung wieder entfernt und dem nächsten Ansatz zugefügt.
Ein zweiter, ebenfalls bekannter Syntheseweg führt über das Epichlorhydrin:
R-OH +■ HoC - CH-CH0-Cl
O i
R-O-CHo-CH-CH ο-C1 OH
409 84 9/0956
-1· · ClBA-GElGY MARIENBERG GMBH
Blatt zum Schreiben vom . " an
Das in erster Stufe gebildete "Chlorhydrin" liefert bei der alkalischen Verseifung das gewünschte Endprodukt.
Für die Darstellung von Glycerin-monoaryläthern gibt es einen zweiten Weg über das 1-Chlor-dihydroxypropan gemäß folgendem Beispiel: "
ΌV-ONa -l· Cl-CH0-CH-CH0 ^/ 2 I I 2
OH OH
-> (O)-O-CH0-CH-CH0 + NaCl \/ Δ \ I Δ OH OH
Dieser Weg ist auch in der Mercaptanreihe gangbar.
Besondere Erwähnung verdient eine Darstellungsmethode.für Glycerin-monothioäther durch Mercaptanaddition an GlycerinmonoalIylather wie an einem allgemeinen Beispiel formuliert:
R-SH + H0C=CH-CH0-O-CH0-CH-CH0
OH OH
k R-S-CH2-CH2-CH2-O-CH2-CH-Ch2
OH OH
Ein. weiterer Verbindungstyp wird durch Anlagerung von Monothioglycerin an Glycidyläther erhalten:
409849/0956
QBA-GBGY MARIBdBERG GMBH
11. Blatt zum Schreiben vom an
R-O-GH-CH0 + HS-CH0-CH-CH0 w 2 2 χ j 2
O OH OH
► R-O-CH0-CH-CH0-S-CH0-Ch-CH0 OH OH OH
Die Gewinnung der Sulfone, X = SO2 (entsprechend der allgemeinen Formel) ist durch Oxidation der entsprechenden Thioäther mittels Peressigsäure oder Ameisensäure/Wasserstoffperoxid vorzunehmen:
R-S-CH0-CH-CH0 + 2 Η-,Ο-ΟΟ-,Η 2 j ι 2 3 3
OH OH
R-SO2-CH2-CH-CH2
OH OH
Verbindungen der Formel I, worin η größer als 1 ist sind aus den entsprechenden, nachstehend behandelten Glycidolisierungsgemischen zu gewinnen. Die Isolierung kann durch fraktionierende Vakuumdestillation, bei Produkten mit höherem η durch fraktionierende Molekulardestillation, oder durch chromatographisehe Methoden, vornehmlich durch Gelpermeationschromatographie, erfolgen.
Der stufenweise Aufbau via Epichlorhydrin ist ein anderer Weg, der zu solchen Produkten führt.
Bei den erfindungsgemäß verwendeten Produkten der Formel I, in welchen η = 1 bis 8, d.h. bei Gemischen, handelt es sich um Glycidolisierungsprodukte. Sie stellen einen wichtigen Teil vorliegender Erfindung dar und sind gemäß nachstehender allgemeinen Reaktionsgleichung zugänglich:
409849/0956
QBA-GBGY MARIENBERG GMBH
Blattzum Schreiben vom an
R-X-H + η H0C-CH-CH0-OH 2 \/ 2
► R-X-(CH2-C3H3
I n
OH
Es handelt sich dabei um statistische Gemische mit η als Mittelwert des jeweiligen,Glycidolisierungsgrades. Die Verteilungsfunktion Δη/η vers η wurde nicht näher bestimmt. Bedingt durch die"Verteilung", die den Gesetzen der Statistik unterworfen ist, und auf die man über die Reaktionsbedingungen kaum Einfluß nehmen kann, bleibt bei allen Glycidolisierungsprodukten immer etwas Ausgangsprodukt nach, dessen Anteil allerdings mit dem Glycidolisierungsgrad η abnimmt. Die Anwesenheit des Ausgangsproduktes beeinträchtigt die-anwendungstechnischen Eigenschaften dieser Produkte nicht, so daß auf seine Abtrennung verzichtet werden kann.
Bei den Alkoholen treten unter allen Umständen solche statistischen Gemische auf. Bei Mercaptanen und Phenolen, insbesondere unter den Bedingungen der anionischen Katalyse bei Temperaturen oberhalb 120 °C.
Bei den Glycxdolisierungsderivaten, die mehr als einen Glycidolbaustein im Molekül enthalten, sind zwei Strukturtypen, A und B, möglich:
0f R-X-(CH0-CH-OfH
OH n CH2 n
I 2 OH
(B)
Erfolgt die Glycidolisierung als offene Reaktionsfolge in voneinander unabhängigen Reaktionsschritten, so ist Strukturtyp A bevorzugt. Geschieht aber die Umsetzung in einer geschlossenen
409849/09 5 6
•lh* QBA-GBGYMARlENBSiGGMBH
13· Blatt zum Schreiben vom ' ■ an
Reaktionsfolge (im Sinne einer Polymerisation bzw. Telomerisation), so wird Strukturtyp B ausgebildet. Mit gewissen Einschränkungen hat man es durch die Wahl der Reaktionsbedingüngen (Katalysator, Temperatur) in der Hand, den Reaktionsablauf nach Strukturtyp A oder Strukturtyp B zu steuern.
Bei Alkoholen erfolgt die Glycidolisierung, d.h. die Umsetzung mit Glycidol am besten unter kationischen Bedingungen mit Zinn-(IV)chlorid als Katalysator. Die Reaktion wird vorteilhaft in der Weise durchgeführt, daß das Glycidol zu dem mit Katalysator versetzten Ausgangsprodukt getropft wird. Jedoch lassen sich auch andere kationischen Katalysatorentypen,z.B. FRIEDEL-CRAFTS-Katalysatoren. Perchlorate und Oxoniumsalze - auch synkatalytische Systeme - erfolgreich verwenden. .
Die umsetzung kann bereits bei Zimmertemperatur ausgeführt werden; sie ist stark exotherm. Lösungsmittel sind im allgemeinen nicht erforderlich. Mit Vorteil arbeitet man bei einer Reaktionsteraperatur, die kurz oberhalb der Schmelztemperatur desumzusetzenden Alkohols liegt. Als Lösungsmittel sind inerte Aromaten (Benzol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol), Halogenkohlenwasserstoffe wie z.B. sym-Tetrachloräthan oder Schwefelkohlenstoff geeignet.
Die unter solchen Bedingungen gebildeten Umsetzungsprodukte gehören bevorzugt dem Strukturtyp A an. Bei Temperaturen oberhalb 100 ° ist die Bildung von B stärker begünstigt.
Bei Phenolen führen kationische Katalysatoren zu Nebenreaktioneh. Hier sind anionische Typen wie Natriumhydroxid, Natriummethylat, Kalium-t-butylat, Natriumamid u.a. Systeme der Wahl.
-Die erste Glycidolisierungsstufe erfolgt bereits bei Temperaturen unterhalb 100 0C. Unter diesen Bedingungen ist jedoch
4 0 98 4 9/ag 5 6
ClBA-GBGY MARIENBERG GMBH
Blatt zum Schreiben vom an
eine höhere Glycidolisierung (n >1) nicht möglich. Wird die Reaktion a priori bei einer Temperatur von 115 - 130 0C ausgeführt, dann lassen sich auch höhere Glycxdolisierungsprodukte gewinnen. Unter diesen Voraussetzungen stellen die Reaktionsprodukte auch für η = l statistische Gemische dar.
Int allgemeinen kann auf die Verwendung eines Lösungsmittels verzichtet werden. Sofern aber ein Lösungsmittel herangezogen wird, sind vor allem hochsiedende Äther wie Anisol einsetzbar.
Das unter diesen Bedingungen ablaufende Reaktionsgeschehen trägt alle Merkmale einer Polymerisation. Das bedeutet, daß Strukturtyp B bevorzugt ausgebildet wird.
Für die Umsetzung von Mercaptanen lassen sich sowohl kationische als auch anionische Katalysatoren anwenden. Wie bei den Phenolen endet die Reaktion bei Temperaturen unterhalb von 100 C auf der ersten, einheitlichen Glycidolisierungsstufe. Höhere Glycxdolisierungsprodukte, und diese als statistische Gemische, sind nur bei Temperaturen oberhalb 120 0C zu erreichen. Im ganzen gesehen vermitteln jedoch die anionischen Katalysatoren den günstigeren Reaktionsablauf.
Auch unter diesen Bedingungen läßt sich der Reaktionsablauf als eine echte Polymerisation bezeichnen, was bedeutet, daß für η >i Reaktionstyp B bevorzugt gebildet wird.
Zu den statistischen Glycidolisierungsprodukten mit X "= führt am besten der nachstehend bezeichnete Weg:
R-S-H + H0C-CH-CH0-OH
2 \ / 2
NaOCH3
► R-S-CH0-CH-CH
<1OO °C 2 , , 2
ClBA-GElGY MARIENBERG GMBH
15. Blatt zum Schreiben vom . an
Nach der Umwandlung in das SuIfon: . HCO2H/H2O2
> R-SO0-CH0-GH-CH0 2 2 ι ι 2
OH OH
kann die weitere Glycidolisierung wie bei den Alkoholen erfolgen.
. . SnCl4 .
— ■ '■ ►■ R-SO0-(CH0-C0H-.-OfH
η H0C-CH-CH0-OH Δ . Δ -Δ Λ η+1
V
Grundsätzlich kann die Überführung in die Sulfonstufe auch vom Glycidolisierungsprodukt eines Mercaptans ihren Ausgang nehmen, wobei allerdings Schwierigkeiten bei der Aufarbeitung, insbesondere bei Produkten mit höherem Glycidolisierungsgrad auftreten können.
Im folgenden werden Beispiele von Ausgangsprodukten für die Glycidolisierung aufgeführt:
Methanol, Äthanol, n-Propanol, i-Propanol, n-Butanol, i-Butanol, Butanol-2, i-Amy!alkohol, n-Hexanol, Hexanol-2, Hexanol-3, n-Heptanol, Heptanol-4, Cyclohexanol, Cyclopentanole Benzylalkohol, 2-Phenyläthanolr
Phenol, Äthylphenol, m-Chlorphenol, p-Kresol, Hydrochinonmonomethyläther, p-Hydroxyfaenzoesäure-äthy!ester;
Butylmercaptan, n-Hexylmercaptan, Thiophenol, Benzylmercaptan j
ι -
40 9849/09 5
ClBA-GElGY MARIENBERG GMBH
Blatt zum Schreiben vom an
Verbindungen der Formel
R-SO0-CH0-CH-CH., 2 2 j ι δ
OH OH
R: n-Hexyl, Phenyl, Benzyl, Butyl
Grundsätzlich können auch alle erfindungsgemäßen Verbindungen mit η = 1 als Ausgangsprodukte für die Glycxdolisxerung Anwendung finden.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher erläutert, Prozent (%) bedeuten darin Gewichtsprozent und Teile bedeuten darin Gewichtsteile.
409849/0 9 56
ClBA-GElGY MARIENBERG GMBH
l7.Blatt zum Schreiben vom an
Beispiel 1 .
OH OH 11 CH3-(CH2^ S-CH2-CH-CH2
3-(Octylmercapto)-propandiol-(1,2)
16,2 Teile Natriummethylat, 100 Teile Methanol und 32,4 Teile 1-Thioglycerin werden unter Kühlung zusammengegeben und 30 min bei Raumtemperatur gerührt. Anschließend werden 44,4 Teile 1-Chloroctan zugetropft und 2 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen, auf ca. 15 0C wird das ausgefallene Natriumchlorid abgenutscht, das Filtrat eingeengt und der Rückstand im Ölpumpenvakuum destilliert.
Ausbeute: 44,7 Teile (68 % d. Th.); gelbliche Kristalle; Sdp. » .,; 140 - 141 0C; Smp.: 29 - 32 °Cj S ber. 14,55 % gef..: 13,8 %
Beispiel 2
OH OH
3-(Phenyläthoxy)-propandiol-(1,2)
367 Teile Phenyläthanol und 3 Teile Zinntetrachlorid werden werden auf 50 0C erwärmt und dann unter Rühren 55,5 Teile Glyceringlycid so zugetropft, daß die Temperatur nicht über 50 0C ansteigt. Anschließend wird 3 Stunden bei der gleichen Temperatur nachgerührt, das überschüssige Phenyläthanol im Wasserstrahlvakuum abdestilliert und der Rückstand im ölpumpen vakuum destilliert«, .
409849/09S8
QBA-GBGY MARIENBERG GMBH
18 «Blatt zum Schreiben
vom an
Ausbeute: 85,7 Teile (58 % d. Th.); farblose Flüssigkeit; Sdp. 0 2: 143 - 144 0C; η 2^: 1,5261; C ber. 67,32 % gef. 66,5 % H ber. 8,22 % gef. 8,3 % O ber. 24,46 % gef. 25,1 %
Beispiel 3
OH OH Il
3-(Z-Äthylhexyloxycarbonyl-methylmercapto)-propandio1 - (1,2)
Die Synthese erfolgt unter den im Beispiel 5 beschriebenen Bedingungen« An Ausgangsprodukten und Reagentien werden verwendet: 4O,9 Teile Thioglycolsäure-2-äthylhexy!ester, 14,8 Teile Glyceringlycid, 0,3 Teile Natriummethylat. Das Reaktionsprodukt wird nicht weiter gereinigt."
Ausbeute: 55,6 Teile (100 % d. Th.)ι farblose, viskose Flüssigkeit; nQ : 1,4842; S ber. 11,52 % gef. 11,3 %
Beispiel 4
OH OH CH3-(CH2> 0-0H2-CH-CH2
3-(Decyloxy)-propandiol-(1,2) Die Synthese erfolgt unter den im Beispiel 2 beschriebenen
409849/0956
ClBA-GElGY MARIENBERG GMBH Blatt zum Schreiben vom , - en
Bedingungen. An Ausgangsprodukten und Reagentien werden verwendet: 3oo Teile n-Decanol, 1Jh Teile Glyeeringlycid, 5 Teile Zinntetrachlorid.
Ausbeute: 125 Teile (54$ d.Th.); farblose Kristalle Sdp. 0,05: 148 - 150°C; Smp.: 32 - J>k°Ci C ber. 67,20$ gef. 66,8$ Eber. 12,15$ gef, 12,.$ O ber. 20,65$ gef. 20,1
Beispiel 5
OH OH
S -CH2-CH-CH2
29,6 Teile 1-Hexanthiol und 0,5 Teile Natriummethylat vjerden auf 4O°C erhitzt und so mit l8,5 Teilen Glyeeringlyeid versetzt, daß die Temperatur nicht über 40°C ansteigt. Dann wird 50 min bei 6o°C nachgerührt. Nach dem Abkühlen wird
das Reaktionsgemisch im Ölpurnpenvakuum destilliert.
Ausbeute: ^2,2 Teile (67$ d.Th.Jj farblose Flüssigkeit
Sdp.0,05: IO6 - 110°Cj n^1: 1,4903 5
S ber. 16,67$ gef. 17*2$
O ber. 16,64$ gef. 17,5$
Beispiel 6 ,
·■ . OH OH
CH-^f CH2 ^S-CH2-CH2-CH2-O-CH2-CH-CH2
J-CS-Butylmercapto-propoxyJ-propandiol-Cl,,^)
4098A9/095 δ
MARIENBERG GMI CIBA-GEIGY MARIENBERG GMBH
20 Blatt zum Schreiben vom an
Teile Glycerin-1-allyläther, 90 Teile Butylmercaptan und 1,5 Teile Benzoylperoxid werden 8 Stunden bei I60 bis 1700C gerührt. Die Vollständigkeit der Reaktion wird durch SH-Bestimmung kontrolliert.
Das Reaktionsprodukt wird nicht aufgereinigt.
Ausbeute: 222 Teile (100$ d.Th.); gelbliche Flüssigkeit S ber, 14,4 % gef. 14,2 %
Beispiele 7 - 34 (vgl. Tab. 1)
Die Darstellungsbedingungen und chemisch-physikalischen Kriterien aller wichtigen, die vorliegende Erfindung betreffenden Glycidolisierungsprodukte sind in Tab. 1 zusammengefaßt.
Die Bestimmung des gesamten OH-Gehaltes (Ges.-OH) erfolgt via Acetylierung, die des vicinalen OH-Gehaltes (Vic.-OH) durch PerJodsäure-Spaltung. Bei den Thioäthern und gewissen Phenoläthern ist jedoch wegen Nebenreaktionen keine Bestimmung des Vic.-OH möglich. Für die Molekulargewichtsbestimmung wird ein Dampfdruckosmometer verwendet.
Beispiel 35
Wirkung auf Verarbeitungsstabilität
Die Prüfung der Verarbeitungsstabilisierenden Wirkung der erfindungsgemäßen Substanzen in verschiedenen Polyolefin-
409849/0956
QBA-GBGY MARIENBERG GMBH
2 O 3 Blatt zum Schreiben vom an
typen wie z.B. Polypropylen erfolgt über Schmelzindexbestimmung (230 °, 2#16 kg) nach Mehrfaehextrusion in einem Einschneckenextruder bei 260 °C und 1ÖO üpm.
Die Veränderung des Schmelzindex nach 1, 3 und 5 Extrusionen ist der Tab. 2 zu entnehmen. ·
Beispiel 36
Wirkung auf Substratfarbe von mit phenolischen Antioxidantien stabilisiertem Polyäthylen hoher Dichte
Die erfindungsgemäßen Substanzen werden zusammen mit bekannten phenolischen Antioxidantien auf einem Mischwalzwerk während 10 min eingearbeitet und anschließend bei 260 0C während 6 min zu 1 mm dicke Platten verpreßt.
An diesen Preßplatten wird das Farbverhalten durch Bestimmung des Yellowness-Index via Remissionsspektroskopie (Referenz: weißes Filterpapier,_ Farbwert 5,16) vergleichend mit entsprechenden Platten ohne Prüfsubstanz studiert. Die Ergebnisse sind in Tab. 3 zusammengefaßt. '
Beispiel 37
Thermische Eigenstabilität
Schließlich wird die thermische Eigenstabilität der erfindungsgemäßen Verbindungen und Substanzen untersucht.
Die Prüfung erfolgt in einem offenen Glasröhrchen (innerer Durchmesser 2,5 mm) unter Verwendung eines elektrisch be-
409849/0956
ClBA-GElGf MARENBERG GMBH
21 »Blattzum Schreiben vom an
heizbaren Silikonbades. Als Kriterium für die Zersetzung wird die Blasenbildung herangezogen. Sofern dabei auch eine Verfärbung auftritt, wird diese ebenfalls registriert.
Nach Ermittlung des Zersetzungsbereiches bei relativ hoher Aufheizgeschwindigkeit im Vorversuch wird die eigentliche Zersetzungstemperatur bei einer Aufheizgeschwindigkeit von 2 0C pro min bestimmt (beginnend etwa 50 0C unterhalb der im Vorversuch gefundenen Zersetzungstemperatur). Die Ergebnisse sind in Tab. 3 zusammengefaßt.
409849/0956
Tabelle 1
(Beispiele 7 - 34)
Synthesebedingungen und chemisch-physikalische Kriterien der Glycidolisierungsprodukte von Alkoholen, Phenolen, Mercaptanen und Sulfonen ( berechnete Werte in Klammern)
Beispiel
Nr.
Ausgangsprodukt
Glyc.-grd. fi
Synthesebed.
Kat.
Temp. Analytische Daten % Ges.-OH % Vic.-OH Mol.-Gew.
Eigenschaften (Konsistenz)
CD ISJ
CD
CO
OO
Methanol
n-Butanol
2-Äthylbutanol
n-Heptanol
n-Amyialkohol
3
5
7
1
3
3
7
1
3
SnCl,
SnCl,
SnCl,
SnCl,
SnCl,
65
Il Il
65
65
IT M
65
It
65
21,0 (26,7) 22,9 (25,4) 26,2 (30,9)
19,8 (23,0) 1?,7 (19,3)
18,5 (19,3) 20,9 (21,0) 23,0 (21,9)
17,7 (17,9) 20,2 (20,1)
21,2 (21,9) 15,0 (13,4) 9,9 (8,5) 7,1 (6,2)
13.7 (23νΟ)
12.8 (11,5)
10,0 (19,3)
10,2 (10,5)
7,1 (5,5)
9i2 (17,9)
10.4 (10,1)
10.5 (11,0)
177 (148)
282 (296)
165 (176)
330 (324)
600 (621)
175 (190) 320 (338)
290 (310)
n2 D 0: 1,4840
) hochviskose fFlüssigkeiten
*: 1,4438 f°. 1.4730
viskose Flüssigkeiten
visk.Flüssigkeit
visk.Flüssigkeit
Beispiel Nr.
Ausgangsprodukt
Glyc-
grd. ή"
Synthesebed.
Kat.
Temp.
Analytische Daten % Ges.-OH % Vic.-OH Mol.-Gew.
Eigenschaften (Konsistenz)
18 19
Cyclohexanol
20'
Benzylalkohol
21
4^22
ο
°°23 co24.
2-Phenyläthanol
Phenol
25
"p-Äthy!phenol
26 27
28 29
30 31
m-Chlorphenol
n-Buty!mercaptan
Thiophenol
2 4
SnCl;
SnCl,
1 3
2 4
SnCl,
NaOMe
Il
NaOMe
•2 5
NaOMe
3 5
NaOMe
If
NaOMe
65
ti
65 65
Il
120
120 .
120
120
19,9 (20,5) 19,2 (21,4)
120
17,8 (18,7)
12,1 (13,7) 9,9 ( 8,5)
10,5 (18,7)
(182)
16,9 (17,3) 19,2 (19,8)
9,4 (17,3) 11,4 ( 9,9)
20 η : 1,4844
n2 D 0: 1,4952
n^°: 1,5293
n2 D 0: 1,5265
1-5202
20,5 (21,1) 21,5 (21,8)
16,9 (17,3)
14,8 (14,0) 10,0 ( 8,7)
15,1 (17,3)
(196)
visk.Flüssigk. hochvisk.Flüssigk.
visk.Flüssigk.
19,0 (18,4)
19,2 (20,5)
20,9 (21,8)
\2SJ) (22,2)
17,6 (18,5)
19,5 (20,5)
13,8 (12,3) 8,2 ( 6,8),
(312)
(461)
(184)
(332)
hochvisk.Flüssigk. hochvisk.Mass2
Flüssigkeit visk.Flüssigk.
Smp. 64 hochvisk.Masse
Bei
spiel
Nr.
Ausgangsprodukt Glyc.-
grd. ft*
Synth«
Kat,
jsebed.
Temp,°
Ane
% Ges.-OH
llytische D
% Vic.-OH
I
aten
Mo1.-Gew.
Eigenschaften
(Konsistenz)
32 n-Hexylme.rcap.tan 1
2
4
KOCMe3.
SnCl4
1 ■■ υ :
120 16,7 (16,5) - ' - φ,™
33 n-C6Hj3-SO2-CH2-CH-CH2
OH OH
ί
I
65
Il
13,1 (13,7)
16,0 (16,3)
9,8 (9,1)
6,7 ( 6,5)
395 (372)
570 (521)
) wachsartige
/•Massen.
JS, .
σ ■ ' ■
co
ep
J?s
co
o. ■■
CD
cn ,
cn,' ■'■ ..■
I
1 ' ' ' ' '
' ', ' ' ' ' ' ■ ' ' ' ' ' '
. ,' ■ ' ' ■
1 * '
■ · '. · ■ ■ 1 ' ' ■.'■■■ »;1
'■ ; ''i1 ..' , >*
ro
CO

CO
ro ·
JSJ
Tabelle 2
(Beispiel 35 )
Wirkung auf Verarbeitungsstabilität von Polypropylen (MFI 3)
Prüfsubstanz
(Zusatzkonz.: 0,5 /
ohne 2 2 3 _
OH
ί) η: 1 1
entspr.
Bei
spiel
7 1 Sc
nac
ses
)nen
5
5
R: n-Heptyl η: 1 ,4 32 5
R: n-Butyl η: 3 6 2
η: 2 15 6 ,0 .IJ. 8
R: Phenyl η: 4 10 6 ,3 13, 9
η: 3 11 6 ,7 13, 3
R: Methyl η: 7 23 6 ,8 14, 0
η: 2 24 4 ,4 13, 5
R: Cyclohexyl η: 3 7 4 ,2 9, 8
R: Phenyläthyl 9 6 ,2 8,
R-S-(CH2-C2H3-O)U
OH
R: 1 18 6 ,6 16, 5
R: Hexyl 22 ,1 12,
5,
32 56 8 . 10,
9849/0
^hmelzindi2
:h Extrusic
3
17
7,6
8,6
9,1
10,5
9,5.
5,0
4,8
12,0
8,9
7,0
Prüfsubstanz (Zusatzfconz.: 0,5 %)
entspr,
Beispiel
Schmelzindizes nach Extrusionen
R: Phenyl
5:
6,5
9,0
12,0
OH
R: Hexyl
ns
5,5
7,8
R-O-CH0-CH-CH0
2II2
OH OH
R: n-Decyl R: 2-Phenyläthyl R: Cyclohexyl R: Phenyl R: Butyl
6,2
5,3
5,4
4,8
4,5
n-Hexyl-S-CH_-CH-CH«
2II2
OH OH 4,8
I I OH OH 590
bekannte Substanzen
9 8 49/0356
9,2
8,0
10,9
7,7
6,0
7,5
7,8
11,4
14,4
11,2
14,2
11,3
8,5
11,1
11,4
Tabelle 3
(Beispiel 36)
Wirkung auf Substratfarbe von mit phenolischen Antioxidantien stabilisiertem Polyäthylen hoher Dichte
i)
Prüfsubstanzen (P):
ii)
223
I Β
ΟΗ.
R: Methyl η: 7 PI
R: η-Butyl η: \ P II
Octadecyl-3(3,5-di-t-butyl-
4-hydroxyphenyl)-propionat AO I
Pentaerythrit-tetrakLs-
[3-(3,5-di-t-butyl-4-hydroxy-
phenyl)-propionat] AO 2
1,1,3-Tris-(5-t-butyl-4-hydroxy-
2-methy!phenyl)-butan AO 3
iii) Ergebnisse
Antioxidans Prüfsubstanz Yellowness-
(0,05 %) (0,05 %) Index
AO 1 . - 15,17
AO 1 PI 5,34
AO 1 P II 5,33
AO 2 - 10,55
AO 2 P I 6,48
AO 3 - 18,62
AO 3 PI 9,17
409849/0956
Tabelle 4
(Beispiel 37)
-XV
Zersetzungstemperaturen von erfiridungsgemäßen Subs tanzen
Prüfsubstanz X : O ι entspr.
Bei
spiel
Zers.-
Teinp.
rc)
- 265 Zers,-Κ
Blasen
bildung
riterien
Verfär
bung
It-X-CH-CH-CH0
2I I *
OH OH
X : S 190
R: n-Octyl X ι O * 200 +
R: i-0ctyl-02c-CH2~ X ■ S 3 195 +
R: Phenyl X . " S02 * 245 + +
R: Phenyl X : O * 230 + +
R: n-Hexyl * +
R: m-Chlorphenyl + +
R-X-^CH2-C2H3-O^H
I s
OH
5: 3 270
X : 0 nt 7 240
R: Methyl η: 3 7 260 +
R: 2-Äthylbutyl 5: 2 .14 195 +
R: 2-Phenyläthyl 22 +
R: Phenyl η: 5 23 230 + +
X : S η: 3 205
R: Butyl 29 95 6 +
R: Phenyl - 31 + +
*
bekannte Substanzen
0 9849/(

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    η als Mittelwert, eine Zahl zwischen 1 und 8 und
    R Cycloalkyl mit 5 bis 6 C-Atomen,
    Phenylalkyl mit einem Alkylrest von 1 oder 2
    C-Atomen, das am Phenylkern mit Methyl substituiert
    sein kann, wobei der Phenylalkylrest R insgesamt
    höchstens 8 C-Atome aufweisen darf,
    Phenyl, das mit Halogen, Methyl, Äthyl, Methoxy,
    Äthoxy oder Methoxycarbonyl substituiert sein kann,
    wobei der substituierte Phenylrest höchstens 8 C-Atome
    aufweisen darf, oder im Falle von η = 1
    Alky^mit insgesamt 4 bis 11 C-Atomen, das linear, mit
    höchstens 2 C-Atomen kurzkettenverzweigt und/oder
    ungesättigt sein kann oder im Falle von η = 1 bis 1,9
    Alkyl mit 4 bis 7 C-Atomen, das linear, verzv/eigt
    und/oder ungesättigt sein kann oder im Falle von
    η = 2 bis 5 und η = 2 bis 8
    Alkyl mit 1 bis 7 C-Atomen, das linear, verzv/eigt
    und/oder ungesättigt sein kann, wobei in allen Fällen
    die Alkylkette auch durch
    -O- , -S- , -CO- oder -HC -
    409849/0 9 56
    %ä* CiBA-GElGYMARiENBERGGMBH
    Blatt zum Schreiben vom an
    unterbrochen sein kann, bedeuten und gegebenenfalls neben weiteren Zusatzstoffen, höchstens 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyolefin, hydrophile Polymere enthalten,
  2. 2. Polyolefine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Zusatzstoffe keine hydrophilen Polymeren enthalten.
  3. 3. Polyolefine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin Niederdruck-Polyäthylen oder Polypropylen ist.
  4. 4. Polyolefine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Verbindungen der Formel I enthalten, in der
    Y -CH-CH
    I
    OH
    2~ und
    X O , S1 reiat( η die Zahl 1, R ein unve rzv\
    bedeuten.
  5. 5. Polyolefine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Gemische der Formel I enthalten, Inder
    Y -CH- oder -CH-CH0
    ■ ι . . ■ ■ ■ , ■ ■ ■ z
    CH0 OH
    ι 2 .-■-■ ". ■■"-.'""
    OH
    X O ; S ,
    η (als Mittelwert) eine Zahl zwischen 1 bis 5, und
    R ein unverzweigtes Alkyl mit 4 bis 7 C-Atomen,
    bedeuten.
    4098A9/0956
    ClBA-GElGY MARIENBERG GMBH
    Blatt zum Schreiben vom en
  6. 6. Polyolefine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Substanzen der Formel I , in Mengen von 0,05 bis 2 Gewichtsprozent bezogen auf das Polymere enthalten.
    AÜ98A9/0956
DE2324922A 1973-05-17 1973-05-17 Polyolefinformmassen mit erhöhter Verarbeitungsstabilität und mit verbesserter Farbe Expired DE2324922C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2324922A DE2324922C3 (de) 1973-05-17 1973-05-17 Polyolefinformmassen mit erhöhter Verarbeitungsstabilität und mit verbesserter Farbe
US469273A US3907749A (en) 1973-05-17 1974-05-13 Polyolefines with increased stability on processing, and with improved colour
LU70088A LU70088A1 (de) 1973-05-17 1974-05-15
NL7406594A NL7406594A (de) 1973-05-17 1974-05-16
BE144397A BE815128A (fr) 1973-05-17 1974-05-16 Polyolefines stabilisees
FR7416998A FR2229720B1 (de) 1973-05-17 1974-05-16
JP49055310A JPS5041945A (de) 1973-05-17 1974-05-17

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2324922A DE2324922C3 (de) 1973-05-17 1973-05-17 Polyolefinformmassen mit erhöhter Verarbeitungsstabilität und mit verbesserter Farbe

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2324922A1 true DE2324922A1 (de) 1974-12-05
DE2324922B2 DE2324922B2 (de) 1977-07-14
DE2324922C3 DE2324922C3 (de) 1978-03-02

Family

ID=5881206

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2324922A Expired DE2324922C3 (de) 1973-05-17 1973-05-17 Polyolefinformmassen mit erhöhter Verarbeitungsstabilität und mit verbesserter Farbe

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3907749A (de)
JP (1) JPS5041945A (de)
BE (1) BE815128A (de)
DE (1) DE2324922C3 (de)
FR (1) FR2229720B1 (de)
LU (1) LU70088A1 (de)
NL (1) NL7406594A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3424695A1 (de) * 1984-07-05 1986-02-06 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Polyolefin-formmasse
US4829115A (en) * 1988-03-03 1989-05-09 The Goodyear Tire & Rubber Company Organothioethyl alcohol segmers as antidegradant synergists
FR2630446B1 (fr) * 1988-04-20 1992-05-22 Univ Picardie Procede de synthese specifique de thioethers par substitution de sites hydroxyles primaires sur des molecules mono et polyhydroxylees et produits obtenus par ce procede
US5030679A (en) * 1989-10-31 1991-07-09 Atochem North America, Inc. Organic sulfide antioxidants and polymers stabilized therewith
US5308549A (en) * 1991-11-12 1994-05-03 Hoffmann-La Roche Inc. Stabilizers for thermo plastic materials
ES2612140T3 (es) * 2012-12-14 2017-05-12 Cognis Ip Management Gmbh Derivados de poliglicerina tensioactivos

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE515133A (de) * 1950-03-31
NL276760A (de) * 1961-04-04 1900-01-01
US3669926A (en) * 1967-06-21 1972-06-13 Universal Oil Prod Co Stabilizing plastic with borated dihydroxydiphenyl sulfide
US3652494A (en) * 1968-08-16 1972-03-28 Phillips Petroleum Co Stabilized flameproofed thermoplastic compositions
US3678136A (en) * 1970-06-24 1972-07-18 Hercules Inc Flame retardant polyolefins
US3700625A (en) * 1971-08-30 1972-10-24 Phillips Petroleum Co Flame-retarded olefin polymers and additive systems therefor

Also Published As

Publication number Publication date
BE815128A (fr) 1974-11-18
FR2229720B1 (de) 1976-06-25
JPS5041945A (de) 1975-04-16
NL7406594A (de) 1974-11-19
DE2324922B2 (de) 1977-07-14
FR2229720A1 (de) 1974-12-13
DE2324922C3 (de) 1978-03-02
LU70088A1 (de) 1976-04-13
US3907749A (en) 1975-09-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69628613T2 (de) Polycarbonatharzzusammensetzung
DE2829237C3 (de) Stabilisierte synthetische Polymerzusammensetzung
EP0263524A2 (de) Stabilisatorgemische für Kunststoffe
DE1618479A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeureestern
DE2910586B2 (de) Füllstoff enthaltende Polyolefin-Formmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1235578B (de) Flammwidrige Form- und UEberzugsmassen auf Basis von Propylenpolymerisaten
EP0096818A1 (de) Stabilisatorkombinationen, ihre Verwendung zur Stabilisierung von thermoplastischen Polycarbonaten sowie stabilisierte, thermoplastische Polycarbonate
DE3105523A1 (de) 3-(4-hydroxyphenyl)-propionsaeure-3-(4-hydroxyphenyl)-propylester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zum stabilisieren von olefin-polymerisaten
DE2324922A1 (de) Polyolefine mit erhoehter verarbeitungsstabilitaet und mit verbesserter farbe
DE2154425A1 (de) Filmbildende alpha Olefinpolymeri satpraperate
DE2421309A1 (de) Veresterte isopropanolamine, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung derselben
DE1283503B (de) Formmassen aus Polymerisaten von Olefinen und einer Stabilisatormischung
EP0291872B1 (de) Wachsartige Verbindungen aromatischer Alkohole und ihre Verwendung
EP0001823A2 (de) Verwendung von Borsäureestern zum Stabilisieren von phosphitfreien Polycarbonaten und die erhaltenen stabilisierten Polycarbonatformmassen
DE2500315A1 (de) Antistatika
DE4236142A1 (de) Gegen gamma-strahlung bestaendige polycarbonat-zusammensetzungen
DE2364399A1 (de) Stabilisierte form- und pressmassen
DE19946519A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Stabilisatordispersionen
DE2633392C3 (de) Neue, hydrolysestabile Phosphite von Polyalkoholen, ihre Herstellung und Verwendung
DE2021088A1 (de) Hydroxyalkylalkanoate und Hydroxyalkylbenzoate
CH490434A (de) Masse aus Homopolymerisaten oder Copolymerisaten von Olefinen oder Vinylchlorid mit verbesserter Beständigkeit gegen Verschlechterung beim Erhitzen und Verfahren zur Herstellung derselben
DE2350992A1 (de) Mit nickelsalzen von arylsulfonsaeuren uv-stabilisierte polymere
EP0271649A2 (de) Ester von 3-tert.-Butyl- bzw. 3-tert.-Butyl-5-alkyl-4-hydroxylphenyl-(alkan)-carbonsäuren mit Oxethylaten von Bis-(4- bzw. 2-hydroxyphenyl)-alkanen, -oxiden, -sulfiden und -sulfonen, von Tris-(4-hydroxyphenyl)-alkanen und von 1,3,5-Tris-(4-hydroxyphenyl-isopropyliden)-arylen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Stabilisatoren
DE2324888C3 (de) Thermoplastische antistatische Kunststoffe
CH635119A5 (de) Stabilisiertes polypropylen.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHV Ceased/renunciation